Saru Titmouse Geschrieben 14. November 2004 Geschrieben 14. November 2004 (bearbeitet) @ Saru Timouse: Dass du sagst, was ich darf, ignoriere ich jetzt mal Tschuldigung, wenn das so angekommen ist. War eher als Hinweis oder Empfehlung gemeint, nicht als Vorschrift. Ich bin der Meinung, dass man mit viel bösem Willen fast alles nach seinen Vorstellungen auslegen kann. Und in der Bibel steht ja nicht alles drin, was eigentlich dinne stehen sollte. Ich habe mal gehört(weiß net obs stimmt), dass als die Bibel 'zusammengestellt' wurde, bewusst Teile weggelassen wurden, die der Katholischen Kirche nicht in den Kram passten. Bearbeitet 14. November 2004 von Saru Titmouse Zitieren
Grischnách Geschrieben 15. November 2004 Geschrieben 15. November 2004 W00t? Also ich habe keine Ahnung ob es stimmt oder nicht aber das ist schon eine sehr krasse Behauptung(wenn du keine Belege hast) die du hier aufstellst. Also sollte ich mich irren und du hast einen Beleg dafür das in der Bibel das was du sagst steht is das ja völlig ok. Würde mich echt überaschen und irgendwie erheitern( ) wenn es stimmt mm...sorry. Da ist wohl die Schreibwut mit mir durchgegangen. Kenne jetzt auch keine Stelle. Allerdings weis ich auch nicht wo das Gegenteil steht. Das Zölibat geht nämlich auf irgendeinen Heiligen zurück. Und wenn's dir gefällt das wir es überhaupt machen sollen: Gott hat mir bestimmt nich was zwischen die Beine gehängt damit ich es nicht auch benutze. Ich möchte dann doch kurz erwähnen, dass auch bei den Protestanten Hexenverfolgung und -verbrennung gab. (z.B. in den USA (wir kennen alle Salem), in England, Schweden,...) Ich will es jetzt nicht verhamlosen oder schönreden, aber die Protestantische Kirche in Englan u.s.w. gehen nicht auf Luther zurück. Kann man übrigens schön im Stern auf einer Karte sehen. Ich habe mal gehört(weiß net obs stimmt), dass als die Bibel 'zusammengestellt' wurde, bewusst Teile weggelassen wurden, die der Katholischen Kirche nicht in den Kram passten. <{POST_SNAPBACK}> Angeblich schlummern im Vatikan ja noch Teile, die so brutal sind, dass sie die Kirche nie veröffentlichen wird. Sowas stand jedenfalls im Buch Illuminati von dan Brown. :-O Zitieren
Mortica Geschrieben 15. November 2004 Geschrieben 15. November 2004 Ich will es jetzt nicht verhamlosen oder schönreden, aber die Protestantische Kirche in Englan u.s.w. gehen nicht auf Luther zurück. Kann man übrigens schön im Stern auf einer Karte sehen. Aber auch Luther war in Bezug auf Hexenverfolgung anscheinend ein Kind seiner Zeit. Luther hielt am Teufels- und Dämonenglauben fest und glaubte an Exorzismen. Die angebliche Teufelsbuhlschaft von sogenannten Hexen stand für ihn fest. Ja, er hielt das ganze Frauengeschlecht für gefährdet: "Das Hexen ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß sie äffen und betrügen." 1526 predigte er: "Die Zauberinnen sollst Du nicht leben lassen (...) Es ist ein gerechtes Gesetz, daß sie getötet werden. Sie richten viel Schaden an (...) sie können auch ein Kind bezaubern (..) schaust du solche Weiber an, wirst du sehen, daß sie ein teuflisches Gesicht haben. Ich habe deren etliche gesehen (...) man töte sie nur." Auch die Folter von Hexen hieß Luther gut: "Ich habe etliche zu vermahnen, daß viele Wettermacherinnen sind, die nicht allein die Milch stehlen, sondern auch die Leute schießen (gemeint ist der "Hexenschuß") (...) Wenn sie sich nicht bekehren, werden wir sie den Folterknechten befehlen." (nach Hans-Jürgen Wolf) Quelle: http://home.t-online.de/home/Jestrabek/luther.htm Allerdings wird ein Verbrechen nicht dadurch besser, dass andere das gleiche Verbrechen begehen. Zitieren
Grischnách Geschrieben 20. November 2004 Geschrieben 20. November 2004 Aber auch Luther war in Bezug auf Hexenverfolgung anscheinend ein Kind seiner Zeit. Nicht nur Hexen: Auch in sachen Juden war er..mhh...genau wie die anderen. Zitieren
Grischnách Geschrieben 21. November 2004 Geschrieben 21. November 2004 W00t? Also ich habe keine Ahnung ob es stimmt oder nicht aber das ist schon eine sehr krasse Behauptung(wenn du keine Belege hast) die du hier aufstellst. Also sollte ich mich irren und du hast einen Beleg dafür das in der Bibel das was du sagst steht is das ja völlig ok. Würde mich echt überaschen und irgendwie erheitern( ) wenn es stimmt sorry, für die doppel Post. Ging nicht anders. Noah (der mit der Arche) war Priester. Schließlich baute er Altäre, opferte Tiere, sprach mit Gott und er, seine Frau und seine Söhne waren die einzigen Menschen die die Sinnflut überlebt haben. Also muss er zu ihnen über Gott gepredigt haben sonst wüssten wir nicht, was vor der Sinn flut war. Zitat aus der Bibel, Lutherübersetzung, 1. Buch Mose 9: Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde. -no comments- Zitieren
Frodo Geschrieben 21. November 2004 Geschrieben 21. November 2004 Im Übrigen scheint Inzucht ein weit verbreitet Thema in der bibel zu sein! :schweinekram: Zitieren
Grischnách Geschrieben 22. November 2004 Geschrieben 22. November 2004 Das fing schon mit Adam und Eva bzw. ihren Kindern an. P.S.: Cooles Avatar :cool: Zitieren
Gast Atalante Geschrieben 23. November 2004 Geschrieben 23. November 2004 Kauft euch das Buch Freundschaft mit Gott ich denke die 10 gebote usw. wurden von einem sehr schlauen Menschen erfunden damit sich die Menschen an was richten können und in schweren Zeiten nicht aufgeben an das Gute glauben können doch in diesem Buch steht z.B das Gott nie vorschriften machen würde , das er keine kirche oder so erbauen lassen würde und niemanden zu etwas zwingen würde usw. Zitieren
Gast Ainuhina Geschrieben 13. Juni 2005 Geschrieben 13. Juni 2005 Also ich für meine Teil halte Religion für etwas sehr wichtiges....sie gibt den Menschen Hoffnung und Rat wenn sie nicht mehr weiterwissen.... Ich persönlich glaube an Gott...und an ein Leben nach dem Tod....und an das was in der Bibel steht.... Vieles, was die Kirche verzapft hat seine Fehler, das stimmt schon, aber Menschen machen nun mal Fehler und wenn Menschen ihre Ideale/Wünsche durch Religion zu verwirklichen versuchen entstehen Irrlehren und solche Dinge.... Aber generell denke ich das Religion sehr hilfreich sein kann....jeder Mensch braucht schließlich etwas an das er glauben kann...und wenn es der gedanke an nichts zu glauben ist.... Jede Religion hat ihre Schwachstellen...und in jeder Kirche wird es etwas geben das nicht mit meiner Meinung übereinstimmt aber das muss so sein... wenn alle Menschen einer Meinung währen könnte man ja schließlich nicht mehr diskutieren oder von anderen lernen (sei es aus deren Fehlern oder durch ihre Meinungen) und dann wärs mir ganz schön fad :-) Zitieren
Vasall Geschrieben 13. Juni 2005 Geschrieben 13. Juni 2005 natürlich is glauben wichtig. ABER ! ich lass mir meinen glauben nicht von irgendwelchen dahergelaufenen typen vordiktiren die meinen sie wüssten es besser weil es in einem 2000 jahre alten märchenbuch steht. Jeder sollte sich seinen eingenen glauben basteln den aber für sich behalten und nicht versuchen andere davon zu überzeugen ( missionare halte ich für verbrecher ) Ich glaube dann würden die menschen besser miteinander auskommen. Zitieren
Elenna Geschrieben 13. Juni 2005 Geschrieben 13. Juni 2005 Hmm ja, da muss ich Vasall zustimmen. Jeder soll seinen eigenen Glauben haben und daran festhalten können. Das steht jedem Menschen zu. Ich persönlich halte auch nicht allzu viel von Weltreligionen und deren Institutionen. Trotzdem habe ich meinen persönlichen eigenen Glauben. Zwar bete ich nicht zu irgendeinem Gott (für mich ist das Göttliche die Natur), aber ich denke schon, dass es ein Leben nach dem Tod geben kann, vielleicht sogar gibt es Reinkarnation(zumindest gibt es schon sehr viele Berichte über solche Phänomene). Wenn schon nicht Wiedergeburt, dann vielleicht das Paradies? Wie würde das dann wohl aussehen? Als ich das erste mal in Herr der Ringe war, war das erste, das mir bei dem Betrachten Bruchtals eingefallen ist...so soll es sein, wenn ich tot bin. Schöner könnte ich mir das Paradies glaube ich nicht vorstellen. Trotzdem habe ich da und da so meine Zweifel, weil mich manchmal die Angst beschleicht, dass nach dem Tode vielleicht nichts ist(wobei man sich das Nichts wohl kaum vorstellen kann). Zitieren
Gast Skadi Geschrieben 18. Juni 2005 Geschrieben 18. Juni 2005 (bearbeitet) Ich bin Atheist (und kann die Anhänger, besonders die Fanatiker, von jeglichen Religionen nicht nachvollziehen, weil ich persönlich lieber selbst denke, anstatt mir eine Meinung aufbinden zu lassen und zB. nach streng katholischem Prinzip zu denken und zu handeln) - und was mir ab Sommer passieren wird: ein Religions-Leistungskurs!! Das ist natürlich erstmal komisch, aber man kann wunderbar über Religionen diskutieren, andere Meinungen kennenlernen und und und. Ich habe mir den LK natülich freiwillig ausgewählt, weil ich wirklich total an dem Fach interessiert bin(Theologie, Diskussionen über alles was dazu gehört...) Ich denke das wird sehr intressant und auch lehrreich. übrigens finde ich dieses Zitat sehr gut: Mach dir deine eigenen Götter und unterlasse es dich mit einer schnöden Religion zu beflecken. (Epikur) Bearbeitet 18. Juni 2005 von Skadi Zitieren
Gast Morgoth Bauglir Geschrieben 22. Juni 2005 Geschrieben 22. Juni 2005 Zitat: "Ich weiß nicht ob es einen Gott gibt, aber wenn es ihn nicht gibt ist der Mensch sicherlich kein Ersatz für ihn" ( weiß nicht mehr woher ich das jetzt hab) Zitieren
Frodo Geschrieben 22. Juni 2005 Geschrieben 22. Juni 2005 Und noch nen Zitat: "Gott hat nicht die Menschen erschaffen, sondern die Menschen Gott!" :amen: Zitieren
Gast Morgoth Bauglir Geschrieben 22. Juni 2005 Geschrieben 22. Juni 2005 Ist das nicht von Jethro Tull ("And at the last day, man created god")? Zitieren
Beleg Langbogen Geschrieben 22. Juni 2005 Geschrieben 22. Juni 2005 Ich denke, das Zitat ist von Ludwig Feuerbach. Der hat viel derartiges Zeugs gesagt. (will jetzt nix negatives über ihn sagen, der ist ein klasse Philosoph ) Zitieren
Gast tachibana_guy Geschrieben 1. August 2005 Geschrieben 1. August 2005 also, ich bin katholisch und finde die religion an sich eine sehr schöne sache. nur hält sich leider keiner daran. ich meine es sind genau die typen, die sagen "ich hab dieunddie religion, aber ich glaube eigendlich nicht daran". ich finde gerade in einer zeit, in der babies von ihren eigenen müttern getötet werden, und in der uns gewalt an JEDEM TAG begegnet, und indem man mit einem mulmigen gefühl zur arbeit gehen muss ist ein ruhiger gemässigter glaube, wie der katholische schön. es sagen zwar immer alle OH MEIN GOTT, HEXENVERFOLGUNGEN, usw. aber das war vor x jahren, während teils heute noch in zahlreichen islamischen ländern christen verfolgt und getötet werden. und alle welt sieht zu. sieht zu wie fanatiker johlend schutzlosen menschen vor laufender kamera den kopf abschneiden. also, ich war bis 11.september WIRKLICH der einstellung, das alle religionen gleich sind, aber so eine agressivität, mit der uns die islamische wlet glauben machen will, wir wären schuld, das sich islamische fundamentalisten in UNSEREN städten in die luft sprengen, ist für mich ne frechheit. ich meine es gibt sowas wie ehre. wenn man den zahlreichen leuten im fernsehen etc. glauben schenken darf, deren meinung ist "die usa sind selbst schuld, hätten sie nicht erst die towers gebaut, dann wären sie auch nicht gesprengt worden". das ist alles ermüdent. man muss zusehen wie tag täglich zahlreiche verbrechen im namen der religion verübt werden, und die europäischen regierungen tun was? nichts. sie lassen noch mehr leute rein. ich hatte mal die überzeugung das alle religionen gleich sind, aber wenn ich sehe, wie rund 90% aller terroristen islamisch sind, und die IRA aufhört, denke ich mir, es hat doch was auf sich mit dem religionskrieg. diese leute kämpfen nicht gegen unterdrückung usw. sie kämpfen um uns zu vernichten und zwar von innen herraus. ein glaube, der mit dem schwert geführt wird, gehört nicht in diese welt, egal was auch immer leute hier sagen. "oj es ist eine sache der interpretation". also wieviele leute können aus der bibel einen terrorakt hineininterpretieren, und wieveile terroristen nutzen den koran um sich auf ihn zu berufen?. das gibt einem zu denken. und wir sind wiie schafe, die darauf warten gesschlachtet zu werden und zwar in den eigenen städten. von fremden, die zwar bei uns wohnen wollen, unsren reichtum genissen wollen, aber uns töten wollen. wenn man dann diese berichte ala " ich hasse usa, denen gehts nur ums öl usw." hört wird einem übel. diese leute werden in ein paar jahren schauen, was in europa los ist. dann kann die jetzt junge generation um ihr überleben kämpfen. lieber ein leben, von den amerikanern diktiert "fernsehen" , als ein leben wo zig islamische fundamentalisten jeden tag erneut wehrlose leute töten im namen von wasweissich. Zitieren
Vasall Geschrieben 2. August 2005 Geschrieben 2. August 2005 Ist es nicht eigendlich vollkommen egal welcher religion die terroisten angehören ? Mir persönlich ist es völlig egal ob die Bombenleger nun Islamisten budisten evangelen oder sonstwas sind es geht einzig und allein um die tat. Ein Mensch der eine Bombe baut und legt um damit Menschen zu töten die er nicht kennt von denen er nichts weis kann nur mein Mitleid haben. Welcher Religion er anghört oder ob er sich auf den Koran oder sonstwas beruft is doch völlig egal. Es ist schade das die Terroristen ihre greultaten hinter einer religionverstecken. Dennoch ich würde es sehr sehr traurig finden wenn jetzt der islam als böse oder sowas bezeichnet werden würde. Zitieren
Elentári Geschrieben 2. August 2005 Geschrieben 2. August 2005 also, ich bin katholisch und finde die religion an sich eine sehr schöne sache. nur hält sich leider keiner daran. ich meine es sind genau die typen, die sagen "ich hab dieunddie religion, aber ich glaube eigendlich nicht daran". ich finde gerade in einer zeit, in der babies von ihren eigenen müttern getötet werden, und in der uns gewalt an JEDEM TAG begegnet, und indem man mit einem mulmigen gefühl zur arbeit gehen muss ist ein ruhiger gemässigter glaube, wie der katholische schön. Ja, ein schön gemäßigter Glaube wie der katholische, der Frauen sowie Männern Verhütung und Abtreibung verbietet, wodurch wohl noch mehr Mütter ihre Babies töten, weil sie damit nicht klar kommen und der sich gegen Kondome in Afrika ausspricht und der Priester hat, die enthaltsam leben müssen, so dass sie sich an anderen vergreifen. Ja, das ist doch was Schönes... Du siehst, man kann immer alles von zwei Seiten sehen. Und genauso verhält es sich für mich mit dem Islam. Es ist nicht die Religion an sich, sondern Leute, die sie benutzen, weil sie nichts anderes kennen oder haben. Klar empfinde ich Terrorismus auch als Bedrohung, das empfände ich aber auch, wenn ein paar durchgeknallte Katholiken in Deutschland auf Kreuzzug gehen wollten...zum Beispiel. Es ist wirklich schade, dass man an Bomben und Terrorismus denkt, wenn man z.B. einen Muslim mit langem Bart allein in ner UBahn sitzen sieht. Ich gebe zu, dass ich dann auch dran denken muss. Deshalb verurteile ich ihn aber doch nicht, er tut mir irgendwie leid, dass er einer Religion angehört, die solche Sachen vollbringt und dass er dann auch dafür abgestempelt wird. also, ich war bis 11.september WIRKLICH der einstellung, das alle religionen gleich sind, aber so eine agressivität, mit der uns die islamische wlet glauben machen will, wir wären schuld, das sich islamische fundamentalisten in UNSEREN städten in die luft sprengen, ist für mich ne frechheit. Es ist eben eine ganz andere Kultur und ich denke schon, dass der Glaube da irgendwie mit rein spielt. Z.B. gibt es doch die schwarzen Witwen, die sich aus Rache am Tod ihres Mannes als Selbstmordattentäter in die Luft sprengen, was ich auch nie verstanden hab. Wenn man bedenkt, wieviele Menschen im zweiten Weltkrieg gestorben sind, müsste es in Europa und Amerika ja wimmeln vor Frauen, die sich in die Luft sprengen. Aber die Frauen legen das Christentum eben so aus, dass sie um die verstorbenen Männer trauern und dass es trotzdem weiter geht. Ich kann nicht sagen, wie sich die schwarzen Witwen dann den Koran auslegen, aber ich denke, dass bei ihnen der Mann meist Grundlage für ihr Leben ist und sie ohne nichts mehr wert sind. Das mag uns unbegreiflich sein, aber wir leben ja auch im reichen Westen und können uns so ein Leben wohl gar nicht vorstellen... ich meine es gibt sowas wie ehre. wenn man den zahlreichen leuten im fernsehen etc. glauben schenken darf, deren meinung ist "die usa sind selbst schuld, hätten sie nicht erst die towers gebaut, dann wären sie auch nicht gesprengt worden". Also, das hat glaub ich nie irgendwer behauptet. Es ging doch darum, dass die USA nicht in den Krieg hätten ziehen sollen nach dem Motto Auge um Auge, Zahn um Zahn. DAS war doch das Problem der USA. Natürlich rechtfertigt es nicht die Taten von Terroristen, aber sind aus anderer Sichtweise die USA nicht auch Terroristen, nur mit anderen Mitteln? ICh möchte gar nicht wissen, wieviele unschuldige Leute in Afghanistan oder dem Irak umgekommen sind und das scheint hier irgendwie auch keinen zu interessieren, das kriegt man höchstens mal als Kurzmeldung in den Nachrichten mit, dass ein KRankenhaus und eine Schule bombadiert wurden... diese leute werden in ein paar jahren schauen, was in europa los ist. dann kann die jetzt junge generation um ihr überleben kämpfen. lieber ein leben, von den amerikanern diktiert "fernsehen" , als ein leben wo zig islamische fundamentalisten jeden tag erneut wehrlose leute töten im namen von wasweissich. <{POST_SNAPBACK}> Wieso geht es denn immer um entweder USA oder Islam? Ich denke, dass man einen guten Mittelweg gehen kann. Leider ist der Terror ja inzwischen in Europa angelangt, aber ich glaube nicht, dass das in einer solchen Katastrophe enden wird. Wenn man sich teilweise die Jugendlichen um sich herum anguckt, dann hab ich eher vor der deutschen Jugend Angst, was aus denen werden mag... Ansonsten würd ich nicht so furchtbar pessimistisch sein, da könnten wir ja alle grad den Deckel zu machen. Klar gibt es viel Schlimmes auf der Welt, aber gerade deshalb sollte jeder was haben, was ihm das Gefühl geben kann, dass die Welt auch Schönes zu bieten hat, denn so pessimistische Einstellungen sind wohl auch die Grundlagen für alle möglichen Extreme... Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 4. September 2005 Geschrieben 4. September 2005 Es ist schade das die Terroristen ihre greultaten hinter einer religion verstecken. Dennoch ich würde es sehr sehr traurig finden wenn jetzt der islam als böse oder sowas bezeichnet werden würde. Thx, das hast du echt super ausgedrückt! Es ist sowas von abscheulich das jemand Mist begeht und den Islam ( oder sonst irgend eine Religion) als Vorwand nimmt! Ich leide hier besonders drüber (bin nämlich Muslimin) und kann mir heutzutage lauter Blödsinn anhören! Wenn man gläubig ist egal welcher Religion man sich anhgehört, sollte man niemals derartige Gewalttaten begehen (und schon 1000 mal nicht den Glauben als Vorwand nehmen)! Vor allem weil diese Religionen wortwörtlich Gewalt (egal welcher Art) VERBIETEN!!!! Und LEIDER gibt es Leute die alles nur den Nachrichten entnehmen und dann wiederrum falsch beurteilen! Ich sehe das alles so: Terroristen wissen nicht mal im GERINGSTEN was der Glaube vorschreibt, sonst würden sie sowas nicht machen! Ich HASSE Gewalt jeglicher Art und HASSE sie noch mal soviel wenn man den Glauben davor nimmt! Gruß Zitieren
Vasall Geschrieben 4. September 2005 Geschrieben 4. September 2005 Hass ist aber kein guter weg ...denn das führt nur wieder zu schlimmen dingen ... Bemitleide sie lieber. Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 4. September 2005 Geschrieben 4. September 2005 Sag mal machst du Scherze? Soll ich Terroristen etwa verstehen können? Ich denke das es nix schlimmes ist sie zu hassen, normalerweise hasse ich nix und niemanden auf dieser Welt---->aber Gewalt muss man einfach hassen! Sorry für meine Gesprächsart, aber bei solchen Dingen werd ich echt verrückt! Zitieren
Vasall Geschrieben 4. September 2005 Geschrieben 4. September 2005 gewalt entsteht aus hass ... aber du kannst selbstverständlich tun was dich glücklich macht. *sich ausklinkt* Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 4. September 2005 Geschrieben 4. September 2005 gewalt entsteht aus hass ... Da hast du wiederrum vollkommen Recht! *nix erwiedern kann* Aber ich denk wir können uns einig sein das Gewalt falsch ist, um nicht wieder von Hass zu reden ;-) Zitieren
Elenna Geschrieben 4. September 2005 Geschrieben 4. September 2005 *Vasall recht geb* Hassen bringt nichts. Ich hab das mittlerweile auch eingesehen. Wenn du jemanden richtig hasst, machst du dir das Leben nur unnötig schwer, indem du so negative Gefühle investierst. Das führt dich einfach nicht weiter. Empfinde lieber Mitleid. Hass gibt es schon genug. Zitieren
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