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RPG-Story: Star Trek: Our Mission


Gast Te´Ran

Empfohlene Beiträge

Nun, wenn die Shuttelrampe noch funktionsfähig ist, dann habt ihr die Erlaubnis euch auf diese Selbstmörderische Mission zu begeben...

Beeilt euch...

Und..

Viel Glück

hm *schaut zur Takttisches Konsole*

Weg da ! Ich übernehme !

*er begibt sich zur taktischen Konsole und drängt sie zur Seite, dann beginnt er schnell zu Tippen und einige Modifikationen durchzuführen*

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Blicke leicht verärgert den Captain an, der mich von der taktischen Konsole verdrängt.

Dann treffe ich eine Entscheidung:

"Da ich hier nicht gebraucht werde, begleite ich Ensign Sjöstrand auf die Shuttelmission Captain."

Der Captain nickt abwesend und ich folge Ensign Sjöstrand zum Turbolift.

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Ensign Melinda Sjöstrand [Navigator]

Was, der Captain lässt mich einfach die Steuerung aufgeben?

Ich stehe auf und begebe mich zum Turbolift.

Zweifelnd sehe ich auf die Navigationskonsole, die sofort mit einem Crewman besetzt wird. Ich kenne ihn nicht.

Der Captain scheint keine weiteren Anstalten zu machen, irgendwas zu sagen. Nagut, dann werde ich mich beeilen, ins Schuttle zu kommen, bevor die Enterprise auseinanderfliegt!

Der Captain hat Lt. Lo`Mir von der Taktischen verdrängt. Sie schaut ziemlich verärgert aus. Das wäre ich aber verdammt nochmal auch!

Plötzlich steht Lo`Mir neben mir am Turbolift.

Ich nicke.

Dann öffnet sich die Tür ... aber es ist kein Lift zu sehen, nur gähnende Leere!! Mein Blick geht zum Infopanel neben der Tür. Es flackert heftig. Ich tippe einige Befehle hinein.

"Sieht aus, als ist das Turboliftsystem außer Funktion, Ma'am! Wir müssen klettern."

.

- Editiert von Aglandiel am 16.11.2003, 11:09 -

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  • 2 Monate später...

Stetiges Heulen eines Sturms.

Plötzlich ein gewaltiger Knall, gefolgt von einem dumpfen Aufprallgeräusch.

Wach auf, 'zadi, wach auf! Du musst jetzt...wachbleiben.

Oh - das Logbuch zeichnet noch auf.

Ich muss eingeschlafen sein.

Ihr Propheten, ich darf doch nicht schlafen!

Was.. was ist geschehen. Ein Knall, da war ein Knall, der mich weckte.

Das Denken fällt mir so entsetzlich schwer. Ich bin mir nicht sicher, ob ich wieder träume, oder gerade wach bin.

*Geräusch eines tiefen Durchatmens. Schwaches Husten.*

Reiß Dich zusammen. Schau genau hin.

Ja, jetzt kann ich etwas erkennen. Zehn, fünfzehn Meter unter mir steigt Dampf auf. Irgendetwas.. Heißes schmilzt dort den Schnee.

Den Tricorder, ja...

*Scan-Geräusche*

Es ist.. es ist.. eine Metallegierung... Titanium, Duranium... ein Trümmerteil!

Aber wo kommt es her?

*Hochfrequentes Warnpiepen.*

Es trägt eine... intensive Strahlungssignatur. Nicht Sterfleet.

Denk nach, 'zadi. Streng dich an.

Es kam von oben. Natürlich!

Die Wolkendecke hängt noch immer niedrig und speit unaufhörlich Schnee.

Lichter tanzen vor meinen Augen. Die Schwäche.

Sie sehen beinahe wie Positionslichter aus...

Ich rede wirr. Ich sehe schon Halluzinationen...

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  • 2 Monate später...

Ensign Sjöstrand und ich klettern abwärts um zur Shuttlerampe zu kommen.

"Bergsteigen im Weltall, auch mal was nettes." grummle ich.

Ich tippe meinen Kommunikator an.

"Ein Crewman der Sicherheit bitte zum Shutteldeck. Halten Sie sich für eine Außenmission bereit."

Ich hoffe es wird ein erfahrener Crewman geschickt und nicht ein Neuling auf seiner ersten Mission. Aber um ein bestimmtes Mitglied der Sicherheitscrew anzufordern kenne ich die Mannschaft noch zu wenig.

Eisern klettern wir weiter abwärts.

Bearbeitet von Mortica
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Ensign Melinda Sjöstrand [Navigator]

Schweigend klettere ich mit Lo'Mir durch den Turboliftschacht. Die Leitern sind eng. Hin und wieder sind Markierungen mit Deckbezeichnungen an der Wand angebracht und Luken, durch die man in eine der vielen Jeffreys-Röhren gelangen kann, die das Schiff wie ein Kanalsystem durchziehen.

Das Schiff erzittert heftig und ich klammere mich an der Leiter fest. Die Erschütterung dauert mehrere Sekunden. Meine Füße verlieren den Halt, aber meine Hände umklammern die Leiter eisern.

Plötzlich höre ich das leise Surren des Turbolifts. Er scheint sich durch die Erschütterung wieder in Bewegung gesetzt zu haben ..... Ich weiß nicht, ob die Not-Stopp-Automatik des Lifts noch funktioniert, wenn sich Personen im SChacht befinden.

Gehetzt blicke ich mich um. Wir befinden uns gerade zwischen zwei Decks, die nächsten Notausgänge sind gleich weit von uns entfernt.

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  • 3 Wochen später...

Lt. Lo'Mir

Ich höre den Turbolift anfahren und erstarre. Ich blicke zu Ensign Sjöstrand und sehe, dass sie den Ernst der Lage auch erfasst hat.

Funktioniert der Notstopp?

Ich tippe den Kommunikator an:

"Stoppen Sie sofort den Turbolift Maschinenraum. Sofort!"

Bearbeitet von Mortica
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Das Gefecht ist heftig im Gange und der Captain steht hastig und schroff Befehle gebend hinter der taktischen Konsole, wo er alle romulanischen Gefechts Kniffe anwendet die er kennt

Verdammt !

Maschienenraum wir brauchen mehr Energie auf den Waffen!

Sie da! Fährt er einen Fähnrich an dabei hastig tippend Sorgen sie dafür das sich alle Führungsoffiziere schnellstmöglich wieder auf der Brücke einfinden und wenn sie sie persöhnlich hierher schleifen müssen !

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Ensign Melinda Sjöstrand [Navigator]

Ich höre Lo'Mir, wie sie dem Maschinenraum den Befehl zum Stoppen des Lifts gibt.

Ich habe bereits meine Füße um die Röhren der Leiter geklemmt, um zur nächsten Nottür hinunter zu rutschen. Das geht auf alle Fälle schneller, als hinaufzuklettern.

Ich blicke zu Lo'Mir und lockere meine Hände, so dass ich in Richtung Lift zu rutschen beginne. Doch plötzlich - hält der Lift inne und bewegt sich nicht mehr.

War es der Maschinenraum oder Zufall?

"Ma'am" sage ich, "ich schlage vor, durch die Jeffreys-Röhren weiterzuklettern! Die Shuttlerampe befindet sich nur noch vier Decks unter uns. Wenn wir die nächste Nordröhre unter uns nutzen, sollten wir es in fünf bis sieben Minuten zum Shuttlehangar schaffen, wenn keine weiteren Hindernisse auftauchen! Das Verhalten des Lifts erscheint mir etwas - unberechenbar!"

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  • 2 Monate später...

Ich überlege kurz und komme zu dem Schluss, dass der Ensign wohl recht hat. Ich nicke ihr zu.

"Wir klettern durch die Jeffreysröhren weiter Ensign Sjöstrand."

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Robert James Kenson

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An Bord der Sappirus

Computer, Waffeln, Erdbeeren, Ahornsirup und Orangensaft

*wusch*

Ich nehme das Tablett aus dem Replikator und gehe damit zum Bett.

Dort stelle ich es ab, ich küsse Amber auf die Stirn.

Wir müssen aufstehen... flüstere ich ihr ins Ohr.

Ich habe hier schon Frühstück für uns...

Sie regt sich und schaut mich verschlafen aber lächelnd an.

Bearbeitet von Iluvatar
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Amber Kenson

An Bord der Sappirus

Ich rieche den süßen Geruch von frischen Waffeln und dann höre ich auch schon wie Rob sagt:Wir müssen aufstehen.... Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und ich öffne verschlafen die Augen.

Ich schaue ihn an und muss lächeln. Wir sind jetzt schon 4 1/2 Jahre verheiratet und doch kann er mich noch immer überraschen. Die Waffeln duften verlocken und während ich nach einer greife sage ich:Danke Schatz! Was steht denn an das wir so früh rausmüssen??

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Robert James Kenson

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An Bord der Sappirus

"Danke Schatz! Was steht denn an das wir so früh rausmüssen??

Nun...Ich hab normalen Dienst...Du musst zu Verhandlungen...

Ich nehme eine Erdbeere und halte sie Ihr hin, sie schnappt danach doch ich ziehe sie weg...Sie stürzt sich auf mich und hält meine Hand fest, dann schnappt sie sich die Erdbeere...

Nachdem sie von mir gelassen hat, nehme ich mir ein Kissen und werfe es auf sie, sofort entbrennt eine Kissenschlacht.

Als wir fertig sind, sind wir außer puste.

"Nun sie dich an schatz....Du bist ja total verschwitzt...Jetzt müsen wir aber erst duschen..."

Nach einem kleinen Wettrennen in das Badezimmer duschen wir zusammen.

Danach ziehen wir uns an und machen uns auf den Weg.

Der Turbolift stoppt.

"So, ich muss hier raus... Sagt Amber und küsst mich noch mal zum Abschied...

Bis zur Mittagspause...Wir essen zusammen, ich hole dich ab...

An der Brücke angekommen melde ich mich beim Captn und nehme meine übliche Position ein.

Nach kurzer Zeit wird Alarm gegeben, die Borg!

Hektisch wird auf der Brücke hantiert, wir schicken Notruf aus.

Nach einiger Zeit kommen die ersten Schiffe zur Hilfe.

Nicht schon wieder...Diese verdammten Borg....Ich hoffe das das gut ausgeht...

Bearbeitet von Iluvatar
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Amber Kenson

An Bord der Sappirus

Ich freue mich über die Kissenschlacht, wir haben so selten Zeit herumzualbern.

Schließlich schaffen wir es doch noch pünktlich zu unseren Stationen. Bevor wir uns im Turbolift trennen gebe ich Rob nochmal einen Kuss und eile in den Verhandlungsraum.

Die Delegation der Bajoraner wartet bereits und auch die Vertreter der Föderation sind awesend. Heute steht nichts allzuwichtiges an, es geht lediglich um Schürfrechte.

Die Verhandlungen liefen noch nicht lange als plötzlich der rote Alarm losging und die Stimme des Captain durch das Schiff halte: Alle Offiziere auf ihre Stationen. Wir greifen in ein Gefecht mit den Borg ein!!

Die Borg???Ein Raunen lief durch den Raum und schnell entfernten sich alle Anwesenden. Nur ich blieb sitzen.Zum einen: Was sollte eine Botschafterinn schon in einem Gefecht tun. Zum anderen war ich zu geschockt um mich zu bewegen.

Die Borg!! Das rief alte Erinnerungen wach.....

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Robert James Kenson

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An Bord der Sappirus

Captn, bitte um Erlaubnis die Brücke kurzzeitig zu verlassen![/ i]

"Erlaubnis erteilt Lt. Cmdr. Kenson"

Ich verlasse schleunigst die Brücke, über den Turbolift komme ich zu den Verhandlungsräumen. Dort finde ich Amber vor, sie ist allein und und sitzt in Gedanken auf ihrem Platz.

Ich gehe zu ihr hin und nehme sie an der Hand.

Komm Amber...Ich nehme dich mit auf die Brücke...Wir werden das überstehen.. füge ich geflüstert hinzu.

Wir kommen wieder auf die Brücke, der Captn schaut mich kurz an, dann nickt er, er kennt unsere Geschichte...

Ich stelle mich an meine übliche Position, aber dabei halte ich Amber im Arm...Auf dem Schirm können wir sehen wie uns nach und nach immer mehr Schiffe zu Hilfe kommen, ein erbitterter Kampf entfacht...Fast Aussichtslos...Ich spüre das Amber Angst hat...Ich halte sie immer noch...

Wir werden es überstehen... flüstere ich ihr noch einmal ins Ohr.

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Lt. Lo`Mir - Sicherheitsoffzier

Ensign Sjöstrand und ich sind nun beim Einstieg in die Jeffreysröhren angekommen. Der Ensign klettert hinein und ich folge.

Wir beeilen uns zum Shuttlehangar durchzukommen.

Hin und wieder wird das Schiff durch Treffer erschüttert und wir müssen kurz anhalten um uns festzuhalten. Aber insgesamt kommen wir zügig voran.

Noch scheint das Schiff den Angriffen standzuhalten. Aber ich befürchte, es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die Borg die Enterprise entern.

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Robert James Kenson

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An Bord der Sappirus

Der verzweifelte Kampf geht weiter, wir mussten schon viele Treffer einstecken, wir sind ausgeliefert....

Plötzlich steht der Captn auf "Mir bleibt keine andere Wahl...Unser Schiffsarzt hat zusammen mit den Ingenieuren und technickern einen Virus entwickelt mit dem wir die Borg theoretisch ausschalten können...Der Haken ist nur das jemand sich assmilieren lassen muss...Ich will ehrlich sein, das könnte leicht ein Himmelfahrtskomando für die Person sein...

Er schweigt..Ich trete vor Captn, ich stelle mich feiwillig für die Mission zur Verfügung...

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Amber Kenson

Noch immer sitze ich allein im Verhandlungsraum als ich eine vertraute Stimme höre. Es ist Rob der mich mit auf die Brücke nimmt. Dort wird mir der ganze Ernst der Lage bewusst.. das ist nicht irgendeine Schlacht mit den Borg. Nein diesmal meinen sie es ernst, sie waren gekommen um alle Menschen zu vernichten.

Atemlos sehe ich dem Kampf auf dem Bildschirm zu. Die Schiffe schlagen sich wacker ,doch gegen 15 Borgkuben haben sie einfach keine Chance.

Plötzlich ergreift der Captn das Wort: "Mir bleibt keine andere Wahl...Unser Schiffsarzt hat zusammen mit den Ingenieuren und technickern einen Virus entwickelt mit dem wir die Borg theoretisch ausschalten können...Der Haken ist nur das jemand sich assmilieren lassen muss...Ich will ehrlich sein, das könnte leicht ein Himmelfahrtskomando für die Person sein...

Ich spüre wie Rob sich neben mir strafft, vortritt und sagt:Captn, ich stelle mich feiwillig für die Mission zur Verfügung...

Fassungslos starre ich ihn an.Was tust du da? Bist du verrückt? Du willst dich freiwillig in diese Hölle begeben?? frage, nein schrei ich ihn an.

"Das lasse ich nicht zu!".

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Robert James Kenson

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An Bord der Sappirus

Amber ist völlig fassungslos.

Amber....Es geht nicht anders...Wir müssen dem ganzen ein Ende machen! Diese....Diese*kein Ausdruck der schlimm genug ist find* "Kreaturen" wollen uns vernichten...Zuviele haben schon ihr Leben lassen muessen...

Nun meldet sich der Captn "Das hatte ich fast erwartet Lt. Cmd...Sind sie sich sicher?...Auf sie würde meine Wahl als letztes fallen...Nicht wegen ihrer Kompetenz..."

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Amber Kenson

Rob redet auf mich ein, doch ich will seine Worte gar nicht hören. Ich werde ihn nicht gehen lassen, nicht zu diesen....Monstern. Ich will ihn nicht verlieren.

Jetzt meldet sich der Captain:"Das hatte ich fast erwartet Lt. Cmd...Sind sie sich sicher?...Auf sie würde meine Wahl als letztes fallen...Nicht wegen ihrer Kompetenz..."

Das kann er doch nicht ernst meinen??Bevor Rob antworten kann, mische ich mich ein. Ich dreh mich zum Captain und sagen: Sind sie völlig durchgeknallt? Wenn sie ihn jetzt gehen lassen kommt er vieleicht nicht mehr zurück!! Und wenn ja dann wird er nicht mehr derselbe sein!

Ich weiß eigentlich steht es mir nicht zu so mit dem Captain zu reden aber das ist mir egal.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Robert James Kenson

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An Bord der Sappirus

Nun wird Amber schon leicht hysterisch...Sie fängt an den Captn anzuschreien...Ich machte mich schon auf alles möglich gefasst doch..

"Ich verstehe sie Cmd...Ich will ihn genau so wenig gehen lassen..Doch wenn er aus freien Stücken geht, kann ich das nicht ablehnen...Ich bin froh das ich dazu niemanden einteilen muss..." er drückt auf seinen Komunikator "Dr. Alima, bereiten sie bitte alles für das injizieren des Viruses vor *Wird gemacht Captn*" Er sieht mich an Viel Glück Rob, wenn sie fertig sind holen wir sie da schleunigst raus..."

Ich lege meinen Arm um Amber und wir verlassen die Brücke, alle anwesenden schauen uns schweigend nach...

Im Turbolift sehen wir uns an...."bitte komm zurück!!bitte..."

Ich sehe ihr an das sie sich beherrsct...Sie will nicht das ich von ihr denke das sie schwach ist...

Ich verspreche es dir...Ehrenwort...

Danach Küssen wir uns...Wir werden durch das öffnen des Lifts gestört...

"Lt.Cmd.? würden sie mir bitte folgen..." Fordert mich die Schiffsärztin auf, auch sie ist bedrückt...Das Raumschiff kommt mir ungewöhnlich ruhig vor...

"Ich werde ihnen das hier injizieren.Wenn die Borg sie..assimilieren...wird der Virus in das Kollektiv aufgenommen...Alle Schiffe werden davon befallen..."

Dann drückt sie mir die Spritze an den Hals *schhhhh* .

"Ok...Das wars, sie sollen nun zum Hangar...Viel Glück..."

Mit Amber zusammen gehe ich zum Hangar...Ein Shuttle wartet schon auf mich..

"Sie werden mit dem Schiff bis zum Hauptcubus kommen, dort werden sie mit 100%iger Sicherheit in den Cubus gezogen...

Ich öffne die Tür und drehe mich noch einmal um

Ich liebe dich...vergiss das nicht... Nach einem letzten Kuss schließe ich die Shuttle Tür und gleite hinaus.

Ich gleite an einigen der riesigen Cubuse vorbei, sie sind zu 100% identisch...

Plötzlich gibt es eine leichte erschütterung, der Traktorstrahl hat mich erfasst...

Nun gibt es kein Zurück mehr...

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Amber Kenson

Ich fühle wie mir alles aus der Hand gleitet. Ich sehe den enschlossenen Ausdruck in Rob`s Augen und weiß ich kann ihn nicht mehr umstimmen. Auch der Captn scheint froh zu sein, einen Dummen für seinen aberwitzigen Plan gefunden zu haben. Ich verfluche Rob`s Pflichtbewusstsein und folge ihm zu der Krankenstation.

Ich fühle mich so hilflos..ich kann nichts tun als zuzusehen wie mein Mann in den sicheren Tod geht. Die Tränen steigen in mir auf, doch ich kämpfe sie zurück...er soll mich micht weinen sehen!!

Heiser flüstere ich: "bitte komm zurück!!bitte..."

Alle was danach geschiet erlebe ich wie in Trance. Wir gehen auf die Krankenstation, er bekommt den Virus infiziert und ich begleite ihn zu der Shuttlerampe.

Erst als er spricht erwache ich und küsse ihn. Ich liebe dich...vergiss das nicht... sagt er noch und ist auch schon verschwunden. Jetzt kann ich mich nicht mehr beherschen und die Tränen laufen mir heiß über die Wangen.

Die Ärztinn will sich mir nähern, doch ich stoße sie weg. Sie hat ihm diesen Virus infiziert!!

Ich renne zur nächste Komstation und verfolge den Kurs des Shuttles bis es in dem rießigen Kubus verschwindet.

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Robert James Kenson

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An Bord des Borg Cubus

Nun spüre ich auch wie in mir Angst aufsteigt...Eine weitere Erschütterung, und das Shuttle kommt zum stehen...Ich bin im Cubus..

Die Tür gleitet von selbst auf... dahinter stehen schon 2 Borg, sofort habe ich meinen Phaser in der Hand.

Ich weiß das es nichts nützt, doch aus Reflex feuere ich auf die beiden Borg, der Exo-Shild leuchtet nur grün auf...Es hat keine Wirkung...

Einer der Borg ergreift mich, mein Oberamr gibt ein ungutes knacken zum besten...Der Phaser fällt lautstark zu Boden...Die Kreaturen schleppen mich durch die unendlichen, engen und identischen Gänge...An den Wänden sind unzählige Regenerationsalkoven.

Plötzlich stoppen wir, wir sind in der Assimilationskammer...der Borg hält mir seine Hand vors Gesicht...Aus seinem Handrücken kommen kommen 2

Assimilations-Roehrchen...Sie stechen mir in den Hals..Ich spüre nur den Schmerz...Aber ich weiß das die Nanosonden in meinen Körper gelangen...

Ich werde Ohnmächtig...Als ich aufwache...Ich bin nicht ganz ich selbst...Doch wundert es mich, das ich noch relativ frei denken kann...

Ich taste an meinem Arm entlang...Metall!...Mein Arm wurde ausgetauscht...Meine Augen besitze ich noch...Doch über dem linken habe ich einen Aufatz...Ich kann...Durch Wände sehen, ich weiß geanu woe weit die Wand entfernt ist...Bis auf den Milimeter genau...Ich kann andere Lichtspektren wahrnehmen...Doch dann fällt mir etwas auf...Ich spüre das etwas nicht stimmt..NEIN, ich WEIß das etwas nicht stimmt...abgesehen von meinem Körper...Das Kollektiv...Alles ist außer Kontrolle....Darum ist es auch so leer..Plötzlich gibt es eine Explosion, WIR(die Borg) werden zerstört...Die Sternenflotte ist dabei uns zu besiegen..Wut steigt in mir auf...Doch sie schlägt in Freude um...Die Borg sind wohl nicht mit mir fertig geworden..Sonst hätte ich keinen eigenen Willen mehr...

Immer wieder gibt es explosionen...Das Schiff ist leer, alle sind evakuiert oder tod...Ich laufe zur nächsten Andockstelle...Ich weiß den Weg als würde ich hier wohnen....Ich bin ungewöhnlich schnell und ich kann allen explosionen ausweichen...Schließlich komme ich an...Zu meinem Erstaunen finde ich ein Shuttle vor...Eines der Sternenflotte...

"Muss wohl erbeutet sein..."

Ich steige an und bringe es auch zum laufen....Ich schaffe es gerade noch heraus, da zerstört ein weiterer Torpedo den kompletten Hangar...

Ich fliege auf das mir nächste Schiff zu...(die Enterprise)

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Amber Kenson

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Ein schwerer Treffer erschüttert das Schiff und die Komstation, von der aus ich Rob`s

Kurs verfolgt habe, fällt aus. Nein nicht jetzt! denke ich und wende mich zu dem einzigen Ort von dem aus ich das Geschehen weiter verfolgen kann: die Brücke!

Auf dem Weg dahin wird das Schiff von weiteren Treffern durchgeschüttelt und ich stürze mehr als einmal. Dabei verletze ich mich am Bein und falle zu Boden.

Der Schmerz, die Sorge um Rob und der psychische Streß der Schlacht sind zu viel. ich verlire die Konzentration und mein emotionaler Schutzschild bricht zusammen. Dieser Schutzschild schütz die Betazoiden davor ständig den Emotionen Fremder ausgesetzt zu sein. Dich jetzt versagte diese Schutzvorrichtung.

Die Emotionen der gesammten Besatzung strömmten mit einem Mal wie eine große Welle auf mich ein: Schmerz....Wut.....Angst...soviel Angst... Wimmernd presste ich die Hände an die Schläfen und versuchte meine Konzentration wiederzuerlangen. Ich atme tief durch und blende alle fremden Gefühle aus.

Nach einer Weile kehrt wieder Ruhe in mir ein und ich betrete die Brücke.

Noch immer etwas verwirrt verfolge ich wie sich das Blatt plötzlich wendet. Die Torpedo`s der Föderation die bisher kaum etwas ausricten konnten, fügen den Borg nun schweren Schaden zu.

Die Cuben brechen unter dem Ansturm auseinander und auf der Brücke bricht ein großer Jubel aus.

Ich jedoch halte den Atem an als ich sehen wie der Cubus, in dem sich Rob befindet zerstört wird.

Nein...nein bitte nicht.... flüstere ich und meine Bein geben unter mir nach.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Robert James Kenson

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Sofort werde ich vom Traktorstrahl des Schiffes erfasst, und dann in den Hangar gebracht...Von unbekannten Gesichtern werde ich "begrüßt".

Kurz will ein Teil meines Körpers angreifen, doch das kann ich unterdrücken...

Ich merke wie die Leute sich etwas vor mir fürchten...

Guten Tag...Ich bin Lt. Cmd Kenson....Würden sie mich bitte...Ich weiß nicht. Auf die Krankenstation bringen?...Oder zum Captn?...

"Öhm...guten Tag...ich bin ?????, wir sollen sie erst auf die Krankenstation bringen...Wir muessen sie re-assimilieren...."

Nun sehe ich das sie alle ihre Phaser auf mich gerichtet haben, ich kann nur müde grinsen...

"Wir hatten nicht erwartet das sie noch ihren eigenen Willen haben. Deswegen diese Sicherheitsmaßnahmen..."

Nun...Jetzt können sie die Waffen weg stecken...

"Es tut mir leid, aber der Captn hat das befohlen, wir müssen auf alles gefasst sein...

Ich seufze...Dann folge ich ihnen auf die Krankenstation...

"Wir werden sie betäuben muessen...Würden sie..den Schild deaktivieren...?"

Danach verliere ich durch eine Spritze mein Bewusstsein...

Als ich wach werde kann ich das Gesicht meienr geliebten Amber sehen...

Hallo Comander.... Begrüße ich schwach meine Frau.

Bearbeitet von Iluvatar
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