Mondkalb Geschrieben 23. Juli 2003 Geschrieben 23. Juli 2003 *mustert den Barkeeper von Oben bis Unten* denkt: "Dafür, dass er eine glatte Nase hat sieht er nicht schlecht aus." *lächelt* "Ähm, ich hätte gerne eine 3/4 Portion Hasperat nach Art der Lem'Jam-Provinz." Die Lt. bestellt sich ein Sandwich und ein Getränk. ".... ach, und noch einen tarkalianischen Tee..... hmmmm, 60°C warm, bitte."
elles Geschrieben 27. Juli 2003 Geschrieben 27. Juli 2003 *er notiert sich das Bestellte auf einem kleinen Zettel nickt dann einmal* "In Ordnung, ich werde es ihnen bringen." *mit diesen worten geht er wieder zur Theke und bemüht sich um die Getränke und Speisen* *wenig später schon stellt er die Sachen sicher auf ein Tablett und eilt zielsicher auf die Gäste zu* *als er den Gästen das Essen gebracht hat erhebt er wiederum die Stimme:* "Kann ich sonst noch etwas bringen?" *er schaut freundlich - fragend*
Mondkalb Geschrieben 27. Juli 2003 Geschrieben 27. Juli 2003 *lächelt den Barkeeper frech an* "Ihren Namen wüßte ich gerne." *zwinkert* "Entschuldigen Sie, dass ich Sie so überfalle. Es ist mien erster Tag hier und schon in einem Kampf verwickelt." *nimmt einen Bissen vom Hasperat* "Uhhh, also, wenn wir das hier überstehen sollten, werde ich Ihren Replikator modifizieren. Dann wissen Sie, wie Hasperat schmecken sollte." *trinkt Tee* *stellt Glas ab und grinst ist sich hinein*
elles Geschrieben 28. Juli 2003 Geschrieben 28. Juli 2003 *er kratzt sich am Kopf* "Nunja, Diego mein Name...und wer will das in Ehrfahrung bringen?" *schmunzelt*
Mondkalb Geschrieben 28. Juli 2003 Geschrieben 28. Juli 2003 *grinst kauend zurück* "Aalia, ehm... Chief Ymoota Aalia. Bin seit heute an Bord und werde die Wartung übernehmen." *nimmt noch einen Löffel Hasperat* "Wenn also mal was repariert werden sollte...." *schaut dem Terraner tiefer in die Augen und grinst weiter*
elles Geschrieben 28. Juli 2003 Geschrieben 28. Juli 2003 *er runzelt die Stirn* "Seit heute am Board also...mhm..." *schaut dann schmunzelnd - fragend* "Naja, sonst noch etwas? Ansonsten werde ich mich weiter um die Bar kümmern"
Mondkalb Geschrieben 28. Juli 2003 Geschrieben 28. Juli 2003 *schüttelt langsam den Kopf* "Nein, das war's; vorerst..." *blickt die Lt. an* "Unsere Pause ist auch vorbei und wir müssen zurück an unsere Aufgabe." *steht auf* "Ich hoffe, wir sehen uns unter besseren Umständen." *nickt Diego zu und verläßt 10Vorne*
Grimlock Geschrieben 28. Juli 2003 Geschrieben 28. Juli 2003 Öffnen Sie einen Kanal zur "Nag´Jhar". Hier Spricht Captain Yukan Talara vom Föderations Flakschiff Enterprise. Nach meinen Informationen führt ihr Schiff die Klingonische Flotte an. Ich schlage vor das wir... Das Gespräch wird von einem plötzlichen lauten Piepen der Taktischen Konsole unterbrochen Taktischer Offizier Captain ich habe hier multiple tertiäre Quanteninterferenzen die darauf schliessen lassen das sich hier in den nächsten Minuten ein Transwarptunnel öffnen wird. zum Kommunikationoffizier Sofort einen Kanal zu allen Schiffen öffnen. Wir haben hier Borg Aktivität, alle Schiffe sofort auf das besprochene Angriffsmuster, die Schilde ins infrathetratonischem Muster frequentieren und die Waffen DEAKTIVIERT lassen, bis ich das Zeichen gebe sonst werde wir endeckt. Das gilt auch für unsere klingonischen "Freunde" betont er etwas abfällig
elles Geschrieben 29. Juli 2003 Geschrieben 29. Juli 2003 *er nickt kurz bei ihren Worten und macht kehrt* *kümmert sich weiterhin um die Bar*
Mortica Geschrieben 29. Juli 2003 Geschrieben 29. Juli 2003 Ich empfinde es fast als angenehm, dass nun endlich etwas geschieht. Ich blicke in die Runde und meine, auf den Gesichtern der jungen und neuen Offiziere so etwas wie Anspannung oder gar leichte Furcht zu erblicken. Das ist gut, denn wer Respekt vor dem Gegner hat, macht weniger Fehler und setzt sich mehr ein. Ich tippe meinen Kommunikator an. "Fähnrich Depardieu, ist auf dem Sicherheitsdeck alles in Ordnung? Haben Sie Unterstützung von der Technik bekommen?" F.D.: "Hier ist alles in Ordnung Mam. Wir sind bereit." "Gut. Danke." In meinem Team scheint alles gut zu laufen. Ich wäre aber trotzdem erleichtert, wenn es nicht zu einem Nahkampf an Board kommen würde.
Neniel Tindómerel Geschrieben 31. Juli 2003 Geschrieben 31. Juli 2003 ...zwei Komma zwei ..nf Statisches Rauschen. Tr... Müh... ist es mir bis j.. n..cht gelungen, d... Logbuch wieder..u reparieren. Das F...üs...kr...stal-Disp..ay muss in de...älte gefr...en sein ... ...wei Kontak... r...en ...terbrochen... ... ...zu erw... gek...n da... Statisches Rauschen
Neniel Tindómerel Geschrieben 4. August 2003 Geschrieben 4. August 2003 Statisches Rauschen, welches allmählich nachlässt. Eine schwache Stimme, die fast im Brausen eines Sturms untergeht. ...das Logbuch wieder funktionsfähig. Ich muss annehmen, dass alle zwischenzeitlichen Einträge nicht korrekt aufgezeichnet worden sind und wieder hole hier das Wichtigste: Ich habe meine beiden Kollegen in Kälteschlaf versetzt. Miral hat den Sender fertiggestellt, danach einen Zusammenbruch erlitten und mich gebeten, sie ebenso wie Vilan in Cryosomnie zu versetzen. Nun bin ich tatsächlich ganz allein, und außer dem ewigen Rauschen des Winds um die eisigen Gipfel dringt kein Laut an mein Ohr. Die Einsamkeit der Gletscher um mich ist vollkommen, weder Tier noch Pflanze sind zu entdecken. Ich sitze eng an die Senderphalanx gepresst, die ein wenig Eigenwärme besitzt; ihr sanftes Summen, dass nur fühl- und nicht hörbar ist, hält mich irgendwie in der Realität. Nach zwei Tagen völliger Einsamkeit und beißender Kälte, mit zu wenig Nahrung und dünner Höhenluft, beginne ich, zu halluzinieren. Es fällt mir immer schwerer, zwischen Träumen und Wachen zu unterscheiden. Also habe ich mir, wie uns für psychische Extremsituationen beigebracht wurde, einen Anker gesucht, der mich in der Wirklichkeit festhält, und das ist die Senderphalanx mit ihrem Summen. Wiederholte Träume, diffus aber eindringlich, suchen mich heim: ein strahlender Kelch, eine Frau ganz in Blau. Sind es wirklich Träume, oder bislang unbekannte Erinnerungen? Sicher ist nur eines, obwohl es wie ein Alptraum anmutet: Die Phalanx ist seit zwei Tagen in Betrieb, und gestern empfing ich mit dem Tricorder ein Signal aus der Atmosphäre – erst dachte ich, ein Rettungsteam sei unterwegs, doch dann erkannte ich, dass es unser eigenes Signal war, reflektiert von der Stratosphäre des Planeten! Ich musste die Verzweiflung, die mich wie eine Welle mitzureißen drohte, mit aller Disziplin niederkämpfen. Was kann ich tun? Ich bin keine versierte Technikerin, und Miral kann ich nun auch nicht wecken, ohne sie dem Schocktod preiszugeben. Der Sender muss höher platziert werden. Noch höher? Hier sind genug Gipfel, die die Wolkendecke durchschreiten. Doch das Shuttle ist zerstört. Soll ich wirklich versuchen, derart geschwächt einen Aufstieg zu wagen? Zum ersten Mal betrachte ich die Wände um mich herum mit dem Auge der Bergsteigerin. Ich blinzle im Sturmwind, Tränen rinnen mir über das Gesicht und scheinen zu gefrieren, noch bevor sie auf dem Boden angelangen. Meine Ausrüstung... muss noch im Shuttle sein. Ich wollte sie auf die Enterprise mitnehmen, wo ich die nächsten Jahre verbringen wollte. Die Enterprise... ich hätte mich seit zwei Tagen auf meinem Posten melden sollen... ob mich wohl irgend jemand vermisst? Die ENterprise - sie erscheint hier so fern wie ein anderes Leben. Einen Moment durchläuft mich ein Schauer: Ist das tatsächlich ein ein anderes, ein voriges Leben von Yul? Aber wer bin ich dann jetzt? Ich schließe die Augen und atme tief durch. In mich hinein tastend... Ihr Propheten! Einen Augenblick hänge ich im Nichts. Das Entsetzen schnürt mir die Kehle zu: ich weiß nicht mehr, wer ich bin! Eine leise Stimme in meinem Kopf flüstert: "Das sind wieder die Belastungshalluzinationen", aber sie ergibt keinen Sinn. Ich greife mir an die Stirn. Mir ist kalt, so entsetzlich kalt, und mein biografisches Gedächtnis ist leer wie eine ausgetrunkene Tasse Raqdajino. Eine ganze Weile schon streicht etwas am Rand meines Bewusstseins herum, ohne dass ich es fassen kann. Doch da ist es jetzt wieder: ein Vibrieren. Ich drehe mich um: die Phalanx! Die Erinnerung bricht wieder über mich ein, ich bin Azadi, und dieser verzweifelt summende Sender muss schnell auf den nächsten Gipfel, bevor seine Energiezellen leer sind. Ich krieche tiefer ins Shuttle und wühle in meinem persönlichen Gepäck. Dort ist die Bergsteigerausrüstung. Als erstes krame ich die Schutzbrille heraus und setze sie auf. Dann beginnt die Qual des Umziehens im eisverkrusteten Shuttle. Die Kälte sticht mit schmerzenden Nadeln auf meinen Körper. Geschafft! Es hat eine halbe Ewigkeit gewährt, doch nun trage ich den richtigen Anzug für den Aufstieg. Noch eine letzte Hypospray-Injektion an die beiden Schlafenden, dann verstaue ich den Sender in meinem Rucksack. Wie schwer er ist! Er wiegt gewiss nicht mehr als drei, vier Kilogramm, doch es scheint mir das Gewicht eines halben Asteroiden zu sein. Ich setze mich vor das Shuttle, blicke die Gipfel um mich herum an und beginne, mit offenen Augen zu meditieren. Welcher von Euch spricht zu mir? Wo ist es, das leise, aber eindringliche Gespür der Bergsteiger für die richtige Wand? Mit den Augen gleite ich die Steilwände hinauf, die eine, richtige Route halb suchend, halb spürend. Mein ganzes Bewusstsein verdichtet sich zu der einen Frage: Wo lang?
Grimlock Geschrieben 6. August 2003 Geschrieben 6. August 2003 Ein Trans-Warp Tunnel öffnet sich in einiger Enfernung zur Flotte und mehrere Borg Kuben fliegen heraus. Sie kommen direkt auf die Flotte zu. Sie alle auf Position. Die anderen Captains bestätigen Dann Waffen laden und voller Angriff, alle Photonen-Torpedo Bänke Feuer auf den Primären taktischen Kubus! Und modulieren sie ständig die Frequenz der Phaser.
Vasall Geschrieben 6. August 2003 Geschrieben 6. August 2003 Es ist soweit .. Team 1 und 2 brechen sie ihre Überlegungen ab wir haben keine Zeit mehr sie in die Tat umzuseten. Verwenden sie die Mulitphasen Phaser ich denke wir konnen damit wenigstens etwas anrichten . Versuchen sie die Tracktorstrahl sowie ihre Waffen Emitter zu zerstören. Die Quanten Torpedos werden sicher ihre Wirkung verrichten vielleicht können wir ihre Wirkung noch Verbessern Fähnrich sie werden versuchen die Torpedos mit einer Grosseren Menge Anitmaterie zu versehen um die Wirkung zu steigern. ( der Fähnrich macht sich gleich an die arbeit ) Team 2 sie werden sich für Reperaturen bereithalten. ( ich mache mich auf den Weg zur Primären Kontrolltafel und überprüfe die Anzeigen ) Verun an Brücke wir sind bereit ! Phaser und Torpedos werden jedenfalls für einige Zeit ihre Volle Leistung Bringen is die Borg sich anpassen ich denke mit den Multiphasen Phasern werden die Borg eine Zeitlang zu Kämpfen haben die Schilde sind voll Einsatz breit und der Warpkern bringt 113 % Leistung.
Mortica Geschrieben 12. August 2003 Geschrieben 12. August 2003 Ich starre gebannt auf den großen Schirm. Die Borgkuben, die aus dem Trans Warp Tunnel herauskommen wirken beeindruckend. Anscheinend planen sie dieses Mal das endgültige Ende der Föderation. Ich zähle die Kuben und komme auf 15 Stück. Ein Kubus alleine hat schon eine unglaubliche Zerstörungskraft, und hier stehen uns 15 gegenüber. Und wer weiß, vielleicht senden uns die Borg noch mehr. In meinen Augen wollen sie die Flotte vernichten um dann ohne größere Widerstände über das Föderationsgebiet herzufallen. "Widerstand ist zwecklos." Ich bin mir unsicher, ob die Sternenflotte diesen Kampf gewinnen kann. Hoffentlich stoßen noch mehr Föderations-Schiffe zu unserer Verteidigungsflotte. Sonst bin ich vielleicht das einzige Lebewesen auf dem Schiff, ach was in der Flotte, das nicht assimiliert werden wird. Ich hoffe sehr, dass die Sternenflotte siegreich sein wird. In den Jahren die ich nun schon in der Föderation lebe sind mir die verschiedenen Lebensformen doch irgendwie, wie soll ich sagen, ans Herz gewachsen. - Editiert von Mortica am 13.08.2003, 11:55 -
Aglandiel Geschrieben 12. August 2003 Geschrieben 12. August 2003 *schluck* 15 Borg-Kuben .... oh, da kommt noch einer! Naja, egal, ob 15 oder 16, würde ich sagen .... die sind auf alle Fälle stärker und wir können wohl nur gewinnen, wenn wir unseren Verstand einsetzen und irgendwie die Borg austricksen können ... oder mit Glück ....
Vasall Geschrieben 12. August 2003 Geschrieben 12. August 2003 *studiert die Sensor anzeigen* *denkt* Oh nein 16 Kuben wir können kaum gegen einen Bestehen ich hoffe der Captain hat eine gute Idee.
Neniel Tindómerel Geschrieben 18. August 2003 Geschrieben 18. August 2003 Persönliches Logbuch Azadi Yul, Sternzeit... Sternzeit... ich weiß es nicht mehr. Irgendwie habe ich es geschafft. Ich kann mich nicht mehr an jeden Augenblick dieses gut achtstündigen Aufstiegs erinnern, aber nun bin ich mitten in den Sturmwolken am Gipfel angelangt. Die Positionslichter des Shuttles sind schon längst in den wirbelnden Schneeflocken unter mir verblasst. Erst die steile Wand, dann diese eisbedeckte Röhre, die bis in die Wolken zu reichen schien. In diesem mörderischen Eiskamin musste ich die Hälfte meiner Ausrüstung zurücklassen. Entweder sie, oder die Kommunikationsphalanx. Ich mobilisierte alle Kraftreserven um beides hinaufzutragen, einen langen Kilometer hoch, doch dann ging es einfach nicht mehr. Der Anblick des niedersausenden Zweitrucksacks mit der gesamten Notfallausrüstung und fast allen Notrationen war niederschmetternd. Von da an gab es kein wahrhaftig kein Zurück mehr. Nun sitze ich hier in der tobenden Höhe, fast blind und unendlich erschöpft, und kann Finger und Zehen kaum noch spüren. Aber in meinen tauben Händen halte ich das kostbare Kleinod, das unser aller Hoffnung birgt. Da ist sie nun, die Kommunikationsphalanx der Keppler, und wartet darauf, eingeschaltet zu werden. Ich schließe die letzte, schwache Energiezelle an und stehe vor der Entscheidung, die ich den ganzen Aufstieg lang verdrängt habe: soll ich einen einzigen, starken Subraumimpuls aussenden, oder einen niederfrequenten Notruf...? ...Ich muss eingeschlafen sein! Ich reibe mein Gesicht, um wach zu bleiben, ich darf jetzt auf keinen Fall wieder einschlafen! Was soll ich nun tun? Ein einziger Impuls hat zwar eine größere Reichweite...er enthält jedoch keine Botschaft. Und womöglich ist der Subraum voller leerer Trägerwellen und Interferenzen, ich weiß es nicht. Also die Niederfrequenz. Dann muss ich den Hilferuf aufzeichnen... ...fertig. Ich schalte jetzt die Phalanx ein. Sende mit dem Segen der Propheten, kleine Phalanx. Ich habe Dich gegen meine Nahrung und Notausrüstung im Eiskamin ausgetauscht. Jetzt zeige mir, dass ich unser Leben zu Recht auf Dich gesetzt habe. Das Summen des Senders, jetzt spürbar, ist irgendwie tröstlich. Ich stelle mir vor, wie die Trägerwelle diese ewige Wolkendecke passiert und sich in den stillen Raum jenseits der Atmosphäre ergießt. Jetzt kann ich nur noch warten und hoffen. Hoffen, dass überhaupt irgend jemand in diesem Sektor einen Empfänger für Radiowellen besitzt... und ihn auch benutzt... Durch den Raum dringt auf einer völlig veralteten Radiofrequenz folgender Ruf: Eine entkräftete Stimme, deren heiseres Flüstern fast im Brausen eines tosenden Sturms untergeht. "Hier...hier spricht... Azadi Yul von der Keppler... Unser Shuttle wurde vom Kurs... abgebracht... wir sind... abgestürzt... Bitte, wer immer dies hier hört... helfen Sie uns... ich weiß nicht... wie lange ich... noch durchhalte..."
elles Geschrieben 18. August 2003 Geschrieben 18. August 2003 *er kratzt sich am Kopf* *schaut nervös umher* "16 Kuben?! Meine Güte...ich hoffe die lassen sich was gutes gegen die einfallen!" *geht rasch ins hintere Abteil der Bar und kommt mit einer Gitarre wieder nach vorne* *öffnet sich ein gutes altes Bier und stellt es vor sich auf den Tresen* *fängt dann an leise zu spielen - manchmal Pausen einlegend um einen Schluck zu nehmen* "Was kann ich sonst tun?" *murmelt er und ein Lächeln huscht über sein Gesicht* "Als Koch...nur ein Koch..."
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 21. August 2003 Geschrieben 21. August 2003 Führt alles aus wie ihr aufgetragen wurde. Spürt plötzlich etwas von ihrer alten Krankheit aufsteigen, die sie aufgrund ihrer spez. Mischung hat. Wendet sich dem Capatain zu: Captain, ich müsste mich kurz hinlegenbeginnt leicht zu schwanken und ihre Augen beginnen zu rollen und verfärben sich seltsam. Ich werde meinen Roboter, den ich mitgebracht habe, so programmieren, dass er alle Aufträge während meiner Abwesenheit entgegen nimmt!ruft ihren Roboter und werkelt kurz an ihm herum, während sie immer stärker schwankt Das ist Marvin RXY, er ist einer der besten Roboter die es gibt, solange man höflich ist, ist er sehr zuvorkommend und führt alles tadelos aus!Ich habe ihn soweit programmiert, er wird meine Aufgaben übernehmen bis ich wieder kommen beginnt zu murmeln und wiederholt sich. Fasst sich wieder und nickt dem Capatain höflich zu und wendet sich dann ab und streicht Marvin kurz über den Kopf *murmelt leise zu ihm* Mach mir keine Schande kleiner! geht zu ihrer Kabine und fällt auf ihr Bett und fällt in einen Koma ähnlichen Schlaf, mit dem sie die Krankheit immer zu überdaueren pflegt
elles Geschrieben 23. August 2003 Geschrieben 23. August 2003 *nach wenigen Momenten schon legt er die Gitarre zur Seite und geht in einen hinteren Raum* "Mhm" *macht er nachdenklich* *schaut sich ein wenig um* *sein Blick bleibt auf einem alten Radio sitzen* *langsam hebt er eine Braue und lächelt dann* *geht an das Radio heran und schaltet es ein* "Wow, das geht ja noch!" *murmelt er begeistert* *versucht das gesprochene zu verstehen* "Hier...hier spricht... Azadi Yul von der Keppler... Unser Shuttle wurde vom Kurs... abgebracht... wir sind... abgestürzt... Bitte, wer immer dies hier hört... helfen Sie uns... ich weiß nicht... wie lange ich... noch durchhalte..." "Hum..." *macht er erschreckt* *murrt dann leise und läuft in Richtung Brücke*
Grimlock Geschrieben 23. August 2003 Geschrieben 23. August 2003 an alle Angriff! Alle Staffeln feuer! zum taktischen Offizier Feuer nach eingenem Ermäßen ! Die Enterprise und alle anderen Schiffe gehen zum Angriff über Auf der Brücke sprühen Funken taktischer Offizier Schilde bei 60% Schäden auf Deck 145 und 146. ... Das Gefecht ist in vollem Gange und in unregelmäßigen Abständen wird die Enterprise von Phaserfeuer und Torpedo einschlägen erschüttert. - Editiert von Grimlock am 23.08.2003, 16:26 -
elles Geschrieben 30. August 2003 Geschrieben 30. August 2003 *er erreicht die Brücke* *schaut sich ein wenig hilflos um* "Öööhm..." *macht er halblaut und schaut die Personen auf der Brücke an*
Neniel Tindómerel Geschrieben 30. August 2003 Geschrieben 30. August 2003 Es ist vollbracht. Der Notruf wurde laut den Anzeigen meines Tricorders nicht von der Atmosphäre reflektiert und ist bis jetzt vierundachzig Mal gesendet worden. Ich habe den Sender mehrmals gedreht, um das Signal in verschiedene Richtungen zu emittieren – eine verzweifelte Maßnahme, doch bei der Langsamkeit von Radiowellen könnte dies meine Chancen vielleicht verbessern. Ich gebe mich keinen Illusionen hin. Letztendlich hängt unsere Rettung nicht nur von diesem Sender ab, sondern vielmehr von unserer aktuellen Position. Sind wir zu weit vom Kurs abgekommen, so wird dieses Signal erst in Jahrzehnten die nächste orbitale Raumstation erreichen. Andererseits kann uns die Kraftwelle auch zurückgeschleudert haben, näher ans Föderationszentrum heran. Möglich wäre dies, denn die energetische Entladung war heftig und unsere Navigationssysteme fielen als erstes aus. Wenn doch wenigstens die Wolkendecke nicht so undurchdringlich wäre! Wir könnten direkt an einer der großen Raumrouten liegen, und es gäbe dennoch nicht die Möglichkeit, nachts die Positionslichter von Raumschiffen zu sehen... Eine immer stärker werdende Müdigkeit befällt mich hier in der Kälte. Gleichzeitig weiß ich, dass ich unbedingt wach bleiben muss, wenn ich nicht erfrieren will. Eine gute Nachricht kann ich jedoch im Logbuch festhalten: Der medizinische Tricorder kann selbst von hier aus die Lebenszeichen von Miral und Vilan erfassen, und sie scheinen noch immer sicher in Cryostase zu sein.
Vasall Geschrieben 30. August 2003 Geschrieben 30. August 2003 Alle Reparaturteams an die Arbeit irgendwie müssen wir das Schiff zusammen halten ... *denkt* Verdammt ... eigndlich wollte ich Sterne erforschen und nicht von den Borg Verdampft werden *macht sich daran den Warpkern zu überprüfen*
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