Gast Annavalasseo Geschrieben 19. April 2004 Geschrieben 19. April 2004 sicher dass sie tot sind? sie verloren ihre hülle (wie sauron nach dem untergang von numenor oder wie die nazgul in bruchtal)! gandalf kehrte wahrscheinlich hüllenlos nach valmar zurück, und regenerierte sich (in valmar herrschte eine andere zeit, weshalb man verstehen kann, dass er so schnell wieder auftauchte!) ! (würd ich jetzt mal so in den raum stellen) Zitieren
Balthor der Geweihte Geschrieben 19. April 2004 Geschrieben 19. April 2004 Mae Govannen Sehr sicher Wenn man mit Sterben auch sterben meint ... plötzlich stand Schlangenzunge auf, zog ein verborgenes Messer, und, wie ein Hund knurrend sprang er Saruman auf den Rücken , durchschnitt ihm die Kehle und rannte schreiend den Feldweg hinunter. ... ... Zum Entsetzen jener, die dabeistanden , sammelte sich um Sarumans Leiche ein grauer Nebel, stieg wie Rauch von einem Feuer langsam zu großer Höhe auf und schwebte wie ein bleiche, in einen Leinentuch gehüllte Gestalt über den Bühl. Einen Augenblick schwankte sie , nach Westen blickend; aber aus dem Westen kam ein kalter Wind, und sie wandte sich ab und löste sich mit einem Seufzer in Nichts auf. Glorfindels Balrog : Der Lieder sind viele , in denen Glorfindels Kampf mit dem Balrog auf einer Felsspitze an jenem hohen Orte besungen wurde; und beide stürtzten sie im Abgrund zu Tode Ecthelion und Gothmog ... wie Ecthelion von der Quelle auf dem Platze vor dem Könighause mit Gothmog, dem Fürsten der Balrogs, kämpfte und beide einander erschlugen, ... Gandalfs Balrog: ... Ein mächtiger Rauch stieg um uns auf, Brodem und Dampf. Eis fiel wie Regen. Ich warf meinen Feind nieder, und er stürzte von der Höhe und zertrümmerte die Seite des Berges wo er aufschlug. ... Wenn man nun die Seele hernimmt, dann ist sowieso nie wer gestorben (Elben Zwerge, Menschen, Hobbits,...) , denn die Seele kann nicht sterben ja Tolkien war echt katholisch Über das Sein der Seele will ich jetzt nicht philosophieren, denn hier kann man keine Fakten belegen. Bei Sauron nach dem Untergang von Numenor oder den Nazgul an der Bruinenfurt wird nie beschrieben das sie zerstört, vernichtet oder sonst derartiges wurden. Es wird immer gesagt das sie noch existieren Atenio! Balthor der Geweihte :T Zitieren
Gast Amroths Liebe Geschrieben 19. April 2004 Geschrieben 19. April 2004 -->ZITAT(noch ein post @ ein bisschen davor, schon wieder vom macker vonner amroth ) Bon jour, @Annavalasseo öm... wenn dann Mackerin Isch bin weiblich Aber wenn du sagst, das er nicht gestorben ist, ok. Ich geb mich ja geschlagen Ich weiß ja nicht wo tot bei dir anfängt Meine Definition ist, das eine Figur wie Gandalf( der ja nich sterben kann)schon als tot gilt, selbst wenn er nicht "Irdisch" gestorben ist. Er starb aber einen "seelischen" Tod. Und er ließ ja sein altes Leben zurück, nicht umsonst hies er "der Weiße" und nicht mehr "der Graue". Ja, und das von den "Toten" auferstanden darf man nicht überinterpretieren :-O Zitieren
Gast Annavalasseo Geschrieben 20. April 2004 Geschrieben 20. April 2004 :mecker: ahhh, von zitaten erschlagen! welch schmach! @ amroths liebe! das mit macker war ein scherz, nicht zu ernst nehmen!! bevor ich sowas schreibe, sollte ich vorher im profil nachgucken! ok, ich glaub wir haben geklärt: Maiar können ihrer hülle ledig werden (ob sie ihre seele/und körper wieder manifestieren können.....k.a. Zitieren
Gast Amroths Liebe Geschrieben 20. April 2004 Geschrieben 20. April 2004 Bon jour Nachdem wir das geklärt haben, können wir zum nächsten strittigen Punkt übergehen... um das Thema zu wahren:-) glaube ich immer noch nicht , das Frodo ein Held ist. Ich meine, Helden machen doch immer eine Entwicklung durch, das ist ja das Merkmal eines Helden. Ich kann mich irren, aber hat er wirklich eine Entwicklung durchgemacht? Ich lasse mich gern mit guten Argumenten umstimmen ;-) Zitieren
Gast Annavalasseo Geschrieben 20. April 2004 Geschrieben 20. April 2004 na ja: enwicklung vom beschränktem (beschränkt in der hinsicht, dass er "spannende" sachen ignorierte!) dicken hobbit zum mittelerde-rettendem-superhelden! auch ich zweifel frodo=held :kratz: Zitieren
Frodo Geschrieben 20. April 2004 Autor Geschrieben 20. April 2004 Das kommt auch immer drauf an wie man einen Helden definiert. Hier mal die Definition von www.net-lexikon.de: Held Held ist die Hauptfigur einer Geschichte, Legende oder Sage, die über Kräfte verfügt, die weit über die eines normalen Menschen hinausgehen, so dass er zu einer außergewöhnlichen guten Tat (einer "Heldentat") in der Lage ist, die ihm Ruhm beschert. Dabei ist nicht nur körperliche sondern auch geistige Kraft gemeint. Helden stehen in einem Gegensatz zum Schurken. Eine Person wird in der Regel dann zum Helden, wenn sie eine außerordentliche und rühmenswerte Tat vollbringt. Zu solchen Taten zählen das Töten von Ungeheuern und die Rettung von Menschenleben. Ein Held entspricht normalerweise der Definition dessen, was in der jeweiligen Kultur als gut und edel gilt. Jedoch begeht der Held in der Literatur, besonders in der Tragödie, auch ernste Fehler, die zu seinem Fall führen, z.B. Hamlet. Der Heros Zuweilen vermochte auch eine historische Person so viel Ansehen zu erzielen, dass sie ein Held in den Augen des Volkes wurde (Volksheld). Dieses Phänomen war häufig begleitet von einem schnelles Wachstum an Mythen um die Person; häufig wurden ihr besondere Kräfte zugeschrieben. Soziologen sehen in Zeiten sozialer Umwälzungen oder nationaler Krisen nachgerade die Notwendigkeit eines Helden. Solche Helden bilden dann ein bestimmtes Vorbild, teilweise ein Klischee, besonders für die Jugend. Solche Mythenbildung scheint früher wirksamer gewesen zu sein; heute erschöpft sie sich offensichtlich in pseudoreligiösem Starkult. Bekannte Helden nähern sich in einigen Kulturen dem Status von Göttern an. Das Wort Heros kommt aus dem altgriechisch und bezeichnet den Kulturheros der Mythologie. Die griechischen Helden waren häufig die Gestalten, die als mythische Gründer der griechischen Städte, Staaten und Länder galten. Diese mythischen Helden waren nicht immer Vorbilder oder verfügten über heroische Tugenden; viele waren Halbgötter, Nachkommen von Sterblichen und Göttern. Das Zeitalter, in dem Helden dieser Art wirkten, und wo die Geschichten der griechischen Mythologie spielten, wird auch das "Heroische Zeitalter;" genannt, diese Ära endete kurz nach dem Trojanischen Krieg als die legendären Kämpfer in die Heimat oder ins Exil gingen. Bekannte Helden:Herkules (römisches Reich, in Griechenland 'Herakles') Siegfried (Deutschland, in Skandinavien 'Sigurd') Odysseus (Griechenland) Perseus (Griechenland) König Artus (mittelalterliches England) Hua Mulan (China) Beowulf (Eisenzeit, Skandinavien, England) Ilja Muromets (russischer Bogatyr, wird in versch. Bylinen besungen)) Stenka Rasin (russischer Volksheld) Fürst Igor (historisch, wird im Igorlied besungen) Die zwölf Paladine Karls des Großen waren wichtige Helden, deren Geschichten in der Entwicklung der höfischen Liebe und des Ritterromanze wichtig waren Roland (Deutschland, Frankreich) Fra Diavolo (Italien) El Cid (Spanien)Zitat: Zeige mir einen Helden und ich schreibe dir eine Tragödie. F. Scott Fitzgerald Zitieren
Gast Annavalasseo Geschrieben 20. April 2004 Geschrieben 20. April 2004 (bearbeitet) argh, ich hasse zitat-fluten! aber ich erkenne es immer noch nicht an, denn es ist nicht das woran ich glaube edit: wenn du zitate aus einem "glaubwürdigen" lexikon (bitte NICHT wikipedia) hier reinposten würdest, würd das auch nicht mehr bringen! in meinen augen ist dein namensgeber nur ein kleines bisschen zu ew um zu merken, auf was er sich da einlässt! danach ist es schon zu spät, und er muss es durchziehen (nicht wirklich mit viel bravour!) Bearbeitet 20. April 2004 von Annavalasseo Zitieren
Frodo Geschrieben 20. April 2004 Autor Geschrieben 20. April 2004 Gut dann zitier ich mich mal selbst: Eine Person wird in der Regel dann zum Helden, wenn sie eine außerordentliche und rühmenswerte Tat vollbringt. Zu solchen Taten zählen das Töten von Ungeheuern und die Rettung von Menschenleben. Nach dieser Definition ist die Vernichtung des Einen Ringes und die Rettung ganz Mittelerdes eine Heldentat, woraus folgt: Ich bin ein Held!!! :bounce: Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 20. April 2004 Geschrieben 20. April 2004 Also Frodo ist sicherlich ein Held. Er war es schliesslich, der die anderen 'angezettelt' hat, nach Mordor zu gehen- und schliesslich ist er ja so etwas wie die 'Hauptfigur'. Er hat ja vielleicht nicht wirklich eine 'Verwandlung' durchgemacht- aber dass muss ein Held ja nicht unbedingt. -Dabei ist nicht nur körperliche sondern auch geistige Kraft gemeint. -Helden stehen in einem Gegensatz zum Schurken. -Eine Person wird in der Regel dann zum Helden, wenn sie eine außerordentliche und rühmenswerte Tat vollbringt. Diese 'Punkte' hat ja Frodo sicherlich 'erfüllt'! Also- er ist ein Held! ;-) Zitieren
Tomtom Geschrieben 20. April 2004 Geschrieben 20. April 2004 A) muss kein Held wirklich eine Entwicklung durchmachen, find ich... und B) klar hat er das er nimmt den Ring, tapert nach Mordor, und nach und nach wird der Ring schwerer und mächtiger. Der Ring nimmt Frodo ein, und das ist doch ne Entwicklung? Frodo verändert sich ja dadurch auch. Zitieren
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