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Die Reise der 5 Schwestern - ungekürzt und ungeschnitten


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Geschrieben

meine damen, irgendetwas bittet zum kampf!!!

seht da, ich kann grässliche augen ausmachen, die uns anstarren, hasserfüllt...und da noch einpaar, und noch mehr!!! meine geliebten schwestern, es sind die kaldden!!!

sie sind uns doch gefolgt, und haben in ihrem verstecke gehockt, und abgewartet bis die nacht hereinbricht. ich habe nicht gewusst dass die kaldden sich so weit von ihren kristall-seen wegwagen! isdul scheint also lunte gerochen zu haben, und weiss also wie ernst es uns ist!!

ich glaube nicht dass er uns besonders friedlich gestinnt ist!

...aset, geschmeidig wie sie ist, schnappt ihren bogen, und klettert auf die felsen, begleitet von elbereth zusammen schiessen sie ihre tödlichen und treffsicheren pfeile auf die kaldden herab, die in massen heranströmen, sich zu vermehren scheinen! eine grässliche kälte verbreitet sich, lähmt und alle glieder...nur weiterkämpfen!

ich zücke mein schwert, es leuchtet kampffreudig auf, und ehe ich es bewege, hat es bereits eines der monster zur strecke gebracht. mein schwert zieht leuchtende bahnen, regelmässich sich durchkämpfend......

mortica setzt ihre ganze zauberkraft ein, sie lässt die kaldden zu statuen aus fels erstarren, komische gebilde werden aus ihnen, und schmücken seit jehher die lanschaft dort...

das pony von mondkalb ist in die höhlen geflohen...mondkalb mit ihm. recht so, sie hat unser proviant und reisegepäck in sicherheit gebracht. ist sie wirklich in die höhlen geflüchtet?

ich hoffe es! hoffentlich ist mir in der hitze des gefechts nichts wichtiges entgangen....!!!

immernoch strömen die ungeheuer herbei, zahlreich, zähnefletschend, garusam.

aset und elbereth halten mir den rücken frei hoch oben uf dem felsen stehend.

meine knöchel schmerzen von der kälte, und mir ist, als zöge der kalte boden alle kraft aus meinen gliedern. mortica scheint es auch so zu gehen, ihr schmerzverzerrtes gesicht lässt es verraten!

"komm, schwester, auch wir müssen auf die felsen, sonst haben sie uns gleich gebannt mit ihrer kälte!! aset, schiess so viel pfeile ab wie du kannst, wir versuchen rauf zu kommen! wenns doch nur nicht so dunkel wäre! wo ist mondkalb?? hoffentlich ist sie nicht zu tief in die höhlen gegangen! also mortica, komm!!!!"

mein schwert stecke ich geschwinde zurück, und geschickt, soweit es mit unseren starren gliedern geht, hüpfen wir die felsen hinauf.

auch mortica zückt ihren bogen, ich leuchte den dreien mit meinen tränensteinen...

doch was ist das? das licht scheint den kaldden nicht zu gefallen.

es ströhmen nur noch die mutigsten herbei, und auch diese sind unsicher geworden!

nun ist es ein leichtes unsere pfeile treffsicher zu verteilen!

und so ging es noch die ganze nacht....

von mondkalb keine spur,

aset und elbereth sind wohl auf,

mortica und ich haben immernoch schmerzen in den knöcheln,

wir hoffen auf baldige linderung....

undeter uns ein schlachtefeld, welches grausamer nicht anzusehen wäre...

haufenweite erschlagene kaldden.....!

aber merkt ihr auch, dass es schon ein wenig wärmer wurde??

und da, am horizont, erhebt die sonne schon ihre feuersbahn!

meine schwestern, ihr ward tapfer!

wir können von den felsen steigen, der boden wird nicht mehr so kalt sein!

was für schmerzenslinderung schlägst du vor, mortica?

und wo ist mondkalb???????!!!

Geschrieben

Estrielle und ich haben große Schmerzen, wir können uns kaum bewegen. Aset und Elbereth helfen uns auf ein flaches und sicheres Plateu. Wir blicken uns um. Mondkalb ist immer noch verschwunden. Elbereth macht sich auf und geht mit einer Fackel in die Höhle um sie zu suchen.

Ich schicke Aset los um Kräuter für Umschläge zu suchen, um die Schmerzen in unseren Knöcheln zu lindern. Fürs erste bereite ich einen Weidenrindentee zu, um die Schmerzen bereits etwas erträglicher zu machen. Zum Glück habe ich immer einen Beutel Weidenrinde bei mir. Aset kommt nun mit den frischen Kräutern zurück. Ich spreche eine Heilformel über die Kräuter um ihre Wirkung zu verstärken und mache Estrielle die lindernden Umschläge, anschließend versorge ich mich selbst.

Eine halbe Stunde später kommt Elbereth aus der Höhle zurück, ohne Mondkalb. Sie zuckt verzweifelt mit den Schultern und erklärt sie habe weder Spuren von Mondkalb noch ihres Ponys gefunden.

Entsetzt setzten wir uns nieder. Wo kann Mondkalb nur sein? Ist sie vielleicht einfach nur zu tief in die Höhle geflüchtet? Oder haben die Kaldden sie gefangen genommen? Wir beratschlagen kurz das weitere Vorgehen. Elbereth und Estrielle gehen nochmals in die Höhle um nach Spuren zu suchen. Aset und ich weden versuchen die Spuren am Kampfplatz zu lesen um festzustellen, ob Mondkalb möglicherweise von den Kaldden gefangen wurde. Wir beten, dass wir unsere Mondkalb sicher in der Höhle oder in den umliegenden Wäldern finden. Alles andere wäre entsetzlich.

Auf Schwestern, lasst uns unsere kleine Hobbitschwester suchen!

Geschrieben

danke mortica, für die lindernden umschläge!

sie scheinen zu wirken, obwohl meine kräfte nach wie vor zu wünschen übrig lassen!

aber das kommt sicher noch!

mir ist da noch eine kleinigkeit aufgefallen!

bevor elbereth und ich nochmal in die hölen gehen muss ich dies noch anmerken!

wir haben ja alle gemerkt, dass die kaldden ihren angfriff schlagartig zurückgesetzt haben als mortica und ich auf dem felsen standen.es war zu diesem zeitpunkt, in dem ich die tränensteine zum leuchten brachte. es sind aber nicht alle kaldden vor dem licht zurückgeschreckt!!!

viellechit sind sie überhaupt nicht des lichtes wegen so schnell verschwunden!! vielleicht haben sie genau in diesem moment dies erreicht, auf was sie es abgesehen hatten! wer kann uns die sicherheit geben dass sie nicht genau in diesem moment unsere hobbit-schwester geschnappt haben, und wir uns täuschen liessen?

wir meinten es sei des lichtes wegen, dabei haben sie nun etwas was uns sehr wertvoll ist, und wir haben es nichteimal bemerkt!!!!!

meine schwestern! wenn dem so ist, dann müssen wir eiligst ihren spuren volgen!!!

zuerst gehen elbereth und ich nochmal in die hölen,

ihr lest solange die spuren davor...

eile ist geboten!

wir dürfen keinen moment versäumen!

bis nachher....

Geschrieben

alae!

baran, baran nicht! wo willst du hin? so ein pferd aber auch! kaum ist mal in bißchen trubel, schon läuft sie weg. na gut, dann muß ich wohl hinterher. die elben-gefährtinen halten die kaldden schon beschäftigt. ich bin auch nicht so wild darauf mitzukämpfen. wo ist baran? ah, ich höre ihre hufe. es geht doch nichts über ein gutes hobbit-gehör. ;-) beeile dich, mondkalb, los! ich hoffe, die elben sind nicht sauer auf mich, weil ich einen dieser leuchtsteine mitgenommen habe :( baran, du blöd-pferd, wo bist du? da entlang also ...... tja, und nun, welchen weg nehme ich jetzt? ..... okay, ich wähle diesen, da höre ich geräusche. baran, bist du das? ... nein, mist! also weiter ........ und wieder die wahl: welchen weg. ...... diesen! na, dann los! .......... brrrrrr, es wird kalt. wie weit bin ich vom ausgang entfernt? .............*schrei, kreisch, hysterie* hilfe, hilfe, elben-gefährtinen, so helft mir doch! ... uff, baran, du bist's. *jubel* habe dich gefunden! :D so, jetzt aber schnell, wir müssen zurück und du bleibst diesmal ganz dicht bei mir, verstanden? auf geht's ...... so, an dieser abzweigung müssen wir dort entlang. nein, baran, die andere richtung. ich sagte, die andere.... und du bist dir da sicher? ich fasse es nicht, ich diskutiere mit einem pferd. okay, du hast gewonnen, du führst mich jetzt aus diesen höhlen heraus. ...... *gähn* wie lange sind wir schon unterwegs? die nacht dürfte fast vorbei sein. können wir nicht eine pause einlegen? wie beeilen? du willst so schnell wie möglich von hier weg. das kann ich nachfühlen. es ist unheimlich hier. also, keine rast. laufen wir weiter. ......... schau mal, baran do vorne ist licht! wir sind am ausgang! *freu* :-) ääääähhhhh, :-/ wo sind wir denn gelandet? an diesem ort war nicht unser rastplatz. es ist auch eine ganz andere umgebung. baran, ;-( wo hast du mich bloß hingeführt? ich will zu meinen elben- gefährtinen! hey, wo willst du denn jetzt hin? nicht in den wald! baran, komm zurück! oh, dieses pferd! *seufz* wieder hinterher. ........ was ist das? :O kaldden! ups, die hätten mich erwischt, wenn nicht baran...danke, danke, danke! wir suchen uns jetzt ein versteck, wo wir rasten können. ich bin müde und habe hunger! und dann entscheiden wir, was zu machen ist. ich vermisse die elben. :-(

atenio

- Editiert von mondkalb am 08.05.2002, 20:43 -

Geschrieben

Aset und ich haben im Wald und auf dem Schlachtfeld vergeblich nach Spuren von Mondkalb und ihrem Pony gesucht. Einerseits verzweifelt und andererseits hoffnungsfroh (immerhin heißt das wohl die Kaldden haben sie nicht gefangen) kehren wir zum Plateau zurück. Elbereth wartet schon auf uns, freudig teilt sie uns mit, dass Estrielle und sie in der Höhle eine Tasse gefunden haben, die eindeutig Mondkalb gehört. Erstrielle ist noch in der Höhle, sie wollte den Weg nicht zweimal gehen, da ihre Beine noch schmerzen.

Wir tränken einige Äste mit Öl um so Fackeln zu erhalten. Leider hat keine von uns einen Zauberstab und über leuchtende Steine verfügt nur Estrielle. Um ausreichend Licht zu erhalten müssen also Fackeln her. Wir überlegen wie wir vorgehen sollen, Pferde und Ponys hierlassen und hierher zurückkehren? Das scheint uns zu unsicher, wer weiß ob die Kaldden oder sonstige feindlich gesonnene Wesen wieder kommen? Elbereth erzählt bislang seien die Höhlengänge hoch- und breitgenug für Pferde, so beschließen wir das Lager abzubrechen und unser Glück in der Höhle zu versuchen. Wer weiß vielleicht ist der Weg durch die Höhle eine Abkürzung? Die Höhle wird doch mehr als nur einen Ausgang haben? Dies hoffen wir tief in unseren Herzen zumindest.

Wie wird es Mondkalb wohl ergehen? Werden wir ihrer Spur durch die verwirrenden Höhlengänge folgen können? Wann werden wir ihr wiederbegegnen?

Besorgt um unsere kleine Hobittschwester brechen wir auf.

Geschrieben

Gemeinsam mit Mortica erreichen wir inmitten des Höhlensystem die beiden anderen Schwestern wieder. Während Elbereth auf uns gewartet hatte, war Estrielle weiter gelaufen um nach Spuren von Mondkalb zu suchen, doch die Tränensteine konnten nicht ihre volle Leuchtkraft entfalten. Estrielle hat zum eigenen Entsetzen bemerkt dass ihr einer fehlt. Ob wohl die schrecklichen Kaldden den Stein haben und sich deshalb so schnell zurückzogen? Wollen wir es nicht hoffen - das wäre furchtbar.

Nachdem wir nun die Fackeln zum Leuchten mitgebracht haben können wir weiter ziehen. Unheimliche Geräusche begleiten uns während wir vorsichtig mit unseren Tieren weiter vorwärts schleichen. Ich entdecke weitere Spuren im dunklen Höhlenboden - es sieht so aus als ob ein kleiner Hobbit HINTER einem kleinen Pony herlief. Seltsam? Ob Baran wieder ihren eigenen Kopf hatte und Mondkalb entwischt war? Wenn es irgendetwas zu futtern riecht ist es nicht mehr zu halten. Da hat es etwas mit unserer Hobbit-Gefährtin gemeinsam.

Es scheint so dass das schlaue Tier tatsächlich einen weiteren Ausgang gefunden hat - immer Mondkalb im Schlepptau. Die Spuren werden immer deutlicher... und halt, Schwestern, da vorne schimmert Tageslicht - lasst uns vorsichtig sein. Nicht dass dies eine Falle der Kallden ist, die Mondkalb in ihren Fängen halten.

Vorsichtig nähern wir uns dem Ausgang der Höhle - Sonnenlicht blendet unsere ermüdeten Augen. Und was müssen wir sehen? Da vorne - es ist nicht zu fassen. Da sitzt Mondkalb unter den Bäumen - sie hat die Nacht gut überstanden. Und was ist das? Hat sie doch tatsächlich schon wieder ihr Kochgeschirr ausgepackt und ist gerade dabei ihr / unser Frühstück zu machen. Tapferes Ding, sie bringt tatsächlich nichts aus der Ruhe.

Auf Schwestern, lasst uns frühstücken und unsere Pläne für den heutigen Tag besprechen. Vielleicht finden wir ja hier auf der anderen Seite der Berge, in diesem vergessenen Tal, das kleine Volk?

:-O

Geschrieben

ASET IST MIR ZUVORGEKOMMEN......

ICH HÄNGE ES NUN TROTZDEM REIN....

schlage aber vor dass wir bei dem ende von asets teil weiterfahren!!

;-);-)

ich sitze im dunkeln....nur einer meiner steine habe ich dabei, er leuchtet nur noch schwach. wo ist der andere? ich hoffe eine meiner schwesetrn hat ihn, denn verlohren gehen darf er nicht!!!

ich habe das gefühl nicht mehr gehen zu können...*stöhn*..ich warte auf aset, elbereth und mortica, sie haben versprochen auch in die hölen zu kommen, wir werden hier nach mondkalb suchen, ponyspuren und eine tasse haben wir schon gefunden.

die höle hat einen komischen verlauf, ihre gänge sind wild durcheinander angeordnet, scheinen keinem rythmus zu folgen...meine güte, hier könnte man sich rettungslos verirren!

zum glück haben wir mortica bei uns, sie kann ihren elbenkelch nach den weg fragen....wo bleiben sie nur?

der schmerz klettert mir die knöchel hoch, ein taubes gefühl habe ich schon in den schenkeln, ich hoffe mortica hat noch von ihren kräutern, keine sekunde länger werde ich hier in den hölen verbringen, denn owohl ich herrin der sterne bin, somit eher ein nachtgeschöpf, ist mir die abgeschlossene dunkelheit in den hölen sehr zuwieder.

ich lausche....nichts zu hören, kein laut, welcher auf irgendein lebenszeichen meiner schwestern hindeuten könnte. auch wind ist keiner mehr zu spühren...ich weiss jetzt, dass die letzten zwerge entweder längst zu stein geworden sind, oder dass sie alle genug schnell vor der kälte flüchten konnten, denn ich hätte diese schön längst angetroffen oder gehört....

doch halt, was ist das? eine stimme?

*gespannt in die dunkelheit lausch*

ja!

ich höre sie leise flüsstern...ich habe sie schon einmal gehört!

meine sinne verschwimmen mir vor den augen, ich sehe lichter tanzen, ich sinke zusammen...

"der falsche ausgang ist der rechte.....der rechte ausgang ist nicht der falsche...folget euerem sinn.....folget ihm, denn nur er ist richtig, jenen sinn welchen ich euch eingebe....."

immer und immer wieder höre ich diese worte, sie werden immer lauter!

"die EINE" geht es mir durch den kopf! diese stimme hat uns damals zusammengebracht,

warum liess sie so lange auf sich warten?

schwestern, beeilt euch! ich weiss nun den weg!

kommt aber bald...

die stimme wird zu einem unglaublichen dröhnen und brausen in meinem kopf, der kalte boden hat mich, die höle wird kleiner um mich herum, der schmerz hat längst meinen körper in beschlag genommen...was haben die kaldden nur mit mir gemacht...?

kann nicht mehr denken, sprechen, nicht mehr wach sein....

ich versinke im kalten dunkeln.....

und mein letzter gedanke gilt meinen schwestern, "beeilt euch, ich brauche euere hilfe!"

.............................

nun ists nur noch dunkel und kalt, aber ich fühle auch dies fast nicht mehr....

(anmerkung am rande....wir sollten versuchen auf kleine details acht zu geben, zum beispiel dass wir die ebene als kalt und kahl beschrieben haben, und vorallem BAUMLOS. deswegen konnten wir auch kein feuer machen...also geht das mit den fakeln eigentlich nicht....da es gar kein holz gibt, weit und breit....

ich habe mich auch in eine sache verstrickt wegen den kaldden....diese sind laut meiner beschreibung ja bei den eis-see zuhause, also hätte ich oben schreiben müssen: "sie haben uns aufgelauert", und nicht"sie sind uns gefolgt"..... :-)

ja, ja, ich weiss, unverbesserliche perfektionistin!!!)

:-O:-O:-O:-O:-O:-O:-O:-O:-O:-O:-O:-O:-O

atenio!

Geschrieben

@Estrielle, gut dass dir das auch aufgefallen ist - denn so langsam wirds abwicklungstechnisch echt kompliziert :O

Doch ich denke wir sind auf dem richtigen Weg (in beiderlei Hinsicht). Aber wenn fünf (wo bleibt Sarumans Schwester und die anderen drei :-( ) verschiedene Autorinnen sich an einer tollen Geschichte versuchen kann das mal passieren :( - hab Mitleid mit uns liebe Schwester :-D:-D

Atenio! Aset

- Editiert von Aset am 21.02.2002, 10:53 -

Geschrieben

Alae! Zukünftig werde ich versuchen mehr auf die Details zu achten. Sollten wir die Geschichte jedoch einmal als ganzes zusammenfügen, können wir kleine Fehler ja hoffentlich noch korrigieren. ;-)

Atenio!

- Editiert von Mortica am 21.02.2002, 11:01 -

Geschrieben

@Mortica - denk auch dass das das kleinste Übel ist :-D

Sollen wir un schon mal nach einem Verleger umschauen? :-O:-O

Atenio! Aset

Geschrieben

ja, ich werde mich dazu anerbieten das ganze in einen guss zu bringen, später!

ich hab die ganzen texte auch schon im word gespeichert....

nach wie vor solls einfach FREUDE machen, also, auf details (wenn möglich) achten, und frisch drauflos schreiben!!!

aset, verlegerfinden ist nicht schlecht, je früher desto besser!

*drauflosschreib*

atenio!

Geschrieben

alae!

baran wird unruhig und ich schaue auf. nichts. na gut, sie möchte bestimmt wieder was zum naschen haben. sie ist der meinung, da sie mir das leben gerettet hat, kann sie mir jetzt die haare von meinen füßen futtern. ha, falsch gedacht! ich wende mich wieder dem essen zu. nach einem viel zu kurzen schlaf, bin ich mit, wie soll es anders sein, einem riiiieesen hunger aufgewacht. also, machte ich mich an die arbeit einen super-leckeren eintopf zu kochen. nebenbei fertigte ich eine steinschleuder an. das gestrige erlebnis war mir eine lehre. beim nächste mal werde ich mich zu wehren wissen. :-O baran, schnaupte hinter meinen rücken. diesmal energischer. ich sehe nach oben, schaue mich um und mein blick ist auf den höhlenausgang gerichtet. *ganzgroßeaugenbekomm* :O ich schreie auf und renne zu den elben-gefährtinen. ich stürze ihnen entgegen und werfe mich nacheinander um ihre taillen (hals geht nicht, dafür bin ich zu klein). "ich bin so glücklich, euch wieder zu sehen! habe befürchtet, jetzt ganz alleine zu sein!" baran kommt herbeigetrabt und stubbst alle nacheinander an. "ich habe einiges zu erzählen. aber erst mache ich den eintopf fertig. beim essen redet es sich bekanntlich besser."

atenio

- Editiert von mondkalb am 08.05.2002, 20:44 -

Geschrieben

hhhmm, mondkalb hat sich wiedrmal selbst übertroffen!

ihr eintopf ist wirklich vorzüglich!

entlich haben wir auch wieder holz zum feuer machen!

es awr wirklich ober süss, wie die kleine hobbitschwester auf uns zu stürzte, und uns um die talien fiel...helle freude ward ihr ins gesicht geschrieben! wir sind auch erleichtert, und setzten uns ana feuer. aset hat mich den ganzen weg gestützt, da meine beine immer noch nicht so recht gehorchen wollen. der zusammenbruch in der höle ist nicht spurenlos an mir vorbei. wir alle haben eine pause verdiehnt!

geliebte schwestern, ich richte das wort an euch, da mich etwas bedrückt.

in der höle habe ich gemerkt, dass mir einer meiner tränensteine fehlt! einer alleine ist nur halb so stark wie beide! hat jemand den zweiten gefunden? oder begehrt ihn jemand, so lasst uns darüber reden, gerne bin ich bereit, meinen zweiten für eine zeitlang herzugeben!

sie m¨ssen zusammen sein!

und wenn wir so schön am warmen feuer sitzen könnte ich euch entlich mehr von unserer mission erzählen, denn iwe ihr wist weiss ich schon ein bisschen mehr bescheid!

(( anmerkung ausserhalb der story: ich habe euch wirklich viel hintergrund stoff zur story aufgeschrieben. er trägt viel zum weiteren verlauf bei, und gibt viel hintergrundsinfo weiter. nur das problem ist, es sind über drei A4 - seiten !!!!!

soll ich si etrotzdem posten?

wollt ihr sie lesen? sonst lass ichs lieber sein!

....für alle legolas verrückten, verrat ich nur soviel.....er wird eine rolle spielen......))

was meint ihr?

lust auf einen LANGEN spannenden text?

ATENIO!

estrielle

Geschrieben

Alae! Gib uns doch bitte den Hintergrundtext. Das hilft uns denke ich beim schreiben. So vermeiden wir mögliche Verständnisfehler. ;-)

Atenio! Mortica

Geschrieben

Ok, viel spass beim lesen!

ich hänge später des tagen noch eine liste mit namen und begriffserklärungen an,

diese könnt ihr dann geziehlt einsetzten!

21.02.02

Meine Schwestern seid gegrüsst!

Was wir auch zu tun beschliessen möchte ich euch noch folgendes erzählen!

Lange habe ich nun darüber geschwiegen, doch wie angekündigt weiss ich ein bisschen mehr über unsere Aufgabe bescheid. Die Stimme, genannt „die EINE“ ist mir schon seit längerem bekannt. Schon vor vielen Jahren hörte ich sie zum ersten male. Ich wanderte gerade mit unserem Bruder Legolas durch die Wälder, um von Ihm die Pflanzenkunde zu erlernen, als ich sie zum ersten mal hörte. Ich erschrak sehr, mir war ganz komisch zu mute, und ohne es zu merken, klammerte ich mich an meines Bruders Ärmel fest. Dieser jedoch wusste sofort, dass etwas mit mir nicht stimmte. Langsam setzte er mich auf einen nahe gelegenen Baustumpf, und sah mich lange an...

Das flüstern war miterweile wieder verstummt, und ich war mir schon gar nicht mehr sicher ob ich überhaupt je etwas gehört hatte! „ Schwester, begann Legolas, sag, was bedrückt dich so, dass dein Gesicht erblasst, und die Vögel verstummen? Ist das Herz dir so schwer heute, dass die Blüten ihre Kelche gleich schliessen? Sag an, Schwester Estrielle! Ich spanne meinen Bogen gegen Jeden der unserem Stamm Dunkelheit in die Seele legen will!“

Sogleich erzählte ich ihm von der grossen Verwirrung die ich eben erlebte, und das mir so gewesen sei, als hörteich „die EINE“...Legolas wante sich sogleich von mir ab, und schritt lange auf und ab. Ewigkeiten schien es mir zu dauern bis er halt machte, wieder zu mir rüber huschte, und mich lange ansah. Auf seine edle Stirn hatten sich Kummerfalten gelegt – „So muss es denn sein“, begann er,“ich habe lange dafür gebetet, dass dies Schicksal Euch erspart bleiben soll!“

Ich verstand nun gar nichts mehr. Mein etwas älterer Bruder hat mich, wie Euch, geliebte Schwestern, schon so manches mal mit seiner Weisheit erstaunt, doch dies erschien mir so sonderbar, das alle Logik mir wich.

„Estrielle – begann er wieder – lass es mich dir erklären! Ich kenne die Stimme die du gehört haben willst. Du hast dich nicht getäuscht, denn es gibt sie. Sie ist genannt „die EINE“, und ist mir schon vor sehr langer Zeit erschienen. Damals wusste ich auch nicht wie mir geschah, und unser Vater war es, der mich beruhigen konnte, der um sie wusste, und mir Licht in das Dunkel bringen konnte. Dies will ich nun für Dich tun, und du kannst getrost sein, in nächster Zeit werden alle deine Schwestern das gleiche Erlebnis haben. Ich wusste nicht, dass die Stimme es so eilig hat, und bei dir so früh schon erschienen ist, es wird seine Gründe haben, die ich, genauso wenig wissen kann wie du! Unserer Familie scheint seit je her das Schicksal bestimmt zu sein die Erde zu beschützen, was wir auch immer fleissig taten, nie gab es wirklich schlimme Lagen, die nicht zu lösen gewesen wären. Doch, Schwester, du hast es selbst schon miterlebt, die Zeiten haben sich geändert. Und ich weis wovon ich spreche, denn ich habe schon mehrere Jahre bevor du zu uns gekommen bist gelebt. Etwas schreckliches bahnt sich an, die Elbenvölker hören die Erde klagen, denn sie verliert an Kraft! Weder die Menschen, noch die anderen Völker achten auf der Erde Klageruf, sie sind gar nicht im Stande der Erde überhaupt noch zuzuhören, denn sie haben ihre Sprache schon längst verlernt, sie wollen sie gar nicht hören! Alles was ihnen wichtig ist, sind der Handel mit Materiellen Dingen, Macht und Vergnügen. Das Menschenvolk ist faul und unsensibel geworden. Helden gibt es nur noch in ihren Sagen, und auch diese pflegen sie immer seltener zu singen! Mit anderen Worten wir sind die einzigen denen überhaupt bewusst ist wie es um die Kraft der Mutter Erde steht! Lass mich Dir die Geschichte der Erdenmutter Kurz erklären:

Die Uhrmutter war schon immer da, bevor es irgendetwas anderes gab. In ihren Träumen schuf sie viele schöne Dinge, zuerst eine Unterlage, auf der sie es sich bequem machen konnte beim Träumen...sie schuf die braune Erde. Daraus schuf sie eine runde Kugel, um mit ihr zu spielen. Als ihr das Spiel langweilig wurde, nahm sie kleinere Gestalt an, und wanderte Jahrelang auf der Erdenkugel herum, die bisher unbekleidet da lag. Tagträumend lief sie umher, und schuf in ihren Träumen weitere Dinge. Wo sie ging und stand entstanden neue Dinge. Ihre Träume formten sich sozusagen hinter ihr gleich zu jenen Dingen welche wir von Alters her kennen: Wasser, Luft, Feuer und Erde waren die ersten Dinge die sie schuf. Danach baute sie Ihre Träume immer mehr aus. Es entstanden Bäume, Berge, Blumen, Sturm, Schnee, Blitz und Donner...alles entsprang ihrer träumerischen Fantasie. So verbrachte sie viele Jahre damit, im Traum versunken über die Erde zu wandeln, und mit ihrer Fantasie die Welt, wie wir sie heute kennen, zu formen. Viele Dinge entstanden und vergingen wieder, da sie von den anderen nicht angenommen wurden. Zeiten von wilden Kämpfen der Phantasien auf Erden sind überliefert. Dunkle wie helle Träume wurden Wirklichkeit, und der Kampf um Leben und Tot, um Bestehen und Vergehen bestand seit je her. Irgendwann wurde es der Erdenmutter zu hektisch auf der Erde, sie war müde vom Wandern, und die Dinge die sie geschaffen hatte kannte sie zu genüge, sie hatte sich satt gesehen. Auch ihre Träume waren nicht mehr so reichhaltig wie sie einst waren. So beschloss sie sich in das Erdenreich zurückzuziehen. Dorthin wo sie gehörte, in jene Materie die sie für sich einst geschaffen hatte um zu ruhen. Sie legte sich im Erdinnern, genau im Zentrum zur Ruhe, und ihre Wärme die sie verströmte, wärmte die Erde von innen. Sie legte sich in einem Feuerbad nieder. Damit sie immer wusste um das Erdgeschehen, beauftragte sie die Baumwurzeln zu ihr hinunter zu wachsen, und jeder Laut, jede Begebenheit, jeder Geruch, und jede Temperatur ihr so gleich zu erzählen. Es ward Ruhe, auf der Erde, und die Erdenmutter schlummerte ruhig zum Geflüster der Bauwurzeln.

Hoch im Firmament hatte das „Urwissen“ das ganze Geschehen beobachtet, und war sehr zufrieden mit dem was die Erdenmutter vollbracht hatte. Doch schien dem „Urwissen“ noch zu wenig bewegliches Leben auf der Erde, denn Pflanzen und Bäume wuchsen zwar, doch diese konnten sich nicht vom fleck bewegen. So begann er die Lebewesen zu schaffen. Aber das, meine liebe Schwester, ist eine sehr lange Geschichte, die uns nur weiter vom eigentlichen Kernpunkt abbringt. Haben wir einmal mehr Zeit, werde ich dir die Geschichte der Lebewesen auch noch erzählen!

Vielmehr ist es mir wichtig, das du über die Erdenmutter bescheid weisst! Sie ist schwach, Estrielle, sie braucht Hilfe! Dies hat mir die Stimme einst geflüstert. Doch wohl weiss ich, das ich nicht Derjenige bin, dem diese Aufgabe bestimmt ist! Denn sind zu dieser Aufgabe, der Erdenmutter zu helfen, ausdrücklich nur Frauen bestimmt! Warum habe ich bis heute nicht herausgefunden... Und weil es unser Stamm ist, der die Aufgabe hat die Erde zu schützen, und weil die Zeit reif ist, seid ihr, geliebte Schwestern, Du, Aset, Mortica, Elbereth und Sarumans Schwester dazu bestimmt diese Aufgabe zu meistern! Ich habe lange gehofft, dass das Schicksal gnädig sein wird mit euch, doch dem ist nicht so. Nichts fällt mir schwerer als Euch, geliebte Schwestern einfach so ziehen zu lassen!

Denn die Aufgabe ist nicht Gefahren los!“

Er seufzte, tief und lange...sein Blick war in die Ferne gerichtet, seine Augen waren getrübt.

Hatten sich Tränen gebildet? Hatte er geweint?

Bevor ich etwas sagen konnte blickte er mich an -

„Alles hätt ich getan Euch dies zu ersparen, Estrielle! Doch bin ich machtlos! Alles was ich machen kann ist, euch mit meinen guten Gedanken zu begleiten, und Euch Kraft zu senden!

Auch Dein Vater ist deswegen sehr des Leides, von eurer Mutter gar nicht zu sprechen, auch wenn sie sehr fern von uns ist, und wir nicht genau wissen wo, weiss ich dies!

Alles was du machen musst, ist, der Stimme stets zu folgen! Sie wird euch nicht immer folgen, doch wirst du durch sie deine Schwestern wieder finden, und deine Aufgabe ist es, alles was du hier und jetzt, und in den nächsten Tagen davon erfahren wirst, ihnen mitzuteilen! Wir haben noch genug Zeit dir alles zu erklären, unser Vater hat auch noch vieles zu überliefern, aber für heute wird es genug sein! Du solltest Dich ausruhen, und in Ruhe nachdenken, Schwester! Lass dein Herz aber nicht allzu schwer werden, denn noch ist es nicht so weit! Komm, wir besuchen den Stillen See, wo du so gerne sitzt und Lieder mir singst! Heute werde ich dir eines singen, damit deine Gedanken nicht auf Irrwege geraten!“

Er erhob sich, und reichte mir die Hand. Zögernd reichte ich ihm die meinige, und liess mich hochziehen. Alles um mich herum schien mir weit entfernt und verschwommen. Die unglaubliche Schwemme an Neuem, Erschreckendem, und zugleich Aufregendem war harte Kost für Körper und Geist, und, währenddem ich wie im Traume von Legolas durch den Wald gezogen wurde, hatte ich meine Hand fest um mein Schwert geklammert. Der Gedanke dass meine geliebte Mutter Erde in Gefahr ist, brachte mich trotz aller Verwirrung in Wut und Trauer! NIEMALS soll sie jemand zur Strecke bringen! Und soll es denn sein werde ich mit allem bezahlen was ich habe! Und in dem Moment wusste ich, dass meine Schwestern an meiner Seite stehen würden!!

In den nächsten Tagen erfuhr ich sehr viele spannende Dinge. Ich hörte das erste mal von Isduls bösem Werk, von den Kristall und dem Eis-see. Ich vernahm, dass der geheime Eingang in das Erdenbett der Mutter genau unter dem Eis-see liegt, wo Isdul sein Revier erkämpfte! So weiss ich sehr viel über die Geschichte, und wie es mir Legolas, unser Bruder, und so auch unser Vater Angos, aufgetragen haben euch alles zu erzählen, werde ich dies auch tun!

Für heute ist es jedenfalls genug der langen Rede! Ich will euch nicht das Zuhören aufzwängen!

Doch eines muss noch gesagt sein! Isdul weiss nicht um den geheimen Eingang in seinen gefrorenen Wassern! Sicher ist es auch Isduls Kälte die der Erdenmutter zu schaffen macht, doch bedroht sie etwas Höheres, mächtigeres! Man weiss nicht was genau, man denkt nur, das Isdul damals sicher nicht aus Zufall sich dieses Gebiet aussuchte, und man weiss nicht genau wie viel er über alles bescheid weiss. Man weiss auch nicht welche Böse Macht ihn geschickt hat! Sicher ist es jene schwarze Macht, die ihn vor jahrtausenden damals heimsuchte, und ihn von edlem Wege abgebracht hat! Und sicher ist diese Macht ein und Dieselbe, welche nun auch versucht der Mutter der Erde Schaden zu zufügen!

Isdul ist also mehr als nichts ahnender Sklave zu sehen, als als Bösewicht! Umso wichtiger könnte es sein an seinen alten, edlen Geist zu appelieren! Denn er ist sehr mächtig, und können wir Ihn auf unsere Seite ziehen, hat die böse Macht sehr viel an Stärke, nämlich einer seiner mächtigsten Sklaven, verloren! Wer weiss welche Wesen sich Die böse Macht noch zu eigen gemacht hat, wenn sie nicht einmal vor solch edlen Geschöpfen zurückschreckt! Langsam habe ich auch schon eine Ahnung warum wir Frauen dazu geschickt wurden...

Haben wir nicht schon einmal eine unserer unsichtbaren Waffen gebraucht?? Was war es gleich, ja, Humor! Vielleicht sind wir dazu berufen viel mit unseren unsichtbaren Waffen zu tun. Vor allem wenn es sich um männliche Wesen handelt, die mit Waffengewalt nicht umzustimmen sind. Ich denke um Isdul umzustimmen braucht es einiges an REDEGEWANNTHEIT, CHARME, VERFÜHRUNG, HUMOR, FANTASIE und vor allem DURCHHALTEVE – und EINFÜHLUNGSVERMÖGEN! Wer besitzt das schon in solch hohem masse wie die Elbenfrauen? Unsere Hobbitschwester gar nicht zu vergessen! Ich bin froh, dass uns die Stimme ein solches Geschöpf geschickt hat, denn sind wir Elben im Vergleich zu den Hobbits schon fast humorlos!! J

Geht es hier vielleicht sogar um mehr als nur ein Kamapf mit Waffen um Irgendwelche Macht? Geht es hier vielleicht viel mehr um ELEMENTARE MÄCHTE, die wieder aufeinander treffen? Ist in diesem Kampf, bei dem es so um das Existenzielle geht, viel mehr die Art wie er geführt wird wichtig. Sind hier normale Waffen gar nicht einsetzbar?

Es handelt sich hier vielmehr um eine Neuvetreilung der Elemente, des Gut und des Bösen, welche nie Ausgekämpft haben. Lehnen sich all Jene wieder gegeneinander auf, die sich von Anfang an nicht duldeten, seit sie von der Mutter Erde geschaffen wurden. Und will nun genau jenes Böse, welches Sie in schlechten Träumen schuf, sich an ihr vergreifen?

Kann es so etwas Dunkles geben, dass man der eigenen Mutter Krieg erklärt?

Wenn ja, dann haben wir es mit einem Uhr-Schöpfungsstreit zu tun, und wir kämpfen gegen grosse Mächte, die man gar nicht wirklich fassen kann an!

Sie treten in vielen verschiedenen Gestalten auf, und sind der Täuschung Herr...NOCH wissen wir nicht genaueres, doch denke ich, dass die Spur und die Geschichte uns in diese Richtung weisen!

Was gilt es also zu tun? Isdul ist unsere nächste Eisentür, welche es zu durchbrechen gilt! Er hat uns bereits zu verstehen gegeben, dass er wohl um unsere Anwesenheit weiss, und dass er diese nicht unbedingt sehr schätzt!

Guter Rat ist uns nun teuer!

Entschuldigt die lange Rede, nun wisst ihr jedoch sehr wertvolles!!!

Atenio!

Auf dass uns die Sterne zufunkeln...

Geschrieben

alae!

anmerkung von unsicheren mondkab:

wir bewegen uns von der schöpfungsgeschichte des silmarilions weg.

atenio

- Editiert von mondkalb am 08.05.2002, 20:45 -

Geschrieben

wir halten uns auch nicht an diese!!!

AUF KEINEN FALL!

deswegen hab ich ja deutlich geschrieben dass es eine neudichtung sein wird -

und wenn möglich eine in sich geschlossene eigenständige geschichte wird....

vielleicht ein wenig tolkien angehaucht...versteht sich!

WIR STÜTZEN UNS ABER NICHT AUF SCHON GESCHRIEBENE TATSACHEN!!!

recht so?

Geschrieben

:O ebenfalls unsichere Aset. Muss ich mir das Buch jetzt nicht vorher "reinziehen" um am Ball zu bleiben? Habs noch nicht geschafft zu lesen (tottraurigsein).

Bis jetzt hab ich alles frei erfunden :-)

Atenio! Aset

Geschrieben

ASET, du sollst auch alles frei erfinden!

das ist gut so!

ist recht dass auch leute mitschreiben die das silmarillion nicht gelesen haben!

die sind viel weniger voreingenommen!!!

man, hab ich nun echt unsicherheit verbreitet???

egal wieviel bücher ihr gelesen habt, EUERE FANTASIE ist mir wichtig, sonst nichts!

und gerade du, aset, hast deine fantasie schon sehr schön hinein gebracht!

lasst uns einfach unbeschwehrt weiter reisen!

Geschrieben

@ estrielle - nö, ich war nur unsicher ob ich da was verpasst hatte, dass ich was kennen MUSS 8-) , nun bin ich mir aber sicher, das ich nicht mehr unsicher sein muss und weiter drauflosschreiben kann :-O:-O

Atenio! Aset

- Editiert von Aset am 22.02.2002, 16:12 -

Geschrieben

DANN IST JA ALLES OK!

nun bist du dir also sicher das du dir nicht mehr unsicher sein musst...(wenn da einer mittkommt)

lasst uns weiterwandern schwestern!

8-)8-):-O :-O

Geschrieben

alae!

immer noch unsicheres mondkalb fragt, warum wir auf bekannte personen zurückgreifen. es verwirrt mich und schränkt mich ein. bei unbekannten persönlichkeiten bin nicht auf charakter und hintergrund festgelegt. habe da irgendwie bedenken..... :(

atenio

- Editiert von mondkalb am 08.05.2002, 20:46 -

Geschrieben

Alae meine Schwestern!

Vielleicht habt ihr schon bemerkt, dass ich euch etwas vernachlässigt habe. Hab zur Zeit sehr viel Stress und einfach keine Zeit etwas zu unserer Geschichte beizutragen... :-( (müsst ihr nicht auch arbeiten....nur ich?!)

Aber natürlich verfolge ich alles, was ihr hier niederschreibt...was übrigens sehr sehr gut ist... :D !!!

Ich bin trotzdem bei euch und werde versuchen wieder mehr zu unserer Geschichte beizutragen!!! (!)

Nochmal ein großes Lob an meine Schwestern: Aset, Estrielle, Mortica und natürlich Mondkalb!!!

Atenio!

Eure Elbereth

Geschrieben

@ mondkalb

was meinst du mit schon bekannten personen ?

nur weil sich unser bruder in der geschichte "legolas" nenn, heisst das nicht unbedingt, dass es "der" legolas sein muss!!!

ok, lassen wir solche verwirrenden sachen ausser acht, und übergeben dies unserer fantasie!

ich wrde für unseren elbenbruder also einen neuen namen finden.

unser vater nent sich ja bereits nach meiner fantasie, und ich glaube, wenn ich mich anstrenge, werde ich anstatt "legolas" auch einen so wohlklingenden namen finden!

ALSO mondkalb: LEGOLAS ist nicht "der" LEGOLAS !

ok?

Geschrieben

alae!

in ordung, alle klarheiten beseitigt. :-O dann mache ich mich wieder an unsere geschichte.

@ elbereth: nein, du bist nicht die einzige, die arbeitet. ab nächste woche muß ich auch wieder ran. dann werde ich (leider) weniger zeit hierfür haben. :-(

aber ein mondkalb verläßt euch nicht. mal sehen, wie ich euch in schwierigkeiten brigen kann. :L

atenio

- Editiert von mondkalb am 08.05.2002, 20:47 -

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