Zum Inhalt springen

RPG-Story: Star Trek: Our Mission


Gast Te´Ran

Empfohlene Beiträge

Womit verdient denn der faule Captain sowas?... erkundige ich mich grinsend und linse sie von der Seite her an. Nur schwer kann ich widerstehn den Kuss zu erwiedern, allerdings auf eine etwas andere Art.

Komm... auf jetzt... wir wollen doch ein nettes Plätzchen finden... sage ich und drücke sie etwas an mich im Gehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Verdient? Verdient hast du das gar nicht. Aber ich wil ja mal nicht so sein. sagte ich und ließ mich weiterführen.Seinen zweiten Komentar quitierte ich mit einem schelmischen Grinsen. Dann kam mir eine nette Idee und ich beschleunigte meine Schritte. Ich suchte kurz mit den Augen die Geschäfte, Restaurants und Lädenab, die hier aufgereiht waren um den Reisenden alles mögliche zu bieten. Mit Rob jetzt an der Hand steuerte ich auf eine bestimmte Türe zu.Schliesse die Augen sagte ich und stellte mich, immer noch grinsend vor ihn.

Bearbeitet von Thuringwethil
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Öhm... Oke... antworte ich leicht misstrauisch und tue, wie mir befohlen und schließe die Augen.

Nun?... meine ich und unterdrücke das Bisschen Nervosität.

Bearbeitet von Iluvatar
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erschrocken fahre ich auf. Wieder einer dieser verwirrenden und zum Greifen realen Träume...ich streiche mir die Haare aus dem Gesichtund setze mich auf. Ich habe tatsächlich relativ lang geschlafen, auch wenn sich mein Kopf gerade eher anfühlt, als wäre es nur eine Viertelstunde Ruhe gewesen. Langsam verschwindet das Bild vor meinen Augen und das schreckliche Gefühl in meiner Magengegend. Im Traum hatte mich mein Lieblingsprof beim Abschreiben erwischt, und es hatte sich verdammt echt angefühlt, dieses schlechte Gewissen. Und dann war auch noch Rob reingekommen und hatte mir den Kopf gewaschen, was mir denn einfallen würde, einach so seine Wäsche zu waschen. Als würde ich jemals...nein, wirklich nicht..

Computer, ist die Enterprise schon auf dem Weg hierher?

Mit einem leisen Summen schaltet sich der Lautsprecher ein und eine mechanische Frauenstimme antwortet mir Die Enterprise hat vor 13 Minuten angedockt

Ich würde mich wohl nie an den nüchternen Tonfall gewöhnen, den irgendjemand diesem Computer einprogrammiert hatte.

Hastig wühle ich mich aus dem Bett und schlüpfe in Jeans und T-Shirt, wobei ich doch darauf achte, meine Kleidung von dem Haufen zu nehmen, der frisch gewaschen ist. Von einem kleinen Tischchen unter einem Spiegel neben der Türe greife ich mir im Vorbeigehen noch eine Haarspange mit der ich mir die Haare aus dem Gesicht binde, und dann mache ich mich auf die Suche nach Amber und Rob, die ja schließlich irgendwo hier zu finden sein müssen, wenn sie schon vor einer Viertelstunde angedockt hatten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Girnsen wurde immer breiter als ich die Nervosität in Roberts Stimme hörte. Ich hatte meinen Spaß daran ihn noch etwas zappeln zu lassen.Du wirst schon sehen flötete ich und drehte mich zu der Konsole. Ich tippte etwas ein und machte dabei seltsame Geräusche um ihn zu verwirren. NUr mit Mühe konnte ich ein Lachen unterdrücken. Ich ärgerte ihn gerne und schliesslich machte ich es immer auch wieder gut. Sag mal welche Schuhgröße hast du nochmal? fragte ich und hielt mir die Hand vor als ich seinen verwirtten Gesichtsausdruck sah. Inzwischen war alles bereit.Na dann mal los meinte ich ernst und zog ihn durch die Türe die sich gerade öffnete. Ein sanfter Wind empfing uns der leicht nach Salz roch. Zwei Schritte später schlosss sich die Türe zischend wieder hinter uns. Der sandige Boden neigte sich leicht nach unten und das sanfte Rauschen des Meeres empfing uns.Jetzt kannst du sie aufmachen flüsterte ich und sah auf die wunderbare Landschaft vor uns. Genauso sah es auch nahe bei unserem Häuschen ind Engalnd vor und das Holodeck machte es möglich das wir hier nspazieren gehen können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nach langer Zappelei, wie es mir vorkam, konnten wir endlich weitergehen, ich mache einige unsichere Schritte unter ihrer Anleitung und dann ertönt ein Geräusch, das sehr stark an eine schließende Tür erinnert.

Plötzlich fühle ich mich... sehr wohl, noch wohler als sonst mit Amber.

Und in der nächsten Sekunde bemerke ich, dass es nach Meer riecht... und ich nehme auch das Rauschen war. Langsam öffne ich die Lider und erblicke die Vertraute Umgebung. Ich drehe mich zu meiner Liebsten um und lächele.

Du bist echt... unvergleichlich... Mensch... Auch wenn es kein großer Aufwand war, diese Geste war einfach klasse... Ich gehe einen Schritt auf sie zu, umschlinge sie mit meinen Armen und lege meine Lippen auf die ihren, küsse sie zum Dank zärtlich. Eine bessere Kullisse kann ich mir gar nicht vorstellen, die ersehnte Zweisamkeit begleitet vom Gang der Wellen und dem Brausen der See...

Bearbeitet von Iluvatar
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nach einer Ewigkeit dieses Kusses die mir noch viel zu kurz vorkam, lösten sie unsere Lippen wieder voneiander und ich schenkte ihm ein Lächeln.Ich wusste das dir das gefallen würde...ich vermisse unser Zuhause.In meiner Stimme schwingt die Wehmut mit, wenn ich an die ruhigen Stunden zu zweit denke. Schau mal da...sonnen wir uns es etwas...."gemütlicher" machen? frage ich schmunzelnd und deute auf das nette kleine Strandhäuschen das nur wenige Schritte von uns entfernt am Starnd steht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich vermisse es auch Amber... Mit diesen Worten drücke ich sie nocheinmal an mich.

Gemütlicher klingt gut... Ja... das sieht nach einem schönen Häusschen aus... Lass uns gehen... fordere ich sie freundlich lächelnd auf und lege wieder meinen Arm um sie um nahe bei ihr sein zu können, für die paar Schritte.

Es ist wirklich schön hier... Ich krieg ja richtig Heimweh... Ich schaue meiner angebeteten in ihre wunderbaren Augen

Ich liebe dich, Amber...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schon bald muss ich feststellen, dass es einfach uferlos ist, jemanden bestimmten zu suchen, und das auf einer Basis, auf der es nur so von Besuchern, geschäftig hin und her wuselnden Arbeitern und jeder Menge fremder Spezies wimmelt.

Ich gehe zur Seite an eine in die Wand eingelassene Konsole und aktiviere den Computer

Amber Kenson lokalisieren gebe ich dem Computer zum Auftrag und fast unverzüglich folgt die Antwort von der selben leicht gelangweilt klingenden mechanischen Frauenstimme Amber Kenson befindet sich auf Holodeck 17

Hm..Holodeck 17...dann vermutlich nicht allein...es schüttelt mich schon fast bei der Vorstellung, dass sie und Rob...es ist vermutlich ganz normal, aber Eltern, und seien es auch nur Ersatz- bzw. Adoptiveltern haben einfach kein Liebesleben...nein, und sie werden es auch nie haben...

Ich beschließe so zu tun, als hätte ich keine Vermutung und nichts, und würde einfach nur auf die beiden warten.

Nach einer kurzen Zeit erreiche ich Holodeck 17. Zwischen den unzähligen Läden war doch tatsächlich jemand -vermutlich im Kaufrausch- darauf gekommen, auch ein paar Sitzgelegenheiten aufzustellen, was wohl ein gemütliches Flair zaubern sollte. Der Versuch allein beindruckt mich eher weniger... Ich mache es mir auf einer der Bänke gemütlich und beschließe zu warten. Ewig würde sie es da drin mit Sicherheit auch nicht aushalten...

Bearbeitet von Tári
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich lege meinen Kopf an seine Schulter während wir laufen, bleibe dann aber stehen und sehe ihm tief in die Augen. Irgendwie ist die Strandhütte auf einmal vergessen und ich zieh seinen Kopf zu mir herunter Ich dich auch.... flüstere ich, was aber in den anschließenden Kuss untergeht. Noch immer mit seinen Lippen auf meinen lasse ich mich in den Sand gleiten und ziehe ihn mit. Ich weiss das das Sicherheitsprotokoll niemanden reinlässt ausser wir erlauben es...oder es handelt sich um einen Notfall.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als gehöre das noch zum Satz, kamen Ambers Lippen wieder näher. Ich spüre ihre sanften Lippen und erwiedere sofort ihren zärtlichen Kuss. Dann zieht Amber mich langsam herunter und ehe ich mich versehe, sind wir im Sand, unter meinen Knien spüre ich den kühlen und körnigen Boden. Ich will halbherzig etwas sagen, bezüglich der Hütte, doch irgendwie sind meine Lippen nicht ganz frei. Ich küsse Amber etwas intensiver, unfähig mich von ihr zu reißen.

Hoffentlich beinhaltet das Programm nicht irgendwelche Passanten oder sowas...

schießt es mir noch durch den Kopf, doch die Sorgen sind schnell vergessen und meine linke Hand gleitet an Ambers Rücken herauf und fährt durch ihr sonst so widerspenstiges Haar und zerwuschele es etwas, zerstöre die schöne Hochsteckfrisur....

Bearbeitet von Iluvatar
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich lande mit dem Hintern in einer weichen Sandwehe und fühle das der Kuss intensiver wird. Rob`s Hand begibt sich nun auf Wanderung und streicht meinen Rücken entlang.Sie landet bei meinem Haar und vergräbt sich darin...die ganze Mühe umsonst. Zur Strafe unterbreche ich den Kuss und bewege mich nach hinten weg...sodass er mir folgen muss. Meine Augen suchen die Seinen...meine Lippen nähern sich seinen, kommen aber nie nahe genug für einen Kuss. Weiter bewege ich mich nach hinten bis wir die kleine Mulde im Sand erreicht haben die ich vorhin gesehen hatte. Nun löse ich men Haar endgültig von den lästigen Spangen. Die wilden Locken fallen mir über die Schulter und werden sanft vom Wind verweht. Aber aber...nicht so stürmisch mein Captain tadle ich ihn als seine Lippen wieder meine suchen. Frech wie ich bin beginne ich mich an den Knöpfen seine Uniform zu schaffen zu machen...

Bearbeitet von Thuringwethil
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Amber lässt mich zappeln und sorgt dafür, dass ich ihr immer weiter hinterher robben muss. So ein Biest aber auch :P Doch endlich scheint sie angekommen zu sein, wohin sie wollte, ich komme ebenfalls an mein Ziel und finde mich wieder bei ihren Lippen ein. Das kann ich aber nur zurück geben, Comander... meine ich grinsend als ich bemerke, dass sie sich anscheinend an das Öffnen meiner Uniform macht. Ihr Haar, dass nun völlig frei war und vom Wind bewegt wurde, war wirklich schön... Meine Linke Hand beschäftigt sich wieder mit ihrem Haar, die Rechte jedoch streichelt nun über ihre Seite und über den Bauch...

Bearbeitet von Iluvatar
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich fühle seine Hände die beginnen mich zu liebkosen und ich genieße die Berührung, die ohne die lästige Uniform noch angenehmer wäre. Als er mich Comander nennt, muss ich grinsen Das macht dir wohl Spaß.. sage ich gespielt vorwurfsvoll und ziehe die Beinde an. Dann lege ich meine Hönde auf seine Schultern und schneller als er gucken kann liegt er auf dem Rücken. Was so ein Hobby alles bringen kann; ich liebte den klingonischen Kampfstil und übte regelmäßig. So mein lieber Captain sagte ich während ich über ihm warjetzt wollen wir doch mal die Comandostrucktur ändern

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oha... Ein sehr überraschter Laut kommt aus meinem Mund, leicht erschrocken und unfreiwillig schaue ich Amber nun von unten her an.

Wenn man das mal nicht Meuterei nennt... Stelle ich, mittlerweile wieder grinsend, fest.

Aber... das lasse ich nochmal gerade so durchgehen... meine ich gespielt verärgert. In Wirklichkeit hab ich herzlich wenig gegen die Wendung der Dinge und lasse meine Hände schon an ihren Beinen entlang nach oben schleichen um bei den unteren Knöpfen der lästigen Kleidung halt zu machen. vorsichtig öffne ich die ersten beiden Knöpfe um mit meinen Händen unter den Stoff zu fahren, meine Handflächen gleiten ruhelos über Ambers samtige Haut, gleiten an ihren Seiten entlang und wieder zurück.

Bearbeitet von Iluvatar
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch wenn er von Meuterei sprach konnte ich keinerlei Gegenmaßnahmen erkennen. Es schein ihm eigentlich ganz gut zu gefallen, denn ich spürte seine Hände die begannen mich zu entkleiden. Sind ihre Vorgehensweisen auch streng nach dem Protokoll? Ich glaube das im Falle einer Meutrei andere Gegenmaßnahmen ergriffen werden müssten! meine ich etwas atemlos und Küsse seinen Hals.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Protokoll?.... Sicher doch.... das ist genau das richtige Entgegenwirken... teile ich Amber überzeugend aber ein ganz klein wenig atemlos mit uuuh... die richtige Stelle... Meine ich langezogen als ihr Lippen meinen Hals erreichen. Noch etwas aufgeregter lasse ich meine Hände über ihren Körper gleiten

Ja... ich bin... recht sicher, dass es so korrekt ist...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin an der Schleuse angekommen. Meine Leute kontrollieren die ankommenden Techniker.

"Alles in Ordnung Crewman? Gibt es besondere Vorkommnisse?"

CM: "Nein Mam. Bisher läuft hier alles reibungslos. Es kommen ständig Reperaturteams an Bord. Bisher gibt es keine besonderen Vorkommnisse."

Ich nicke.

"Gut. Machen Sie weiter junger Mann. Ich werde die nächste Zeit auch hier an der Schleuse bleiben."

Er nickt und wendet sich wieder seinem Kollegen und einem Trupp ankommender Techniker zu. Anscheinend genießt unsere Reperatur höchste Priorität. Wenn das so weitergeht, wird die Enterprise sicher in kürzester Zeit wieder flugbereit sein.

Bearbeitet von Mortica
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiss nicht was ich darauf erwiederte, aber es führte dahin das wir uns beide lachend und küssend über den Sand kugelten. Dabei verloren wir auf unergründliche Weise mehr und mehr Klamotten. Der Sand war nun doch etwas rauh und kratze fürchterlich. Sp packte mich Rob, streifte auch die letzten störenden Hüllen ab und rannte mit mir auf den Armen Richtung Meer. Ich schnappte nach Luft als die erste kalte Welle uns umspülte. Doch nur kruze Zeit später war mir die Wassertemperatur sowas von egal. Es gab nur noch ihn und mich und das Meer das uns umgab.....

Noch eine ganze Weile lagen wie so in der Brandung, Arm in Arm, Haut an Haut und genossen die Nähe des anderen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit zittrigen Fingern ziehe ich mir im Raum des leitenden medizinischen Offiziers - in meinem Raum, versuche ich mich an die Vorstellung zu gewöhnen - die blaue Uniform über.

Was habe ich jetzt eigentlich genau vor, geht es mir plötzlich durch den Kopf. Vielleicht hat das MHN doch nicht Unrecht und ich bin noch zu durcheinander, um vernünftige Entscheidungen zu treffen...

Ein glänzender, neuer medizinischer Tricorder liegt auf dem Tisch vor mir. Ich greife danach und führe den Scanner über meine Mitte. Der Isoboromin-Spiegel ist im Normalbereich. Gut.

Ich blicke mich in dem noch unvertrauten, blitzend sauberen Raum um. Das Licht, die Gerüche: sie alle erinnern an die Standardeinstellungen der Sternenflotte in der Akademie. Erinnerungen fliegen mir zu: Ich war schon einmal auf solch einer Krankenstation, damals, als meine Frau in den Wehen lag...Nein. Nicht meine Frau. Tamlans Frau. Ich reibe mir die Augen. Das Wichtigste ist nun, einen klaren Verstand zu bekommen.

Wie schon ungezählte Male zuvor in meinem Leben, in Livas Leben, in Tamlans Leben, setze ich mich auf den Boden, schlage die Beine unter mir zusammen und fokussiere mich ganz auf den Atem. Die Übung ist vertrauter Teil meiner selbst geworden, schon bald spüre ich den Herzschlag verlangsamen, den Atem vertiefen.

Sanftes, leises Wispern der Umweltkontrollen...

Die gedämpften Schritte des MHN im Nebenraum...

Ich öffne die Augen. Das Gleichgewicht ist wieder da, und mit ihm die Erfahrung und Ruhe dreier Leben. Was immer auch geschieht, ich, das Waisenkind, werde niemals mehr allein sein. Ich spüre ganz kurz eine winzige Regung Yuls in mir - in uns. Ich lächle.

Ich verlasse mein Zimmer und betrete wieder den großen Behandlungsraum. Das MHN ist noch aktiviert und wendet sich mir mit vager Missbilligung im Gesicht zu. Ich trete an die Cryostasis-Kammern von Vilan und Miral und lege stumm die Hand auf das kalte Glas. Ein Blick zu den Kontrollen zeigt mir, dass ihre Biowerte stabil sind. Sie ruhen tief im Delta-Schlaf.

Miral und Vilan. Ich verspreche Euch, ihr werdet wieder gesund erwachen. Es schmerzt mich so sehr, die fröhliche Marie verloren zu haben... und unseren Piloten Kyle, auch wenn wir ihn kaum kannten. Ich werde Euch in Erinnerung behalten.

Ungewohnt taktvoll hat das MHN bisher geschwiegen. Als ich mich von den Cryostasiskammern abwende, räuspert sich der Holodoc:

Was gedenken Sie jetzt zu tun, Doctor?

Bitte geben Sie mir einen detaillierten Bericht aller Patienten.

Aufmerksam höre ich den Ausführungen des MHN zu und schreite von einem Biobett zum nächsten. Miral und Vilan in Cryostase, drei Crewmitglieder mit Verbrennungen, die aus einer geplatzen Plasmaleitung resultieren, ein Schädel-Hirn-Trauma.

Offensichtlich war die Enterprise in ein Gefecht verwickelt. Wir hatten einige Prellungen und Brüche, doch wurden die Personen bereits behandelt und entlassen, schließt der Holodoc.

Ich nicke.

Computer. Statusbericht.

Die Enterprise ist vor elf Minuten und dreiundzwanzig Sekunden an Raumstation DS ( ? ) angedockt, ertönt die neutrale Stimme des Bordcomputers.

Öffne einen Kanal zum medizinischen Offizier der Station.

Ich leite die Überweisung von Miral und Vilan ein. Bläuliches Schimmern erfüllt den rückwärtigen Bereich der Krankenstation, als der Transport erfolgt. Ich seufze einmal tief. Dann wende ich mich wieder an das MHN.

Helfen Sie mir, den Captain auf das primäre Biobett zu heben.

Gemeinsam legen wir den Captain vorsichtig auf eine Liege etwas abseits der übrigen. Ein leiser Befehl, und die halbkreisförmige Behandlungs- und Diagnoseeinheit wölbt sich über ihn.

Ich konzentriere mich. Das MHN hat bereits die Standarduntersuchungen durchgeführt und der Zustand des Captain scheint stabil. Keine offensichtlichen Verletzungen. Die Ergebnisse des Gehirnscans jedoch...

Computer. Öffne die romulanische medizinische Datenbank. Beginne selektiven Gewebescan. Spezifikation: sämtliche Neuronen- und Gliatypen des ZNS. Führe parallel eine Tomografie des ZNS aus, beginne mit Medulla spinalis, Medulla oblongata und Pons, funktionale Darstellung. Biophysikalischer Scan nach viraler Infektion. Xiang-Darstellung. Korrektur. Holografische Darstellung.

Summend nehmen die Scanner ihren Betrieb auf.

Bearbeitet von Neniel Tindómerel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass eine einfache Bank so ungemütlich sein kann... Ich hatte mir vorgenommen, geduldig zu sein und zu warten, bis die beiden...na ja...wieder rauskommen würden. Aber mittlerweile hatte ich so ziemlich alle humanoidenmöglichen Sitzpositionen durchprobiert, die Beine waren mir ein paar mal eingeschlafen und unter unangenehmem Kribbeln wieder aufgewacht, und ich verlor langsam die Geaduld.

Ich blickte mich um. Mittlerweile war niemand mehr unterwegs, also erhob ich mich und machte mich am Türöfnungsmechanismus zu schaffen Piiiiep...Zugriff verweigert...Verdammt...das war mit Sicherheit auch drinnen zu hören...auch die nächsten beiden Versuche endeten mit dem unerwünschten Pfeifton.

Missmutig schlug ich die Faust in die Wand und in eben dem Moment ging neben mir die Türe auf. Überrascht starrte ich das Computerpad an und nuschelte Ah ja, wenn das so ist...

Bearbeitet von Tári
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin nicht in der Lage mich von Amber zu trennen, genieße noch diese Nähe und umschlinge sie mit meinen Armen. Etwas erschöpft besehe ich immer wieder ihren Hals mit Küssen, streichele sanft an ihrer Seite entlang und bewundere, wie schön meine Angebetete doch ist...

Doch plötzlich werde ich aus den Gedanken und aus diesem Augenblick der Zärtlichkeit gerissen. Es war dieses altbekannte und überaus penetrante Geräusch... PIIEEEP

Gottverdammt...

Das Getute hörte nicht auf, jemand will da wohl hier herein.

Menno... Gebe ich enttäuscht und sehr leise von mir.

Ich glaube... ich habe keine Wahl, als Captain muss ich wohl...

Flüstere ich Amber ins Ohr. Muss wohl... ich bin schon sehr dankbar für die Zeit, die wir ausnahmsweise mal hatten...

Teile ich meiner Liebsten mit, küsse sanft ihren Hals und kann schließlich nicht anders, als noch einmal bis zu ihren Lippen hinauf zu gleiten... Nach einigen weiteren Moment der Gücksseeligkeit erhebe ich mich halb, knie neben ihr und versuche einige Zeit vergeblich meinen Blick von ihr zu reißen. Als es mir endlich gelingt, begebe ich mich auf die Expedition und sammele unsere Kleider ein. Nach einem kleinen Abstecher zur Hütte, komme ich mit eine sehr großen Handtuch und unserer Kleidung zurück.

Komm... ich trocken dich etwas ab... Biete ich meinem Schatz an und halte das Tüchlein vor mir hin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch ich habe das entnervende Piepsen gehört und vermute bereits das es jemand aus der Crew ist der irgendwas dummes nicht ohne den Captain hinbekommt. Rob macht sich auf die Suche nach den Klamotten und ich wasche mir den Sand im Meer ab. Es ist viel kälter als vorhin und ich husche schnell wieder raus.

Mein Mann kam mir bereitsmit einem Handtuch entgegen, von dem ich mich fragte wo er es herbekommen hatte. Grinsedn liess ich mich von ihm abrubbeln mahnte dann aber zur Eile. Wenn das dein Sicherheitschef ist dann kommt sie hier rein...und dann sollten wir was anhaben

Bearbeitet von Thuringwethil
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh, da hast du wohl Recht... Stimme ich Amber noch immer im leisen Tonfall zu. Dann komm mal her... Fordere ich sie auf und beginne sogleich sie blitzeschnell abzurubbeln.

Schnell genug, die Dame? Erkundige ich mich grinsend.

Das flauschige Tuch kommt übrigens aus der Hütte... Ja, dein sorgender Mann wollte seine Liebste schön trocken und warm haben... Damit kann ich nicht anders, unterbreche meine Tätigkeit kurz, umwickle Amber mit dem Handtuch und ziehe sie zu mir heran, lasse meine Lippen die ihren berühren und küsse sie noch einmal zärtlich bevor ich mich schleunigst an den Endspurt mache...

Unpassender kann man schlecht erscheinen... Denke ich mir und hoffe sehr, dass es niemande von der Crew ist...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich muss lachen als Rob mich abrubbelt, doch mein Kichern geht in seinen Küssen unter. Wie ich diese Zeit genieße, wie schnell kann man Urlaub einreichen? Naja iwr beiden hatten unsere Pflichten. Er musste sich um das Schiff kümmern und ich sollte Sam abholen. Kaum trocken entsandete ich die Sachen und schlüpfte rein. Als Rob sich gerade die Hosen anzog konnte ich nicht anderst und zwickte ihn in die Seite sodass er umfiel. Lachend rannte ich weg als er mich zur St5afre verfolgen wollte. Ich weiss ich sollte mich konzentrieren...aber ich konnte irgendwie nicht...

Bearbeitet von Thuringwethil
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...