Balthor der Geweihte Geschrieben 11. Januar 2004 Geschrieben 11. Januar 2004 Mae Govannen Sorry für die Wartezeit. So nun meine Fragen: 1. Warum regierten die Truchsessen Gondor und nicht ein König ? Welches Ereignis war ausschlaggebend? 2. Welches Schwert außer Anduril wurde noch neu gefertigt aus einer zerbrochenen bekannten Klinge. Wer besaß es? 3. Lag Minas Tirith östlich oder westlich des Nebelgebirges? Viel Spass mit den Fragen und Einsendeschluss ist 20. Januar Atenio! Balthor der Geweihte :T Zitieren
Balthor der Geweihte Geschrieben 22. Januar 2004 Geschrieben 22. Januar 2004 Mae Govannen Hier die Antworten 1. Warum regierten die Truchsessen Gondor und nicht ein König ? Welches Ereignis war ausschlaggebend? Earnur, der letzte König von Gondor stellte sich einem Zweikampf mit dem Hexenkönig und ritt im Jahre 2050 im Dritten Zeitalter der Sonne nach Minas Morgul. Jedoch wurde er betrogen und lebend nach Morgul, der Stadt der Qualen verschleppt. Mit ihm erlosch die Linie Anarions und die Truchsessen vom Hause Mardils regierten Gondor bis , bis Aragorn als König Elessar den Thron bestieg. Der letzte regierende Truchsess von Gondor nach dem Tode Denethors II, war kurz Faramir,bis zur Krönung Ellessars. Er wurde Fürst von Ithilien. 2. Welches Schwert außer Anduril wurde noch neu gefertigt aus einer zerbrochenen bekannten Klinge. Wer besaß es? Anglachel auch Flammeneisen genannt wurde neu geschmiedet und es wurde Gurthang (Todeseisen) genannt. Der Meisterschmied und Zwergenfreund Eol gab es Thingol, welcher es wegen treuer Dienste an Beleg weitergab. Bei der Befreiung Turin´s wurde Beleg von seinem Freund Turin durch sein eigenes Schwert getötet, im Glauben es sei ein Feind. Es wurde für Turin neu geschmiedet und Gurthang genannt. Jedoch hatte Turin kein Glück und nach dem Tod Glaurungs, der Niniel, Gattin und Schwester Turins, noch in den Tod trieb, stürzte sich Turin nachdem er von Niniels Tod und Abstammung erfuhr in sein Schwert welches in 2 Hälften zerbrach. Turin wurde mit den Bruchstücken des Unglücksschwertes begraben. 3. Lag Minas Tirith östlich oder westlich des Nebelgebirges? Sowohl als auch . Minas Tirith, ehemals Minas Arnor, die Hauptstadt Gondors lag östlich des Nebelgebirges. Minas Tirith, der Wachturm von Finrod Felagund auf Tol Sirion erbaut lag westlich des Nebelgebirges im untergegangenen Beleriand in der Nähe Gondolins. Teilnehmer waren : Halbarad, Gimli Gloin´s Sohn, Perulmaien, Aglandiel Halbarad und Gimli Gloin´s Sohn haben alle Fragen bestens gelöst und auch Hintergrundinfos gegeben. Anglandiel hat das Minas Tirith in Beleraiand leider nicht angegeben. Perlumaien hat leider keine Frage richtig beantwortet. Und hier die Gewinner: 1. Halbarad und Gimli Gloin´s Sohn 3. Aglandiel 4. Perlumaien Und hier die Stechfrage zwischen Halabard und Gimli Gloin´s Sohn In welchen Krieg zogen die Valar selbst? Hier war der Krieg des Zorn gefragt, welcher zur Verbannung Melkors führte und auch das Ende Beleriand bedeutete. Keiner hat den Krieg benennen können jedoch die Ausführungen waren richtig und sehr detailliert von beiden. Gimli Gloin`s Sohn war jedoch schneller Somit reiche ich das Zepter an Gimli Gloin`s Sohn weiter. Atenio! Balthor der Geweihte - Editiert von Balthor der Geweihte am 22.01.2004, 23:39 - Zitieren
Gast Gimli Gloin`s Sohn Geschrieben 24. Januar 2004 Geschrieben 24. Januar 2004 Mae Govannen Mellyn!!! Hier sind meine Fragen: Frage1 (Einfach) :Nenne die Valar Weiblich und Männlich in der Reihenfolge ihres Ranges. Frage2 (Mittel) :Wer /Was ist Dorthonion? Frage3 (Schwer) :Nennt so viele Strassen/Pässe aus Mittelerde wie ihr kennt.Wenn möglich auch wie lang diese sind. Bsp: Graue Anfurten - Hobbingen 288km lang. Viel Spass!!! G.G Zitieren
Gast Gimli Gloin`s Sohn Geschrieben 3. Februar 2004 Geschrieben 3. Februar 2004 Mae Govannen. Erst mal möchte ich Elbereth Elentari und Halbarad für ihre Teilnahme danken!!!! Ihr wart super. Hier die Antworten: 1. Die männlichen Valar in der Reihenfolge ihres Ranges sind: Manwe - Melkors Bruder und Vardas Mann Ulmo - Der Herr des Wassers. Er hat keine Gemahlin Aule - Yavannas Mann und der Herr der Zwerge Orome - Vanas Mann Nurufantur, später Namo, wg. Wohnsitz auch Mandos - Vaires Mann Olofantur, später Irmo, wg. Wohnsitz auch Lorien - Mandos jüngerer Bruder´und Estes Mann Tulkas - Nessas Mann Die weiblichen Valar - wieder in der Reihenfolge ihres Ranges: Varda - Manwes Frau Yavanna - Aules Frau Nienna - Schwester von Mandos und Lorien, sie hat keinen Gemahl Este - Loriens Frau Vaire - Mandos Frau Vana - Yavannas Schwester und Oromes Frau Nessa - Oromes Schwester und Frau von Tulkas 2. Dorthonion ist das Hochland südlich von Ard-galen. Nach Süden fiel es scharf in den Ered Gorgoroth ab. Es war von Kiefernwäldern bedeckt, aber nicht fruchtbar. Es war Aegnors uns Angrods Sitz sowie ser des 1. Hauses der Edain. 3. Straßen: Graue Anfurten - Hobbingen 288 km Hobbingen - Bree 160 km Bree - Amon Sûl 160 km Amon Sûl - Letzte Brücke 152 km Letzte Brücke - Imladris 184 km Imladris - Iach Iaur 400 km Iach Iaur - Iach Celduin 544 km Iach Celduin - Azanulinbar-dûm 288 km Annuminas - Fornost 144 km Fornost - Bree 160 km Bree - Metraith 232 km Metraith - Tharbad 128 km Tharbad - Larach Duhnan 144 km Larach Duhnan - Iach Angren 272 km Iach Angren - Dunharg 64 km Dunharg - Edoras 264 km Edoras - Minas Tirith 544 km Hobbingen - Sackheim 128 km Sackheim - Sarnfurt 112 km Sarnfurt - Metraith 128 km Minas Tirith - Pelargir 208 km Pelargir - Linhir 208 km Linhir - Lond Ernil (Inland) 352 km Linhir - Lond Ernil (Küste) 520 km Lond Ernil - Glanhir 96 km Glanhir - Rendûl 224 km Rendûl - Erech 128 km Tharbad - Ruinen von Ost-in-Edhil 224 km Ruinen von Ost-in-Edhil - Moria 208 km Rothornpass 112 km Straße durch Moria 80 km Moria (Osttor) - Caras Galadhon 200 km Carn-Dûm - Litash 320 km Litash - Gundabad 128 km Gundabad - Iach Mithlin 224 km Iach Mithlin - Men Mithrin 288 km Men Mithrin - Düsterwald Ostrand 480 km Carn-Dûm - Angsûl 64 km Angsûl - Morkai 120 km Morkai - Shedûn 32 km Shedûn - Penmorva 192 km Penmorva - Cameth Brin 128 km Cameth Brin - große Oststraße 152 km Dol Guldur - Eithel Celebrin 400 km Eithel Celebrin - Morannon 96 km Morannon - Carach Angren 64 km Carach Angren - Barad dûr 144 km Beutelhaldenweg Pässe: - Aglon-Pass - Anach-Pass - Cirith Dúath = Cirith Ungol - Cirith Forn en Andrath = Hoher Pass = Hochpass - Cirith Gorgor - Cirith Thoronath - Isenmaul = Isenmünde So und nun zu auswertung. Beide haben alle Fragen ausgezeichnet beantwortet und viele Hintergrund Infos geliefert. Halbarad hat jedoch noch Pässe aufgezählt welche Elbereth_Elentari nicht genannt hat.*Klatsch ...Klatsch* Erst einmal einen großen Ablauß für Elbereth da sie auch tüchtig geschafft hat!!!! *Aplaudir...Aplaudir* Und somit überreiche ich Halbarad das Zepter!!!! Ich hoffe es hat allen gefallen *g*(den 2en) und das die Fragen gut waren. Bis nächstes mal G.G FarbtextFarbtextFarbtext - Editiert von Gimli Gloin`s Sohn am 03.02.2004, 16:31 - Zitieren
Halbarad Geschrieben 3. Februar 2004 Geschrieben 3. Februar 2004 Also, hier meine Fragen: 1. Wie wurde das Volk, dass in einem Wald in Anórien, ca. 30 Meilen nordwestlich von Minas Tirith (dem gondorianischen), lebte, von den - Rohirrim - Elben (Sindarin) - Orks genannt? Wie hieß der Wald? 2. In der Schlacht um Minas Tirith im 3. HdR-Band wird der Angriffsführer Sauron's erschlagen. Wie hieß er? König welchen zur HdR-Zeit schon lange untergegangenen Reiches war er? König welcher Stadt war er zur Zeit von HdR? Wie hieß diese Stadt früher? Wem zu Ehren war sie erbaut worden? Wer vertrat nach dessen Tod in besagter Schlacht den Befehlshaber? Wie hieß das Schlachtfeld, auf dem die SChlacht stattfand? 3. Nenne soviele Istari und soviele Namen, die ihnen gegeben wurden / die sie hatten, wie möglich ! Viel Spaß mit den Fragen und (hoffentlich) auch ihrer Beantwortung, Einsendeschluss ist der 14. Februar! Zitieren
Halbarad Geschrieben 15. Februar 2004 Geschrieben 15. Februar 2004 (bearbeitet) Also, der einzige, der diese Fragen beantwortete, war Gimli Gloins Sohn. Hier die Antworten: 1. Wie wurde das Volk, dass in einem Wald in Anórien, ca. 30 Meilen nordwestlich von Minas Tirith (dem gondorianischen), lebte, von den - Rohirrim - Elben (Sindarin) - Orks genannt? Wie hieß der Wald? Diese Frage hat er auch nicht beantworten können. Die Lösung: ca. 30 Meilen nordwestlich von Minas Tirith lag der Druadan-Wald, dessen Bewohner, man wagt es kaum zu glauben, die scheuen Druedain waren. Dies ist die Sindarinbezeichnung; von den Rohirrim wurden sie die Wasa genannt und von den Orks Oghor-hai 2. In der Schlacht um Minas Tirith im 3. HdR-Band wird der Angriffsführer Sauron's erschlagen. Wie hieß er? König welchen zur HdR-Zeit schon lange untergegangenen Reiches war er? König welcher Stadt war er zur Zeit von HdR? Wie hieß diese Stadt früher? Wem zu Ehren war sie erbaut worden? Wer vertrat nach dessen Tod in besagter Schlacht den Befehlshaber? Wie hieß das Schlachtfeld, auf dem die Schlacht stattfand? Hier hat Gimli einen schön langen Text betreff des Hexenkönigs von Angmar geschrieben (kopiert trifft es wohl eher *g*): Siebenhundert Jahre lang erfüllte der Name Angmar die Herzen der Dúnedain des Nordens mit Furcht und Sorge, erinnerten sie sich doch der Tage vor dem Auftreten des Hexenreiches. Zwar trübte sich das Bild des Friedens in Eriador bereits im Jahr 861 DZ, als Arnor in die drei Nachfolgereiche Arthedain, Cardolan und Rhudaur zerfiel und deren Streitigkeiten und Kriege die Blüte Arnors beendeten. Aber mit dem Aufstieg Angmars gegen Endes des 13. Jahrhunderts DZ wurde die Lage der Dúnedain-Reiche noch komplizierter. Nun besaßen die Dúnedain einen gemeinsamen Feind. Doch ihr großes Versagen lag darin, dass sie dies nicht oder erst zu spät erkannten. Der Hexenkönig, scheinbar unsterblich, war für sieben Jahrhunderte ein unermüdlicher Feind der Dúnedain des Nordens. Als mächtigster von Saurons Nazgûl führte er die Anweisungen seines finsteren Herrn aus, indem er die zersplitterten Dúnedain des Nordens nach und nach nahezu vernichtete. Allerdings hielt er seine Identität verborgen, stets darauf bedacht, kein Anzeichen für eine Rückkehr Saurons erkennen zu lassen. Von den drei Nachfolgereichen Arnors geriet Rhudaur während des 14. Jahrhunderts DZ als erstes unter den Einfluss Angmars. Im Jahr 1409 DZ fiel der letzte König von Cardolan (den Arthedain als solchen nicht anerkannte) im Zweiten Nordischen Krieg. Der Untergang der letzten Reste der cardolanischen Monarchie in den folgenden Wirren brachen dem zweiten Reich der Dúnedain des Nordens das Rückgrat. Dessen letzte Überreste zerfielen nach der Pest in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts DZ vollends. Nur Arthedain blieb nach 1409 DZ als intakter Staat übrig, um sich Angmars Macht zu widersetzen. Die arthedainischen Truppen waren exzellent ausgerüstet, gut geführt und den Truppen Angmars in der Kriegskunst deutlich überlegen. Zudem besaßen die Dúnedain Arthedains fast bis zum Ende ein größeres militärisches Mobilisierungspotenzial als das eigentliche Angmar. Nur nach langer und gründlicher Vorbereitung konnte der Hexenkönig kurzzeitig genug Söldner und "Kreuzfahrer" (zu einem guten Teil aus dem Osten) gegen die verhassten Dúnedain aufbieten, um Arthedain an Zahl überlegen zu sein. Allerdings reichten die in Angmar selbst rekrutierten Truppen aus, Arthedain an einem Angriff auf das Reich des Hexenkönigs zu hindern: Die logistischen Schwierigkeiten, jenseits des Niemandslandes der Udanoriath eine Anzahl starker Burgen zu belagern, überstieg die militärischen Möglichkeiten Arthedains bei weitem. Während die militärische Kraft der Dúnedain mit den Jahren schwand, blieb Angmars Stärke weitgehend konstant. Zudem betrieb der Hexenkönig eine Strategie des ständigen Kleinkrieges: Immer wieder wurde ein Orkstamm oder eine Abteilung lokaler menschlicher Truppen ausgeschickt, um einen Raubzug zu unternehmen und damit die Verteidigungs- und Kampfbereitschaft Arthedains zu prüfen. Doch der Mangel an Zusammenhalt zwischen den Streitkräften des Hexenkönigs war wohl ihre größte Schwäche, und bei jedem größeren Krieg verschärften sich mit der Dauer des Feldzuges die disziplinarischen Probleme in Angmars Heer. Auch wenn er eines der mächtigsten Geschöpfe in Mittelerde war, verließ sich der Hexenkönig auf seine feudalen Fürsten und andere Untergebene, um Ordnung herzustellen und das Reich zu regieren. Seine eigene furchtbare Präsenz hielt er nur für Gelegenheiten zurück, wo dies unumgänglich war. Auf diese Weise gelang es ihm lange, die Dúnedain und die Weisen darüber im Unklaren zu lassen, wer der "Hexenkönig" tatsächlich war, und dass es sich möglicherweise um einen Ringgeist handeln könnte. Der Hexenkönig besaß viele Verbündete. Die Orkfürsten vom Gundabadberg zollten ihm Tribut, auch wenn er in Friedenszeiten nur wenig Befehlsgewalt über sie hatte. Seine anderen Agenten waren zahlreich: im 17. Jahrhundert beispielsweise der "Kriegsherr" des zentralen Cardolan oder Broggha, der König der Hügelmenschen in Rhudaur. Die in den fruchtbaren nördlichen Anduintälern lebenden Nordmenschen vom Volk der Estaravi wurden schon bei der Gründung Angmars unterworfen und dienten in den folgenden Jahrhunderten als Quelle für zusätzliche Soldaten. Ihr Gebiet war Angmars Osten jenseits der nördlichen Nebelberge. Der Hexenkönig spielte auch eine erhebliche Rolle in der Politik Rhovanions, denn durch die verdeckte Zusammenarbeit mit anderen Nazgûl ließen sich hier menschliche Völker für Angmars Zwecke manipulieren. Das von Khand abhängige Reich von Mistrand an der Südküste des Meeres von Rhûn diente hierbei als logistische Basis für die Söldner, die in den großen Feldzügen (DZ 1352/59, 1409, 1851, 1974) des Hexenkönigs rekrutiert wurden. Schließlich führte eine große Zahl von Spionen und Attentätern zahlreiche verdeckte Missionen für Angmar aus, stets mit dem Ziel, die Dúnedain und ihre Verbündeten zu schwächen. Angmar war ein hartes Land, subtil beeinflusst von der bösartigen Macht seines Herrn. Während der Existenz des Staates verschlechterte sich das Klima in Eriador allmählich. Die meisten Untertanen des Hexenkönigs lebten am Westrand des Tales von Angmar(Nan Angmar) auf jenem schmalen Streifen Land, der eine erfolgreiche Landwirtschaft ermöglichte. Das Tal von Angmar selbst war in weiten Bereichen nahezu unfruchtbar, obwohl an einigen Stellen auch Ackerbau möglich und sinnvoll war. Die Bevölkerung Angmars war aufgrund der geografischen und klimatischen Gegebenheiten stets deutlich geringer als die Arthedains oder Cardolans. Das kahle Niemandsland zwischen Cardolan und Arthedain einerseits und Angmar andererseits stellte allerdings für jede Armee eine große Barriere dar. Zudem war Angmar durch befestigte Gehöfte und zahlreiche Burgen gut gesichert, so dass es auch mit seiner deutlich schwächeren Bevölkerung vor Angriffen Arthedains oder Cardolans sicher war. Diese Bevölkerung ernährte sich von dem, was in Angmar angebaut wurde (der wichtigste Grund für die relativ geringe Bevölkerung Angmars). Die Idee, aus Rhovanion und Rhûn Nahrungsmittel dauerhaft und in großem Maßstab mit Karawanen nach Angmar zu schaffen, wurde schnell aufgegeben, als sich zeigte, dass ein solches Unterfangen mit den zur Verfügung stehenden logistischen Mitteln nicht einmal ansatzweise realisierbar war. Eine solche Rolle als "Kornkammer" für Angmar übernahmen die Estaravi, die mit ihren landwirtschaftlichen Überschüssen für die Ergänzung des Ertrages der kargen Böden von Angmar westlich des Nebelgebirges (Hithaeglir) sorgten. Das Leben unter dem Einfluss des Hexenkönigs war rau. Die damaligen Bewohner Eriadors sahen Angmar allerdings weit weniger negativ als angenommen. Sauron war zur Zeit Angmars noch stark geschwächt. Somit vermied er sorgfältigst jegliches Anzeichen seiner Rückkehr. Angmar stellte sich für seine Zeitgenossen auch nicht als "Reich des Bösen" dar, sondern versuchte, sich als "Hort der ungerecht Behandelten" zu zeigen: Ein Reich, welches nicht von den stolzen Dúnedain regiert wurde und tatsächlich versuchte, ihnen einen "gerechten Anteil" an den Schätzen Eriadors abzutrotzen. Die oftmals stolze und elitäre Selbsteinschätzung der Dúnedain förderte dies natürlich - und hatte erst ein Klima geschaffen, in dem eine solche Propaganda wirken konnte. Bis auf die Dúnedain und die Elben sahen die meisten Menschen Angmar lediglich als ein weiteres Reich, das versuchte, seinen Einfluss zu erweitern - vielleicht etwas militanter als andere, doch mit Perspektiven für Männer, die sich beweisen wollten. Das ist alles über den Hexenkönig wer er war und was er regierte. Er starb vor Minas-Tirith im 3.Jahrhundert auf dem Pellenor (Pellenor Felder)Er wurde von Éowyn (ein bisschen von auch Merry)umgebracht. Dabei fehlt noch folgendes: - nachdem besagter Ex-Hexenkönig getötet worden war, ersetzte ihn jemand namens Gothmog, der Statthalter von Minas Morgul - von ebendieser Stadt - Minas Morgul - war der Ex-Hexenkönig zur ZEit des HdR König. Sie hieß früher Minas Ithil, Isildur zu Ehren erbaut, bis Sauron sie einnahm und in Minas Morgul umtaufte. Zum selben Zeitpunkt wurde auch das für Anarion erbaute MInas Anor in Minas Tirith umbenannt 3. Nenne soviele Istari und soviele Namem, die ihnen gegeben wurden / die sie hatten, wie möglich! Hier hat Gimli nahezu alle aufgezählt: Hier Gandalfs Namen: "Viele Namen habe ich in vielen Ländern. Mithrandir heiße ich bei den Elben, Tharkûn bei den Zwergen; Olórin war ich in meiner Jugend im Westen, der vergessen ist, im Süden Incánus, im Norden Gandalf; in den Osten gehe ich nicht." (Passage in "Die zwei Türme" 4, Kapitel 5) Olórin: Olórin war ein Hochelben-Name, jener der ihm in Valinor (das hier mit "Westen" gemeint ist) gegeben worden war; Olos heißt soviel wie Traum, aber nicht jener der Nacht, sondern viel mehr wie Vision, Einbildungskraft, angewendet nur auf schöne Gebilde, nie auf Gegenstände der Täuschung oder des Machtmissbrauchs. Gandalf: (Westron) So hieß er bei den Menschen: "Elb des Stabes", weil er fast immer zu Fuß auf seinen Stab gestützt unterwegs war und man ihn für einen Elben hielt. "Norden" bezieht sich auf den Nordwesten Mittelerdes, dessen Menschen nicht unter dem Einfluss Saurons standen. Er war dort auch für etwas Besonderes bekannt: denn eine besondere Liebe Gandalfs galt dem Feuer, seine Feuerwerke waren unter anderem auch bei den Hobbits sehr bekannt und beliebt und veranlassten Sam sogar, eine Strophe darüber zur Erinnerung an den grauen Wanderer nach dessen Sturz in die Tiefen Morias zu ersinnen. Tolkien schreibt in den NaME über den Namen: "Es ist tatsächlich ein altnordischer Name (...), der von mir verwendet wurde, weil er gandr (ein Stab, insbesondere Zauberstab) zu enthalten scheint, so dass man annehmen könnte, dass er 'Elbengeschöpf mit einem (Zauber)stab' bedeutet. Gandalf war kein Elbe, doch er wurde von den Menschen mit ihnen in Verbindung gebracht..." Mithrandir: Mithrandir war der Name Gandalfs bei den Elben. Er kommt aus dem Sindarin, bedeutet nichts anderes als "grauer Wanderer" und bezog sich auf Kleidung und Lebensweise. Auch Männer von Stand in Gondor nannten ihn so, denn Männer wie Denethor und Faramir kannten und sprachen diese Sprache. Tharkûn: So nannten ihn die Zwerge. Dieser Name bezieht sich wiederum auf seinen Stab, denn übersetzt bedeutet es einfach "Stabmann". Incánus: So hieß er bei den Haradrim (Südvolk, das später weitgehend unter Saurons Einfluss stand). Die oben zitierte Passage ist die einzige, in der angedeutet wird, dass Gandalf auch weiter in den Süden gekommen sein musste! In NaME gibt es Spekulationen, dass auch das ursprünglich ein Hochelbenname gewesen sein musste! Gandalf Graumantel nannten ihn die Rohirrim. 'Weißer Reiter' wurde er nach seiner Rückkehr während des Ringkrieges manchmal genannt Auch einige "Schimpfnamen" wurden ihm verliehen wie Sturmkrähe (Théoden), Láthspell (Grima), Grauer Narr (Denethor) Saruman ("Geschickter Mann") der Weiße; Sindarin: Curunír, Quenya Curumo, beides mit derselben Bedeutung Radagast der Braune; Quenya Aiwendil ("Vogelfreund"). Dann gab es noch Allatar und Pallando die blauen. So, hiermit übergebe ich also das Szepter an Gimli Gloins Sohn. Bearbeitet 15. Februar 2004 von Halbarad Zitieren
Gast Gimli Gloin`s Sohn Geschrieben 18. Februar 2004 Geschrieben 18. Februar 2004 (bearbeitet) Hi, Vielen Dank. @Halby Ja,ich hab's kopiert,wegen Zeitmangel.Die Quelle hab ich dir angegeben und solange ist das legal. Hier meine Fragen. 1. Welche Sippen/Arten von Elben gibt es???Nenne Zahl,mit Namen. Bsp:Grauelben(Sindar). 2.Wie viele Bissen Lembas braucht es um den Magen eines Hobbit und den eines menschen zu füllen???(Einfach). 3.Welche Gestalt,nam Sauron,als er noch im Dienste Morgoths war am liebsten an??? Viel Spass!!! G.G P.S Jetzt leg ich mich endlich schlafen. Einsendeschluss ist der nächste Montag(23.02.04) Bearbeitet 19. Februar 2004 von Gimli Gloin`s Sohn Zitieren
Gast Gimli Gloin`s Sohn Geschrieben 28. Februar 2004 Geschrieben 28. Februar 2004 Ersteinmal sorry für die Verspätung , aber ich war in einem Tenniscamp und konnte deswegen nichts machen. Also es gab einen teilnehmer dem ich danke dass er mich aus der peinlichen Situation gerettet hat keinen Antworter zu haben. Morgoth Bauglir!!! Danke!!! Hier die Antworten: 1:Es gibt die Sindar(graueleben)(hast ja scho gsagt*g*), die Noldor,die Vanyar, die zu den Calaquendi zählen(Hochelben),die Teleri(teils Calaquendi, teils Sindar) die Nandor, die Leiquendi und die Avari. Nandor, Sindar, Laiquendi und Avari bezeichnet man als Moriquendi(Dunkelelben) 2:Ich glaube Menschen brauchen einen Bissen, bei den Hobbits hab ich keine Ahnung, aber ich denk es ist ein bisschen mehr. 3:Im Dienst Morgoths gab sich sauron als Herr der Werwölfe. Das hier waren seine Antworten. Zur ergänzung , einen Hobbitmagen lässt sich mit vier Bissen Lembas füllen. Einen menschenmagen wie schon gesagt mit 1 Bissen. Somit überreiche ich das Zepter welch ein Wunder an MorgothBauglir Zitieren
Gast Morgoth Bauglir Geschrieben 1. März 2004 Geschrieben 1. März 2004 Gen suilon, Ich hoffe dass bei mir jetzt mehr mitmachen wie bei Gimli. Rafft euch auf Leute!!!. So schwierig dürften die Fragen nun doch nicht sein. Strengts eure kleinen grauen Zellen ein bisschen an und ihr dürftet ein recht gutes Ergebnis haben. Also ( trotz meines kleinen Fehlers vorhin):Hier sind die Fragen: 1:Wer rettete durch einen einzigen Messerstich ein ganzes Heer vor der Vernichtung? 2:Welche beiden Personen stürzten an der selben Stelle in einen Abgrund und in welchem Verhältnis standen sie zueinander (Es sind nicht Glorfindel und der Balrog)? 3:Wen trieb ein Schicksal das stärker als Melians Macht war. Nachdem ihr Gimli so im Stich gelassesn habt mach ich mir eher wenig Hoffnung das gleich eine Flut von Antworten kommt. Daher setze ich den Einsendeschluss auf Sonntag, den 7. März. Zitieren
Gast Morgoth Bauglir Geschrieben 9. März 2004 Geschrieben 9. März 2004 Ok. hier ist die Lösung: 1:Gemeint war Azaghal, Fürst der Zwerge von Belegost. In der Schlacht der Ungezählten Tränen stach er dem Drachen Glaurung im Sterben ein Messer in den Bauch und verwundete ihn dadurch so schwer dass dieser vom Feld fliehen musste. Dadurch wurde den resten von Meadhros Heer die Flucht ermöglicht. 2: Es waren Eol und sein Sohn Maeglin. Eol wurde von Turgon von Felsen Caragdur in Gondolin gestürtzt nachdem er Aredhel ermordet hatte. Jahre Später tötete Tuor dort Maeglin, der versucht hatte, Tuors Sohn Earendil zu töten. 3:Es war beren. er konnte als einziger Sterblicher Melians Banngürtel durchschreiten. Ich bekam leider nur zwei Lösungen von Elbereth Elentari und Celebrian( wenigsten eine mehr als bei Gimli,hoffentlich gehts so weiter,100% steigerung sind doch schon was*g*). Beide hatten nur die dritte Lösung.Bei Nr.2 hatten sie beiden mit Turin und Nienor geantwortet, aber Turin fiel nicht in die schlucht. Er wurde oben begraben.Da Celebrian aber bei 1 eine zwar nicht gemeinte, aber doch logische Lösung hatte("Merry, als er den Nazgul ins Knie sticht? *rumrat*) darf sie das nächste Rätsel stellen. Glück auf! Zitieren
Celebrian Geschrieben 15. März 2004 Geschrieben 15. März 2004 (bearbeitet) So, hier nun meine Fragen... und ich hoffe dass sich wenigstens ein paar beteiligen. 1. Wie war Bilbo mit Otho Sackheim-Beutlin verwandt? 2. Mit welchen Spielen, bei denen es ums Zielen und Werfen geht, hat Bilbo sich als Erwachsener beschäftigt? 3. Wie hießen die Söhne von Dior und seiner Frau Nimloth? Viel Spaß beim Raten! (oder Wissen ) Achja, Einsendeschluss is Freitag der 19. 03. Bearbeitet 15. März 2004 von Celebrian Zitieren
Celebrian Geschrieben 20. März 2004 Geschrieben 20. März 2004 So, hier nun die Lösungen (wenn auch n bisserl zu spät, sorry): Es haben nun doch insgesamt 3 mitgemacht; Mortica, Anas und Úmarth. 1.Wie war Bilbo mit Otho S.-B. verwandt? Sie waren Cousins. Diese Frage haben alle drei Teilnehmer richtig beantwortet, genauso wie 3. Wie hießen die Söhne von Dior und seiner Frau Nimloth? Eluréd und Elurín. Probleme gab es bei der 2. Frage, nämlich mit was für Spielen sich Bilbo als Erwachsener beschäftigt hat. Die richtige Lösung hatte nur Úmarth: Bilbo beschäftigte sich mit Scheibenwerfen, Wurfbolzen, Herzenschießen, Kegelschieben und anderen ruhigen Spielen. Damit ist Úmarth der Gewinner und darf die nächsten Fragen stellen Und danke allen fürs mitmachen :-O Zitieren
Úmarth Geschrieben 24. März 2004 Geschrieben 24. März 2004 So, entschuldigt, dass es ein paar Tage gedauert hat, hier kommen die nächsten Fragen: 1. Wer verlor weder eine Hand, noch einen Fuß, noch einen Finger: Beren, Maglor, Maedhros, Morgoth, Frodo, Gelmir 2. "Einstmals war er so bedeutend, wie sein Ruhm besagte. Sein Wissen war groß, sein Verstand scharf und seine Hände wunderbar geschickt; und er hatte Macht über die Gedanken von anderen. Die Weisen konnte er überreden, und die kleineren Geister konnte er einschüchtern." Über wen spricht Aragorn hier? 3. Was ist Limpe? Viel Glück! Das Quiz läuft bis nächsten Sonntag, den 28. März. Gruß, Úmarth Zitieren
Úmarth Geschrieben 28. März 2004 Geschrieben 28. März 2004 So, hier jetzt das Ergebnis: Drei Mitglieder haben teilgenommen, Anastasia, Morgoth Bauglir und Balthor der Geweihte. 1. Wer verlor weder eine Hand, noch einen Fuß, noch einen Finger: Beren, Maglor, Maedhros, Morgoth, Frodo, Gelmir Haben alle drei richtig gelöst, Maglor verlor weder Hand, noch Fuß, noch Finger. Anastasia und Balthor haben ungefragterweise auch die Schicksale der anderen genannt. 2. Über wen spricht Aragorn hier? Schien auch nicht weiter schwer, er spricht natürlich über Saruman, jeweils einen Punkt. 3. Was ist limpe? Diese Frage hat Anastasia gleich mit dem richtigen Zitat aus dem Buch der verschollenen Geschichten beantwortet: Limpe ist das Getränk der Eldar, dessen Genuss "allein heilen kann, und ein Schluck davon mcht das Herz so groß, dass es alle Musik und allen Gesang fassen kann" Balthor hat das Wort von limp, Sindarin für "nass", abgeleitet und ist somit auf Miruvor, den Elbentrank aus Bruchtal gekommen. Geschickt, aber nicht ganz korrekt Somit hat Anastasia gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Úmarth Zitieren
Anastasia Geschrieben 28. März 2004 Geschrieben 28. März 2004 Wow, gewonnen obwohl Balthor mitgemacht hat OK dann wären hier mal meine Fragen 1) Woher hat der T.C.B.S. seinen Namen, und wer waren seine 4 (wichtigsten) Mitglieder? 2) Was geschah am 10. März 3019? 3) "Statt ihn hinauszuwerfen und in Ketten zu legen, belohnt Elrond ihn auchnoch für seine frechheit!" Wer sagte das über wen und aus welchem Anlass? Einsendeschluss is der 31.3. 24:00 have fun :-) Zitieren
Anastasia Geschrieben 6. April 2004 Geschrieben 6. April 2004 Also mitgemacht haben: Morgoth Bauglir, Úmarth und Borgilion. Antworten: 1) Tea Club Barrovial society von dem Barrows Kaufhaus, wo sie sich trafen: J.R.R. Tolkien Cristopher Wiseman Robert Quilter Gilson Geoffrey Bache Smith 2) Der 10. März war der erste Dämmerungslose Tag. In Rohan findet die Heershau statt und die Reiter reiten los gen Osten. Frodo sieht das Morgulheer ausziehen. Faramir wird von Gandalf vor den Nazgul gerettet. Als Antwort wurde auch gegeben dass Cair Andros fällt, aber das hab ich selber irgendwie nicht definitiv gefunden. Hat aber im endeffket keinen Einfluss auf den Gewinner... 3) Pip über Sam, der bei Elronds Rat eigneschlichen war und nun mit auf die Reise gen Mordor gehen "durfte". Gewinner ist Úmarth, da er als einziger die erste Frage beantworten konnte, bei der zweiten Frage auch am Meissten hat und die dritte als einziger ganz richtig hatte (ja Merry und Pip könnten es beide gesagt haben aber es war nur Pip ;) Zitieren
Úmarth Geschrieben 8. April 2004 Geschrieben 8. April 2004 Ich freu mich, dass ich wieder gewonnen hab, aber ich fahre heute über ganz Ostern weg und hab deswegen keine Zeit mehr, neue Fragen zu stellen. Die nächste Runde kann gerne der zweite Sieger aus dem letzten Rätsel machen oder irgendjemand anders. Ich könnte erst Montag wieder weitermachen. Gruß, Úmarth Zitieren
Anastasia Geschrieben 8. April 2004 Geschrieben 8. April 2004 In diesem Falle wäre Morgoth Bauglir der nächste Fragensteller, da er bei der 2. Frage mehr wusste. Ich würde sagen die zuerst geposteten Fragen gelten ^-^ Zitieren
Lalaith Geschrieben 24. April 2004 Geschrieben 24. April 2004 Kommt da noch was? Einer von euch beiden sollte mal die nächsten Fragen stellen, ansonsten müssen wir einen anderen zum Fragesteller ernennen. Zitieren
Úmarth Geschrieben 25. April 2004 Geschrieben 25. April 2004 (bearbeitet) Ok, dann hab ich drei neue Fragen. 1. Wie lautet die letzte Zeile des folgenden Verses: Doch lange schon ritt er davon, Weiß keiner, wo der Ritter blieb; Sein Stern versank in Düsternis ... ? (es ist nur ein Teil eines längeren Gedichts) 2. Was ist uilos? 3. Welches Tier ist das "Schnellste", welches am "weißesten" und welches am "kältesten"? Einsendeschluss ist Donnerstag, der 29. April. Viel Spaß mit den Fragen, Úmarth Bearbeitet 25. April 2004 von Úmarth Zitieren
Úmarth Geschrieben 29. April 2004 Geschrieben 29. April 2004 (bearbeitet) Nach über einer Woche werde ich das Rätsel nun auflösen. Es haben leider nur zwei Mitglieder teilgenommen(Nimbrethil und Morgoth Bauglir). Ich fand die Fragen eigentlich gar nicht so schwer, aber vielleicht lag's doch daran Naja, hier die Antworten: 1. Wie lautet die letzte Zeile des folgenden Verses: Doch lange schon ritt er davon, Weiß keiner, wo der Ritter blieb; Sein Stern versank in Düsternis in Mordors finsterem Verlies. Das Gedicht findet ihr im Kapitel "Ein Messer im Dunkeln" und es behandelt Gil-Galads Untergang. 2. Was ist uilos? Uilos ist, wie Nimbrethil richtig geschrieben hat, eine "Sternförmige weiße Blume auch Simbelmyne und Alfirin genannt. Uilos heißt immerweiß, was sich auf das Auftreten der Blume das ganze Jahr über bezieht, kann aber auch etwas wie immererinnern (Immertreu in der Übersetzung) heißen, ein Hinweis darauf, dass die Blume vor allem auf den Gräbern toter Menschen wächst 3. Buch, 6. Kapitel" 3. 3. Welches Tier ist das "Schnellste", welches am "weißesten" und welches am "kältesten"? Diese Frage war wohl tatsächlich die schwerste. Sie bezieht sich auf die Aufzählung der Lebewesen, die Baumbart den Hobbits zitiert. Dort heißt es: Adler in Lüften, Rind auf der Weide, Hirsch der Geweihfürst; Habicht der Schnellste; Schwan ist am weißesten, Schlange am kältesten... Die meisten richtigen Antworten hatte Nimbrethil, sie wusste die ersten beiden Antworten komplett und wird somit die nächsten Fragen stellen. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!! Úmarth Bearbeitet 4. Mai 2004 von Úmarth Zitieren
Gast Nimbrethil Geschrieben 15. Mai 2004 Geschrieben 15. Mai 2004 (bearbeitet) Danke sehr *freu* Tut mir leid für die Verspätung, aber ich hab total vergessen nachzuschauen naja, besser spät als nie. 1. Wie hießen die Neffen des Polarbären? 2. Wer war der Vater von Feanors Frau? 3. Wie hießen die Bilder der Bäume in Gondolin? EDIT: Weil bisher noch keiner mitgemacht hat, verlänger ich das Quiz noch bis zum Donnerstag, den 27. 5. Die Fragen sind doch wirklich nicht besonders schwer, oder? lasst mich hier nicht alleine sitzen Viel Spaß Dun Bearbeitet 22. Mai 2004 von Nimbrethil Zitieren
Gast Nimbrethil Geschrieben 29. Mai 2004 Geschrieben 29. Mai 2004 So, jetzt kommt endlich die Auflösung. Leider hat nur Umarth mitgemacht, aber ich werde jetzt trotzdem die Lösungen geben. 1.Die Neffen des Polarbären aus den Briefen vom Weihnachtsmann heißen Paksu und Valkotukka 2. Der Vater von Feanors Frau war Mahtan, der Schmidt 3. Die Bilder der Bäume in Gondolin heißen Glingal und Belthil Umarth hat die letzten beiden Fragen richtig beantwortet und ist somit Sieger Herzlichen Glückwunsch Dun PS: Ich hoffe es machen bald wieder mehr Leute mit. LASST DAS QUIZ NICHT STERBEN Zitieren
Leithian Geschrieben 17. Juni 2004 Geschrieben 17. Juni 2004 quiz nicht sterben lassen? - gute idee! nur, was schreib ich jetzt?? ......................hm............... ...............*am kopf kratz*..................... ach, ich probiers einfach auch mit nem rätsel! ( na hoffentlich wirds was) aaaaaaaaaaaaaaalso, los gehts: das is jetz eine beschreibung von nem charakter ausm buch: hat nen komischen gatten.......... ...............is selber was elbenähmliches (so denken halt die hobbits), hat aber nur nen deutschen namen (oder der elbische wird im buch einfach nicht kundgetan)............ .................sie will die nacht aussperren (das sagt sie den hobbits jedenfalls)............ .................und als sie das erste mal im buch auftaucht, steht dieses: "Auf einem Stuhl an der Rückwand, saß eine Frau. Das lange gelbblonde Haar fiel ihr bis zu den Schultern herab; ihr Kleid war grün wie junges Schilf, mit Silberfäden wie von Tautröpfchen durchwirkt, der Gürtel golden, in der Form einer Kette von Schwertlilien und mit blassblauen Vergissmeinnichtknospen besetzt. Zu ihren Füßen schwammen weiße Seerosen in breiten Schalen aus grünem und braunem Ton, sodass sie inmitten eines Teiches zu sitzen schien." ach, das ist genau die stelle, auf der ich den HdR zum ersten mal aufschlug, um eine leseprobe daraus zu entnehmen! *in ironie versink* Zitieren
Sameda Geschrieben 17. Juni 2004 Geschrieben 17. Juni 2004 Das ist eindeutig Goldbeere, aber mit dem Rätsel stellen ist ja eigentlich Úmarth dran. Zitieren
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