Zum Inhalt springen

RPG-Story: Star Trek: Our Mission


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

in Gedanken:

Ich hoffe, meine Pod-Erfahrung und meine Red Squadron Manöver helfen mir ein bißchen. Ich werde schon mal ein paar kleine Überraschungsmanöver programmieren, die ich im Fall der Fälle ohne Verzug starten kann. Die blöden Borg lassen sich doch sicher irgendwie austricksen. Zum Glück haben wir auf der Akademie einen Haufen über die Borg gelernt, soweit das Wissen der Föderation reicht.

Wir müssten uns noch etwas zu den Traktorstrahlen überlegen, die die Borg einsetzen. Ich hatte doch mal einen Artikel dazu in den Physical Review Letters gelesen ... Leider wurde der Autor nicht in der Fachwelt anerkannt und sein Artikel zerrissen, aber er hatte einen Aspekt in seinen Betrachtungen, der mich aufhorchen ließ ... Leider habe ich meine Gedanken diesbezüglich nicht weiter verfolgt ...

Sjöstrands Hirn arbeitet auf Hochtouren, ohne die Kontrolle der Schiffsnavigation zu verlieren.

- Editiert von Aglandiel am 24.06.2003, 22:46 -

Geschrieben

*verun schnappt sich das Pad*

Hmm ... ja ich denke das geht Klar.

Ich werde gleich ein Team aussuchen was sich mit These 1 Beschäftigt. Ein zweites Team wird sich mit mir zusammen Setzen und einen Anti Borgtranzporter Schild austüfteln.

Ich denke um die Phaser wird sich das Sicherheits Personal Kümmern.

*Verun dreht sich um und sucht sich mithilfe des Computers zwei Fähige Teams zusammen und Lässt die Entsprechenden Personen vom Computer ausrufen*

*Während Verun auf die Teams wartet versucht er eine Endlos Modulation in dem Handphaser einzustellen*

Geschrieben

in Gedanken:

Ja, genau das war es! Das altbekannte Phänomen der Interferenz von Wellen, angewandt auf sich diametral zueinander bewegende wellenförmige Quantenfluktuationen in Bose-Einstein-Kondensaten. Wir haben hier zwar nicht ganz 0 Kelvin, aber das Prinzip ist wissenschaftlich abgesichert.

zum Captain:

"Nicht nur die Waffen, auch die Traktorstrahlen der Borg werden uns zu schaffen machen und uns in unserer Manövrierfähigkeit behindern. Ich habe deswegen einen Vorschlag, Sir:

öffnet gleichzeitig einen Com-Kanal zu Lt. Verun

Um uns vor feindlichen Traktorstrahlen zu schützen, könnte es helfen, die Frequenz zur Erzeugung unserer Schutzschilde so anzupassen, dass sie genau um 180° phasenverschoben gegenüber den angreifenden Traktorstrahlen moduliert ist. Dadurch kommt es wie bei allen Wellen zu Interferenzerscheinungen und damit zur Auslöschung. Die Wirkung der Traktorstrahlen würde einfach verpuffen. Damit könnten wir einen Großteil der Traktorstrahlung abfangen. Probleme wird es geben, die dominante Frequenz herauszufiltern, denn die Traktorwellen setzen sich aus verschiedenen Wellenlängenanteilen zusammen. Es gibt aber immer einen Hauptanteil, der etwa 65% des Strahlenbündels ausmacht. Wenn wir 65% auslöschen könnten, wäre uns schon sehr geholfen.

Um die Hauptfrequenz zu isolieren, können wir unsererseits einen Gegenstrahl mit Round-Robin-Modulation erzeugen, der den Traktorstrahl abscannt. Bei der geringsten additiven Auslenkung der beider Strahlen haben wir den meiste Kraft von den Traktorstrahlen genommen.

Ich transferiere die erforderlichen Konfigurationsparameter in Ihr Terminal im Maschinenraum.

Sjöstrand Ende"

in Gedanken:

Wie schade, dass die Enterprise nicht über organische Gelpacks in ihren Adern verfügt. Ein kleines neuronales Netz würde unsere Erfolgsquote erheblich verbessern. Vor allem wäre es lernfähig und würde sich ständig selbst verbessern - ähnlich wie die Borg, nur auf organischer und nicht auf mechanischer Basis.

Geschrieben

*Verun hat inzwischen Team 1 instruiert das sich auch sofort an die Arbeit macht*

*Hört die Mitteilung von Sjöstrand und schaut auf das Terminal*

*Denkt*

Hmm ist ja ein guter Plan Leider sind wir in dem Moment wo wir die Schilde gegen die Tracktorstrahlen einsetzen Wehlos gegenüber Normalem Feuer.

Ist aber als Notlösung falls wir nicht mehr Manövieren können ein guter Plan. Der Tacktische Offizier kann diese Option ja für den fall der Fälle auslösen ich werde das Schildgitterprogramm mit einem Entsprechendem Unterprogramm versehen.

*Verun wendet sich wieder dem 2. Team zu und Diskutiert über einen Tranzporterstrahlverzerrer.*

Geschrieben

Das ist eine gute Idee Fähnrich

nickt ihr anerkenned zu

Schaut zum taktischen Offizier

Modulieren sie die Em-Frequenz der Photonen Torpedos so das ihre konfugialen Parameter einer ständigen modulation von 0,01 Hekton unterliegen. Damit dürften wir ihre Schilde leichter durchdringen. Und tun sie es schnell wir kommen jede Sekunde an.

taktischer Offizier

Aye, Captain

Geschrieben

Persönliches Logbuch Azadi Yul, Sternzeit 2372,24 morgens

Der vierte Tag.

Vor einer Standardstunde ist die Sonne aufgegangen und hat die grausige Kälte der Nacht wieder vertrieben.

Das ganze Shuttle ist von innen bereits mit einer zentimeterdicken Eisschicht bedeckt. Wir sitzen im Kreis um die Kommunikationsphalanx und versuchen, sie (und uns gegenseitig) gegen die Kälte abzuschirmen.

Wir sind dazu übergegangen, uns jeden Morgen eine Dosis adrenalinhaltiger Nährlösung zu injizieren, um die Starre der Nacht abzuschütteln. Besonders Miral, die nun die Hauptarbeit an der Phalanx übernommen hat, benötigt einen klaren Kopf. Vilans Kräfte lassen immer mehr nach, und ich erwäge bereits, ihn in kontrollierten Tiefschlaf zu versetzen. Dies ist ohne Überwachungsmonitor zwar äußerst riskant, doch könnte – ähnlich wie in der Cryostase – seinen Metabolismus stabilisieren.

Eben schließt Miral unsere vorletzte Energiezelle an die Kommunikationsphalanx an (zur Wärmeerzeugung bleibt uns jetzt nur noch ein halbleerer Phaser). Vielleicht werden wir sie noch heute in Betrieb setzen können.

Doch auf welcher Trägerfrequenz?

In der Kälte fällt es uns immer schwerer, uns zu konzentrieren. Die Standard-Sternenflotten-Frequenz kennen wir zwar alle bis auf die dritte Stelle hinter dem Komma auswendig – aber für einen solchen Impuls reicht unsere Energie nicht. Wir müssen es mit einer niedrigeren Frequenz versuchen, doch mit welcher?

Eine Subraumsignal wird uns hoffentlich gelingen; das muss es, denn wenn sich das Signal langsamer als Warp ausbreitet, wird es Jahre dauern, bis es jemand empfängt.

Welche Frequenz nur?

Die einzige, die uns noch halbwegs geläufig ist, ist die eines Warpfelds. Doch wird sie überhaupt jemand beachten, wird sie nicht im Warpfeld eines Raumschiffs untergehen, abgetan als minimales Phasenungleichgewicht?

Ich fürchte, uns bleibt keine andere Wahl – wir müssen eine Frequenz wählen, die zumindest theoretisch von Schiffsensoren aufgefangen werden kann.

Diese Nacht hatte ich seltsame Träume. Ich kann mich nicht so genau wie sonst an sie erinnern, doch das ist unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht verwunderlich: seit Tagen vernachlässige ich meine Meditationsübungen, die in den ersten zwei Jahren nach einer Trill-Symbiont-Vereinigung vorgeschrieben sind. Hier brauche ich meine ganze Konzentration zum Überleben.

Deshalb treten immer wieder Erinnerungen in meinen Geist, von denen ich nicht sicher bin, ob es wirkliche meine sind. Oder ob es überhaupt Erinnerungen, und nicht Träume sind.

Diese Nacht sah ich jedenfalls eine...Gestalt oder so ähnlich. Sie war in Licht getaucht, oder stand vor einer gleißenden Lichtquelle, ich bin mir nicht sicher. Diese Gestalt trug eine Art Kelch, oder verwandelte sich in einen...ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls bin ich mit Herzklopfen erwacht, und mit einem diffusen Gefühl der Aufregung und Angst.

Ich hoffe, dass dies nicht die ersten Vorboten einer Belastungshalluzination sind!

Geschrieben

"Sir, wir haben das Zielgebiet erreicht!

Unsere Sensoren empfangen schwache Synchrotronstrahlung, die aufgrund des Spins der Neutrinos auf Phaser- und Traktorstrahlung zurückzuführen sind.

Kein aktives Gefecht im Moment.

Keine anderen Schiffsbewegungen.

Ich aktiviere den Hauptschirm.

Ich schlage vor, ein Kom-Signal an unsere Schiffe zu senden, Sir!"

Sjöstrand aktiviert den Hauptschirm.

Sprachlos blicken alle auf die Szene. Diesen Anblick hat niemand erwartet.

Geschrieben

hmm

*macht er langezogen*

Öffnen sie einen Kanal auf allen Starfleet standard Frequenzen.

Auf roten Alarm bleiben und scannen sie nach Borg-Schiffen.

Geschrieben

*vernimmt den Roten Alarm und schaut hoch*

*flucht was auf Bajoranisch*

"Wir sind im Sektor 001 angelangt." *schaut das Team an* "Wie weit?"

Ein Ingenieur schüttel verneinend den Kopf. "Es ist unmöglich! Wir können diese Aufgabe nicht in dieser kurzen Zeit lösen; nicht mal Ansatzweise..."

*seufzt* "Dann sehen Sie als Herausforderung an. Vielleicht bringt uns der 'Zeitdruck' in eine andere, unkonventionelle, Richtung?"

*preßt ihre Lippen zusammen*

"Solange uns kein Borg gegenübersteht arbeiten wir weiter!"

Geschrieben

Bin zurück auf dem Sicherheitsdeck.

"Fähnrich Depardieu, wie läuft die Verteilung der Waffen?"

F: "Gut Mam! Von allen Abteilungen waren Vertreter hier."

Ein Crewman gibt gerade den letzten beiden Wartenden Phaser-Gewehre für ihre Teams.

"Gut! Sie bleiben hier, verteidigen die Waffen und sorgen für Nachschub."

Spreche in den Kommunikator."

"Technik! Schicken sie bitte ein oder zwei Ingenieure aufs Sicherheitsdeck. Sie sollen helfen die Phaserstrahlung zu modifizieren."

Wende mich dem Team zu.

"Ich gehe nun auf die Brücke. Ich werde von dort Kontakt zu Ihnen halten. Wenn es Probleme gibt, lösen sie diese. Wenn sie nicht gelöst werden können, kontaktieren sie mich.

Sollten Borg in ihrem Bereich angreifen, dann informieren Sie mich selbstverständlich sofort!"

Verlasse das Deck und eile zur Brücke.

Geschrieben

Sjöstrand konzentriert sich auf das Scanning der näheren Umgebung. Die Standard-Scans haben Sjöstrands erstes Ergebnis bestätigt. Sie zieht mißtrausich (oder nachdenklich?) eine Augenbraue nach oben. Sie probiert eine unkoventionelle Methode ... und sie entdeckt einen scheinbar inaktiven Borg-Kubus, der hinter dem Erdmond verborgen ist .... Aber irgendetwas ist merkwürdig an dieser Situation ...

"Sir, ..."

sagt sie laut

" ... hinter dem Erdmond scheint ein inaktiver Borg-Kubus zu liegen. Ich kann jedenfalls keine aktiven oder passiven Signale bekommen ... ich habe ihn mit der etwas umstrittenen Mwamba-Yoshi-Methode entdeckt."

Sie wendet sich zum Captain

"Es ist so ruhig hier, Sir! Gibt es keine Aktivitäten von der Erde oder vom Mond?"

Sie blickt bei den letzten Worten zu Lt. Queva.

Geschrieben

Irgendwas stimmt hier ganz und garnicht.

sagt er scheinbar gelassen

Wo ist die Flotte...?

zu Sjöstrand

mit ein viertel Empulse dem inaktiven Borg Kubus nähern und weiter nach Föderations schiffen scannen.

zum Komm-Offizier

Einen Kanal zum Sternenflotten Oberkommando auf der Erde.

Stellen sie es in meinen Raum.

während er das sagt begibt er sich langsam in seinen Raum kurz bevor er eintritt sagt er noch

Bei irgendwelchen Neuigkeiten informieren sie mich bitte sofort.

Geschrieben

"Aye, Sir!"

bestätigt Sjöstrand und bringt das Schiff mit einem Viertel Impuls in Richtung Erdmond.

in Gedanken:

Hoffentlich ist noch ein Sternenflotten-Oberkommando da ....

Geschrieben

Queva werkelt eifrig herum

*murmelt*

So jetzt sollte alles in Ordung gehen!

Queva stellt den gewünschten Kanal in den Raum des Captains

Danach überprüft Queva nocheinmal alles und runzelt dann besorgt die Stirn

Sir, wir bekommen seltsame Signale herein und sie verstärken sich zunehmend!

Geschrieben

*hört die nachricht*

*Verun schickt einen Techniker sofort Los der sich um die Waffen modulation kümmert *

Also wenn wir die Borg Tranzporter nicht zerstreuen können können wir sie vielleicht umlenken so das sich de Borgdrohnen in All Matreallisiren ?

*fragt Verun sein Techniker Team*

Geschrieben

Erreiche die Brücke. Nicke der Wachmannschaft zu und betrete die Brücke.

Sehe wie der Captain in seinen Raum geht.

Stelle mich wartend neben die Kommunikationsoffizierin.

- Editiert von Mortica am 09.07.2003, 14:35 -

Geschrieben

kommt nach einiger Zeit wieder aus seinem Raum

Fähnrich setzten sie einen Kurs zu der interiden Quanten Sigularität auf 1123,34

Die Flotte hält sich da für den zwieten Angriff der Borg bereit.

Wie sie sehen gab es bereits ein Gefecht bei dem beiden Seiten, aber vor allem wir Verluste davon getragen haben.

Wir rechnen aber noch mit einer zweiten grossen Angriffswelle. Also halten sie alle weiterhin bereit.

Zu ihrer beruhigung,

Unterstützung von den Klingonen ist unterwegs. Ausserdem erwarten wir noch einige Schiffe der Sternenflotte.

Geschrieben

"Zu Befehl, Captain!"

setzt den Kurs, die Enterprise schwenkt auf die neue Richtung und schießt davon

in Gedanken:

Hm, was wohl das Oberkommando genau gesagt haben wird?

Schade, jetzt können wir gar nicht den Borg-Kubus genauer angucken. Allerdings ist es besser, wenn ich unterwegs bin ... habe hier keine genetischen Spuren von Mikka und Toni finden können.

Geschrieben

Während die Enterprise ihren Kurs ändert, meldete die Computerkonsole des Wissenschaftsoffiziers durch mehrmaliges piepen neue Informationen an. Der Vulkanier berührte mehrere Tasten auf der LCARS-Oberfläche

"Captain? In wenigen Minuten erreichen wir die von Ihnen gegebenen Koordinaten. Die Analyse der Scan-Daten ergab, dass wird dort nicht nur auf Schiffe der Sternenflotte, sondern auch eine größere Anzahl von klingonischen Schlachtkreuzern treffen werden. Durch das Bündnis mit den Klingonen sehe ich einen möglichen Erfolg als eine logische Alternative an."

Geschrieben

Die Enterprise erreichte die Koordinaten 1123,34, der interiden Quanten Singularität. Dort angekommen, waren schon einige Raumschiffe der Föderation bereit. Schiffe der Borg waren auf den Scannern noch nicht zu erkennen. Wahrscheinlich steht es nicht aus, dass die Borg sich ebenso für einen neuen Angriff neu transformieren.

Während sich die Enterprise bei der Singularität aufhielt, erreichten noch mehrere klingonische Schachtkreuzer den Sektor.

- Editiert von Te´Ran am 22.07.2003, 16:18 -

Geschrieben

Lt: "Chief Ymoota?"

"Was gibt es Lt. .....?" (im Gedanken: "Oh, *****, mir fällt ihr Name nicht ein.... peinlich, peinlich.")

Lt: "Wir sind am neuen Bestimmungsort eingetroffen und...."

unterbricht: "Wie, neuer Ort? Wir haben Terra verlassen? Ich habe es gar nicht bemerkt; war so in dei Arbeit vertieft....."

*schüttelt mit dem Kopf*

"In Ordnung, wir können nicht ununterbrochen hier sitzen. Es wird bald ein Angriff stattfinden. Schlage vor, dass jeweils 2 im Halbenstundentakt eine Pause einlegen."

*reibt sich die Augen*

"Außerdem brauche ich jetzt dringend einen kleinen Bissen. Was wollten Sie noch sagen, Sir?"

Lt: "Dass sich die Klingonen zusammenfinden."

*nickt*

"Ich melde mich dann ab. Wollen Sie mich in die Pause begleiten? Sie scheinen länger hier stationiert zu sein und können mir was über den Captain und den 1. Offizier erzählen. Dass sich ein Romulaner und ein Klingone verstehen ist kaum zu glauben."

Die 2 Frauen verlassen den Raum und gehen ins 10 Vorne.

Im 10 Vorne:

"Tja, hier saß ich heute schon einmal. Ich hoffe, dass ich diesmal eine Bestellung abgeben kann."

*lächelt dem Barkeeper zu*

Geschrieben

*er trocknet noch die restlichen Gläser ab und eilt dann zu den neuen Gästen*

*er schaut sie kurz - musternt - an und erhebt dann die Stimme*

"Kann ich was für sie tun?"

*er streift seine Kleidung glatt und schaut fragend auf die neuen Gäste*

Geschrieben

Logbuch der Schiffsnavigatorin Ensign Melinda Sjöstrand

Wir haben unser zweites Zielgebiet nahe der Singularität erreicht. Alle Navigationssysteme arbeiten einwandfrei. Sämtliche Navigationsmanöver, die für die erwartete Situation relevant sind, befinden in der Alpha-Warteschlange. Befinde mich in Bereitschaft und erwarte die nächsten Anweisungen des Captains.

zusätzlicher Eintrag für das persönliche Logbuch:

Oh, diese Warterei! Dieses Rumsitzen und nicht-wissen-was-passiert ist wirklich am schlimmsten! Und ich kann im Moment gar nichts tun - die Systeme sind ok und alle möglichen Navigationsszenarien sind im Bereitschaftsmodus. Von Borg nichts zu sehen ... ich fühle förmlich die Ruhe vor dem Sturm!

Außerdem habe ich wirklich langsam ein wenig Hunger - komisch, wo doch mein Adrenalinspiegel ein solches Gefühl unterbinden sollte. Lt. Queva scheint auch in Gedanken im 10Vorne zu weilen.

Hoffentlich passiert bald irgendetwas!

Geschrieben

arbeitet nervös herum

überzeugt sich noch einmal ob sie alles richtig verstanden hatund alles richtig läuft und nimmt dann mit dem Captain Kontakt auf

Captain, ich habe Kontakt mit den Klingonen! Ich bräuchte jetzt allerdings eine kurze Anweisung von euch!

*denkt*

Ob ich irgendwann auch mal Auspacken kann...

*denkt ein wenig nach und schickt dann einen Vorbeigehenden, der nichts wirkliches zu tun hat in die Kantine damit er ihr etwas zu essen und trinken besorgt*

Geschrieben

Stehe immer noch regungslos neben der Kommunikationsoffizierin.

Beobachte das Geschehen um mich herum, und wünsche mir, es wäre eine bereits besser aufeinander eingespielte Crew an Board.

×
×
  • Neu erstellen...