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RPG-Story: Star Trek: Our Mission


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Lt. Lo`Mir - Sicherheitsoffizier

"Wenn Sie es nicht glauben Lieutnant Commander Kenson, dann lesen Sie selbst. Sie werden von der Sternenflotte aufgrund ihrer Erfahrung zum Kommandanten unseres Raumschiffes ernannt. Gleichzeitig erhalten Sie vorübergehend den Rang eines Captains."

Ich wundere mich über den Widerstand des neuen Captains. Und füge hinzu:

"Besondere Zeiten verlangen wohl besondere Maßnahmen. So etwas nennt man wohl Sprungbeförderung wegen besonderer Leistung."

Ich ziehe meine vulkanischen Augenbrauen leicht tadeln hoch und überreiche Captain Kenson die Nachricht.

Bearbeitet von Mortica
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Cpt. Robert James Kenson

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An Bord der Enterprise

Ich nehme die Nachricht entgegen *überflieg*. Das gibts doch nicht... Mein alter Herr wird sicher mächtig stolz sein... Aber ich, Captain der Enterprise? 0o... Aber das Wort vorübergehend lässt ja noch einen Funken Hoffnung. :P... Ich räuspere mich...

"Na... Das sieht ja ganz so aus, als steht da, das ich vorübegehend das Kommando über die Enterprise hätte... Tatsächlich..."

Ich schaue mich noch einmal um...

"Ok.. Ok, ok.. Dann wollen wir mal... Ich möchte bitte einen Vollständigen Schadenbericht, Meldung über alle Ausfälle in der Besatzung, Mögliche Lösungsvorschläge für ein schnelles voran kommen und beseitigen dieser leidigen Situation... Ich glaub das wars erstmal... Ich würde vorschlagen... Ja, in einer Stunde möchte ich ein Treffen im Konferenzraum, dann besprechen wir alles. Soweit klar? "

Ich überlege kurz...

"Ich brauche einen neuen Kragenspiegel... So ein Mist..."

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Amber Kenson

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Ich hielt mich mit meinem "Bericht" , so klein er auch sein mag, zurück denn der Leutenant hatte bereits das Oberkomando kontaktet. Der neune Captain steht schon fest und mir fällt erstmal die Kinnlade runter als ich höre das es Rob ist. Er scheint nicht weniger überrascht. Allerdings sammelt er sich recht schnell wieder und gibt erste Befehel...er macht das ganz gut muss ich sagen. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen....damit hatte er wohl nicht gerechnet.

Ich ging zu ihm rüber und vergass die Ettikette mal für einen Moment und umarmte ihn. Captain Kenson...klingt doch gut!

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Cpt. Robert James Kenson

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An Bord der Enterprise

Als Amber auf mich zukommt nimmt mir plötzlich ihr blonder Haarschopf die Sicht. Das hatte ich nun als letztes erwartet, sie war doch immer noch für eine Überraschung gut ^^. Im ersten "Schock"moment konnte ich nicht reagieren, doch nun schließe ich auch meine Arme um sie.

"Ja.. Das klingt nicht schlecht..."

Noch immer ohne Sicht knuddel ich sie. Wie das wohl aussieht? ^^ Aber mir was er recht egal, deshalb drücke ich sie noch etwas doller

"*räusper*..."

Bearbeitet von Iluvatar
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Lt. Lo`Mir - Sicherheitsoffizier

Ich registriere verblüfft, dass der neue Captain von einer Frau umarmt wird.

Seine Ehefrau ist auch an Bord? Na, dass kann ja heiter werden.

Bearbeitet von Mortica
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Amber Kenson

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Rob drückt mich und räuspert sich dann. Schnell trete ich einen Schritt zurück, was war nur in mich gefahren. Ich bringe einen weiteren Schritt Abstand zwischen uns und werfe einen Blick in die Runde. Wie steht er jetzt vor seiner Crew da? Einige schauen schon komisch. Entschuldigen sie Captain sage ich und hoffe das er es mir nicht übel nimmt.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Cpt. Robert James Kenson

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An Bord der Enterprise

"Schon gut..."

Anworte ich, nicht ohne ein Grinsen auf den Lippen.

Nun... Ich denke... Frisch ans Werk oder?...

Auf dem Weg zu meinem Sessel flüstere ich Amber noch scherzend zu

"Das verlegen wir demnächst besser auf unsere Privat Räume... *g*"

Damit lasse ich mich langsam in meinen neuen Sessel sinken

Was für ein Gefühl... Der Sessel des Captains...

Ich lege meine Arme auf die Lehnen

Gemütlich....

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Amber Kenson

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Rob nimmt mir das ganze nicht übel und macht es sich in seinem neuen Sessel bequem. Er scheint das ganze zu genießen und ich göne es ihm. Er hat es verdient! UNschlüssig stelle ich mich neben ihn...was soll ich tun? Die Schadensberichte und ähnliches werden sicher von jemand anderem als einer Botschaferin angefertigt. Ich werde mich mal nach dem Captain erkundigen...dem anderen Captain. sage ich mit einem Nicken zu Rob, drehe mich dann aber nochmal um. Du solletst dir gleich die Komandostrucktur überlegen...so erster Offizier ect. sage ich leise... . Er wäre sicher selbst bald darauf gekommen....Ich verlasse die Brücke und gehe Richtung Krankenstation.

Bearbeitet von Thuringwethil
  • 2 Wochen später...
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Lt. Queva - Kommunikationsoffizier

Ich trete zu unserem neuen Captain. Nach einer knappen Begrüßung reiche ich ihm die Liste mit den beschädigten Dingen, die ich mir bis jetzt notiert habe. Ich hebe mein Stimme leise

Ich möchte mich nicht aufdrängen, oder kühn erscheinen, doch möchte ich euch daran erinnern, dass wir dringend etwas um den Zustand des Schiffes machen müssen

Geschrieben

Lt. Lo`Mir - Sicherheitsoffizier

Ich denke der Captain hat nun genügend Sorgen und beschließe, nur kurz über die Außenmission Bericht zu erstatten und mir dann selbst Bericht von meiner Sicherheitscrew erstatten zu lassen.

Ich gehe zum Captain und spreche ihn an.

"Captain, ich möchte nurz kurz melden, dass unsere Rettungsmission erfolgreich war. Wir konnten drei Überlebende eines Absturzes bergen. Sie wurden auf die Krankenstation gebracht. Das Logbuch des abgestürtzen Shuttles werde ich von meinen Leuten auswerten lassen, ich hoffe in Kürze mitteilen zu können, wer die geretteten Sternenflottenoffiziere sind."

Der Captain nickt und ich fahre fort.

"Ich bitte um Erlaubnis, die Brücke verlassen zu dürfen. Ich möchte die Berichte der Sicherheitscrew entgegennehmen."

Der Captain stimmt mir zu und ich verlasse die Brücke.

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Cpt. Robert James Kenson

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An Bord der Enterprise

Nachdem der Sicherheitsoffizier verabschiedet ist, wende ich mich an Lt. Queva.

"Sie müssen sich nicht entschuldigen oder rechtfertigen, Leutnant. Sie haben ganz recht... Vielen Dank"

Ich muss kurz überlegen

"Die nächste Raumstation... Wir müssen auf die nächste Raumstation um die nötigen Reperaturen vorzunehmen."

Währenddessen schaue ich mir die Liste an, die mir der Kommunikationsoffizier überreicht hatte, an.

Heftig... Das sieht gar nicht gut aus, ne ne...

Ich kratze mich kurz am Hinterkopf

"Dann nehmt mal Kurs auf die nächste Station..."

(Ooc: ich hab keine Ahnung wen ich anspreche, wer steuert das Schiff gerade? 0o ...)

"Energie!"

Muuhaha... Das wollte ich schon immer mal sagen...

Ein grinsen kann ich mir nicht verkneifen, versuche allerdings weiter die Liste durchzugehen.

"Hmm... Wie weit sind wir denn von der nächsten Raumbasis entfernt?" 0o

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Lt. Queva - Kommunikationsoffizier

Ich warte ab, was der Captain sagt:

Wenn ihr mich für einen Moment entschuldigt

Rasch entferne ich mich und komme mit den geforderten Daten zurück

Hier sind die Informationen über die nächst gelegene Basis. Wenn ich euch noch so nahe treten dürfte und euch an euere Tochter und unseren weiteren Crew Zuwachs erinnern dürfte?

Die beiden befinden sich derzeit allerdings bei einer anderen Basis, was jedoch keine weiteren Probleme darstellen sollte.

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Lt. Lo`Mir - Sicherheitsoffizier

Ich betrete das Sicherheitsdeck und entdecke Fähnrich Depardieu.

"Fähnrich, bitte erstatten Sie mir Bericht über die Vorkommnisse an Bord während ich weg war."

Der Fähnrich gibt mir einen kurzen präzisen Bericht.

Dann vergebe ich ein paar Aufgaben.

"Fähnrich Depardieu, dies ist das Logbuch der abgestürtzen Fähre. Bitte überprüfen Sie es und filtern Sie so viel Information wie möglich heraus. Da alle Überlebenden noch ohne Bewusstsein sind, wissen wir bisher nur, dass es sich um Mitglieder der Sternenflotte handelt. - Nein, Moment, eine der Überlebenden ist nach eigener Angabe Lt. Azadi Yul. Das sagte sie, bevor sie das Bewusstsein verlor. Gehen Sie dem nach."

Nun gehe ich zu einer Gruppe von Crewman.

"Crewman! Bilden Sie 2er-Teams und machen Sie Kontrollgänge durch alle Decks. Danke!"

Ich war nun so lange in meiner vulkanischen Gestalt, dass ich das dringende Bedürfnis habe, für ein paar Minuten die Gestalt zu wechseln. Ich verabschiede mich knapp von meiner Crew und gehe in mein Quartier.

Ich wandle mich in meine ursprüngliche Form und empfinde fast so etwas wie Freude. Es tut gut wieder ich selbst zu sein, wenn auch nur für sehr kurze Zeit.

Bearbeitet von Mortica
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Cpt. Robert James Kenson

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An Bord der Enterprise

Ja, natürlich...

Tochter! Ach du meine Güte... Wie konnte ich das vergessen, ok die Aufregung... Aber mein Tochter -_-...

Das trifft sich gut, ja gut... Wir sollten Kurs darauf nehmen und dann können wir gleich die Leute mitnehmen. Gut...

Ich überlege kurz

Weis meine Frau bescheid?...erkundige ich mich

Geschrieben

Lt. Lo`Mir - Sicherheitsoffizier

Ich entspanne mich, plötzlich geht mein Kommunikator los.

Ich nehme Form an und antworte.

"Ja!"

Es ist Ensign Depardieu:

"Lt. Lo`Mir, ich habe erste Ergebnisse erzielt. Die drei Überlebenden sind Mitglieder des Ärztestabs der Sternenflotte. Besonders erwähnenswert ist, dass Lt. Azadi Yul unserem Schiff als Schiffsarzt zugeteilt ist. Durch den Absturz hat sie uns nicht erreicht und im Kampfgetümmel hat auch niemand groß gefragt."

"Gute Arbeit Ensign. Wir sollten dem Captain Bericht erstatten. Gehen Sie zur Brücke, wir treffen uns dort."

Ich mache mich auf den Weg.

Geschrieben

Amber Kenson

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Mein Weg hatte mich zur Krankenstation gefürht, doch da konnte man mir auch nichts neues berichten. Keine Veränderung seines Zustandes. Kurz teilte ich das einem Brückencrewmitglied mit und machte mich dann auf in Richtung meines Quartieres. Ich musste die gute Nachricht jemandem mitteilen...jemandem wichtigen.

Ich setzte mich an den Komunikator und die Verbindung wurde aufgebaut...es klingelte.....

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Samantha Kenson

Wie ich diese Raumbasis liebe… zugegebenermaßen, so ein Aufenthalt auf der Erde ist schon immer mal wieder ganz lustig und nett, aber ewig ist das doch nicht auszuhalten. Man sieht immer nur dasselbe, grade weil man eben als Schülerin der Sternenflottenakademie zumindest zum Teil an eine bestimmte Ausbildungseinrichtung gebunden ist. Keine Abenteuer, wie auf den Schiffen. Und auf so einer Raumbasis ist immer was los. Man kann den ganzen Tag auf dem Besucherdeck stehen und den ankommenden und abfliegenden Schiffen zusehen, sich Abenteuer ausdenken, die sie überstanden haben könnten.

Müde betrete ich mein Quartier. Es ist zweckmäßig eingerichtet, ein Besucherquartier eben. Ich lasse meinen Blick durch den Raum schweifen. Meine Klamotten, die sich in Abhängigkeit von meiner Aufenthaltsdauer immer weiter über den Boden verteilt zu haben scheinen verbreiten ein Bild von Chaos. Vielleicht sollte ich da mal was machen…so kann das ja nicht weitergehen. Ich wühle mich aus dem gemütlichen Sessel und fange an halbherzig die Klamotten zusammenzusammeln und in zwei Haufen zu trennen, getragen und frisch gewaschen. Ich habe mich fast bis zum Bett vorgearbeitet, als ein Klingeln an meine Ohren dringt. Mein Kommunikator…verdammt, vielleicht sollte ich mir wirklich mal angewöhnen, das Ding dauernd zu tragen. Aber wann ruft mich schon mal jemand an. Da vergisst man das schon mal…. Solange ich die Entschuldigungen nur mir gegenüber äussern muss ist ja alles im grünen Bereich. Endlich finde ich den Kommunikator unter dem Pullover, den ich noch gestern getragen hatte. Etwas atemlos lasse ich ihn aufschnappen. Samantha Kenson, Guten Morgen und Frohe Ostern antworte ich leicht ausser Atem.

Bearbeitet von Tári
Geschrieben

Amber Kenson

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Eine Weile höre ich nur das klingeln und ein leises Rauschen Wo sich die wieder rumtreibt? fragte ich mich und hoffte das Madam Tochter bald die Güte haben wird abzuheben, während ich mich aufs Bett setze. Endlich höre ich eine mir sehr vetraute Stimme, nur über die Begrüßungsformel wunderte ich mich etwas.Ostern? Ich wünsche dir auch einen schönen Tag Sam. flötete ich ins Komunikationssystem und ließ mich nach hinten fallen Wie geht es dir? Ich habe gehört du bist auf der Raumbasis (hier bitte Name der Raumbasis einfügen)?

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Samantha Kenson

Lachend lasse ich mich wieder zurück in den Sessel fallen und streiche mir die Haare aus dem Gesicht, die mal wieder ein Eigenleben zu führen scheinen. Mir war nur grade so danach, entschuldige bitte. Ich rutsche ein bisschen auf dem Sessel herum um eine gemütliche Sitzposition zu finden. Mir geht's klasse, danke der Nachfrage flöte ich genauso zuckersüß zurück. Ja, ich häng hier auf der Raumbasis rum und schaue den lieben langen Tag den Schiffen beim ankommen und abfliegen zu es klingt irgendwie anders, als ich es eigentlich gemeint hatte, aber man sollte Eltern nie auf die Nase binden, dass es schöneres im Leben gibt, als an der Sternenflottenakademie in muffigen Klassenräumen zu sitzen und alles möglich, potentiell unnütze zu lernen. Das gilt auch für Amber. Sag mal, ich hab hier ein bisschen was aufgeschnappt, was war denn bei euch los? Das klang wirklich nach Chaos...

Bearbeitet von Tári
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Lt. Lo`Mir - Sicherheitsoffizier

Ich betrete mit Ensign Depardieu die Brücke und wende mich an den Captain.

"Sir, uns ist nun die Identität der Geretteten bekannt. Es handelt sich um Ärzte im Dienste der Sternenflotte. Eine Gerettete, Lt. Azadi Yul, ist unser bislang abgängiger medizinischer Offizier. Unser Schiffsarzt ist nun also an Bord Sir."

Ich will eigentlich vorschlagen, dass dies nun an die Sternenflotte weitergegeben wird. Immerhin werden die Offiziere vermisst. Ich befürchte aber, dass der neue Captain dies als vorlaut empfinden könnte und kann mich gerade noch zurückhalten.

Geschrieben (bearbeitet)

Amber Kenson

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Munter wie eh und jeh plappert die kleine Sam und lacht dabei herzhaft. Dieses Lachen hat mir gefehlt, genau wie sie mir gefehlt hat. Zu lange haben wir uns nicht mehr gesehen.Und wie läufts in der Schule...und sag mal, warum bist du nicht bei den Zwischenprüfungen? frage ich und hoffe das sie keinen Mist gebaut hat...sie kann manchmal recht...chaotisch sein.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Samantha Kenson

Genau das hatte gefehlt...die klassischen Fragen nach der Schule schoss es mir durch den Kopf. Die Zwischenprüfungen waren doch schon letzte Woche. Und bevor du fragst, es lief ganz gut. bis auf diese verdammten Anomalietheorien, die man so wunderbar durcheinanderbringen kann fügte ich in Gedanken hinzu. Ach ja, ich komme übrigens zu euch auf die Enterprise ich wartete nicht lange sondern schob gleich noch den Rest der Neuigkeiten nach, die ich Amber mitzuteilen hatte. Du weisst schon, dieser tolle Prof, von dem ich dir geschrieben habe...na ja, er hat sich von mir breitschlagen lassen. Ich darf die Arbeit über Quantentheorie in der Nähe von Raumanomalien bei euch schreiben. Auf ein Schiff hätte ich so oder so gemusst, und da wollte ich natürlich zu euch gespannt lächelnd lauschte ich dem kurzen Schweigen auf der anderen Seite. Entweder würde ein Freudenausbruch folgen, oder aber ein "Ui..." oder etwas in der Art.

Bearbeitet von Tári
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Amber Kenson

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Ich brauchte einen Moment um das gehörte zu verarbeiten, doch dann brach es aus mir heraus und ich richtetet mich kerzengerade auf Wirklich? Du kommst? Wann? Und wo? Und wie lange bleibst du? fragte ich in einem Atemzug Und vor allem wo wohnt sie hier? fügte ich in Gedanken zu, freute mich aber darauf meine "Kleine" endlich wiedersehen zu dürfen, auch wenn es hier nicht unbedingt der sicherste Ort für sie war.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Samantha Kenson

Ich muss unwillkürlich lachen. Also doch das erwartete gute Ende.Ja, ich komme und werde euch beiden und dem rest der Crew fürchterlich auf den Wecker gehen, wann immer ich kanngebe ich lachend zurück Na ich denke ich werde an Bord kommen, wenn ihr das nächste Mal hier seid, oder aber ich organisiere mir ein Shuttle, dass rein zufällig natürlich bei euch vorbeischaut.Ich werde mich nacher gleich mal erkundigen Ich unterdrücke ein Gähnen und fahre mir mit den Händen über das Gesicht. oder morgen hänge ich in Gedanken noch an das eben gesagte Habt ihr denn überhaupt irgendwo Platz für mich? Oder muss ich im Maschinenraum schlafen? Ich verkneife mir die Bemerkung, dass ich absolut keine Lust habe, auch nur eine Nacht bei ihr und Dad im Doppelbett zu schlafen. Aus dem Alter bin ich schließlich wirklich raus. Aber selbst wenn wirklich nur irgendwo eine Nische zu finden sein sollte, ich freue mich so oder so auf meinen Aufenthalt auf der Enterprise. Schließlich habe ich meine Eltern ewig nicht mehr gesehen, und auf einem Schiff zu leben ist schließlich auch nicht ohne.

Bearbeitet von Tári
Geschrieben

Amber Kenson

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Ich räuspere mich, hat sie mich doch ertapptJa also Schatz...sagen wir so, bis dahin finde ich was, o.k.?beruhige ich sie. Danach kommen wir etwas ins Reden, es gibt da eine Menge zu erzählen. Sie über die Schule und ich über die Borg. Es tut gut mit ihr zu plaudern und ich merke gar nicht wie die Zeit vergeht bis mich ihr Gähnen darauf aufmerksam macht das es bei ihr schon recht spät ist.

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