Elentári Geschrieben 17. August 2005 Geschrieben 17. August 2005 15. August 2005 John Cleese will seinen Darm versteigern Komiker John Cleese muss sich einer Darmoperation unterziehen - und plant, die herausgeschnittenen Stücke des Organs im Internet zu versteigern. Wie das Ex-Mitglied der Komikergruppe Monty Pythons auf seiner Website bekanntgab, wird der Eingriff in den kommenden Tagen stattfinden. Cleese leidet unter einer Divertikulitis - eine der häufigsten Zivilisationskrankheiten bei älteren Menschen. Dabei bilden sich Ausstülpungen im Dickdarm, in denen sich Kot sammeln kann. Entzündet sich eine solche Aussackung, so muss sie entfernt werden. Auf seiner Website macht der 65-Jährige seine "Gefräßigkeit" für die Krankheit verantwortlich. Die Operation erklärt er so: "Ein sehr netter Chirurg wird den Eingriff vornehmen. Das entzündete Stück wird, wenn es herausgeschnitten ist, innerhalb der nächsten paar Tage auf meiner Website zum Kauf angeboten werden. Die Einnahmen werden geteilt zwischen John Cleese und dem sehr netten Chirurgen." (N24.de, Netzeitung) Der Kerl is immer noch gut :-O Zitieren
Elenna Geschrieben 19. August 2005 Geschrieben 19. August 2005 Oh mein Gott, aber sonst hat der Typ keine Probleme weiter oder? Da fängt man schon irgendwie an zu zweifeln, das is ja absolut abartig Je älter die Leute werden, umso seltsamer werden sie. Zitieren
Elentári Geschrieben 19. August 2005 Geschrieben 19. August 2005 Ich schätze mal, das soll halt n riesiger Scherz sein, weil die Leute ja so ziemlich alles im Internet verkloppen und damit will er wohl zeigen, wie behämmert das is... Ich finds klasse :-O Zitieren
Frodo Geschrieben 19. August 2005 Autor Geschrieben 19. August 2005 Nen Kumpel hat mal seine gezogenen Weisheitszähne bei eBay versteigert. Er hat da pro Stück fast 5 DM bekommen !!! Zitieren
Gilrem Geschrieben 19. August 2005 Geschrieben 19. August 2005 Was, es gibt wirklich leute die für so zeugs auchnoch Geld ausgeben??? tz,tz,tz naja wenn sie`s unbedingt haben wollen.. Zitieren
elles Geschrieben 19. August 2005 Geschrieben 19. August 2005 Ich schätze mal, das soll halt n riesiger Scherz sein, weil die Leute ja so ziemlich alles im Internet verkloppen und damit will er wohl zeigen, wie behämmert das is... Ich finds klasse <{POST_SNAPBACK}> Jau, genau! Bin ja mal gespannt wieviel Geld das gute Stück einbringt :-O Zitieren
Gilrem Geschrieben 19. August 2005 Geschrieben 19. August 2005 (bearbeitet) was wollen die Leute denn mit nem stück darm anfangen? in eine Vitrine legen? :kotz: Bearbeitet 19. August 2005 von Gilrem Zitieren
Elentári Geschrieben 19. August 2005 Geschrieben 19. August 2005 was wollen die Leute denn mit nem stück darm anfangen? in eine Vitrine legen? Nun ja, was wollen die Leute denn mit altem Toast (der Maria-Toast), alten Zähnen (siehe Frodo) oder ner Papst-Banane (alles schon dagewesen ) anfangen? Das ist gar nicht die Frage, manche Menschen haben halt nix zu tun :L Zitieren
Elenna Geschrieben 21. August 2005 Geschrieben 21. August 2005 manche Menschen haben halt nix zu tun oder nix BESSERES zu tun. Oder weil die Leute Geld im Überfluss haben, dass sie für so nen Scheiss auch noch Geld ausgeben. Da weiss ich mit meinem Geld sehr wohl besseres anzufangen. ;-) Zitieren
Mortica Geschrieben 22. August 2005 Geschrieben 22. August 2005 Rolling Stones ärgern sich über die CDU 22. Aug 11:31 Die CDU nutzt den Stones-Song «Angie», um Kanzlerkandidatin Angela Merkel zu bewerben. Nun hat sich die Band beschwert. Die Rolling Stones sind nicht gut zu sprechen auf die CDU. Die Band stößt sich daran, dass die Partei den Stones-Hit «Angie» auf einer Wahlkampfveranstaltung in Dresden hatte laufen lassen, ohne die Verwendung mit dem Management der Band abzustimmen. «Wir sind überrascht, dass uns niemand um Erlaubnis gefragt hat», äußerte sich das britische Management der Rolling Stones im «Observer». «Wenn das jemand getan hätte, hätten wir nein gesagt.» Und nicht nur das: Zudem scheint man bei der CDU vergessen zu haben, sich den Text des Stückes aus dem Jahr 1973 genauer anzusehen: «Angie, Angie, ist es nicht Zeit, dass wir goodbye sagen?», heißt es da. «Alle Träume, die wir so fest gehalten haben, scheinen sich alle in Rauch aufgelöst zu haben», und «Ohne Liebe in unseren Seelen und ohne Geld in unseren Mänteln – du kannst nicht sagen, dass wir zufrieden sind.» Die CDU scheint die eher pessimistische Zukunftsperspektive aus «Angie» allerdings nicht anzufechten: «Wir haben bei der GEMA angefragt, und was wir tun, ist korrekt», zitiert die britische Zeitung einen Parteisprecher. Schon des öfteren hatten sich Parteien Popsongs zur Unterstützung ihrer Wahlkampagnen ausgeliehen – und ebenfalls des öfteren waren sie damit auf wenig Gegenliebe bei den Urhebern gestoßen: «Ich will, dass die Leute wissen, dass ich keine Wahl hatte», kommentierte Norman Cook alias Fatboy Slim die Tatsache, dass sein Song «Right Here, Right Now» von der britischen Labour Pary im Jahr 2000 als Wahlwerbung benutzt wurde. Auch bei U2 bediente sich Labour, ohne zu fragen. «Wie können sie es wagen, unsere Musik dazu zu benutzen, um ihren Scheiß zu promoten?», war die Reaktion von Massive Attack darauf, dass ihr «Man Next Door» von den britischen Konservativen benutzt worden war. (nz) Quelle Zitieren
Mortica Geschrieben 23. August 2005 Geschrieben 23. August 2005 (bearbeitet) Mein Gott, ein Nudelmonster! Von Frank Patalong Im US-Bundesstaat Kansas drängen die Verfechter einer neuen Religion auf Aufnahme in den Schul-Lehrplan: Ihr Glaube an eine Schöpfung durch ein fliegendes Spaghetti-Monster konkurriert direkt mit den Theorien fundamentalistischer US-Christen. Genau das soll er auch. Als im Frühsommer dieses Jahres die Schulbehörde von Kansas beschloss, neben Darwins Evolutionslehre im Biologieunterricht gleichberechtigt auch das fundamental-religiöse "intelligent design" zu lehren, nahm der 25-jährige Physiker Bobby Henderson das mit Humor: Nach eigener Aussage "um vier Uhr am Morgen" begründete er eine eigene Religion, die an die Stelle Gottes ein fliegendes Spaghetti-Monster setzt, und verlangte ebenfalls die Aufnahme in den Bio-Lehrplan von Kansas. Seine Webseite ging im Juni online - und wurde zum Auslöser für einen regelrechten Internet-Kult. Auf über 51.000 Webseiten finden sich - laut Google-Zählung - inzwischen Verweise auf das "Flying Spaghetti Monster", kurz FSM. Die Anhänger der neuen Religions-Parodie nennen sich "Pastafarians" und legen fleißig Zeugnis ab von ihren Überzeugungen. Die fasste Henderson in einem offenen Brief an die Schulbehörde von Kansas zusammen: "Ich und viele andere Menschen in aller Welt glauben fest daran, dass das Universum von einem fliegenden Spaghetti-Monster geschaffen wurde. Es war es, das alles geschaffen hat, was wir sehen und fühlen. Wir sind überzeugt, dass die überwältigenden wissenschaftlichen Beweise für einen Evolutionsprozess nichts als Zufall sind, die Es hinterlegt hat." Henderson fühlt sich dabei nicht zuletzt durch den amtierenden US-Präsidenten George W. Bush unterstützt, der sich öffentlich zu "nicht evolutionären" Erklärungen der Schöpfung bekannt und sich, so Henderson, damit hinter die Lehren vom fliegenden Spaghetti-Monster gestellt habe. Alles Üble: Die Piraten haben Schuld! Auch für die Fährnisse der modernen Welt hält FSM schlüssige, sogar empirisch zu untermauernde Erklärungsmuster bereit. So kann Henderson, selbst ernannter Prophet des fliegenden Spaghetti-Monsters, sogar grafisch die Erklärung für den Klimawandel, Hurrikans, Erdbeben und andere Katastrophen leisten: All das liegt natürlich am Rückgang der Zahl der Piraten seit dem Jahre 1800. So manchem mag all das schwachsinnig erscheinen, anderen wiederum quälend vertraut: Hendersons "Glaubensbekenntnis" zitiert keck die Überzeugungen der als "Kreationisten" bekannten Fundamentalchristen. Prominenter Unterstützer fundamentalistischer Christen: US-Präsident George W. Bush Die schicken sich seit einigen Jahren vor allem von den USA aus an, den wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt der letzten 500 Jahre in Frage zu stellen - und das mit wachsendem Erfolg. Gestützt durch Gesetze zum Schutz von Religion und Minderheiten drücken sie in immer mehr Schulen ihre Sicht der Schöpfung in den Unterricht - und verdrängen die etablierte Evolutionslehre mitunter völlig. Unter Druck geraten dabei immer mehr Lehrer und Fachwissenschaftler, die zunehmende Anfeindungen von Seiten der religiösen Rechten in den USA beklagen und sich nun nur allzu gern als begeisterte Anhänger der FSM-Lehre outen. Hendersons E-Mail-Account quillt über vor zustimmenden Zuschriften ("150 am Tag!"), die seiner "Religion" die gleiche Berechtigung zusprechen wie den Positionen der Kreationisten. FSM gelingt so ein Kunststück von fast klassischem Zuschnitt: Der Humorlosigkeit der religiösen Hardliner begegnet er mit einer fast blasphemischen Satire, versetzt die christlichen Eiferer so in wütende Hyperventilation - und macht sie lächerlich. FSM wächst rapide Seit die Presse Anfang August auf Hendersons Webseite aufmerksam wurde, wird sein ursprünglich als sarkastischer Protest gemeinter FSM-Gag zum wahren Selbstläufer. Bekennende FSM-Jünger trinken aus Tassen, die mit Krakeleien von Henderson geschmückt sind. Auf ihnen sieht man die nudelige Knäuel-Gottheit gerade beim Berge-, Bäume- und Tiere-Schöpfen. Ins Kraut schießt derweil die Zahl der Poster- und T-Shirt-Motive, die zum Beispiel das aus "Akte X" bekannte "I want to believe!" mit liebevoll gemalten Motiven fliegender Spaghetti-Knäuel kombinieren. Auch Henderson selbst beteiligt sich weiter an der Promotion seiner neuen Religion und hat das doch arg knappe Glaubensbekenntnis inzwischen um einige Details aufgebohrt. Glaubenswilligen kann er inzwischen erklären, warum es sich ganz besonders lohnt, zum Pastafarian zu werden: Seine "Kirche" zeichne sich dadurch aus, nur über "schwächliche moralische Standards" zu verfügen. Dafür sei der FSM-Himmel viel besser als der der Konkurrenz: "Wir haben dort eine Stripper-Fabrik und einen Bier-Vulkan." Und überhaupt sei bei den Anhängern von FSM ja jeder Freitag ein religiöser Festtag. Falls der Arbeitgeber oder die Schule das nicht akzeptieren sollte, solle man auf seine Rechte zur freien Ausübung der Religion bestehen und damit drohen, die American Civil Liberties Union anzurufen. Längst hat sich die Pastafarians-Bewegung angeblich in mehrere konkurrierende Zweige aufgespalten, die im Geheimen wirken und nur vereinzelt in Diskussionen aufscheinen. Zu den bekannten Untergruppierungen der Monsteristen gehören Phantasiegebilde wie der "Cult of Oregano", die "Orthodox Monsterist Church of West Virginia", der "Mystical Order of the Flying Spaghetti Monster" und natürlich auch die "Moomin Church of His Spaghettiness of Jersey (Channel Islands)". Per Nachahmung ad absurdum Henderson beobachtet diese Entwicklung mit einer für einen Religionsgründer verblüffenden Nachsicht, Toleranz und Symphatie, weiß er doch, dass sich am Ende alle Monsteristen im gemeinsamen Glauben an ein unsichtbares, fliegendes Spaghetti-Monster einig sind und diese Einigkeit symbolisch am Ende jedes Gebetes mit der Formel "Ramen!" demonstrieren - bekanntlich der Name einer japanischen Nudelsuppe. Einzig die "Reformed Church of Alfredo" bricht mit einigen Traditionen und Glaubensgrundsätzen der Monsteristen und verneint die Autorität Hendersons in Monsterdingen. Doch selbst zu diesem Fall äußert sich der Spaghetti-Prophet nicht, die Bezeichnung der Alfredodisten als "Häretiker" kommt aus seinem weiteren Umfeld: Stehen die Monstergläubigen also vor einer Spaltung? Muss sich die Schulbehörde von Kansas folglich darauf einrichten, weitere Spaghetti-basierte Schöpfungsmythen im Biologieunterricht unterzubringen? Die Absicht hinter all diesem höheren Blödsinn ist klar: Die FSM-Satire zielt darauf ab, die vor allem in den USA, zunehmend aber auch schon in Großbritannien geführte, von Kreationisten erzwungene Debatte über die darwinsche Evolutionslehre in all ihrer Lächerlichkeit vorzuführen. Dabei machen sich Henderson und das wachsende Heer seiner Unterstützer die gleichen Instrumentarien zunutze, mit denen die Kreationisten versuchen, ihre Position in den Schulunterricht zu drücken oder Harry-Potter-Bücher als Teufelswerk verbieten zu lassen. Mehrere der in der ersten "intelligent design"-Abstimmung überstimmten Vertreter der Schulbehörden von Kansas haben sich mittlerweile beifällig zu FSM geäußert. Im Raum steht eine Einladung Hendersons zur nächsten Debatte um das heißumstrittene Thema. Die so erfolgreiche satirische Steilvorlage wird also begeistert aufgenommen. Nachdem am Freitag letzter Woche das zum virtuellen Magazin angewachsene Blog "boingboing" ein Preisgeld von 250.000 Dollar für denjenigen aussetzte, der empirisch schlüssig beweisen könne, dass Jesus Christus nicht der Sohn eines fliegenden Spaghetti-Monsters sei, fanden sich schnell weitere Spender. Inzwischen locken die Spötter die religiöse Fraktion mit einer satten Million Dollar Preisgeld für den Spaghetti-Gottes-Beweis. Dass er gelingt, brauchen sie kaum befürchten: Ob nun Gottvater oder ein fliegendes Spaghetti-Monster das Universum schuf, ist letztlich Glaubenssache. Was Henderson und die Tausenden seiner "Jünger" dagegen nicht glauben, ist, dass so etwas in den wissenschaftlichen Unterricht gehört. In einer E-Mail an seine Unterstützer erklärte Henderson, dass er prinzipiell nichts gegen Religion oder sogar gegen "intelligent design" habe, nur im wissenschaftlichen Unterricht habe so etwas nichts zu suchen. "Dogmen, und ich meine nicht nur religiöse, zerstören die Welt und machen uns alle dümmer", schrieb Henderson. Was zu beweisen war. Quelle :lol: Bearbeitet 23. August 2005 von Mortica Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 3. September 2005 Geschrieben 3. September 2005 Auf was für Ideen manche Menschen kommen können....... Zülpich: Frau brannte Haus nieder - sie wollte Spinnen töten In Zülpich hat eine Frau beim Versuch mehrere Spinnen in ihrer Garage zu töten versehentlich eine ganze Doppelhaus-Hälfte unbewohnbar gemacht. Sie hatte zuerst versucht, die Spinnen mit Haarspray zu töten, was ihr aber misslang. Danach versuchte sie die Tiere mit einem Feuerzeug zu verbrennen. Dabei entstand durch das versprühte Haarspray eine so große Flamme, dass diese eine Hecke zum Brennen brachte. Sie schaffte es dann nicht, mit einem Gartenschlauch das Feuer zu löschen. Von der Hecke griff das Feuer dann auf das Haus über, das seitdem unbewohnbar ist. Die Feuerwehr konnte nur noch den Übergriff auf das Nachbarhaus verhindern. Der Sachschaden soll über 100.000 Euro betragen. Quelle:http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=572242 Zitieren
Elenna Geschrieben 3. September 2005 Geschrieben 3. September 2005 Sie hatte zuerst versucht, die Spinnen mit Haarspray zu töten, was ihr aber misslang. Danach versuchte sie die Tiere mit einem Feuerzeug zu verbrennen. Ohja, sehr clever *autsch* Das is genauso mit den Mädels, die sich in der Umkleide eingedieselt und dann ne Zigarette angezündet haben. Dummheit muss bestraft werden. Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 5. September 2005 Geschrieben 5. September 2005 Soll ich hier jeden Tag posten? Frau verwechselt Lüftung mit Tank Ein folgenschwerer Irrtum unterlief einer 28-Jährigen in Witten, als sie ihren Leihwagen betanken wollte. Sie hielt versehentlich einen Lüftungsschacht, der auf der linken Fahrzeugseite angebracht war, für den Tankstutzen. Als die junge Frau ihren Fehler - sechs Liter Diesel - später bemerkte, musste die Feuerwehr gerufen werden, um den auf den Boden gelaufenen Kraftstoff mit Bindemitteln zu beseitigen. Auch das Auto überstand den Vorfall nicht schadlos: Die starke Rauchentwicklung beim Startversuch wird einen Werkstattaufenthalt zur Folge haben. Tja, mir fällt zu dieser Nachricht nicht mehr als nur ein "Aha" ein! :-O Zitieren
Urubaxi Geschrieben 7. September 2005 Geschrieben 7. September 2005 Naddel goes to Hollywood Nadja Abd El Farag bereitet sich auf eine kämpferische Rolle neben Tom Cruise vor. „Naddel", wie sie von Ex-Mann Dieter Bohlen-Ex schlicht genannt wurde, wolle eine Rolle in einem Hollywood-Amazonen-Movie übernehmen, berichtete am Mittwoch "Bild-Online". Der Film, in dem Abd El Farrag eine Nebenrolle anpeile, soll hochrangig besetzt sein. Die Superstars Halle Berry und Tom Cruise seien mit von der Partie, hieß es. Dem Bericht zufolge wurde für Naddel bereits das Skript des Amazonen-Streifens eingedeutscht, und auch Gespräche mit einem Hollywood-Agenten liefen demnach bereits. Davor geht s in den TV-Knast Vor ihrem angeblichen Engagement in den USA lässt sich „Naddel“ aber erst noch einsperren: Bohlens Ex wird zur Schauspielprobe einige Zeit im Big-Brother-Dorf verbringen. Quelle Ich weiß ja net ob das hier, oder besser ins Movie-Forum passt. Aber Naddel als Schauspielerin :O Zitieren
Elenna Geschrieben 7. September 2005 Geschrieben 7. September 2005 Die Frau muss mächtige Höhenflüge haben Wenn ich zu nem Film geh, wo die mitspielt, möcht ich dafür bezahlt werden. Zitieren
Aoife Geschrieben 7. September 2005 Geschrieben 7. September 2005 Ein Amazonenfilm mit Naddel?! Sind die sicher, dass das kein Gruselfilm werden soll???? :ugly: Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 9. September 2005 Geschrieben 9. September 2005 (bearbeitet) "Herr der Ringe" als Goldesel: Saul Zaentz erstreitet sich weitere 20 Mio. Dollar Eigentlich hatte der Produzent Saul Zaentz mit der "Herr der Ringe"-Verfilmung von Peter Jackson nicht viel zu tun. Er steuerte lediglich die Rechte bei, die er für die erste Verfilmung 1976 erworben hatte. Insgesamt hat Saul Zaentz mit der Filmtrilogie von Peter Jackson 168 Mio. Dollar verdient. Diese Gewinnbeteiligung war dem Produzent jedoch zu wenig, worauf hin er in Erwägung zog, gegen New Line zu klagen. New Line wollte es jedoch nicht auf einen Prozess ankommen lassen und hat sich daher mit Saul Zaentz außergerichtlich geeinigt. Somit erhält er weitere 20 Millionen Dollar aus den Erlösen der berühmten Fantasyverfilmung. Meine Güte immer diese Geldgierigen Leutz! :( Bearbeitet 9. September 2005 von realeowyn Zitieren
Elenna Geschrieben 10. September 2005 Geschrieben 10. September 2005 Das tut weh! Sehr erbärmlich. :da: Zitieren
Aoife Geschrieben 12. September 2005 Geschrieben 12. September 2005 :-O auch nicht schlecht... ;-) Zitieren
A_Brandybuck Geschrieben 12. September 2005 Geschrieben 12. September 2005 LOL der ist gut...! :-O Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 19. September 2005 Geschrieben 19. September 2005 (bearbeitet) Habt ihr das mitbekommen? eBay: Säugling stand zur Versteigerung Ein eBay-Nutzer aus Krefeld stieß bei der Schnäppchenjagd auf das Angebot einer Frau aus Hannover. Die 35-Jährige wollte 10.000 Euro für ihren vier Monate alten Säugling haben. Der Krefelder verständigte sofort die Polizei. Daraufhin wurde die Anbieterin ermittelt und wird am Montag vernommen. eBay sperrte die Auktion sofort. Is doch nimmer normal!!!!!!!!!!!!!! Quelle: http://shortnews.stern.de/ Bearbeitet 19. September 2005 von realeowyn Zitieren
Gilrem Geschrieben 19. September 2005 Geschrieben 19. September 2005 Die is doch Krank! also was Leute nicht alles tun für Geld.... tztztz.. Zitieren
Mortica Geschrieben 19. September 2005 Geschrieben 19. September 2005 Nach dem bisherigen Ermittlungstand wollte ein Dritter den Eltern eines auswischen und hat das Kind ohne das Wissen der Eltern bei Ebay angeboten. ... Vernehmungen der Eltern hätten den Eindruck bestätigt, dass ein Dritter hinter der Annonce bei dem Internet-Auktionshaus steckt, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover, Thomas Klinge. „Es gibt einen konkreten Verdacht, dem wir nachgehen.“ ... Quelle Zitieren
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