3tes Gasthaus "Zum tänzelnden Drachen"

[Frodo]

Es ist glaub ich schon lang keiner mehr dran Gestorben!!!

Jedenfalls in diesem Jahrtausend noch nicht

:geist:

[Vasall]

@ aset nö es lag an dem Bogen der hatte a. zuviel zug und b. wa er für Linkshänder aber da ich eigendlich auch linkshänder bin hab ich das mal Probiert und musste Feststellen das das nicht gut für mich is

na wie sasch isch immor versusch macht Klusch... oder wenigstens aua :-O

[Elbereth]

Da würd ich aber heute Abend noch so ne richtig schöne DÖNER-ORGIE feiern!!!

Ich meine, warum soll es dann nur dir morgen schlecht ergehen , der Folterknecht soll auch was davon haben

*lol* Das halt ich für ne gute Idee

*Aset die Daumen halt* Das wird schon gut gehen!

*Tica behilflich ist und schonmal Hühnerbrühe für Aset koche* ;-)

[illsister]

@Illsister: Du wirst gleich vom Fitnesscenter angerufen, wenn Du nicht pünktlich erscheinst? Das nenne ich Service!

Ja werde ich und wenn es sich nur um fünf Minuten dreht. Ich muß dazusagen, daß ich einem sehr kleinen Finesscenter trainiere. Dort gibt es nur einen Trainer der gleichzeitig der Chef ist, zwei die Aerobicstunden geben und Wochentags ab 16 Uhr drei Mädels, die Abwechselnd die Getränke mixen. Da der Chef also immer anwesend ist wird ihm mit der Zeit oft doch sehr langweilig und dann ruft er mich halt an, daß ich früher kommen soll. (oder wenigsten pünktlich )

[Vasall]

hmmmm ein schelm wer da an andere Dinge denkt

So hab ich meinen Freinen Tag doch noch so einigermassen Rumbekommen .

Mein Gott wie soll ich blos die 10 Tage Betriebsferien ab nächste woche Rumkriegen :kratz:

[Sameda]

Hast du nichts zu tun??

Du solltest dir vielleicht ein Outdoor Hobby suchen Kein Wunder, dass du da an so böse Sachen denkst!! Kann ja nur von dir kommen ;-)

[Vasall]

:L

ja ja !

na geh ich öfters ins Kino und Bogenschiessen is ja auch 2 mal die Woche und Darten könnt ich auch mal wieder ganz zu schweigen von der Hausarbeit und einen Teil bekomm ich mit "Nachbarschaftshilfe" rum und wenn alle Stricke Reissen gibs ja noch den Computer :kratz:

[Mortica]

*mit der Kaffeekanne durchs Gasthaus geh*

Möchte jemand Kaffee?

*hinsetz und selber einen trink*

Wie es der armen Aset jetzt wohl geht? *daumendrück*

Hoffentlich sind die Weisheitszähne schnell draußen.

Zu den bösen Gedanken! Der Fitnesstrainer ist schon auffällig bemüht um Illsister. Also, wer weiß? :-D

[Sameda]

*sich zu Tica setz und Kaffee trink*

*auch Aset Daumenhalt*

Hat sie geschrieben wann genau? Sonst halten wir die Daumen halt den ganzen Tag!!

Vielleicht ist das nur ein Vorwand mit den wenigen Leuten und der Langeweile, in Wahrheit will er nur Illsister sehn und da schmeißt er alle andern Leut schon vorher raus! :L

[Frodo]

Vertraue dich deinem Zahnarzt an

Frances Fyfield: Bruderkuss / Roman.

Aus dem Englischen von Roberto und Pociao de Hollanda.

Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2000, 384 S.

Heinrich Böll hat uns mit der ihm eigenen, kaum nachweisbaren Ironie den Werbetext überliefert: „Vertraue dich deinem Drogisten an.“ Heute soll man ja seinen Arzt oder Apotheker fragen. Hier nun, in Frances Fyfields siebentem Roman bei Hoffmann und Campe, möchte man als Moral der Geschichte eine neue Aufforderung kreieren: Vertraue dich deinem Zahnarzt an.

Selten, ja noch nie wurden die Grenzen dieses Slogans so extensiv erkundet. Selten war ein solches Horrorszenario zu lesen wie die Beschreibung der grauenvollen halben Stunde, während der die hübsche Sarah Fortune im Behandlungsstuhl des William Dalrymple von diesem nach allen Regeln der zahnärztlichen Kunst so malträtiert wird, daß buchstäblich die blutigen Fetzen fliegen. Dennoch hat Frau Fortune, ihrem Namen entsprechend, mächtiges Glück im unglaublichen Unglück: William wird zwar von zwei Bösewichten gezwungen, den Mund der jungen Dame zu zerfleischen, und das ohne Narkose, aber als Meister seines Fachs vollzieht er diese Tortur mit dem Blick auf die nachfolgende Reparatur - maximale Schmerzen und hinreichender Blutverlust bei begrenztem Schaden.

Was kann einen Mediziner dazu bringen, eine Patientin derart brutal zu mißhandeln? Ganz einfach: Man droht ihm, wenn er nicht Hand an Sarah legt, seine kostbaren Hände irreparabel zu zertreten. Ehe er sich diesen existentiellen Schaden einhandelt - zuvor müßte er mit ansehen, wie die Bösewichte selbst zu Bohrer und Skalpell greifen -, richtet er das Blutbad lieber selbst an.

Die von der Autorin mit Bedacht, vielleicht sogar genüßlich geschaffene Situation scheint ausweglos. Bei allem hinhaltenden Vorgehen des Zahnarztes gegen die freigelegten Wurzelspitzen des Unterkiefers droht der Moment, da die wimmernde Frau einen Kollaps erleidet. Dazu jedoch, der Leser ahnt es, kommt es nicht. Es gibt plötzlich einen mächtigen Knall, eine veritable Explosion vor der Tür des Behandlungsraums. Patientin und Zahnarzt sind gerettet. Ende gut, alles gut, die zwei Verbrecher sind paralysiert, und der schlimmste überlebt den großen Knall nicht.

Die skizzierte Handlung, Schauplatz ist eine Londoner Privatpraxis, wird zum Höhe- und Schlußpunkt eines Romans, den man nicht in die Allerweltsschublade Kriminalliteratur stecken möchte. Frances Fyfield hat eher eine psychologische Studie geliefert, die ganz allmählich an Tempo und Spannung gewinnt und ein halbes Dutzend Personen miteinander verbindet. Es sind dies vor allen die geschundene Sarah, rothaarige Anwältin und Fyfields Geschöpf, seit Roter Rausch (1994 bei Hoffmann und Campe), ihr Zahnarzt und Liebhaber Willam, ihr Klient Cannon Smith, leicht psychopathischer Maler und Bombenbastler, sowie dessen mausgraue, aber liebe Frau Julie und schließlich Cannons schwer psychopathischer Zwillingsbruder John Smith, der mit seinem Bodyguard in der Zahnarztpraxis erscheint, die Tortur an Sarah befiehlt und durch Cannons Bombe getötet wird. Manchmal ist es hilfreich, Bomben basteln zu können.

Brudermord? Juristisch ist es schlimmstenfalls Totschlag, wahrscheinlich aber Notwehr, die Autorin läßt diese Fachfrage offen, obwohl oder weil sie selbst Anwältin ist. Was nach dem großen Knall mit den noch lebenden Personen geschieht, gehört schon nicht mehr zu diesem Roman. Der lebt von der tragischen Haßliebe der Zwillinge. Die Ursache wird nur dezent angedeutet, wie es sich in England gehört. John, der in jeder Hinsicht Stärkere von beiden, reich, absolut skrupellos, hat einst Cannon zu seinem Liebhaber gemacht. Nun, da dieser sich aus der inzestuösen Bindung gelöst und geheiratet hat, will sein Bruder ihn zwingen, die Frau aufzugeben, die erst einmal gehörig bestraft und entstellt werden soll. John und sein Helfer erwischen allerdings die falsche Frau. Durch puren Zufall und mit Absicht der Autorin kommt Sarah statt Julie in den Folterstuhl.

Frances Fyfield gelingt es, diese Irrungen und Wirrungen übersichtlich zu halten, sie plausibel darzustellen und sämtliche Hauptpersonen mit individuellen Zügen zu versehen. Es versteht sich wohl, daß die besondere Zuneigung der Autorin ihrem Geschöpf Sarah gehört, einer liebenswerten und von so manchem Mann geliebten Schönheit mit leichtem Hang zu liebenswürdiger Schlamperei. Sind dies autobiographische Farbtupfen, oder ist es ein Wunschbild? Wir wissen es nicht. Vielleicht stimmt beides. Jedenfalls ist Sarah so überzeugend angelegt, daß man sich ein Weiterleben wünschen möchte. Allerdings dürfte es schwer sein, dieser Spezialvorstellung eine ebenbürtige oder gar überlegene Nachfolge zu verschaffen.

Die Autorin hat sich hier nämlich nicht nur in die Niederungen der Bruderliebe begeben, sondern auch auf die Höhen der Zahnmedizin. Es ist ein höchst origineller Einfall, die Praxis, die Praktiken und die Reflexionen des Zahnarztes William Dalrymple zu einem wesentlichen Bestandteil dieses Romans zu machen. Der Rezensent, leidlich belesen, kann sich keines literarischen Gegenstücks oder Vorbilds entsinnen. Da wird ja nicht etwa die Zahnarztfigur en passant eingeführt, damit sie in der Schlußszene auftreten kann. Nein, wir bekommen den ganzen William geboten mit seinen Ansichten, seinem Verhalten gegenüber unterschiedlichen Patienten, seinem speziellen Wissen und Können, ja seiner Ethik. Frances Fyfield hat, wie sich aus der Danksagung ergibt, von Fachleuten ein Privatissimum in Zahnmedizin bekommen, um auch Details richtig darstellen zu können. So werden wir gewissermaßen lege artis auf den makabren Höhepunkt im Behandlungsstuhl vorbereitet, wenn William seiner Sarah nichtsahnend sagt: Ein Zahnarzt wäre ein miserabler Folterknecht ... Er würde sich nach der Tat überlegen, wie er alles wieder gutmachen kann. Er könnte zwar eine große Show abziehen, eine Menge Blut fließen lassen und so weiter, aber danach könnte er auch alles wieder in Ordnung bringen. Der Mund eignet sich übrigens ausgezeichnet dafür. Alle Wunden im Mund heilen besonders schnell.

Die Autorin hat einleitend ihrem Zahnarzt gedankt, weil er sie nicht nur beraten, sondern auch bewogen habe, dieses Buch überhaupt zu schreiben. Ansonsten hätte sie seine Rechnungen nie bezahlen können. So offenbart sich die ganze Wahrheit und tiefe Weisheit dieser Aufforderung, der noch immer viele Leute ausweichen: Vertraue dich deinem Zahnarzt an!

:geist:

[Anastasia]

Puh...ich habs überlebt...3 Tage Wandern...imemr hoch und runter und dann wieder hoch und runter und wieder hoch...kann es in den Bergen nich mal einfach eben dahingehen

Aber nimmal nen Muskelkater oder Blasen bekommen oder so...das Essen war auch äußerst genießbar und ein wenig schlaf hab ich auch gefunden (trotzdem ich in der ersten Nacht nur eine halbe Matratze zum schlafen hatte *örgs*)...ich glaube ich bin genug gelaufen für die nächsten 10 Jahre *hehe*

und besser als Schule wars allemal...

[Vasall]

Vielleicht ist das nur ein Vorwand mit den wenigen Leuten und der Langeweile, in Wahrheit will er nur Illsister sehn und da schmeißt er alle andern Leut schon vorher raus!

das wa mein erster Gedanke ;-)

[Elentári]

*Anastasia Fußbad vorbereite*

War heute den ganzen Tag am SchluchseeNULLD *dös*

Aber irgendwie schlaucht mich so rumdösen wahnsinnig. Zumindest bin ich jetzt furchtbar müde von der Sonne und wär grad fast eingepennt

*TV durchzapp, um wachzuhalten*

[illsister]

Möchte jemand Kaffee?

Ja bitte sehr gerne. Vielen Dank Tica. Kaffe ist für mich sowieso ein Grundnahrungsmittel NULL

Und die Unterstellung mit dem TrainerNULL ihr kennen würdet wüßtet ihr, daß ihm wirklich langweilig ist. Außerdem hat er eine Freundin und ich bin überhaupt nicht sein Typ. Er steht nämlich auf kleine, sehr schlanke Frauen mit kurzen dunklen Haaren. Ich bin 175cm groß wiege momentan 98 Kilo und habe lange blonde Haare (bis zum unteren Rand des Brustkorbes). Das einzige, was ihn an mir interessiert ist, daß er mich beim Schachspielen besiegt! Der ist so unterbeschäftigt, daß er mit Schwammtüchern in die DrecKschicht auf den Autos seiner Freunde schreibt...

So ich hoffe diesmal wars nicht zweideutig. ;-)

[Mortica]

Okay, okay, wir hören ja schon auf mit unseren Unterstellungen Illsister.

*Kaffee einschenk*

So, über was reden wir jetzt?

[Vasall]

*lach*

alles faule ausreden !

*duck*

ich halte lieber die klappe bevor ich hier verprügelt werde

*Vasall zieht sich in seine dunkle ecke zurück und schlachtet eine Schildkröte für seine Suppe* :-O

[Sameda]

Äh Vasall, schlacht die Schildkröte wo anders!! :pfui:

Wir unterstellen Illsister ja gar nichts... nur ihrem Trainer Vielleicht tut er nur so als würde er auf den andern Typ Frau stehn... okay, ich hör schon auf!! *sich selbst auf den Mund klopf* (Was für mittelalterliche Methoden sich selbst zum Schweigen zu bringen)

Ah ich hab das Fenster offen gelassen und das Licht aufgedreht!! Jetzt sind überall Mücken!! :grummel:

[Aset]

*ins GH schleich und Eisbeutel auf Backe halt*

Danke für das Daumendrücken hat zumindest soviel bewirkt das es schnell ging *einenzahnalssouvenirbehalt*

(10.00 war ich dran)

entweder ich hab's verdrängt oder es war hinterher beim letzten Mal nicht so schlimm. Seh aus wie ein Hamster nach ner Futterorgie und der Kiefer tut weh. Doch *hey was solls* es waren die letzten zwei . Jetzt kann nix mehr passieren.

*einen lauwarmen Kaffee bestell*

[Elentári]

@illsisterNULL? Hattest du die Haare dann mal gefärbt (siehe Foto)? *vielleicht selber Knick in der Optik habNULLNULL

NULLOHeute mal nicht vom Chef angemotzt worden, obwohl er schlechte Laune hatte. Habs aber immer sehr geschickt geschafft, mich in die Büsche zu schlagen *flieh*

Gähn, das Wetter macht echt dämmrig *mit Decke in Ecke verkriech und Mittagsschlaf halt*

[Mortica]

*Aset einen lauwarmen Kaffee und einen frischen Eisbeutel bring*

Du Arme! Aber jetzt ist es wenigstens vorbei!

Nicht gähnen Elentári! Das ist ansteckend. Ich werd auch schon müde. :-D

[Frodo]

*dumdidum*

Moin, Moin *kalte Apfelschorle bestell*

*dumdidum*

Übrigens Mortica, noch 34 Posts dann ist es soweit

:geist:

[Elentári]

*grunzendes Schnarchgeräusch ablass* *blinzel*

Sorry Tica, aber Schlaf lässt sich nicht aufhalten

Übrigens Mortica, noch 34 Posts dann ist es soweit

Was passiert dann? Sprengt Tica das Gasthaus?NULLO

*grunz und wieder umdreh*

[Mortica]

Übrigens Mortica, noch 34 Posts dann ist es soweit

Oh mein Gott, äh, ich meine: Oh mein Forumsgeist!

Ich nähere mich tatsächlich der 3000! *umfall*

Was bin ich doch für ein Plappermäulchen.

Okay, diemal werde ich aufpassen und zur runden Postzahl eine Runde im Gasthaus ausgeben. :-O

[Aset]

*kaffee ausschlürf und wieder auf Couch wank*

Ich machs wie Elentári "schlafen"

morgen bin ich nicht daheim - denke dass wir uns am Sontnag wieder kurz treffen, tschau

*Tica Eisbeutel zurückgeb* - danke, tat gut

[Gast Valandil]

Wir haben Dorffest! Naja, Männerchorfest Juhu... Da hab ich jetzt das ganze Wochenende ziemlich viel Stress, heute geh ich mich zum Spaß haben fort, morgen muss ich Lose verkaufen und bedienen und am Sonntag noch aufräumen usw. Dabei bin ich jetzt schon müde... *freut sich trotzdem schon*

Wird bestimmt sehr lustig, wir haben 2 relativ gute Bands abgekriegt und es werden schon einige Leute kommen.

Da es warm wird möchte ich bitte einen Bananensplit. :)