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RPG-Story: Star Trek: Our Mission


Gast Te´Ran

Empfohlene Beiträge

Amber Kenson

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Ich sitze zitternd auf dem Boden als dem Captain plötzlich klar wird warum ich so reagiert habe. Er winkt einem Fähnrich, der mich in mein Quartier bringt. Kurz darauf erscheinet der Counselor des Schiffes und will sich mit mir unterhalten doch ich schicke sie weg.

Ich will nur allein sein..allein mit meinem Schmerz...Er ist tot!! Tot!! Nur langsam dringt es mir ins Bewusstsein, dass ich meinen Mann verloren hab. Doch ich kann nicht trauern, noch nicht, ich stehe noch immer unter Schock....

Völlig abwesend betrachte ich die Sterne und bemerke erst nach einer Weile das mein

Komunikator piepst. Ich schalte ihn aus und starre weiter aus dem Fenster. Irgendwer klopft an meine Tür, doch ich reagiere nicht. Schließlich wird es dem vor der Tür zu blöd ,er überbrückt die Sicherheitsprotokolle und öffnet die Tür manuell.

Es ist der Captain und ich hätte ihm sein breites Grinsen am liebsten aus dem Gesicht gekratzt, doch er stürmt auf mich zu und ruft: Er lebt!! Sie haben ihn auf der Enterprise!! Rob lebt!!

Ich kann es nicht fassen..er lebt. Ich springe auf und falle dem Captain um den Hals! Vor lauter Freude krieg ich keinen Ton raus , doch er versteht mich auch so. Lächelnd sieht er zu wie ich zum Transporterraum sprinte. Der diensthabende Offizier scheint Bescheid zu wissen, und so finde ich mich nur eine Minute später auf der Enterprise wieder.

Dort werde ich schon erwartet und ein Crewman führt mich zur Krankenstation. Ich frage ihn über Robert`s Zustand aus doch er weiß nur dass er gerade reassimiliert wird. Er betritt den Raum vor mir, doch ich zögere....Was wenn er eine Drohne ist?? Wenn er nicht mehr Rob ist, nicht mehr mein Ehemann?? Wenn er zu einem von..ihnen geworden ist???

Der Fähnrich sieht mich fragend an und ich fühle wie meine Hände zu zittern beginnen. Könnte ich es wirklich ertragen ihn so zu sehen??

Schließlich überwinde ich meine Angst und trete ein.....

Er sieht gar nicht so schlimm aus wie ich befürchtet hatte...Sie sind wohl mit dem Assimilationsprozess nicht fertig geworden

Ja da haben sie recht sagt einer der Ärtze und ich merke erst jetzt das ich den letzten Satz laut gesprochen hatte. Wir beginnen jetzt mit der Operation, wollen sie wirklich dabei zusehen?? Die Opperation dauert ziemlich lange und wir rufen sie sobald er wieder das Bewusstsein erlangt fragt er mich. Ich weiß nicht was ich ihm antworten soll. Einerseits will ich nicht sehen wie sie ihn operieren, aber andererseits will ich Rob nicht allein lassen.

Gut. Rufen sie mich sobald sie mit der Opperation fertig sind entgegne ich schließlich und gehe in einen angrenzenden Raum.

Einige Stunden später kommt der Chefartzt und teilt mir mit das die Opperation gut verlaufen ist und nun zu Rob könnte. Schnell laufe ich zu seinem Bett und erschrecke als ich sehe wie blaß er ist. Ich greife nach seiner Hand und erblicke etwas seltsames an seinem Unterarm. Es wist ein Implantat. Sie hatten wohl nicht alle entfernen können. Eckel und Abscheu stieg in mir hoch doch ich rief mich zur Ordnung.

Verdammt das ist immer noch dein Mann!! sage ich mir selbst und nehme seine Hand.

Aber ist er das wirklich? Ist das wirklich dein Mann?? Oder ist er jetzt eine Drohne?? fragt eine kleine hartnäckige Stimme in mir.

So saß ich eine ganze Weile neben Rob`s Bett und haderte mit mir selbst als Rob plötzlich die Augen aufschlägt.

Hallo Comander....
murmelt er schwach. Ich muss lächeln. Comander nennt er mich, außer im Dienst, nur um mich zu necken. Jetzt bin ich mir sicher das das da nicht irgendeine Drohne ist, sondern mein Mann!!

Wenn sie mir nochmal so einen Schreck einjagen werden sie degradiert Lt. Comander!! sage ich immer noch lächelnd.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Robert James Kenson

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An Bord der Enterprise

"Wenn sie mir nochmal so einen Schreck einjagen werden sie degradiert Lt. Comander!!" entgegnet mir Amber frech.

Kommt nicht mehr vor, Comander! zwinkere ich ihr zu

Liebevoll küsst sie mich auf die Stirn, dann kommt einer der Ärzte

"Es tut mir Leid, aber ihr Mann brauch nun viel Ruhe..."

Finster schaut Amber ihn an.

Kann sie nicht hier bleiben Doktor, ich bitte darum. Ich möchte sie jetzt gerne an meiner Seite haben....

Widerwillig stimmt der Arzt zu.

Amber küsst mich noch einmal und setzt sich neben mich, ich erzähle ihr von allem was ich gesehn und erlebt habe....

Bearbeitet von Iluvatar
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Amber Kenson

Ich saß bei Rob als plötzlich ein Artzt kam und uns trennen wollte. Doch ein Blick von mir reichte um ihn stocken zu lassen. Als Rob dann auch noch anmerkte: Kann sie nicht hier bleiben Doktor, ich bitte darum. Ich möchte sie jetzt gerne an meiner Seite haben....

Der Doktor verschwindet wieder und wir unterhalten uns eine Weile. Rob erzählt was er auf dem Borg schiff erlebt hat. Nach nur kurzer Zeit werden wir schon wieder unterbrochen. Ein Fähnrich kommt und will unbedingt mit mir sprechen.

Wir diskutierten eine Weile heftig dann ging ich zu Rob zurück. Es tut mir so leid Shatz aber ich muss weg! Auf Bajor ist erneut ein Konflick ausgebrochen. Es tehen viele Leben auf dem Spiel...sie brauchen mich wirklich!!

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Robert James Kenson

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An Bord der Enterprise

Nach dieser Nachricht ist mir elend zumute...Ich weiß genau das es keine andere Möglichkeit gibt, und das es auch wirklich wichtig ist, trotzdem kann ich nicht verbergen das es mich sehr traurig macht.

Es muss wohl so sein...Aber ich verstehe es...

"Ich wusste du verstehst es...Aber es tut mir so leid...Ich würde viel lieber bei dir bleiben..." Ich kann sehen das sie sehr bedrückt ist.

Mach dir keine Sorgen...Das wird schon...Nun, Comander, ich denke es wird zeit...

Ein lächeln hucht über ihr schönes Gesicht...Sie beugt sich zu mir herüber und gibt mir einen Abschiedskuss....Nach einigen Minuten werden wir durch das hüsteln des Fähnrich unterbrochen...Doch erst nach kurzer Zeit reißt sich Amber von mir los...

"Ich muss jetzt gehen...Ich werde dich bald kontaktieren..."

Pass auf dich auf...Und viel Glück... rufe ich ihr noch hinterher...

Danach bin ich allein...ich fühle mich leerer...Ohne Amber geht es mir immer so...Nach Stunden mit meinen eigenen Gedanken falle ich endlich in einen unrhigen Schlaf, der mich immer plagt wenn ich meine geliebte Frau nicht neben mir weiß...Doch von den Alpträumen(von den Borg) weiß ich nicht mehr viel als ich aufwache.

Ich frühstücke (das Essen steht schon da) und starre gelangweilt zur Decke.

Plötzlich geht die Tür auf, ein Lt. tritt ein.

Der Captn lässt ausrichten, das sie auf die Enterprise versetzt worden, da wir hier einige Besatzungsmitglieder verloren haben, auf ihrem Schiff gab es fast keine Verluste."

Und meine Frau? Frage ich ohne zu warten.

"Entschuldigen sie, ja, ihre Frau auch. Sobald sie zurück kommt kann sie ihren Dienst antreten."

Ok...Vielen Dank, ich werde bald auch anfangen, ich fühle mich gut und die langeweile plagt mich auch schon...

Der Lt. will antworten, doch die Ärztin kommt aus einem Nebenzimmer

"Das kann ich ihnen wol vorerst nicht gestatten, sie sind noch nicht genesen. Auch wenn sie die Implantate nur kurz getragen haben, ihre Muskeln wurden schon abhängig oder zum Teil zerstört.

Sie werden auch noch nicht richtig laufen können, auch wenn sie wollten..."

Missmutig blicke ich sie an, sie lächelt nur.

Kann ich mich dann wenigstens auf das Holo deck legen? ich denke ein wenig Natur dürfte mir gut tun...

Sie stimmt zu, ich will aufstehen und die Ärztin steht schon mit einem Rollstuhl(wird wohl eher ein Hover-stuhl sein...) bereit.

Mein rechter Fuß berührt den Boden, sofort durchfährt mich ein Schmerz bis in meine Schädeldecke, ich knicke ein und falle zu Boden.

Die ärztin hilft mir in den Stuhl und bringt mich zum Holo-Deck.

Danke, ich werde dann irgendwann im Laufe des Tages zurück kommen....

ich betrete den leeren Raum, ich tippe kurz etwas in die Konsole ein, und schon finde ich mich auf einer Wiese wieder, eine art Vorsprung, unter mir kann ich das Meeresrauschen hören. Es ist Nacht und der Mond ist wunderschön zu sehen.

Ich strecke mich auf dem Boden aus und betrachte ihn...Wie lange weiß ich nicht genau...

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Amber Kenson

Der Abschied von meinem Mann fiel mir wirklich schwer, gerde jetzt als er mich mehr denn jeh gebraucht haette. Doch der Konflikt auf Bajor war zu wichtig. Es stand viel auf dem Spiel. Der Friede mit dem Ronulanern war noch zu frisch, zu unbestaendig...nur ein winziger Vorfall konnte alles verdammen.

Ich war etwas erstaunt das sie mich gerufen hatten, schliesslich glaubten viele dass ich Aufgrund meines Alters nicht gut genug waere.

Ich fragte den Faehnrich auf dem Weg zum Transpoerterraum danach und er erklaehrte mir, dass sie ein ganze Team von Botschaftern nach Bajor entsenden.

Das hob meine Laune....sobald sich die Lage etwas entspannte, wuerden die uebrigen Botschafter schon allein klar kommen und ich koennte zu Rob zurueck.

Wir beamten auf die USS Clarence, auf der ich mit anderen Botschaftern zusammentraf.

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  • 2 Wochen später...

Amber Kenson

(auf Bajaor)

Ich rieb mir die Schlaefen....die Verhandlungen leifen nun schon seit Stunden und wir waren kein bischen weiter. Meine Gedanken wanderten zu Rob......

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Schwindelgefühl umfängt den Captain als er den Korridor entlang schreitet, zum dritten mal an diesem Tage schon. Erzählt hat er allerdings noch niemandem davon und hat es auch nicht vor, zu groß ist sein stolz. Dieser jedoch sollte ihm bald darauf zum Verhängniss werden. Denn kaum in seinem Quatier angekommen sackt er bewusstlos in sich zusammen. Kreide bleich und nurnoch flach atmend...

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Amber Kenson

Ich konnte es immer noch nicht glauben. Ich saß an Board eines Shuttles und flog in Richtung Enterprise. Die Verhandlungen hatten eine aprupte Wendung genommen und es schien alles gut zu verlaufen. Also hatten sie mich zurückgeschickt....

Ich konnte es kaum erwarten zu meinen Mann zu gelengen. Wie es ihm wohl jetzt ging?

Ich bescgleunigte ein wenig doch das navigieren durch all die Trümmerteile war nicht gerade einfach.

Nach einer weitern Stunde betrat ich endlich die Enterprise. Im Gegensatz zum erstenmal als ich sie betrat, betrachtete ich sie jetzt genauer. Sie war ein schönes Schiff, zwar etwas mitgenommen vom Kampf, aber sehr stark.

Man hatte mir berichtet das ich in Zukunft hier an Board meinen Dinnst verrichten sollte. Für eine Botschafterinn zwar etwas ungewöhnlich, aber was zählte: Rob würde bei mir sein.l

Ich fragte den Computer nach dem Weg zu Rob`s Quartier und lief los.....

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Robert James Kenson

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An Bord der Enterprise

Ich schlafe auf dem Holodeck ein. Doch werde ich von einer Ärztin geweckt, ich kann noch einen kurzen Blick auf die Landschaft erhaschen, mit einem kurzen Knopfdrcuk der Ärztin sitzen wir wieder in dem schwarzen Raum...

Ich folge der Ärztin, sie untersucht mich.

Danach kann ich auf mein Zimmer.

In den nächsten Tagen geschieht nichts besonderes, ich warte sehnsüchtig auf die Rückkehr meiner Frau.

Täglich werde ich untersucht.

Ich liege wieder auf meinem Bett und starre die Decke an, als ich plötzlich von einem piepsen aus meinen Gedanken gerissen werde.

Herein... sage ich lustlos.

Doch als ich sehe wer da in der Tür steht entfährt meiner Kehle ein undefinierbarer Glückslaut.

Ich laufe meiner Frau entgegen....

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Amber Kenson

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an Bord der Enterprise

Na endlich Ich hab es doch noch gefunden. Robs neues Zimmer. Ich klingle und höre Rob lustlos herein rufen. Vorsichtig betrete ich den raum und werde von ihm stürmisch empfangen. Er muss mich wohl sehr vermisst haben.

Auch ich falle ihm um den Hals, trete dann aber einen Schritt zurück und betrachte ihn von oben bis unten. Er sah besser aus-erhohlter, aber noch immer blass.

Wir setzten uns auf das Bett und dann forderte ich ihn auf zu erzählen, wie es ihm seit meiner Abreise ergangen ist.

Doch nach einer Weile wurde mir das zu langweilig.....ich hatte meinen Mann so lange vermisst, da wollte ich jetzt nicht nur reden. Und aussedem musste ich mich davon überzeugen, dass die Borg währed der Assimilation nichts wichtiges weggeschnippelt hatten.....

Bearbeitet von Thuringwethil
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Robert James Kenson

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An Bord der Enterprise

Wir setzen uns auf das Bett und ich began von den Ereignislosen Tagen ohne sie zu erzählen.

Doch schnell merke ich das ihre Aufmerksamkeit nur von kurzer Dauer war, sie fängt an mich zu küssen und macht sich an meiner Kleidung zu schaffen, ich tue es ihr gleich....

Am nächsten Morgen erwache ich nach kurzem Schlaf erschöpft aber glücklich auf.

Ich "mache" Frühstück, bringe es ans Bett und küsse meine Frau wach....

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Amber Kenson

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Vergnügt schaute ich ihm in die Augen. Ich hatte eine recht gründliche Inspektion durchgeführt.....und das Ergebniss war äusserst zufreidenstellen ausgefallen.:L

Jetzt lag ich einfach glücklich in seinen Armen und grinste ihn verschmitzt an. Das Klingeln an der Tür letzte Nacht hatten wir schlichtweg ignoriert.......und auch jetzt reagierten wir nicht darauf.

Das Frühstück war lecker doch ich hatte Appetitt auf etwas ganz anderes.....

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  • 1 Monat später...

Lt. Queva - Kommunikationsoffizier

Es ist eine beinahe schmerzende Stille, die nun herrscht nachdem der Kampf vorrüber ist. Leises surren dringt zu mir hervor, aber den Rest scheint mein Gehört nicht wahr zu nehmen. Ich rolle mich vorsichtig herum. Schutt liegt auf- und um mich. Mein einstiger Arbeitsplatz erinnert mehr an eine Ablagerunsstädte von Kabeln, Schutt und undefinierbarem. Mein Kopf schwimmt, als ich mich aufsetzte. Ich starre mit etwas glasigem Blick vor mich hin. Etwas feuchtes rinnt an meinem Kopf hinab. Ich streife es ärgerlich mit meiner Hand um mich Minuten später als ich wieder etwas wahrnehme auf dem Boden wieder zu finden. Noch einmal richte ich mich auf, Gedanken dringen nur sehr gemächlich vorwärts. Schwankend stehe ich schlussendlich. Meine Füße tragen mich Richtung der Küche, dort ist man meistens von Neuigkeiten inormiert außerdem ist es der Weg der am begehbarsten aussieht...

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Peter Christopher McGalmore

Ich war gerade erst an Bord der Enterprise angekommen und die Schäden des kampfes waren gut zu sehen.

Ich lief Allein durch die Gänge, verzweifelt auf der Suche nach einem Offizier.

*So habe ich mir meinen ersten tag auf dem Schiff nicht vorgestellt*, dachte ich mir missmutig.

Ich lief nun schon eine viertel Stunde umher und jede Person die ich traf, konnte oder wollte mir nicht Weiterhelfen.

Ich hielt an einer Abzweigung und schaute auf die Schilder.

*Ich gehe mal zur Küche*, dachte ich mir und ging los.

Ein leises Surren ging schon die ganze zeit durch das Schiff und nach einer kleinen Kurve konnte ich eine Gestallt vom mir laufen sehen.

Sie schwangte leicht umher und ich Beschloss sie Anzusprechen.

"Hallo...Miss, ist alles in Ordnung?", fragte ich besorgt und wollte sie stützen

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Lt. Queva - Kommunikationsoffizier

Einen Moment realisiere ich die Stimme nicht, doch dann dringt sie zu mir durch:

Nein,...nein, Danke Meine Stimme festigt sich und ich bringe ein etwas erschöpftes Lächeln zustande Es wird gehen! Danke! Ich bin auf dem Weg hinunter, etwas zu drinken und Informationen einholen nicke ich ihm zu Mein Name ist Lt. Queva, Kommunikationsoffizier stelle ich mich müde vor.

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Fähnrich McGalmore

Ich nickte Lt. Queva und salutierte

Mein Name ist Fähnrich Peter McGalmore, stellte ich mich vor und schaute frangend durch den Gang

Mäm, haben sie vielleicht was dagegen, wenn ich mich ihnen Anschliesse? Ich bin neu hier und habe ekine Ahnung wo ich hin soll., sagte ich etwas Verlegen und schaute Lt. Queva fragend an

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Mit müden Augen blickte der Chefkoch in der Bar umher und bemerkte dabei wie wenig grade los war, so wendete er sich ab und ging zielstrebig in den hinteren Teil, jener welcher nur für Personal der Bar zugelassen ist, dort angekommen setzte er sich rasch auf die gegebene Sitzmöglichkeit und öffnete eine Flasche Bier. Genüsslich trank er einige Schlücke und nutzte die Zeit die ihm gegeben war zum ausruhen, zufrieden grinste er die Wand an.

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Lt. Queva - Kommunikationsoffizier

Ja, natürlich können sie mit mir kommen! Ich dirigiere ihn die Wege hinunter. Deutlich sind die Schäden immer wieder erkennbar. Besorgt sehe ich mich um. Ich merke ein zittern, welches in Schüben durch meinen Körper geht. Krampfhaft versuche ich meinen Körper unter Kontrolle zu halten. Erleichtet atme ich auf, als wir die Bar erreichen. Ich sinke auf einen Stuhl und sehe mich in der verlassenen Bar um. Von Hinten hört man leise Geräusche heraus und ich atme auf, dass hier scheinbar noch alles am Leben ist.

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Fähnrich McGalmore

Ich nickte Lt. Queva zu und folgte ihr durch die Gänge, überall sah ich die Beschädigungnen.

Nach einer Weile kamen wir in die Bar und Lt. Queva setzte sih auf einen Stuhl. Aus dem hinteren Teil der Bar hörte man Geräusche, welches ein Zeichen war, dass noch Alle am Leben sind.

"Ähm... Lt. Queva, möchten sie etwas trinken?", fragte ich höflich und schaute mich dann in der Bar um.

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Lt. Lo`Mir - Sicherheitsoffzier

Die Ruhe nach Beendigung der Kamphandlungen haben Ensign Sjöstrand und ich genutzt um zum Shuttledeck zu gelangen. Dort habe ich den Ensign gebeten ein Shuttle für die Rettungsmission vorzubereiten. Ich selbst habe kurz das Sicherheitsdeck aufgesucht um die Berichte meiner Mannschaft entgegenzunehmen. Wir haben zwar einige Verletzte in der Sicherheitsmannschaft, aber es haben alle überlebt. Ein Glück, dass die Kampfhandlungen beendet waren, bevor die Borg unser Schiff entern konnten. Sonst hätte es mit Sicherheit anders ausgesehen.

Da die Umstände nun etwa anders sind, beschließe ich, den Captain erneut über den baldigen Aufbruch zur Rettungsmission zu informieren. Er ist nur ein Mensch und ich kann nicht ausschließen, dass er während der Gefechtshandlungen unseren Aufbruch nicht völlig realisieren konnte.

Die Menschen sind durchaus eigenartig aber auch faszinierend.

Ich mache mich auf zur Brücke.

Bearbeitet von Mortica
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Lt. Queva - Kommunikationsoffizier

Gerne! Ich rufe in die Richtung aus der die Geräusche zu kommen scheinen und warte ab ob sich etwas tut. Währenddessen sehe ich mich um, die Schäden scheinen sich hier in Grenzen zu halten, ich frage mich wieviele wir wohl verloren haben und ob wir die Schäden rasch genug beheben werden können. Ich beschließe nacher ersteinmal zu der Brücke zu gehen. Hoffentlich gibt es dort neue Informationen. Für diesen Moment, relaxe ich soweit es geht, auch wenn mich die Sorgen gefangenhalten und ich meine innere Unruhe nicht ganz verstecken kann...

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Amber Kenson

Rob war wieder eingeschlafen...er war so süß wenn er schlief. Mühsam quälte ich mich aus den Laken. Gestern war ich zu beschäftigt gewesen, aber jetzt fielen mir wieder die vielen Schäden am Schiff auf...und wir hatten uns noch nicht mal beim Captain gemeldet....

Ich zog mir etwas beqemes an und verliess das Quartier. Langsam lief ich durch das Schiff-leider hatte ich keine Ahnung von den Plänen des Schiffes und der Computer war nicht mehr zuverlassig.

Unschlüssig blieb ich an einer Ecke stehen, als ich Stimmen hörte. Ich ging in die Richtung und satnd bald in etwas das wohl einmal die Küche gewesen sein musste. Am anderen Ende des Raumes sah ich ein paar Leute und ging auf sie zu....

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Lt. Azadi Yul – Doctor, Counselor

*hochfrequentes Warnpiepsen*

Ich… muss schon wieder… eingeschlafen sein… Wach bleiben, wach bleiben…

*Geräusch eines tiefen, rasselnden Atemzugs*

Der Tricorder läuft noch… sein Piepsen muss mich geweckt haben. Die Gedanken ziehen nur langsam durch meinen Kopf. Die Kälte raubt mir die Kraft zum Denken. Streng Dich an, Tamlan, was gilt es in so einer Situation zu tun…? Körper… auf den Körper achten… ja, das ist es. Kalt… alles so kalt… aber die Beine nicht.

Die Beine nicht! Ich spüre sie überhaupt nicht mehr… das ist nicht gut… aber die Finger kann ich noch bewegen. Ich halte den vereisten kleinen Würfel, meinen tapferen Tricorder, noch in den Händen.

Außer den Füßen kann ich noch alles ein wenig bewegen, auch wenn die Anstregung mir Tränen in die Augen treibt.

Ich muss mich zusammen reißen! Ich will Shaza wieder sehen… meine Kinder… ich will hier nicht erfrieren… Shaza, hilf mir…

Ich taste nach dem tröstenden Gewicht des Ehearmreifs an meiner Linken und finde – nichts! Eine neue eisige Kälte steigt auf, diesmal aus meinem eigenen Inneren. Wo ist mein Armreif? Shaza, ich habe ihn verloren, ich habe Dich verloren… Schwärzeste Verzweiflung reisst an mir wie ein dunkler Wassersog.

Alles ist verloren. Ich werde hier oben erfrieren, ohne meine Frau und meine Kinder jemals wieder in die Arme schließen zu können…

*weiterhin hochfrequentes Warnpiepsen*

Ein neuer Gedanke schleicht sich durch meine Schwärze. Da ist noch jemand… eine Frau… Azadi… Azadi? Ich kenne sie… sie ist… meine…Enkelin…nein, meine Kinder sind doch erst zehn… Aber ich kenne Dich, Azadi, so gut wie mich selbst – ich bin Azadi!

Ein Gefühl großer Erleichterung schwemmt die Verzweiflung fort. Ich weiß, wer ich bin, und ich weiß, was ich tun muss.

Mit zitternden Armen hebt sie den Tricorder in Richtungen des inzwischen tiefverschneiten Trümmerteils. Sie kratzt das vereiste Display frei.

"Com…" *Geräusch rasselnden Hustens* "Computer, Ana… Analyse der Materiallegierung… Ursprungsangabe."

Die Antwort des Tricorders geht im brausenden Eiswind unter.

"Wiederhole!"

Sie hält das Gerät ganz nah an ihr Gesicht und hört:

"Ursprung: Borg."

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Fähnrich McGalmore

Ich nickte dem Lieutenat zu und schweifte suchend durch die Bar. Überall lagen Stühle am Boden und kein Mensch war zu sehen.

Aus dem hinterem Teil drangen leise Geräusche zu mir und ich beschloss Nachzusehen.

Nachdem ich mich durch die Trümmer gekämpft hatte und die Kücher durchquert hatte stand ich vor einer Tür, welche mit einem Schild versehen war.

Nur für Personal

Ich schaute lächelnd das Schild an und ging durch die Tür.

In einer Ecke des Raumes saß ein Mensch, der ein Bier trank und ich erschrack leicht, als ich ihn sah.

"Ähm...Endschuldigung...", sagte ich leiht Verlegen und kratzte mir den Kopf.

Ich schaute durch den Raum und kein Anderer war zu sehen.

"Ich bin auf der Suche nach etwas zu Trinken, für Lieutenant Queva. HAben sie vielleicht etwas, Mister?", fragte ich den biertrinkendem Mann.

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Diego - Barkeeper

Er zuckte zusammen und verschüttete etwas von seinem Bier als er plötzlich angesprochen wurde, leise fluchend stand er auf und musterte die Person vor sich einige Zeit skeptisch. Leicht nickend trat er dann etwas vor und meinte "Nungut, schauen wir mal was wir tun können..." mit schwachem Lächeln trat er aus dem Raum heraus und deutete dem Fähnrich ihm zu folgen. Sein Blick wanderte langsam durch seine Bar, dann ging er weiter zielstrebig zum Tisch an dem er gebraucht wurde.

"Was darf`s denn sein?"

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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