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Es kam in den Nachrichten!


Frodo

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Na....auch diesen Bayern werden wir überleben....

...strange find ich nur das ich schopn seit heute morgen wußte das er sich BEnedikt nennen wird... mal wieder eine meiner Vorahnungen (Das es Ratzinger werden würd war ja so klar, da braucht ich nichmal ne Vorahnung für)

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der is schon 78 ... mal sehen wie lange der papst bleibt *G*

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Ich finds eigentlich nicht gut, wenn die so alte Papste wählen. Die sind dann zwar weise, alte Männer :rolleyes: aber bleiben höchstens 20 Jahre. Da muss man sich ja dauernd "umstellen". Und für Rom wird das auch kein Zukerschlecken, wenn jedesmal unmengen von Gläubigen dorthin pilgern. ;-)

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*G* Beleg?

Der Mann ist 78! Also ich glaube nicht, dass der noch 20 Jahre bleibt *G*

Mhm... naja, ich find ihn halt unsympathisch und was man so von ihm hört, ist er auch sehr sehr konservativ, was ihn mir noch unsympathischer macht, der alte Papst war ja dann doch relativ "modern" und aufgeschlossen, deshalb mochte ich ihn sehr :-)

Aber vielleicht ist das nur, weil ich ja nunmal nur einen Papst kenne und Johannes Paul II für mich immer der Papst war.. abgesehen, dass er so alt und kaputt war, fand ich echt, dass er sehr sehr gut als Papst gepasst hat..

Bearbeitet von Eldhwen
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Also so "modern", war Johannes Paul II. nicht. Er war sehr konservativ, genauso wie Benedikt XVI. jetzt.

Ich lass mich einfach Mal von Benny überraschen, und warte ab, obwohl das, was der Papst sagt, recht wenig Einfluss auf mich haben wird, ausser, es geht um solche Krisen, wie damals in Polen, oder Irakkrieg, die Johannes Paul II. ja recht gut gemeistert hat.

Ich sag nur, abwarten, und Tee trinken, vielleicht wird er ja nicht so schlimm, wie wir alle denken

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Also ich denke auch, man sollte Papst Benedikt XVI erst einmal eine Chance geben.

In den letzten Wochen wurde ja sehr viel über Ratzinger berichtet. Dabei hat sich mein Bild von ihm etwas gewandelt. Besonders in Interviews wirkt er sehr sympathisch und keinesfalls so kalt wie ich ihn mir bislang vorgestellt hatte. Er scheint viel Humor zu besitzen und alle Leute, die ihn persönlich getroffen haben, beschreiben ihn als guten Zuhörer und freundlichen Mann. Er ist intelligent, galt früher sogar einmal als progressiv und liberal (Frage: Hat er sich geändert oder gilt das, was in den 60er Jahren als liberal galt inzwischen als konservativ?) und gilt (auch seinen "Gegnern") als brillianter Theologe und Mann mit großem Glauben.

Er hat sich den Namen Benedikt gegeben. Der letzte Benedikt (Benedikt XV) galt als Friedenspapst, er versuchte im ersten Weltkrieg Frieden zu stiften. Benedikt XV war (wie gestern gerne berichtet wurde) auch ein vorsichtiger Reformer und Versöhner zwischen konservativen und progressiven Teilen der katholischen Kirche. Warten wir also einfach mal ab. :-)

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Hier ein Auszug aus der ersten Predigt des neuen Papstes:

Rom. DPA/baz. Joseph Ratzinger hat am Mittwoch in seiner ersten Predigt als Papst Benedikt XVI. Grundlinien seines Pontifikats vorgezeichnet. Im folgenden Auszüge aus der Predigt nach einer dpa- Übersetzung:

"Meine Seele wird in diesen Stunden von zwei gegensätzlichen Gefühlen beherrscht. Auf der einen Seite, ein Gefühl der Unzulänglichkeit und der menschlichen Aufgewühltheit angesichts der Verantwortung, die mir gestern anvertraut worden ist (...). Auf der anderen Seite fühle ich in mir eine tiefe Dankbarkeit gegenüber Gott (...). Diese innere Dankbarkeit für ein Geschenk der Göttlichen Barmherzigkeit überwiegt aber in meinem Herzen. Und ich sehe dies als eine spezielle Gnade, die mir von meinem verehrten Vorgänger Johannes Paul II. gegeben wurde. Es ist, als ob ich seine starke Hand fühle, die meine festhält; und als ob ich seine lächelnden Augen sehe und seine Worte höre, die er in diesem Moment direkt an mich richtet: "Fürchte Dich nicht!". (...)

Gegen alle meine Erwartungen hat die Göttliche Vorsehung mich durch die Wahl der verehrten Brüder Kardinäle dazu gerufen, diesem grossen Papst nachzufolgen. (...)

Auch wenn das Gewicht der Verantwortung, die auf meine armen Schultern gelegt worden ist, enorm ist, ist die göttliche Kraft, auf die ich zählen kann, doch sicher noch grösser: "Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen." (...)

Ich habe besonders das Zeugnis von Papst Johannes Paul II. vor Augen. Er hinterlässt eine mutigere, freiere und jüngere Kirche. Eine Kirche, die nach seiner Lehre und seinem Vorbild, mit Heiterkeit auf die Vergangenheit blickt und keine Angst vor der Zukunft hat. (...)

Ich will mit aller Kraft meinen entschiedenen Willen bekräftigen, die Aufgabe der Umsetzung des II. Vatikanischen Konzils fortzusetzen, auf dem Kurs meiner Vorgänger und in treuer Kontinuität mit der 2000 Jahre alten Tradition der Kirche. (...)

Der neue Nachfolger (von Petrus) übernimmt als erste Verpflichtung diejenige, mit aller Kraft an der Wiederherstellung der vollen und sichtbaren Einheit all derer zu arbeiten, die Christus folgen. (...) Er ist sich bewusst, dass dafür guter Wille allein nicht reicht. Konkrete Taten sind notwendig (...). Der theologische Dialog ist notwendig, unverzichtbar ist auch die Vertiefung der historischen Beweggründe für die Entscheidungen der Vergangenheit." (...)

Der neue Nachfolger von Petrus (...) ist entschlossen, alles in seiner Macht stehende zu tun, um die fundamentale Sache der Ökumene zu fördern. Auf dem Weg seiner Vorgänger ist er entschlossen, jede Initiative zu pflegen, die hilfreich erscheint, um die Kontakte und die Übereinstimmung mit den Vertretern der verschiedenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften zu fördern. (...)

Ich wende mich an alle, auch an diejenigen, die anderen Religionen folgen oder einfach eine Antwort auf grundlegende Fragen der Existenz suchen und sie noch nicht gefunden haben. Ich wende mich mit Einfachheit und Zuneigung an alle, um zu versichern, dass die Kirche mit ihnen einen offenen und ehrlichen Dialog fortsetzen will, auf der Suche nach dem wahren Guten des Menschen und der Gesellschaft. (...)

Ich erbitte von Gott Einheit und Frieden für die Menschheitsfamilie und erkläre die Bereitschaft aller Katholiken zur Zusammenarbeit für eine authentische soziale Entwicklung, die die Würde jedes menschlichen Wesens respektiert. (...)

Ich denke vor allem an die Jugendlichen. Ihnen (...) gilt meine herzliche Umarmung in der Erwartung sie - so Gott will - in Köln beim nächsten Weltjugendtag zu treffen. Mit Euch, liebe Jugendliche, Zukunft und Hoffnung der Kirche und der Menschheit, werde ich den Dialog fortsetzen und Euren Wünschen zuhören (...)."

Quelle: http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=...4B26A5EADBD5AC5

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Also ich find Ratzinger, oder Benny den Sechzehnten, als Papst gut!!! Endlich mal nen deutscher als papst, das ist gut für die Stimmung und die Wirtschaft, man bedenke nur was die Bahn nun für Tickets verkaufen kann für Sonntag!!!

Mit etwas Glück, wird soagr die Inquisition wieder eingeführt *juhu*

:bounce:

P.S. Ich mag den Ratziger wirklich, der hat so ein schelmisches Lächeln !!!

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*G* Beleg?

Der Mann ist 78! Also ich glaube nicht, dass der noch 20 Jahre bleibt *G*

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Warum hab ich wohl "höchstens" geschrieben?

Aber vielleicht wird er ja so alt und bleibt so lange.

Da ich Protestantisch bin, ist der Paps aber für mich nicht sooo wichtig.

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Da ich Protestantisch bin, ist der Paps aber für mich nicht sooo wichtig.

Also, auch für viele Katholiken ist er nicht wichtig, hab ich zumindest in letzter Zeit so erfahren... :kratz:

Er ist intelligent, galt früher sogar einmal als progressiv und liberal

Hm, ich weiß nicht so recht. Also, für Südamerika und Afrika konnte es wohl keinen schlimmeren Papst geben, denn Ratzinger war derjenige, der das Verbot von Kondomen verfasst hat und sowas finde ich einfach unglaublich dumm :grummel: Für die Industrieländer ist mal wieder traurig, dass er auch derjenige war, der weibliches Priestertum abgelehnt hat, aber mir ist er eigentlich schnurz, ich find das so langsam nur noch eine Art Zirkus da unten, von wegen "Gottes Eingebung" und so :auslach:

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Hm, ich weiß nicht so recht. Also, für Südamerika und Afrika konnte es wohl keinen schlimmeren Papst geben, denn Ratzinger war derjenige, der das Verbot von Kondomen verfasst hat und sowas finde ich einfach unglaublich dumm :grummel:  Für die Industrieländer ist mal wieder traurig, dass er auch derjenige war, der weibliches Priestertum abgelehnt hat,

:-O

Stimmt, Ratzinger hat die Kondome verboten. Er war das ganz alleine. :-O

Papst Paul VI hat Verhütungsmittel verboten (bzw. das Verbot bestätigt) und Johannes Paul II hat diese Linie beibehalten. Als Papst Paul VI diese Entscheidung traf, war Ratzinger noch Theologieprofessor an einer Universität und traf sicher keine kirchenpolitischen Entscheidungen.

Ratzinger hat als Chef der Glaubenskongegration diese Linie bestätigt und unterstützt. Das stimmt.

Bezügl. des Frauenpriestertums sind alle Kardinäle in Rom negativ eingestellt, nicht nur Ratzinger. Aber vielleicht wird nun unter Ratzinger endlich über den Antrag, wenigstens das Diakonamt für Frauen zu öffnen, entschieden. Der Antrag liegt angeblich seit 20 Jahren im Vatikan und wurde unter seinem Vorgänger leider nicht bearbeitet.

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Stimmt, Ratzinger hat die Kondome verboten. Er war das ganz alleine. 

Ist schon klar ;-) Ich meinte eigentlich dieses unverschämte Schreiben, dass es nicht bewiesen sei, dass Kondome vor Aids schützen, das kam nämlich von ihm. ansonsten sind natürlich generell alle Kardinäle und der Vatikan in dieser Hinsicht beschränkt ;-)

Bezügl. des Frauenpriestertums sind alle Kardinäle in Rom negativ eingestellt, nicht nur Ratzinger

Ja und das ist umso trauriger...Nun ja, meiner Meinung nach gehört der Vatikan eh abgeschafft, wenn sie es nicht mal auf die Reihe bringen, Frauen in ihren Reihen zu dulden. Die könnten ja mal was intelligentes sagen :rolleyes:

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Frauen gehören in die Küche und an Herd :)

Mit einer funktionierenden Inquision und Hexenverbrennung, hätten die aber wenigstens die Aktion mit weißem und schwarzem Rauch hinbekommen (hat den Spruch gestern der Schmidt oder der Raab gelassen :kratz:).

Das Frauen keine "Priester" werden könne ist doch aber nicht nur bei den Katholiken so, wie sieht es denn im Judentun aus, gibts weibliuche Rabbiner? oder gibts im Isalm weibliche Muazins 8lder wei mand as schreibt) hat der Buddhismus weibliche Mönche???

:ka:

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Ich glaub den Spruch hat der Raab losgelassen. Schmidt hat ehr auf Müntefehring(schreibt man den so?) rumgehackt.

Auch wenn ich mich unbeliebt mache, aber ich finde, Frauen sollten keine Priesterinnen werden dürfen, oder sollten. Dieses Gesetzt besteht jetzt schon 2000 Jahre, und man kann es nicht von Heute auf Morgen ändern.

Sogar die meisten, mit den ich darüber geredet habe, fanden es so. Naja.

Mir würde es erstmal reichen, wenn Benedikt XVI. sich mehr um die dritte Welt kümmern würde, und diesen Unsinn von Wegen Kondome und so ändert, das wäre meines Erachtens nach erstmal wichtiger. Oder auch, dass Priester und so keine Frauen haben dürfen, auch blödsinn. Steht sogar in der Bibel.

Und dass in anderen Religionen Frauen predigen dürfen, ist mir nicht bekannt, ausser bei den Protestanten

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hat der Buddhismus weibliche Mönche???

In manchen buddhistischen Ländern werden Frauen ordiniert und sind damit geweihte Nonnen (und männlichen Mönchen im großen und ganzen gleichgestellt). Wobei sie meines Wissens nach selten als große Lehrerinnen gesehen werden. (Es gibt auch z.B. keine weiblichen Lamas in Tibet wenn ich nicht irre, obwohl es dort Frauenklöster gibt.)

In anderen buddhistischen Ländern (z.B. Thailand) dürfen Frauen keine Nonnen (oder weibliche Mönche) werden. Sie dürfen dort nur als Laien im Kloster leben. Die Aufgabe der weiblichen Laien in den Klöstern ist, die männlichen Mönchen zu bedienen, zu kochen und zu putzen.

Ansonsten hast Du mit Deinem zweiten (oder war es der dritte) Absatz natürlich recht: Es gibt viele Glaubensrichtungen, die das weibliche Priestertum ablehnen.

Und das ist schon irgendwie traurig.

Bearbeitet von Mortica
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Inzwischen gibt es in Thailand sogar einen weiblichen Mönch, sie wurde in Sri Lanka ordiniert. Auch in den Schriften des Buddha wird gesagt, dass Männer und Frauen den gleichen Status im Kloster erlangen können.

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Ja, und der thailändische Klerus erkennt sie nicht an.

Buddha musst intensiv von seinen Anhängern dazu überredet werden, weibliche Mönche zuzulassen. Er war zuerst strikt dagegen. (Irgendwo hatte ich da mal eine Quelle zu dem Thema. :kratz: )

Bearbeitet von Mortica
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Die Aufgabe der weiblichen Laien in den Klöstern ist, die männlichen Mönchen zu bedienen, zu kochen und zu putzen.

Das doch auch mal eine "lebensnahe" Religion!!! Nicht immer dieser ganze feministinnen Quatsch!!!

Benny wird euch alle zurück an den Herd jagen!!!

*lang lebe der Inquisitor*

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Benny wird euch alle zurück an den Herd jagen!!!

Ich glaube Benny ist gar nicht so schlimm. :-O

Ach ja, Neues aus Rom:

Einige brisante Dokumente soll Papst Benedikt XVI. seinem Nachfolger an der Spitze der Glaubenskongregation zur Bearbeitung hinterlassen haben. Das berichtet die italienische Tageszeitung "La Reppublica". Ihr zufolge bereitete Kardinal Ratzinger ein Papier über wiederverheiratete Katholiken vor. Nach einer "schuldlosen" Scheidung sollten Wiederverheiratete zu den Sakramenten zugelassen werden, berichtet das Blatt. Eine entsprechende Änderung in der katholischen Glaubenslehre wäre aus theologischer, besonders aus pastoraler Sicht eine Sensation. Außerdem habe der oberste Glaubenshüter der katholischen Kirche das Pensionsalter für Bischöfe auf 80 Jahre anheben wollen. Derzeit sieht das Kirchenrecht vor, dass Bischöfe bei Vollendung des 75. Lebensjahres dem Papst ihren Rücktritt anbieten müssen, den dieser aber auch ablehnen kann - was etwa bei Ratzinger der Fall war. Auch zwei Papiere über ökumenische Fragen sollen auf Ratzingers Schreibtisch gelegen sein, als er zum Papst gewählt wurde, berichtet "Reppublica". Eines über des Ausübung des Petrusdienstes und ein anderes über die göttliche Abstammung von Jesus Christus, das als Grundlage für alle christlichen Konfessionen dienen sollte.

Wer Ratzingers Nachfolge an der Spitze der Glaubeneskongregation übernimmt, ist vorerst unklar. Mögliche Kandidaten wären der renommierte italienische Theologe Bruno Forte, der Genueser Kardinal Tarcisio Bertone oder der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn, der an Ratzingers Seite den Katechismus vorbereitete. Schönborn allerdings sagte vor wenigen Tagen auf die Frage eines Journalisten, ob er bereit sei, an die römische Kurie zu wechseln, er sei "sehr, sehr gern in Wien".

(reppublica, 22.04.05 gs)

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