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RPG-Story: Star Trek: Our Mission


Gast Te´Ran

Empfohlene Beiträge

*Verun kommt in Maschienenraum an*

*Verun begibt sich zuerst zum Warpkern und mustert ihm ausgiebig*

He sie ! wie schauts mit den Dilizium Kristallen aus und mit der Antimaterie Reaktions kammer ?

*Cerwman schaut zuerst etwas verwirrt drein als er aber die Abzeichen an der Uniform erkennt antwortet er sofort*

Ah gut das hört sich vielversprechend an !

Chefingenieur Verun an Brücke ich denke wir sind soweit ! Aber schonen sie die Triebwerke anfangs etwas damit ich den Leistungsausstoss überwachen kann.

Der Warpantrieb sollte auch wieder voll einsatzs Fähig sein.

- Editiert von Vasall Mordors am 22.06.2003, 21:09 -

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zum Captain:

"Ich benötige die Freigabe der Triebwerke vom Maschinenraum, Sir!"

Sjöstrand bekommt in diesem Augenblick die Bereitschaftsmeldung von Lt. Verun.

Sie beginnt nun unverzüglich, den Impulsantrieb hochzufahren.

Von der Raumbasis wurde die Enterprise freigegeben.

Sjöstrand startet die Ausdocksequenz, die das Schiff automatisch aus dem Dock und in eine sichere Startposition für das Zünden des Warptriebwerkes bringen wird.

Sie spürt ein leichtes Zittern des Raumschiffes - für die meisten anderen Crewmitglieder wahrscheinlich nicht merklich, aber Sjöstrands ausgeprägte Sinne erfassen jede Änderung der Schiffsatmosphäre. Es fühlt sich gut an. Sjöstrand ist zufrieden.

Noch ein paar Sekunden, und Sjöstrand wird den entscheidenden ROTEN KNOPF drücken. Die Traktorstrahlen, die die Enterprise im Raumdock hielten, wurden bereits deaktiviert.

Dann ist es soweit.

Das stolze und mächtige Schiff beginnt seine Reise. Sanft und problemlos gleitet es aus der Raumbasis und schwenkt auf eine neue, abseits liegende Position ein. Die Raumstation wird schnell kleiner.

Auf der Brücke ist es still. Nur die Geräusche der Computerpanels sind zu hören.

"Bereit, auf Warp zu gehen, Sir!"

Sie wartet auf den "Energie"-Befehl des Captains.

.

- Editiert von Aglandiel am 20.06.2003, 23:29 -

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Persönliches Logbuch Azadi Yul, Sternzeit 2372,23 Mittag

Bis auf einen schmalen Durchgang in Höhe der Seitentür habe ich nun das gesamte Shuttle mit Schneeblöcken bedeckt.

Dadurch konnte sich die Temperatur im unbeschädigten Heckbereich auf schätzungsweise –10 Grad Celsius heben, was in Kombination mit den Schutzanzügen ein einstweiliges Überleben ermöglichen sollte.

Vorhin musste ich plötzlich an Bajor denken.

Ich bin niemals dort gewesen. Es sind Livas Erinnerungen, noch unklar und verschwommen, wie so oft, wenn eine Vereinigung nicht allzu lange zurück liegt. Aber ich meine, mich an Berge erinnern zu können. An Berge mit schneebedeckten Gipfeln, und in der Luft liegt – lag – ein ganz bestimmter Duft...

Wir stehen nun vor der schwierigen Frage, wie wir mit unseren restlichen, spärlichen Energiereserven umgehen sollen. Wir besitzen vier Phaser, von denen zwei noch vollständig geladen sind, der dritte zumindest zur Hälfte.

Miral und Vilan sind trotz ihrer Erfrierungen dabei, die zwei vollen Energiezellen mit der Kommunikationsphalanx zu verbinden. Ich mache mir darüber Gedanken, was passiert, wenn die Suchtrupps nicht bis spätestens Übermorgen eintreffen sollten.

An Notrationen mangelt es uns glücklicherweise nicht. Doch wir brauchen die Phaserenergie, um einige Metallstreben zum Glühen zu bringen: dies ist in der Nacht unerlässlich, um das Temperaturniveau zu halten; außerdem schmelzen wir so Eis zu Trinkwasser.

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*Verun überwacht den Antieb gibt munter Befehle und Freut sich mal wieder in seinem Element zu sein. Das er sich bei der Crew noch nicht vorgestellt hat ist ihm noch nicht aufgefallen*

Hmm da ist eine Leichte Schwankung im Warpfeld das müssen wir noch ausgleichen.. *sagt er zu einem Fähnrich der sich auch gleich darum kümmert*

*Wohin geht es eigendlich fragt sich Verun Plötzlich und denkt an den Captain der ja eigendlich nichts gesagt hat*

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"Aye, Sir!"

Sjöstrand tippt auf das Navigationspanel und startet das vorbereitete Manöver.

Die Enterprise schießt davon, Richtung Sektor 001.

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Denken sie dran sobald wir auf Empulse gehen, geben sie roten Alarm.

*sagt er streng*

*schaut zum taktischen Offizier*

Und sie laden die Waffen

In 5 Standardminuten werden wir da sein.

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*beendet Meditation*

*Magenknurren*

*legt Hand auf Magen und grinst*

"Ups, das Zeichen für das Hasperat."

*steht auf, nimmt das Pad und geht nach 10 Vorne*

"Oh, ich hätte ersteinmal ein längeres Kleid anziehen sollen. Mein Bein ist zu sehen...... Diese Crew kennt dies ja noch nicht.... naja, zu spät. Der Hunger ist stärker."

*betritt das 10 Vorne und sieht sich nach einem freien Platz am Fenster um*

*findet einen in der Mitte setzt sich dort hin und wartet, dass ihr Bestellung entgegen genommen wird*

*vertieft sich in das Pad*

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*schaut zum Komm Offizier*

Öffnen sie einen Kanal auf alle Decks

An die gesamte Crew, wir werden in wenigen Minuten Sektor 001 erreichen.

Dort werden in den Kampf gegen eine Borg Streimacht treten.

Ich bitte deshalb alle auf Kampfstationen ! Und alle Reparaturteams sich bereitzuhalten.

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Höre die Durchsage des Captains. Erhebe mich.

"Nun Fähnrich Hanson, dann müssen wir wohl los. Ich begebe mich auf die Brücke, sie gehen zum Team. Alle sollen sich bereit halten."

Drehe mich kurz zu Diego um.

"Bis Bald Crewman."

Der Fähnrich und ich verlassen die Bar. Ich begebe mich zum nächsten Turbolift.

Ärgere mich, dass keine Zeit bleibt um in meinem Quartier den Drink zu entsorgen.

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*Verun hört die mitteilung*

*denkt*

WAS ! Die Borg na Klasse und das an meinen ersten Tag :-/ eigendlich dachte ich ich würde eine etwas Längere Dienstzeit auf diesen Schiff haben aber wie es scheint werde ich als Borg Drohne Enden :-(

*Verun sieht sich etwas verzweifelt um geht dann zum nächsten Waffenschrank und schnappt sich einen Phaser*

*denkt*

Vielleicht kann ich ja eine Phasen modulation Einstellen die Etwas Besser ist als eine Rotierende.

*Verun fängt an deen Phaser zu modifizieren*

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*hört die Durchsage des Captains*

"Na toll! Ich habe noch nicht mal was bestellt."

*begibt sich zum nächsten Turbolift*

*2 weitere warten davor*

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Stehe mit Hanson vor dem Turbolift. Eine Frau tritt zu uns. Sie scheint eine Bajoranerin zu sein, es ist das Mitglied des Technikstabes, dass vorhin vom Captain den Rüffel bekam.

"Wohin müssen Sie?"

Turbolift hält an. Wir steigen alle ein.

"Wenn es recht ist fahren wir erst zur Brücke. Ich muss zum Captain."

Hanson nickt zustimmend. Auch die Bajoranerin scheint nichts dagegen zu haben.

"Brücke."

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Die Lt. verläßt auf der Brücke den Lift.

*schaut der gelben Uniform hinterher bis sich die Türen schließen*

*gibt ihr Quatier an*

Wieder im Quatier.

*D'Jarra abnehm und neben den Altar leg*

*Uniform anzieh und Kommunikator ansteck*

*wieder zum Turbolift geh und von dort aus zum Maschinenraumngelang*

*sich wieder im selben Raum melden möchte*

*stutzt*

"Oh, diesmal ist ja dieser Ferengi da. Ich hoffe mal schwer, der ist nicht so, wie seine Artgenossen ist. Dann wird's schwierig....."

*anklopf und nach der Aufforderung eintret*

"Chief Ymoota meldet sich zum Dienst. Ich werde die Reperatur- & Wartungscrew leiten, Sir."

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Sjöstrand arbeitet konzentriert am Navigationspult und behält sämtliche Kontrollen im Auge.

in Gedanken:

Ich werde NICHT als Drohne enden! Verdammt, ich hatte noch KEINE Gelegenheit, die Tiefen des Weltraums auch nur ansatzweise zu betreten, um nach Toni und Mikka zu suchen! Dann hätte ich auch auf Mama hören können und wäre zuhause Aquaingenieur georden!

Alle Systeme scheinen ohne Fehler mit nahezu 100% Leistung zu arbeiten.

in Gedanken:

Müssten wir mit unseren Mittelstreckensensoren nicht schon langsam was von der Borg bemerken? Wir fliegen ja quasi blind in das Zielgebiet hinein ...

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Melde mich auf der Brücke.

"Gibt es besondere Befehle für die Sicherheitscrew Captain?"

Verharre in Habachtstellung links hinter dem Captainssessel.

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*Verun Bemerkt die Chief*

*nickt kurz*

Verun werde ich genannt !

Reperatur und Wartung ! Sie werden noch eine Menge Arbeit bekommen wie wir alle aber im Moment scheint alles Reibungslos zu Laufen.

Ich denke wir sollten die Schilde und die Waffen im Auge behalten die Borg sind sehr anpassungsfähing und werden wohl nicht Lange brauchen bis sie Anfangen uns zu Fieletieren.

*Redet zu allen anwesenden*

Vielleicht haben sie ja eine Idee wie wir die Borg vernichten können. Ich bin im Augenblick etwas ratlos :kratz:

- Editiert von Mondkalb am 23.06.2003, 18:00 -

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Dreht sich langsam um und sagt trocken

Ja beaffnen sie alle verfügbaren Sicherheitsteams mit Phasenmodulierenden Phasergewehren.

Für den Fall, dass..

er stockt

Sie haben ihre Befehle

Wegtreten

sagt er direkt darauf streng

- Editiert von Grimlock am 23.06.2003, 14:23 -

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Bemerke die Unruhe des Captains.

"Zu Befehl Sir!"

Drehe mich um zum Kommunikationsoffizier.

"Geben Sie mir bitte eine Leitung zur Sicherheitszentrale. Danke."

Spreche zu meiner Mannschaft.

"Sicherheitscrew! Es muss damit gerechnet werden, dass Feinde an Board eindringen werden. Die Unteroffiziere sollen unverzüglich beginnen die phasenmodulierenden Phasergewehre an die Sicherheitscrew auszugeben. Ich komme unverzüglich nach unten zu Ihnen."

Nicke Lt. Queva zu. Verlasse die Brücke.

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denkt: "Bei den Propheten! Die Borg!!! Wir fliegen nach Tera!!! Und ich dachte, wir haben es mit dem Dominion zu tun! - Die haben sich einen guten Zeitpunkt ausgesucht, da Starfleet genug mit den Gründern zu tun hat!"

*atmet tief durch*

zu den Ferengi: "Wenn Sie nichts dagegen haben, Sir, werde ich die Reperaturcrews zusammen stellen und einteilen, wo ihre Aufgabengebeite sind. - Erfahrungsgemäß können unsere Schilde die Borg beim Beamen nicht aufhalten. Und wenn sie erst an Bord sind hat jeder Phaser 2, max. 3 Schuß, bevor sich die Borg an die neue Frequenz angepaßt haben."

*zieht ihre Lippen spitz zusammen*

"Ich habe 3 Vorschläge, die alle nicht sehr ausgereift sind:

1. sich in das "Gemeinwesen der Borg" einhacken und einen anderen Befehl eingeben. Ist so ähnlich wie damals dieser "Schalfbefehl" von Lt. Data. Ich denke, dass die Borg ein 2. Mal nicht mehr darauf reinfallen werden.

2. die organische Komponente der Dronen angreifen. z.B. durch ein, oder mehrer, Viren. Da wissen wir leider nicht, gegen was sie alles immun geworden sind. Sie haben viele Spezies assimiliert.

3. die Mechanischen Komponenten angreifen. Ich meine damit jetzt nicht einen Cybervirus. Das wäre Vorschlag Nr 1. Ich habe da eher die reinen mechanischen Teile im Sinn. Was nützen Befehle, wenn diese nicht ausgeführt werden können? Die Terraner haben einen Spruch: "Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach.""

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Ja teilen sie die Crew ein !

Ich denke wir sollten alle 3 Vorschläge in erwägung ziehen sie können sich dafür soviele Crewmans wie nötig zu Hilfe holen.

Ich werde mir Etwas Überlegen was wir gegen das Beamen tun Können vieleicht ein Zweites Schildgitter das sich selbst remoduliert :kratz:

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Persönliches Logbuch Azadi Yul, Sternzeit 2372,23 Nacht

Die Sonne ist wieder untergegangen, eine weitere lange, kalte Nacht liegt vor uns.

Ich mache mir ernsthaft Sorgen um Miral und Vilan. Besonders Vilan leidet sehr unter der Kälte, und er zeigt in der dünnen Luft alle Symptome der Höhenkrankheit.

Miral ist etwas stärker, aber es scheint mir nur noch eine Frage der Zeit, bis auch sie die ersten Schwindelanfälle bekommt.

Als angehende Counselor bin ich nicht nur qualifiziert, sondern auch verpflichtet, auf die Moral unserer kleinen Gruppe zu achten. Doch ich kann vor mir selbst nicht verheimlichen, wieviel Kraft es kostet, die Hoffnung nicht aufzugeben, weiterhin in der schrecklichen Kälte auszuharren und den Schmerz in meiner Schulter zu ignorieren.

Meine Gefährten haben beide die Sternenflotten-Grundausbildung absolviert und sind als Ärzte auch teilweise in Psychiatrie ausgebildet. Dennoch bewirken Sauerstoffmangel und Kälte einen Verlust an Selbstbeherrschung – sie fahren mich öfter an, besonders unter die Halluziantionen Vilans mischt sich zunehmend Aggressivität.

Glücklicherweise besitze ich als Trill eine etwas größere Kältetoleranz, und an Höhenkrankheit leide ich als hochgebirgserfahrene Bergsteigerin nicht so schnell. Das alles versetzt mich in die Lage, Vilan und Miral beizustehen und die notwendigen, körperlich anstrengenden Schutzmaßnahmen zu verrichten.

Doch es ist hart.

Vorhin verlor Vilan kurz die Nerven – er rief, es bestünde keine Hoffnung, und dass er wie Marie in der Kälte umkommen würde. Wie zu erwarten, schlug seine Verzweiflung in Zorn um, den er auf mich projizierte: auf mich, die Person mit den höchsten Überlebenschancen.

Jetzt ist er erschöpft und schläft. Gleich wird er erwachen und sich ganz gewiss entschuldigen wollen – schließlich weiß er als Arzt selbst, wie oft Furcht und Müdigkeit in Aggressionen umschlagen.

Ich halte mich stark an die sieben Regeln der Krisenintervention nach T’Paan – nie war ich glücklicher, das vulkanische Seminar "Krisenpsychologie" belegt zu haben!

Es ist erstaunlich: den meisten Kollegen, denen ich begegnet bin, kommt nicht in den Sinn, vulkanische Psychologie auf Nichtvulkanier anzuwenden. Wie kommen sie nur darauf, ein Volk, welches schon seit Jahrtausenden seine starken Emotionen diszipliniert, nicht als Quelle wertvollster Informationen zu achten?

Miral arbeitet allein an der Kommunikationsphalanx weiter – ihre technischen Kenntnisse kann ich nicht einschätzen, doch sie scheint Fortschritte zu machen.

Eine leere Trägerwelle... hoffentlich wird es ihr gelingen.

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*er schaut sich nochmals in der Bar um*

*brabbelt ein wenig vor sich hin*

"Was mach ich denn nu?"

*er kratzt sich am Hinterkopf*

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Habe auf dem Weg zum Team meinen Drink "entsorgt" und betrete nun die Sicherheitszentrale.

"Sind alle anwesend?"

Team: "Ja Mam!"

"Waffen bereits ausgegeben?"

H: "Ja Mam!"

Nehme mir selbst ein Lasergewehr.

"Gut! Fähnrich Hanson! Sie gehen mit einer Gruppe von 10 Mann zur Brücke. Die Brücke muss in jedem Fall geschützt werden. Nehmen Sie zehn zusätzliche Gewehre mit und übergeben Sie diese der Brückenbesatzung."

"Jawohl Mam!"

Hanson und seine Gruppe verlassen den Raum.

"Fähnrich???"

F: "Walarf Mam!"

Ein klingonischer Nachwuchsoffizier. Sehr gut! In solchen Situationen ist man froh einen Klingonen bei sich zu haben.

"Sie nehmen sich ebenfalls 10 Mann und begeben sich zu den Ingenieuren. Das Schiff muss manövrierfähig bleiben und der Warpkern darf nicht beschädigt werden. Jeder nimmt sich ein zweites Gewehr mit, geben sie diese an die Techniker aus."

Walarfs Gruppe eilt davon.

Ich blicke in die Runde. 60 Crewman bzw. -woman sind noch hier, sowie ein dritter Fähnrich.

Ich gehe zum Kommunikator.

"An alle! Es ist angebracht die Mannschaft zu bewaffnen. Jede Abteilung soll zwei Crewman zum Sicherheitsdeck schicken. Diese werden die Waffen für die einzelnen Gruppen erhalten."

Wende mich nun dem Fähnrich zu.

"Fähnrich?" "Leila Depardieu Mam, von der Erde." "Gut Fähnrich Depardieu, sie und fünf Mann bleiben hier und verteilen die Waffen an die Abteilungen. Geben Sie jedem fürs erste 5 Gewehre mit, den Rest werden wir wohl noch brauchen."

Zur restlichen Gruppe:

"Jeder nimmt sich ein zweites Gewehr und dann folgen Sie mir."

Meine Truppe marschiert durchs Schiff. Die ersten Abgesandten der Abteilungen kommen uns entgegen. Einige blicken recht ängstlich.

An mir strategisch günstig scheinenden Stellen lasse ich jeweils Fünfergruppen zurück, die letzten Fünf stelle ich als Schutzschild vor die Krankenstation.

Danach eile ich zurück zum Sicherheitsdeck.

Sollten die Borg wirklich an Bord kommen sind wir viel zu wenige und als Team noch nicht annähernd gut genug aufeinander eingespielt. Ich versuche meine Sorgen zu verdrängen.

- Editiert von Mortica am 24.06.2003, 15:26 -

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zu Lt. Verun: "Vorschlag 2 ist was für die Biochemiker/Mediziner. Der Vorschlag sollte an diese weitergegeben werden. Vorschlag Nr 1 ist dementsprechend für euch Ingenieure. Ihr habt davon mehr Ahnung. Vorschlag 3 setzt da an, wo wir, die Reperatur-/Wartungscrew, am meisten mit zu tun haben. Ich suche mir 3 aus dieser Crew aus und wir kümmern uns um diese Aufgabenstellung. Trotzdem möchte ich gerne 2 Ingenieure in dem Team haben. Mit ihrer Erlaubnis, Sir. - Diejenigen, die sonst keine bestimmte Tätigkeit haben, sollten in die Phaser Rotationsfrequenzen einbauen."

*hält ihm ein Padd mit den Wunschkanidaten hin*

"Wieviel Zeit haben wir?"

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