Eldhwen Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 Ich stimme Real zu @Altariel: Wenn du meinst, dass der Koran so ausgelegt werden kann, dann schreib das auch so, denn wir können nicht sehen, was du denkst. Ebenso denke ich, dass Allah und Gott ein und der selbe sind, ebenso mit den verschiedenen Pflichten etc... ich meine, warum ist das denn so schwer zu glauben bzw so... öhm.. Abneigungs erregend? Ich bin weder Christin noch Muslimin, aber hab kein Problem damit, dass Allah und der Christliche Gott ein und der selbe sind - aber vielleicht auch deshalb, weil ich gar nicht an sie glaube *G* :kratz: Zitieren
Mortica Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 (bearbeitet) @Tyelkormo:Ich sprach von religiösen Führern und ihrer jeweiligen Anhängerschaft. (Der Papst zum Beispiel ist ein katholischer Kirchenführer und kein protestantischer. Der Dalai Lama führt die tibetischen Buddhisten. Und Khomeini führte die iranischen Shiiten.) Ich war der Meinung, ich hätte dies deutlich gemacht. Aber Du willst mich offensichtlich nicht verstehen, also lasse ich es jetzt bleiben weiter darüber zu diskutieren. Bearbeitet 17. November 2005 von Mortica Zitieren
Eldhwen Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 Ich versteh dich, Tica :-O Zitieren
Mortica Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 Ich versteh dich, Tica <{POST_SNAPBACK}> Danke! :-D Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 Weil die einen Christus als Messias ansehen, die anderen nur als Propheten? <{POST_SNAPBACK}> Genau, bei uns wird Jesus als Prophet angesehen, und genauso wie alle anderen Gesandten geehrt! Deshalb zähl ich Weihnachten ebenso zu einem meiner beliebtesten Feste. Und alatariel: was jetzt? is doch das selbe, echter Muslim oder einer der wirklich glaubt...ich versteh nich ganz, du kannst mich ebenso fragen und ich werde dir 1000 mal die selbe Antwort geben und zwar von einer "echten Gläubigen".. Aber lassen wirs ;-) Zitieren
Vasall Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 Tica ich versteh dich auch ! Im übriegen kann ich mich eldhwens Post voll und ganz anschliessen. Warum sollten die Beiden sich so unterscheiden ? Im Grunde versucht doch jede der grossen Religionen die Menschen zu lehren das sie in frieden und als gute Menschen leben sollen. Also ich glaube auch weiterhin an meinem ganz persönlichen Gott (marke eigenbau) Und auch der unterscheidet sich nicht von den anderen mal abgesehn das er nen echt gemeinen Humor hat und mein leben in seltsame wege lenkt *G* Zitieren
Alatariel Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 (bearbeitet) Weil die einen Christus als Messias ansehen, die anderen nur als Propheten? Du wirst im Koran, wenn du ihn dir wirklich anschaust, etliche Geschichten aus der Bibel finden. Ich weiß das. Aber die Geschichten sind doch anders. So glauben beispielsweise Muslime nicht, dass Jesus wirklich am Kreuz gestorben ist, sondern die Römer haben jemand anderes gekreuzigt, der sich für Jesus ausgegeben hat. Und auch nicht Isaak wurde beinahe von Abraham geopfert, sondern Ismael etc. Aber ich leugne ja nicht, das Christentumund Islam dieselben Wurzeln haben. Du irrst. Die Gemeinsamkeit geht wesentlich weiter, denn die Heiligen Schriften von Christen und Juden überlappen und Jesus hat jüdische Gebote befolgt. Er war nach allen sinnvollen Maßstäben Jude. Der christliche Glaube hat sich aus dem jüdischen heraus entwickelt, und beide Traditionen wurden in Teilen in den Islam übernommen. Anderes zu behaupten ist -sorry- Geschichtsfälschung. Ja, ich für meinen Teil sehe die Verbindung zwischen dem Christentum und dem Judentum auch enger. Das Christentum ist historisch gesehen soweiso nur eine Abspaltung von dem Judentum und bis ca. 40 jahre nach Christi Tod gab es den Begriff "Christen" überhaupt noch nicht. In Antiochia, nachdem Paulus dort eine Gemeinde gegründet hatte, fingen sich diese dann an Christen zu nennen um sich von den Juden, die jesus nicht als ihren Messias anerkannten abzusondern. Bis dahin waren also alle Juden, natürlich auch Jesus und seine Jünger. Das Christentum ist im Prinzip also nur eine Abspaltung vom Judentum, so wie es in jeder Religion verschiedenste Abspaltungen gibt, während der Islam sich erst viel später und als eigenständige Religion entwickelt hat. So, das ist meine Meinung, aber ich respektiere es natürlich auch, wenn andere andere Meinungen haben. Eigentlich muss ja jeder für sich selbst entscheiden, was er glauben möchte. Bearbeitet 17. November 2005 von Alatariel Zitieren
Tyelkormo Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 Ich weiß das. Aber die Geschichten sind doch anders. So glauben beispielsweise Muslime nicht, dass Jesus wirklich am Kreuz gestorben ist, sondern die Römer haben jemand anderes gekreuzigt, der sich für Jesus ausgegeben hat. Und auch nicht Isaak wurde beinahe von Abraham geopfert, sondern Ismael etc. EINIGE Geschichten sind anders. Aber dieselben Personen erscheinen hier wie dort. Das Christentum ist im Prinzip also nur eine Abspaltung vom Judentum, so wie es in jeder Religion verschiedenste Abspaltungen gibt, während der Islam sich erst viel später und als eigenständige Religion entwickelt hat. <{POST_SNAPBACK}> Der Islam ist eben bekennend NICHT eigenständig sondern aufgebaut auf die anderen Lehren. Deswegen wird ihren Anhängern auch ein Sonderstatus eingeräumt als "Menschen des Buches". Sie verehren Allah, sie glauben an das Jüngste Gericht, aber sie verwendent gewissermaßen eine "veraltete Auflage" der Anleitung. Zitieren
Alatariel Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 Der Islam ist eben bekennend NICHT eigenständig sondern aufgebaut auf die anderen Lehren. Deswegen wird ihren Anhängern auch ein Sonderstatus eingeräumt als "Menschen des Buches". Sie verehren Allah, sie glauben an das Jüngste Gericht, aber sie verwendent gewissermaßen eine "veraltete Auflage" der Ja, klar, der Islam ist an die Tora usw. angelehnt (wie man ja in den Geschichten sieht) und basiert hauptsächlich auf schon vorhandenen Texten, aber er ist nicht wie das Christentum eine Abspaltung vom Judentum! Zitieren
Cadrach Geschrieben 18. November 2005 Geschrieben 18. November 2005 Sondern? Die Entstehungsgeschichte ist doch grob die gleiche: Ein Jude denkt anders als die anderen und sammelt Leute um sich, die ihn unterstützen. Warum bezeichnet man diesen Ablauf beim Christentum als Abspaltung und beim Islam nicht? Zitieren
A_Brandybuck Geschrieben 18. November 2005 Geschrieben 18. November 2005 Anders ist es schon allein deswegen, weil Mohammed kein Jude oder Christ war (war doch so, oder?). Und die ersten Anhänger waren auch keine Juden oder Christen. Also kann man kaum von einer Abspaltung reden, anders bei Jesus. Die Gemeinsamkeit entsteht in der Lehre. Soweit ich mich richtig erinnere, gilt Mohammed als letzter und damit "richtiger" Prophet, an dessen Lehren zu glauben ist. Alle Propheten davor (u.a. Jesus) gelten zwar als Propheten, aber nicht als finale Propheten des Gottes. Also glauben diejenigen, welche der Lehren von Jesus anhängen, zwar an den richtigen Gott, aber an die falsche Lehre. Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 18. November 2005 Geschrieben 18. November 2005 (bearbeitet) weil Mohammed kein Jude oder Christ war (war doch so, oder?). <{POST_SNAPBACK}> richtig Die Gemeinsamkeit entsteht in der Lehre. Soweit ich mich richtig erinnere, gilt Mohammed als letzter und damit "richtiger" Prophet, an dessen Lehren zu glauben ist. Alle Propheten davor (u.a. Jesus) gelten zwar als Propheten, aber nicht als finale Propheten des Gottes. Also glauben diejenigen, welche der Lehren von Jesus anhängen, zwar an den richtigen Gott, aber an die falsche Lehre. es sind alle Propheten "richtige" Propheten, is richitg das Mohammed der letzte Prophet war, aber damit nicht anders zu schätzen als alle anderen Propheten, schliesslich sind alle von Gott erwählt worden....ich ehre deshalb alle gleich ;-) Bearbeitet 18. November 2005 von realeowyn Zitieren
Mortica Geschrieben 19. Juni 2006 Geschrieben 19. Juni 2006 Ich wusste nicht, ob ich's reinstellen soll und vor allem wo. Vielleicht interessiert es ja einige hier. Pressemitteilung 83/06 - 19. Juni 2006 Vortrag am 27. Juni: Das Judas-Evangelium Der Augsburger Mitherausgeber Gregor Wurst über die Auffindung, die Konservierung und die Bedeutung der Papyrushandschrift Im April dieses Jahres sorgte die von der National Geographic Society, Washington, und der Maecenas-Stiftung für antike Kunst, Basel, der Öffentlichkeit präsentierte Publikation eines koptischen Papyruskodex aus dem 3./4. Jahrhundert für einige Schlagzeilen. Der Kodex enthält einen bislang weitgehend unbekannten apokryphen Text, der den provokativen Titel "Judas-Evangelium" trägt. Wie aber ist es möglich, ein Evangelium, also eine "frohe Botschaft" über Jesus Christus im Namen gerade des Jüngers zu schreiben, der ihn verraten hat? Einer der Herausgeber des Judas-Evangeliums ist Prof. Dr. Gregor Wurst, Vertreter des Lehrstuhls für Kirchengeschichte, unter besonderer Berücksichtigung der Alten Kirchengeschichte und der Patrologie, an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. In einem Vortrag am Dienstag, dem 27. Juni 2006, wird er über die Geschichte der Auffindung und Konservierung dieser Papyrushandschrift berichten und in Inhalt und Bedeutung dieses neuen apokryphen Evangeliums einführen. Der Titel des Vortrags lautet: "Das Judas-Evangelium. Ein neuer apokrypher Text aus dem 2. Jahrhundert". Er beginnt um 18.00 Uhr im Hörsaal 1001 der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg, Universitätsstraße 24. Der Eintritt ist frei. _____________________________ Zitieren
Grischnách Geschrieben 19. Juni 2006 Geschrieben 19. Juni 2006 Kann es sein, dass es darin um die Theorie geht, dass Judas Jesus auf dessen Auftrag hin verraten hat?! :kratz: Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 16. Dezember 2007 Autor Geschrieben 16. Dezember 2007 Kritik an Enzyklika Italiens Paradeintellektueller Umberto Eco hat sich mit Papst Benedikt XVI. angelegt. Bayerns katholischer Vordenker im Vatikan macht in seiner neuen Enzyklika den Atheismus für die größten Gräueltaten des 20. Jahrhunderts verantwortlich - eine Ansicht, mit der sich der Agnostiker Eco ganz und gar nicht abfinden will. Von den Nazis bis Franco, von Bin Laden bis Bush seien Gewalttaten stets auch religiös begründet worden. Ecos provokantes Fazit: Religion sei nicht, wie gern behauptet, Opium, sondern anstachelndes "Kokain fürs Volk". Quelle orf.at Gesammter Artikel Zitieren
Elentári Geschrieben 16. Dezember 2007 Geschrieben 16. Dezember 2007 Puh, ich find das bei Religion immer so schwer zu sagen, weil sie ja irgendwie allgegenwärtig ist Sicher hatte der Nationalsozialismus nicht viel mit Religion am Hut, trotzdem wurde sie benutzt, um den Deutschen die NS-Ideologie näher zu bringen. Soweit ich weiß wurde Jesus sogar als Arier beschrieben Also selbst wenn irgendwelche Diktatoren, Terroristen oder sonstwas Atheisten sind, dann ist das Volk und damit die Mehrheit meist trotzdem gläubig und versuchen, das, was sie tun mit ihrem Glauben zu vereinbaren. Die Extremsten von allen sind aber eben die, die ihre Gräueltaten im Namen Gottes tun und auch davon gibt und gab es ja wirklich nicht wenig, also frag ich mich echt, was der Papst da wieder zusammengestammelt hat... Nun ja, vielleicht denkt er, einen Versuch isses wert ;-) Zitieren
Gast Raistlin Geschrieben 16. Dezember 2007 Geschrieben 16. Dezember 2007 (bearbeitet) Ich bin Moslem. Genauer gesagt Alevite. Zum Alevitentum: Hier Ich geh nicht in die Moschee, weil Hz. Ali hinter einer Moschee umgebracht wurde. Mohammed war sein Onkel und gleichzeitig sein Schwiegervater. Der Prophet Mohammed hat Hz. Ali großgezogen, weil seine Eltern schon tot waren. Alevitsche Frauen tragen meistens keinen Kopftuch. Auch lesen die wenigsten den Koran. Trotzdem glauben wir an Allah. Manche sagen, das Alevitentum sei eine Philosophie, eine Denkweise, das finde ich aber nicht. Im ALevitentum werde Männder und Frauen gleichberechtigt, anders als bei den Suniten oder Schiiten. Unser gebet findet in einem Cem-Saal statt. Es wird mit Musik gebetet. Zum Gebet gehört auch der Semah. Die Betenden bewegen sich im Kreis. Nein, es ist kein Tanz. DIe Männer und Frauen kommen sich dabei Nah, dürfen sich aber nicht berühren. Hier ein kleiner Text von Wikipedia über den Semah und über die Gleichberechtigung der Männer und Frauen: Der Semah symbolisiert das Universum (Evren) mit den Planeten des Sonnensystems und der Galaxie. Er wird daher im Kreis getanzt, wobei die Semah-Tänzer sich wie Planeten sowohl um ihre eigene Achse, als auch um die Kreismitte drehen. Seit dem 12. Jahrhundert, vielleicht auch schon früher, diente dieser heilige Tanz zur geistigen Annäherung an Allah. Darum sollte er nach alevitischer Auffassung nicht öffentlich vorgeführt werden. Männer und Frauen sind gleichgestellt. Die Verschleierung der Frau ist bei Aleviten nicht vorgeschrieben. Denn nach alevitischen Wertvorstellungen sind Männer und Frauen gleichgestellt. Und Frauen sollten sich nicht verdecken müssen, um ihre Reize zu verstecken, die ihnen Gott geschenkt hat. Bearbeitet 16. Dezember 2007 von Raistlin Zitieren
Vasall Geschrieben 16. Dezember 2007 Geschrieben 16. Dezember 2007 der papst ,,, was soll einem dazu einfallen ,,, nen typ der von anderen typen gewählt wird damit er sozusagen die stimme gottes auf erden is ,, das allein is ja schon lachhaft genug um den nicht ein wort zu glauben was der sagt. ich bin im übrigen auch der meinung das ohne religion die welt um einiges freidlicher wär. Menschen die wirklich glauben sind meistens auch breit dafür zu sterben. das macht sie gefährlich. Zitieren
Elentári Geschrieben 16. Dezember 2007 Geschrieben 16. Dezember 2007 Menschen die wirklich glauben sind meistens auch breit dafür zu sterben. das macht sie gefährlich. Na ja, so krass würd ich das nun auch nicht ausdrücken. Für viele Menschen ist der Glaube etwas unheimlich wichtiges, was ihnen Halt und Unterstützung gibt und manchmal bestimmt auch etwas, das sie davon abhält etwas sehr dummes zu tun. , So bin ich sicher, dass einerseits der Glaube vor Gewalt bewahrt und andererseits sehr fanatischer Glaube Gewalt schüren kann. Aber Fanatismus generell ist eigentlich selten gut... Alles hat irgendwie 2 Seiten. Zitieren
Vasall Geschrieben 16. Dezember 2007 Geschrieben 16. Dezember 2007 nun wer is schon wirklich gläubig ,,, ich meine damit fanatische menschen. war falsch ausgedrückt... Zitieren
Obi-Wan Geschrieben 16. Dezember 2007 Geschrieben 16. Dezember 2007 (bearbeitet) ich bin im übrigen auch der meinung das ohne religion die welt um einiges freidlicher wär. Friedlicher würde ich nicht unbedingt sagen. Anders, ja - aber nicht friedlicher. Wenn der Mensch einen Krieg führen will, dann wird er auch einen Weg finden ihn zu begründen. Sei es jetzt Religion, Öl oder Terror... Bearbeitet 16. Dezember 2007 von Obi-Wan Zitieren
Tomtom Geschrieben 16. Dezember 2007 Geschrieben 16. Dezember 2007 Das Ding an Religion ist ja, dass man es als "Meinungsverschiedenheit" beiseite tun kann. Einen religiösen Konflikt zu rationalisieren ist viel leichter, als wenn es bloß um Rohstoffklauerei geht. Zitieren
Mortica Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 Sicher hatte der Nationalsozialismus nicht viel mit Religion am Hut, trotzdem wurde sie benutzt, um den Deutschen die NS-Ideologie näher zu bringen. Soweit ich weiß wurde Jesus sogar als Arier beschrieben Stimmt, die wollten die Religion bzw. die Kirchen sogar abschaffen. Zitieren
Obi-Wan Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 Das Ding an Religion ist ja, dass man es als "Meinungsverschiedenheit" beiseite tun kann. Man kann schon... Aber die Kirche hat ja - nicht nur einmal - zum Schwert gegriffen um Personen zu überreden, bei ihnen mit zu machen... Zitieren
Elentári Geschrieben 17. Dezember 2007 Geschrieben 17. Dezember 2007 Ja und an Glaube wird oft doch sehr viel mehr festgehalten als an Meinungen... Zitieren
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