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Es kam in den Nachrichten!


Frodo

Empfohlene Beiträge

Hört sich echt brutal an (isses ja auch):

Bern:

Auf einer Kiste sitzender Mann wurde von Fahrstuhl zerquetscht

Ein Fahrstuhl, den ein 35 Jahre alter Mann benutzte, um eine Kiste zu transportieren, wurde ihm zum Verhängnis. Der Mann setzte sich auf die Kiste, die genauso breit war wie der Fahrstuhlschacht.

Daraufhin verklemmte sich die Kiste, sodass der Mann beim Herunterfahren des Fahrstuhls zerquetscht wurde. Jegliche Hilfe kam zu spät.

Quelle : http://shortnews.stern.de/

Bearbeitet von realeowyn
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Gestern in Bayern:

Die verblasste Ehre des Verblichenen

Wie nah sich Ludwig II. und sein Oberstallmeister waren, beschäftigt nicht mehr nur dessen Urenkel, schließlich geht es um ein brisantes Detail. Darum streitet man nun vor Gericht.

Von Hermann Unterstöger

Da die Boulevardpresse unter großem Trara angekündigt hatte, bei der Verhandlung am Mittwoch vor der Kammer für Pressesachen am Landgericht München I ginge es um nichts Geringeres als „um des Königs Unterhose“, und zwar um die des Bayernkönigs Ludwig II., war der Auflauf erheblich. In Wirklichkeit waren indessen weder der „Kini“ noch seine noch sonst eine Unterhose streitgegenständlich.

Man beschäftigte sich mit einer noch viel feineren Materie, nämlich mit dem so genannten postmortalen Achtungsanspruch nach § 823 BGB. Laienhaft ausgedrückt, handelt es sich dabei um die Einklagbarkeit der alten Devise „De mortuis nil nisi bene“ (von den Toten nur Gutes), wobei es der Knackpunkt dieser Streitsache war, ob und wie lange nach dem Tod die Ehre eines Dahingegangenen solch einen Schutz genießt.

Kläger war Siegfried Michael Graf von Holnstein aus Bayern, der seinen Urgroßvater Maximilian Karl Theodor durch ein Detail einer entlegenen Publikation verunglimpft sah. Wie nicht anders zu erwarten, drang der Urenkel mit seinem Begehren auf Unterlassung und Widerruf nicht durch, weil auch der genannte Achtungsanspruch verblasst und irgendwann vergeht. Um es goethisch zu sagen: Weh dir, dass du ein Enkel bist.

"Geschichte in Liedern"

Die vermeintliche – für den Grafen freilich durchaus echte – Beleidigung liegt genau ein Jahr zurück. Sie ereignete sich in einem Buch, in dem man derlei Invektiven eher nicht vermutet: in einer oberpfälzischen „Geschichte in Liedern“, erschienen in der „edition buntehunde“ zu Regensburg. Verfasser sind Alfred Wolfsteiner, Leiter der Schwandorfer Stadtbücherei, seine Frau Angela Heller-Wolfsteiner und der für die Lieder verantwortliche Manfred Langer.

In dem Kapitel, das vom Verhältnis der bayerischen Könige zu „ihren“ Oberpfälzern handelt, wurde auch des Grafen Maximilian von Holnstein gedacht, eines Mannes, der Bayerns Geschichte an einer ganz bestimmten Stelle, nämlich beim Verfassen des ominösen „Kaiserbriefes“, entscheidend mitgestaltet hat. Holnstein war nichts weniger als ein Liebling des Volkes, aber man hatte Respekt vor der Tatkraft dieses kernigen, durchsetzungsmächtigen Adeligen, den man wegen seines Rangs als Oberstallmeister bei Ludwig II. auch „rote Pferdeexzellenz“ und „Rossober“ nannte.

Dies und einiges andere wurde von Wolfsteiner getreulich, jedenfalls ohne manifeste Süffisanz referiert und mündete in diesen Satz: „Der ,Preußenfresser‘ Johann Baptist Sigl nennt ihn gar ,Lolus‘ – Anspielung auf Lola Montez und eine homophile Verbindung Ludwigs II. zu Holnstein.“

Der heutige Graf hätte davon kaum Wind bekommen, säße da nicht im oberpfälzischen Schwarzenfeld, wo die Holnsteins einst begütert waren, der Bäckermeister Martin Irl, der es aufgrund vielfältiger historischer Bemühungen zum „Gräflich von Holnstein’schen Archivrat“ gebracht hat. Irl, der mit Wolfsteiner übrigens gut bekannt ist, brachte die Sache in Bewegung, weil bei Sigl auf homosexuelle Zusammenhänge kein Hinweis zu finden, die Spekulation mithin einzig auf Wolfsteiners Mist gewachsen sei. „Wir mussten“, sagt er, „moralisch was dagegen tun, denn wohin so was führen kann, sieht man an Ludwig.“

Im Lichte des Outings

Von da an liefen die Schriftsätze hin und her, für die Autoren und den Verlag als Beklagte zwar betrübliche, für historisch und an Ehrenhändeln Interessierte aber höchst unterhaltsame Papiere.

Was darin nicht alles erörtert wurde! Ob der „Rossober“ im Gedächtnis der Lebenden noch so präsent sei, dass man auch Anteilnahme an seinem Leumund voraussetzen könne; ob Graf Holnstein sich seine Mitwirkung am „Kaiserbrief“ nicht im Übermaß habe entlohnen lassen, indem er von den immensen Geldern, die aus dem Welfenfonds an den von Schulden geplagten Bayernkönig flossen, zehn Prozent Provision für sich abzweigte; ob der ursprünglich auf Richard Wagner gemünzte „Lolus“ Homosexuelles impliziere oder lediglich bedeute, dass da ein Mensch einen anderen, gefühlsmäßig von ihm abhängigen Menschen ausnehme; ob letztlich Ludwigs II. Homosexualität, sei sie nun eine der Worte oder auch eine der Taten, überhaupt stichhaltig erwiesen sei.

Bei diesem Stand der Dinge trafen sich die Parteien nun also vor Thomas Steiner, dem Vorsitzenden Richter der Pressekammer, und so, wie dieser die Verhandlung anlaufen ließ, hätten die Beteiligten ihre Akten im Grund gleich wieder einpacken können. Steiner bestach mit einer Art gesprochener Ouvertüre, die mit einem Tremolo des Sinnes einsetzte, dass die Beklagten da etwas in die Welt gesetzt hätten, das dem Kläger nicht gefalle. Anschließend präsentierte er Leitmotive wie das Persönlichkeitsrecht und den „Lolus“, doch auch solche, die später keine Rolle mehr würden spielen dürfen, etwa die historische Rolle Holnsteins und die Frage, wie alte Probleme der Homophilie im Lichte des heute gängigen Outings zu bewerten seien.

Dann setzte das Hauptthema ein. Steiner sprach davon, dass Klagen dieser Art bisher von unmittelbaren Nachkommen eingereicht worden seien, im Fall Nolde noch von einem Enkel, während hier schon ein Urenkel antrete. Nun ein Crescendo: Die Kammer neige dazu, einen sehr späten Achtungsanspruch zu verneinen, weil sonst womöglich Wallensteins Erben auf die Idee kommen könnten, einen Verlag, der Schillers „Wallenstein“ herausbringt, belangen zu lassen. Graf Maximilian sei vor immerhin 110 Jahren gestorben und Wolfsteiners Buch keine Krawallmacherei (obwohl auch er, Steiner, über seinen Großvater dergleichen nicht gern läse). Damit rauschte der Richter in die Coda, die da lautete, dass kein Persönlichkeitsrecht verletzt sei, schon gar nicht das des Klägers.

Wallenstein als Beispiel

Als Anwalt der beklagten Autoren war Dieter Schmidt erschienen, der als Professor und früherer Landgerichtsvizepräsident ein Faible für den runden forensischen Auftritt hat. Man sah es ihm förmlich an, wie er Steiners Entree einerseits genoss, da es Wasser auf seine Mühlen war, wie er andererseits aber darunter litt, dass der Richter ihn mit dem Wallenstein-Exempel um eine von langer Hand vorbereitete Pointe brachte.

Schmidt hatte nämlich den Priesterkönig Hammurabi ins Spiel bringen wollen, den man ja auch wegen irgendeiner Sache vors Gericht zerren könne. Das verkniff er sich nun, breitete dafür aber mit Aplomb seinen anderen Knüller aus: die „juristische Sekunde“, die der Beleidigte und sein Rächer gemeinsam gelebt haben müssten, soll dieser als „überlebender Nachfahr“ gelten.

Mit dieser Feinheit werde der zeitlichen Entgrenzung des Anspruchs entgegengearbeitet, wie dieses aus der Rechtsprechung erwachsene Institut generell sehr restriktiv zu handhaben sei. Dass Urgroßvater und Urenkel Holnstein keine natürliche und keine juristische Sekunde gemeinsam verbracht hätten, sei doch wohl unstrittig.

Von diesem Zeitpunkt an schien auch die klagende Partei dem Gedanken an einen Vergleich näher zu treten, wobei diese Prozedur ebenfalls noch genügend Möglichkeiten in sich barg, angeschlagenes Porzellan völlig zu zerbrechen. So zum Beispiel wies Verleger Herbert Wittl nicht ohne Laune darauf hin, dass man bei der Auswahl großer Oberpfälzer mehr zufällig auf den „Rossober“ zurückgegriffen habe, was Richter Steiner fast ein Ächzen abnötigte: ob das vielleicht die nächste Ehrbeleidigung sei?

Um den Parteien Luft zu klärenden Gesprächen zu geben, legte das Gericht eine Pause ein, in der es schnell einen anderen Fall durchnahm, einen ärztlichen Doppelfehler, dessen eine Hälfte aber auch als klinische Normalität ausgelegt werden könnte. Danach ging man mit neuen Kräften an die Causa „Lolus“, wobei von Anfang an feststand, dass es zu einem Vergleich kommen würde. Die Modalitäten bedurften allerdings noch der Feinjustierung. Mehr als einmal sah es so aus, als sei der Kompromiss am Kippen, was den Vorsitzenden dazu bewog, für eine Weile die Friedenstaube zu geben und schließlich auf gut bayerisch zu fragen: „Mach ma’s jetzt oder mach ma’s net?“

Man machte es. Der Vergleich sieht so aus, dass in einer Neuauflage (von der vorderhand keine Rede sein kann, weil das Büchlein trotz Skandals kein Renner ist) die „Lolus“-Passage gestrichen wird. In die restlichen Exemplare der ersten Auflage soll je ein Blatt eingelegt werden, auf dem zu lesen ist, dass der Urenkel des weiland Oberstallmeisters den strittigen Satz als ehrenrührig ansieht. Der Kläger trägt die Kosten.

Was die Gründlichkeit der Kammer angeht, so lieferte Steiner dafür noch ein Beispiel. Das Einlegeblatt müsse seitengroß sein, mahnte er, nicht etwa nur so ein gelbes Post-it-Klebezettelchen.

(SZ vom 29.9.2005)

http://www.sueddeutsche.de/

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Vor einem Jahr ist zum ersten Mal ein lebendiger Architeuthis fotografiert worden. Komisch, dass die Nachricht erst jetzt veröffentlicht wurde :kratz: Vielleicht um sicher zu gehen, dass es einer der Riesenkalamare ist...

In den vergangenen Jahren hatten sich immer häufiger verendete Riesentintenkraken in Fischernetzen gefunden. Doch ein lebendes Tier hat bislang noch niemand gesehen – geschweige denn fotografiert. Genau das ist vor einem Jahr dem japanischen Meeresforscher Kyoichi Mori vor der Insel Bonin (Japan) gelungen. Jetzt veröffentlicht er die Bilder.

Mori liess eine Roboter-Kamera in die Dunkelheit abtauchen. Auf 900 Metern Tiefe hoffte er das schon aus der griechischen Mythologie bekannte Tier mit einem Köder anlocken und fotografieren zu können. Und tatsächlich: Ein acht Meter langer Riesentintenfisch griff die Beute an und packte sie mit seinen Fangarmen, während die Kamera Bilder schoss.

Überrascht zeigte sich Mori vor allem über das aggressive Verhalten des Architeuthis. Bislang war man davon ausgegangen, dass die mit Fangarmen bis zu 18 Meter langen Tiere träge und lethargisch seien.

Die Begegnung mit den Menschen endete für den Meeresbewohner allerdings schmerzhaft: Einer der acht Fangarme verfing sich im Seil, das den Köder hielt – und wurde ausgerissen! Mori versichert aber, dass die Verletzung für das geheimnisvolle Tier nicht tödlich sei.

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Finde ich unheimlich interessant, dass der Mensch nichtmal weiß, was sich so alles auf diesem Planeten tummelt ;-)

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*michtotlach* :auslach:

Aachen: Einbrecher steckt im Fenster fest und ruft nach seiner Mutter

In Aachen ist ein Einbrecher in einem Kippfenster stecken geblieben, durch sein Jammern aufmerksam gemachten Passanten, erklärte er, er sei Mieter und hätte den Schlüssel vergessen.

Der Einbrecher bat die Zeugen, seine Mutter zu verständigen, allerdings verständigten die nicht die Mutter sondern die Polizei.

Kurz vor Eintreffen der Polizei gelang es dann dem Einbrecher sich doch noch zu befreien und zu flüchten

Muttersöhnchen :-O

Quelle: http://shortnews.stern.de/

Bearbeitet von realeowyn
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Oh Gott...mUttersöhnchen und Einbrecher zu gleich? Das kann ja auch net gut gehen...*kopfschüttel**kaputtlach* :uglyirre::auslach: Na ja, die polizei wird dem einbrecher bestimmt bei muddi finden.... :auslach:

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Kennt ihr den neuesten Witz???!!!!!

Flog ein Ufo über Österreich?

Amateur-Astronomen aus Tirol und Kärnten wollen in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 22:20 Uhr ein "mächtig helles Gebilde" gesehen haben, das mit großer Geschwindigkeit von Süden her Richtung Norden geflogen sei.

Wie die UFO-Meldestelle in Mannheim berichtet, hätten die Beobachter abwechselnd vermutet, ein "in alle Farben zerbrechendes" UFO, eine Magnesiumfackel oder eine Art Sternschnuppe gesehen zu haben.

Der selbst ernannte UFO-Experte Werner Walter bittet jetzt die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung des Phänomens.

Quelle, (wie immer :-O ): http://shortnews.stern.de/

Leute, anscheinend hats den Aliens nicht auf unserer Erde gefallen, also sind sie weitergeflogen................ :-O

Das hier is echt hart:

Wisconsin: Teenager zeichnet seinen eigenen Mord mit Videokamera auf

Seth Hammes (17) filmte gerade im Wald, als Schüsse fielen und er schwer verletzt zusammenbrach. Während er am Boden lag, wurde sein Stöhnen und seine Hilferufe aufgezeichnet.

Außerdem war eine weitere Stimme zu hören, welche ihm sofortige Hilfe zusagte. Die Stimme gehörte dem mutmaßlichen Täter Russell Schroeder (24), welcher dann versuchte, per Handy Hilfe zu organisieren.

Als er keinen Empfang hatte, versprach er dem Opfer persönlich Hilfe zu holen, was er aber nicht tat. Stattdessen ging der Mörder zu einer Geburtstagsparty, wo er sich u. a. mit Videospielen amüsierte. Später fand die Polizei die Leiche inkl. Video.

Quelle:http://shortnews.stern.de/

KRANK!!!!!

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Hmmm, man könnte die folgende Meldung auch in den Politikstammtisch schreiben. Aber eigentlich ist sie viel zu skuril dafür. :-O

Verwirrung um Bushs göttlichen Auftrag

Eine angebliche Äußerung des US-Präsidenten George W. Bush stiftet Verwirrung: Gegenüber hochrangigen palästinensischen Politikern soll er erklärt haben, er habe von Gott den Befehl zum Einmarsch in den Irak und nach Afghanistan erhalten. Das Weiße Haus dementierte das Zitat.

London - Der ehemalige palästinensische Außenminister Nabil Schaath, inzwischen Informationsminister, zitiert Bush in einem TV-Beitrag der BBC mit den Worten: "Ich handele im Auftrag von Gott. Gott hat mir gesagt: 'George, geh nach Afghanistan und bekämpfe diese Terroristen.' Das habe ich getan, und dann hat Gott mir gesagt: 'George, beende die Tyrannei im Irak...' Und das habe ich getan. Und nun fühle ich, dass Gott wieder zu mir spricht: 'George, gib den Palästinensern ihren eigenen Staat und den Israelis Sicherheit, und bring dem Nahen Osten Frieden.' Und, so Gott es will, das werde ich tun." Bush soll sich Schaath gegenüber so im Juni 2003, vier Monate nach dem Beginn des Irak-Krieges, geäußert haben.

Der damalige palästinensische Ministerpräsident und heutige Präsident Mahmud Abbas, der damals ebenfalls an dem Treffen in dem ägyptischen Badeort Scharm al-Scheich teilnahm, erinnerte sich laut BBC wie folgt an Bushs Worte: "Ich habe eine moralische und religiöse Verpflichtung."

Nach Angaben der Tageszeitung "Guardian" hatte kurz nach dem Treffen Bushs mit der Palästinenserdelegation bereits die israelische Zeitung "Haaretz" ein Protokoll der angeblichen Bush-Äußerungen veröffentlicht. Damals hätten sich die Palästinenser nicht dazu äußern wollen. Die BBC habe Schaath nun dazu bewegen können, Bushs Äußerungen öffentlich zu wiederholen.

...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,378493,00.html

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Witzig, das wollt ich auch grad hier reinstellen :-O

Ist ja auch zuuu "göttlich" :-D

Vor allem ist es doch wirklich ne Art Beleidigung, da wir den selben Gott wie die Muslime haben...nun ja, die behaupten ja auch, Anschläge im Namen Allah zu machen. Aber sowas von einem Staatsoberhaupt... :kratz:

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Nunja, ich denke hier sind sich viele einig darüber, dass Bush ´nen Treffer weg hat, aber dass er soooo ´nen Treffer weg hat *kopfschüttel*.

Ohje, ohje...

:uglyirre:

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Vor allem ist es doch wirklich ne Art Beleidigung, da wir den selben Gott wie die Muslime haben...nun ja, die behaupten ja auch, Anschläge im Namen Allah zu machen.

<{POST_SNAPBACK}>

hmm, die behaupten ja auch..................Alle?

Einige! Dieser Bush is doch ne Commic-Figur *sich totlacht*!

Sind alles Spinner, die behaupten im "Namen des Glauben" Krieg etc. zu führen!

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hmm, die behaupten ja auch..................Alle?

Einige!

Ach Mensch, lassen wir das doch nu mal, weiß doch jeder, wies gemeint ist... :-)

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Aus der Morgenpost...

Benjamin Blümchen politisch bedenklich

PASSAU - Da bleibt Benjamin Blümchen ja fast das freudige "Törööö" im Rüssel stecken.

Der Passauer Politologe Gerd Strohmeier behauptet jetzt nämlich, dass in den Abenteuern des Elefanten Politiker viel zu schlecht wegkommen. Sie werden dort als einseitig "faul, unfreundlich, macht- und geldversessen" dargestellt, so der Wissenschaftler. "Das behindert die politische Meinungsbildung der Kinder".

:kratz:

Also grad als Kind ist mir Politik ja sowas vom am A... vorbei gegangen. Welches Kind interessiert sich denn für Politik? :rolleyes:

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Englische Presse erklärt Deutschland den Krieg wegen Bierverbot bei der WM 2006

Die englische Presse hat Deutschland den Krieg erklärt. Grund für diese Kriegserklärung ist das Bierverbot bei der Fußball-WM 2006 in Deutschland bei so genannten "kritischen" Spielen, zu denen die Spiele der englischen Nationalmannschaft gehören.

Ein Engländer aus Birmingham sagte nun dazu: "Wir fühlen uns von den deutschen Spaßbremsen ausgegrenzt. Die gönnen uns nicht mal einen Drink."

Ein Vertreter des englischen Fanverbandes glaubt nicht an den Erfolg des Verbotes. Malcolm Clarke sagte: "Dann werden sich die Fans vorher betrinken und erst auf den letzten Drücker ins Stadion gehen."

Quelle: http://shortnews.stern.de/

*sprachlos*

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DEUTSCHLAND= :spassbremse:

HA :-O HA :-O HA :-O HA

Ich lach mich kaputt :rofl:

PS:Hier mal ein paar witzige Zeitungsausschnitte :-O

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BDWP56wo.jpg

QagzwD78.jpg

UND HIER MEIN FAVORIT

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Alomo

Bearbeitet von Alomo
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*grad gelesen*

Umfrage: 33 Prozent aller Bayern wollen die Mauer zurück

Eine Umfrage hat ergeben, dass sich 33 Prozent aller Bayern die Mauer zurück wünschen. Bei der gesamten deutschen Bevölkerung sind es laut der Umfrage 21 Prozent, die sich 15 Jahre nach der Wiedervereinigung die Mauer zurück wünschen.

Im Vergleich zu einer Umfrage vor sechs Jahren sind dies drei Prozent mehr, die die Mauer zurück haben wollten. Damals waren es noch 18 Prozent. 41 Prozent aller "Wessis" halten nichts vom so genannten "Aufbau Ost".

*ich hab da nich mit abgestimmt :-O *

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