Arwen Mirkwood Geschrieben 29. Juli 2018 Geschrieben 29. Juli 2018 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb Torshavn: Sind wirklich alle Elben so: Informationssammler, Geschichtskenner und an der großen Mittelerdewelt Interessierte? Wenn ich an die Bruchtalelben in Tolkiens Hobbit denke, oder an die Düsterwaldelben, habe ich nicht den Eindruck. Trifft das also eher auf eine kleine Elbenelite zu? Ja, ich glaube da hast du wohl Recht Na ja zur "Elbenelite" würde ich Galadriel, Celeborn und die Elben Lothloriens zählen, aber auch Elrond und Arwen gehören für mich dazu. Ansonsten feiern die Elben von Bruchtal auch sehr gerne und sind musikalisch noch dazu, wie in der Hobbit-Verfilmung Eigentlich ist Thranduil auch ein Sindar und sollte damit auch zur "Elbenelite" gehören, nur verhält er sich nicht immer so. Er igelt sich lieber in seinem Düsterwald ein und tut so als ginge ihn die Geschehnisse in Mittelerde nichts an. Ansonsten sind die Waldelben ein trinkfreudiges Völkchen und seinen König mit eingeschlossen. Er ist eben der Party-König Aber das hindert mich nicht dran, als Elbin in den Düsterwald zu ziehen, ganz im Gegenteil er wäre der Grund warum ich in den Düsterwald ziehen würde.....hust........ Zitat Bearbeitet 29. Juli 2018 von Arwen Mirkwood 1 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 29. Juli 2018 Geschrieben 29. Juli 2018 Zitat vor 55 Minuten schrieb Eilimint: Meine ein Wald Elb Sind nicht eigentlich alle Elben Völker Natur Elben ???????? So weit ich mich erinnern kann wirken alle Elben aus den Herr der Ringe Filmen, wie auch die Elben aus den Hobbit Filmen, sehr Natur verbunden, würde ich meinen. So und die Waldelben sind auch sehr Naturverbunden. Aha du wärst also gerne ein Waldelb??? Vielleicht trifft man sich dann mal im Düsterwald, wenn der König ein großes fest schmeißt Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 9. Oktober 2018 Geschrieben 9. Oktober 2018 ......oh je, ich glaube, dass ich es etwas übertreibe in Sachen des Waldlandkoboldes....... Zitieren
Wilferedh Geschrieben 13. Januar 2019 Geschrieben 13. Januar 2019 Ein Grauelb. Ein Grünelbe wäre für mich auch akzeptabel. Die Noldor weniger, wegen der Sache in Alqualonde. Die Teleri sind schließlich meine Verwandten! Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 13. Januar 2019 Geschrieben 13. Januar 2019 Ich wäre gerne eine Elbin im Waldlandreich bzw. im Düsterwald, obwohl es in Bruchtal oder Lotlohrien auch schön ist. Zitieren
Wilferedh Geschrieben 13. Januar 2019 Geschrieben 13. Januar 2019 (bearbeitet) Am 29.07.2018 um 23:20 schrieb Arwen Mirkwood: Ja, ich glaube da hast du wohl Recht Na ja zur "Elbenelite" würde ich Galadriel, Celeborn und die Elben Lothloriens zählen, aber auch Elrond und Arwen gehören für mich dazu. Ansonsten feiern die Elben von Bruchtal auch sehr gerne und sind musikalisch noch dazu, wie in der Hobbit-Verfilmung Eigentlich ist Thranduil auch ein Sindar und sollte damit auch zur "Elbenelite" gehören, nur verhält er sich nicht immer so. Er igelt sich lieber in seinem Düsterwald ein und tut so als ginge ihn die Geschehnisse in Mittelerde nichts an. Ansonsten sind die Waldelben ein trinkfreudiges Völkchen und seinen König mit eingeschlossen. Thranduil ist ein Sinda und hat im Umgang mit den Noldor/Hochelben so seine Probleme. Das liegt an dem Sippenmord an den Teleri, die seine Verwandten waren, durch die Noldor unter Feanor in Alqualonde. Thranduil war "dauerdepressiv" seit seine Frau, Legolas Mutter ermordet wurde (was aber nichts mit Feanor zu tun hatte) und auch nicht beerdigt werden konnte. Der Nachteil der Elben ist, dass sie durch die riesig lange Lebensspanne auch eine riesige Menge an leidvollen Erfahrungen mit sich schleppen. Darum kann es geschehen, dass die eigentlich Unsterblichen, außer durch Verwundung, auch an "Lebensmüdigkeit" sterben, b.w. zu Mandos Hallen gehen. Bearbeitet 13. Januar 2019 von Wilferedh 1 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 13. Januar 2019 Geschrieben 13. Januar 2019 Ich glaube, dass Thranduils Psyche auch durch seine schlimmen Erfahrungen im ersten Ring-Krieg sehr gelitten hat und einen großen Schaden genommen hat. Im ersten Ringkrieg hat er seinen Vater verloren und hatte die schlimme Begegnung mit einem Drachen. Ich glaube, dass bei ihm, durch diese schlimmen Erfahrungen ein Trauma entstanden sind und er heute noch darunter leidet. Später kam noch der Tod seiner Frau hinzu und ich glaube das war auch im ersten Ringkrieg und ihr Tod machte sein bestehendes Trauma noch viel schlimmer. Er leidet bis heute noch unter dem Tod seiner Frau. Du hast Recht, ohne eine Grabstätte hat man keinen Ort zum Trauern. Thranduils Seele hat in seinem sehr langen Leben sehr gelitten. Meiner Meinung nach ist Thranduil Psychisch krank, er leidet unter einem Trauma und er ist depressiv, was du vorhin auch schon geschrieben hast. In meinen Augen ertränkt er seinen Frust im Alkohol. Es wundert mich eigentlich, dass er nicht schon längst an seinem gebrochenem Herzen gestorben ist. Zitieren
Skalmargar Geschrieben 14. Januar 2019 Geschrieben 14. Januar 2019 Die Frage des Topics stellt sich bei mir gar nicht erst. Ich wäre natürlich ein Langbart aus Durins Volk! 1 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 6. April 2019 Geschrieben 6. April 2019 Oh, ich bleib dabei, denn ich wäre gerne eine Elbin. Ich glaube dass Elben ein interessantes Leben haben, weil sie die Geschichte von Mittelerde hautnah miterlebt haben. Natürlich kommt es ja immer darauf an wie alt der Elb oder die Elbin ist. Nun muss ich aber auch zugeben, dass so ein langes Leben auch sehr viele Schattenseiten hat und nicht nur Gutes, weil die Elben in ihrem Langen Leben auch sehr viele Freunde und Familienmitglieder verloren haben zum Beispiel durch Kriege. Wenn Elben ihren Lebenspartner oder die Lebenspartnerin verlieren sterben sie oft an einem gebrochenen Herzen und ob das so schön ist weiß ich auch nicht. Aber sein restliches Leben ohne seinen Gefährten zu verbringen ist auch nicht schön. Zitieren
Inki Geschrieben 29. Mai 2020 Geschrieben 29. Mai 2020 (bearbeitet) Ich glaube, ich fände es cool, so etwas wie Aragon zu sein, so halb Mensch, halb Elb Bearbeitet 29. Mai 2020 von Inki Zitieren
Kjalnaras Geschrieben 29. Mai 2020 Geschrieben 29. Mai 2020 *flüstert* Aragorn ist ein Mensch, wenn auch ein ziemlich Spezieller . Arwen ist Halbblut ^^ * Klugscheißermodus aus* Watt me sein wollen würde : Avar ^^ Alte, zurückgezogene Waldelben, die von Tuten und Blasen nichts wissen WOLLEN, geschichtlich viel mitbekommen haben und sich gern etwas zurückziehen . Ruhig und entspannt , nur beißen , wenn man sie ärgert . Mag ich . Zweitwahl sind immer Noldor , weil Wissenssammler und Weise ^^ Was ich weitaus wahrscheinlicher wäre : Glücklich menschlicher Pferdezüchter . Zitieren
Alsa Geschrieben 30. Mai 2020 Geschrieben 30. Mai 2020 vor 18 Stunden schrieb Kjalnaras: *flüstert* Süß ... Ja, Aragorn ist als Dunadan ein Mensch. Ich selber würde gerne Elb oder Elbin sein. Wahrscheinlich eher ein Elb, damit ich mal das Geschlecht wechsele. Laut Tolkien (irgendwo in den Briefen) sind die Elben eine Art literarische Personifzierung des besseren Inneren der realen Menschen. Quasi eine ideale Gestalt, zu der wir Menschen langsam hinreifen sollten. Ein Vala zu sein wäre aber auch schick. - Da die meisten Valar sich eher vor Melkor schützen als die Menschen auf Arda zu schützen, würde ich ihnen mal gerne Dampf unter den H. machen. Oder, wie Gandalf, als Maia, deren Job im Fast-Alleingang übernehmen. Und dann, auch wie Gandalf, versuchen, sich auf der Erde mit positiven Kräften zu vernetzen. Das hat Gandalf gut hingekriegt, und sowas täte auch in unserer heutigen Zeit Not. Ich leb das leider mehr in der Phantasie aus als in der Realität. Aber es muss ja auch solche geben, die das in Phantasie und Kunst ausleben. Zitieren
Elda Geschrieben 2. Juni 2020 Geschrieben 2. Juni 2020 Am 30.5.2020 um 14:21 schrieb Alsa: Ich leb das leider mehr in der Phantasie aus als in der Realität. Aber es muss ja auch solche geben, die das in Phantasie und Kunst ausleben. Wie macht sich diese Phantasie denn bemerkbar? Zitieren
Alsa Geschrieben 2. Juni 2020 Geschrieben 2. Juni 2020 vor 2 Stunden schrieb Eldanor: Wie macht sich diese Phantasie denn bemerkbar? Also, als meine Familie die DDR verlassen hatte, malte ich mir mit meinen 13 Jahren abends im Bett aus, wie ich alle Kommunismus-Verweigerer, die in den DDR-Gefängnissen saßen, aus den Gefängnissen befreie. Wirklich alle, restlos. Abend für Abend spann ich mir eine neue "Folge" zurecht. Etwas sinnvoller ist wahrscheinlich, wenn man ein Theaterstück um meine Lieblingsfigur Gandalf schreibt und aufführt. Ähnliches habe ich durchaus schon gemacht, aber zur Zeit stehe ich mehr auf Hörspiel. Und da muss ich mir erst die Hörspiel-Technik erarbeiten. Und man muss aufpassen, dass man die Urheberrechte nicht verletzt. Aber das kriegt man hin, wenn man das wirklich will. 1 Zitieren
Arwen Bruchtal Geschrieben 15. Dezember 2020 Geschrieben 15. Dezember 2020 Am 17.2.2004 um 11:36 schrieb Elbereth_Elentari: Für mich ist das auch ganz klar: Ich wär eine Elbin! Anmut, Auftreten, Wissen, Geschick,...ach ich liebe die Elben einfach! So geht es mir genauso. Zitieren
Buchfaramir Geschrieben 15. Dezember 2020 Geschrieben 15. Dezember 2020 Ich bleibe ein Mensch. In Mittelerde wäre ich ein Dunadan des Südens. 1 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 18. Dezember 2020 Geschrieben 18. Dezember 2020 Wie ich schon öfter geschrieben habe, wäre ich gerne eine Elbin, weil ich Elben einfach faszinierend finde. Ihr großes Wissen über die Geschichte von Mittelerde und ihr Wissen der Heilkunst finde ich schon sehr beeindruckend. Ich wäre gerne eine Elben Kriegerin, oder eine Elben Heilerin oder eine Elben Hexe. Am besten alles zusammen ? Zitieren
Silene Geschrieben 18. Dezember 2020 Geschrieben 18. Dezember 2020 Unsterblichkeit ist ja auf den ersten Blick ganz schön, wird aber auf Dauer wohl wirklich sehr belastend. Wann wird man allem überdrüssig? Wenn man alles, was geht schon hundert Mal getan hat, schon tausend Mal? Ne, das ist nichts für mich. Hobbits sind mir zu kleingeistig, Zwerge zu innerbergig. Also wäre ich auch am liebsten ein Mensch. Eine Numenorerin, die ein bisschen länger lebt, wär vielleicht nicht schlecht oder eine Heilerin aus den Häusern der Heilung in Minas Tirith. 1 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 18. Dezember 2020 Geschrieben 18. Dezember 2020 vor 2 Stunden schrieb Silene: Unsterblichkeit ist ja auf den ersten Blick ganz schön, wird aber auf Dauer wohl wirklich sehr belastend. Wann wird man allem überdrüssig? Wenn man alles, was geht schon hundert Mal getan hat, schon tausend Mal? Ich glaube da könntest du Recht haben. Ich denke schon, wenn man ein paar Hundert bis ein paar Tausend Jahre alt geworden ist, hat man so alles Mögliche von der Welt gesehen und seine Erfahrungen gemacht, im Guten wie im Schlechten. Da kann man dem Leben wirklich überdrüssig werden, da gebe ich dir Recht. Die Elben haben ja schließlich in Schlachten ja auch ihre engsten Freunde, Wegbegleiter und Verwandte verloren und das ist für den Seelen Zustand auf Dauer bestimmt nicht schön und das wären auch Gründe dem Leben überdrüssig zu werden. Wenn man sich vorstellt, dass ein Elb so wie Thranduil nach ein paar Tausend Jahren seine Partnerin verliert und die nächsten Tausend Jahre alleine leben muss. Elben sind ja nicht so wie wir Menschen und würden sich nach dem Tode des geliebten Partners, Partnerin, eine neue Lebensgefährtin, Lebensgefährten suchen. Elben binden sich ja nur ein Mal im Leben so viel ich weiß. Ich glaube, dass dann auch viele Elben an gebrochenen Herzen sterben oder sie versuchen so gut es geht weiter alleine zu leben, aber leiden psychisch sehr darunter. Ich glaube Thranduil ist ein perfektes Beispiel dafür. Zitieren
Silene Geschrieben 18. Dezember 2020 Geschrieben 18. Dezember 2020 (bearbeitet) Die Elben haben die Freunde, Wegbegleiter, Verwandte und geliebten Lebensgefährten ja nicht wirklich für immer verloren. Die warten doch in Mandos Hallen bzw in Aman darauf, dass der andere nachkommt. Bearbeitet 18. Dezember 2020 von Silene Rechtschreibfehler 1 Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 20. Dezember 2020 Geschrieben 20. Dezember 2020 Stimmt, da habe ich ja gar nicht dran gedacht. Ich denke aber das der Große Teil der Elben erst nach dem zweiten Ringkrieg im dritten Zeitalter Mittelerde verlassen. So lange müssen die Elben, die noch bleiben möchten, ohne ihre Lieben in Mittelerde bleiben, bis sie sich später wieder sehen. Ich weiß nicht was mit den Waldelben ist, ob sie Mittelerde auch verlassen. Zitieren
Caladwen Geschrieben 1. Februar 2021 Geschrieben 1. Februar 2021 Also, ich bin mir nicht sicher was ich so wäre. Aber wahrscheinlich früher tot, als ich hi ich bin Cala und ich bin frech und gemein! sagen kann. Zitieren
Tom bom bombadil Geschrieben 21. Mai 2021 Geschrieben 21. Mai 2021 Also ich wäre zu 100% ein Hautwechsler. Was ist bitte besser als sich in einen Riesigen Bären verwandeln zu können? Man ist damit total Naturverbunden und es gibt kaum Leute die einen Herausfordern würden, man hätte immer seine Ruhe. Zitieren
Arwen Mirkwood Geschrieben 21. Mai 2021 Geschrieben 21. Mai 2021 Ist ein Hautwechseler nicht das selbe wie ein Gestaltwandler ??? Bei dieser Fähigkeit, könnte man sich ja in jedes Lebewesen von Mittelerde verwandeln? Das wäre gar keine schlechte Idee ?? 1 Zitieren
Tom bom bombadil Geschrieben 21. Mai 2021 Geschrieben 21. Mai 2021 vor 28 Minuten schrieb Arwen Mirkwood: Ist ein Hautwechseler nicht das selbe wie ein Gestaltwandler ??? Bei dieser Fähigkeit, könnte man sich ja in jedes Lebewesen von Mittelerde verwandeln? Das wäre gar keine schlechte Idee ?? Ja das ist eigentlich das selbe, aber ich glaub man ist auf eine bestimmte Form begrenzt, wie z.B. in Beorns Fall ein Bär. Wäre, aber mal interessant zu wissen ob die anderen Gestaltwandler sich auch in andere Tiere/Wesen verwandeln konnten. Hab dazu, aber leider nie was gefunden. Beorns Sohn war ja auch nur ein Bär und konnte keine andere Form annehmen. Zitieren
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