Alatariel Geschrieben 5. November 2005 Geschrieben 5. November 2005 Tja, man hat ja das Gefühl, das die anders keinen Mann findet. Muss ja ne ganz schöne Furie sein... ;-) Zitieren
Twister Geschrieben 5. November 2005 Geschrieben 5. November 2005 ich glaube mal in diesem haus lässt es sich gut leben sogar ein Billardtisch hat des haus! ;-) Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 5. November 2005 Geschrieben 5. November 2005 USA: Angeklagter schiebt Mord auf seine Katze In Everett (Washington) ist gestern ein Mann wegen Mordes schuldig gesprochen worden. Der Angeklagte hatte angegeben, dass ihm seine Katze habe sagen können, ob jemand böse ist oder nicht.Die Katze habe ihm mitgeteilt, dass der Mann, den der Angeklagte im vergangenen Jahr erschossen hatte, nicht zu den guten Menschen gehöre, sondern, dass er es vielmehr verdient habe, zu sterben. Der gestern schuldig Gesprochene hatte sein Opfer getötet, als es schlief. :uglyirre: Zitieren
Gilrem Geschrieben 5. November 2005 Geschrieben 5. November 2005 natürlich wieder die USA...also stimmts doch die Spinnen die amis :uglylol: Zitieren
Mandos Geschrieben 5. November 2005 Geschrieben 5. November 2005 Also wegen dieser Geschichte mit dem Haus was es mit der Frau inklusive zu kaufen gibt: Das Haus kann sich echt sehen lassen. Und was die Frau angeht sieht sie - für ihr Alter - auch sehr gut aus: Bilder (10) vom Haus und der Frau gibt es hier: Link. Hier mal eines von der Frau als Beispiel: Ich glaube, dass sich da doch einige Männer die Geschichte nochmal überlegen ;-) Zitieren
Alatariel Geschrieben 5. November 2005 Geschrieben 5. November 2005 Naja, Aussehen hat ja nix mit dem Charakter zu tun. Ich wär da vorsichtig. Vllt. ist sie ne richtige Xanthippe. Ich meine, warum würde sie sich sonst zusammen mit ihrem Luxushaus verkaufen??? :( Zitieren
Urubaxi Geschrieben 7. November 2005 Geschrieben 7. November 2005 Haus mit Braut zu kaufen Für 600 000 Dollar bietet eine Pfarrerstochter aus Denver ihr Haus im Web an – Besitzerin inklusive. Zahlungskräftige Männer können die 48-jährige Deborah Hale auf ihrer Webseite www.housewithbride.com zusammen mit ihrem Luxushaus erstehen. Voraussetzung: „Mann“ muss sich verpflichten, den Rest seines Lebens mit der blonden Pfarrerstochter zu verbringen. Goldene Wasserhähne Hale sucht einen Käufer im Alter von 40 bis 60 Jahren für ihr Domizil in der US-Großstadt Denver. „Ich hoffe, ich finde einen ganz besonderen Mann, der dieses tolle Haus mit mir teilt", schreibt Hale auf ihrer Homepage. Er sollte wohlerzogen sein, sich gut ausdrücken können und einen guten Job haben. Der Bugalow hat einen Wert von umgerechnet 500 000 Euro, sie selbst sei unbezahlbar, garantieren Hales Freundinnen. Das Haus liegt im Nobelviertel West Washington Park. Es wurde 1910 erbaut, hat insgesamt elf Zimmer, zwei Kamine, goldene Wasserhähne und sogar einen Billardtisch. Gebote können bis zum Valentinstag 2006 abgegeben werden. Quelle Na je, wems gefällt :uglyirre: Zitieren
Mandos Geschrieben 7. November 2005 Geschrieben 7. November 2005 Entschuldige, aber bevor du sowas postest, solltest du dich vielleicht beim nächsten Mal im Thread besser umsehen. Genau diese Sache ist nämlich eine Seite vorher schon gepostet worden und es wurde auch darüber diskutiert, wozu auch der Beitrag direkt über dir noch zählt. Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 7. November 2005 Geschrieben 7. November 2005 Kann ja mal passieren, is doch nicht so tragisch ;-) Zitieren
Urubaxi Geschrieben 7. November 2005 Geschrieben 7. November 2005 Da war ich wohl zu euphorisch. Hab mich mit meiner Kollegin eben kaputt gelacht dadrüber und hab vorm posten auch net mehr reingeschaut ... ups :bengel: Zitieren
Mortica Geschrieben 7. November 2005 Geschrieben 7. November 2005 Falscher Earl of Buckingham bleibt der «Mystery Man» London - Mehr als 20 Jahre war er der Earl of Buckingham, für seine Frau, seine Kinder, seine Nachbarn und seine Arbeitskollegen - doch der letzte echte adlige Buckingham ist seit über 400 Jahren tot. Der Betrüger, der sich den ausgestorbenen Titel unter den Nagel riss, muss an diesem Dienstag möglicherweise ins Gefängnis. Er weigert sich beharrlich, seine wahre Identität preiszugeben, wie die «Times» berichtete. Warum der «Mystery Man» dies tut, ist der Polizei ein Rätsel. Der Mann hatte 1983 die Identität von Christopher Edward Buckingham angenommen, einem Säugling, der bereits 20 Jahre zuvor im Alter von nur acht Monaten gestorben war. Unter diesem Namen bekam der Betrüger einen britischen Pass, einen Führerschein und eine Sozialversicherungsnummer. Doch damit nicht genug: Um dem Namen mehr Klang zu verleihen, stahl er den Adelstitel und ließ Briefpapier mit dem Familienwappen der Buckinghams drucken - Aufdruck: «Vom Büro des Lord Buckingham». Seine Frau und seine Kinder Lindsey (19) und Edward (17) ahnten nichts; der Sohn glaubte gar, er werde den Adelstitel später einmal erben, schreibt die «Times». Doch im Januar dieses Jahr zogen britische Grenzschützer im Hafen von Calais seinen Pass ein, der bereits zwei Jahre zuvor bei einem Routineabgleich mit dem Totenregister als ungültig erkannt worden war. Bei seiner Vernehmung auf der Polizeiwache habe der Mann, der seit 2001 für eine Schweizer Versicherung arbeitete, einen sehr selbstbewussten Eindruck gemacht und von einem «schrecklichen Versehen» gesprochen. «Er erzählte uns eine ziemlich glaubwürdige Geschichte - über seine Eltern und seine Kindheit. Bis wir fragten, auf welcher weiterführenden Schule er gewesen sei und er antwortete, er könne sich nicht erinnern. Ich kenne absolut niemanden, der seine Schulzeit vergessen hat», sagte Wachtmeister Dave Sprigg. Mittlerweile hat der Möchtegern-Graf zugegeben, unter falschem Namen einen Pass beantragt zu haben, was ihn zwei Jahre ins Gefängnis bringen könnte. Doch seine wahre Identität will der «Mystery Man», der als wohlhabend gilt, weiter geheim halten. Die Polizei nimmt an, dass der Mann in kriminelle Machenschaften verstrickt war, die er unter dem Deckel halten will. Doch selbst DNA-Tests und der Abgleich seiner Fingerabdrücke gaben den Ermittlern bisher keine Spur. Nun soll die internationale Polizeibehörde Interpol die Identität des Mannes prüfen, denn Constable Sprigg ist sich sicher: «Es muss einen wirklich ernsten Grund geben, warum er so sehr auf Geheimhaltung bedacht ist.» © dpa - Meldung vom 07.11.2005 15:29 Uhr Quelle :O Zitieren
Alatariel Geschrieben 7. November 2005 Geschrieben 7. November 2005 Das so was in unserer heutigen Welt noch möglich ist hätte ich nicht gedacht. Ich meine das hätte doch irgendjemandem auffallen müssen!!! Zitieren
Elenna Geschrieben 7. November 2005 Geschrieben 7. November 2005 Das is echt n starkes Stück ;-) Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 "World of Warcraft": Zwei jugendliche Chinesen starben an Spielsucht In China sind zwei Jugendliche wegen ihrer Spielsucht gestorben. Ein Mädchen, welches den Nickname 'Snowly' trug, starb an Spielsucht, weil sie keine Pause bei "World of Warcraft" einlegen wollte. Andere Spieler haben sich dazu geäußert und gesagt, dass sie müde war. Im Spiel selbst bekam sie sogar ein virtuelles Begräbnis. Auch den Spieler 'Nan Ren Ghu Shi' erwischte die Spielsucht und er starb ebenfalls an Erschöpfung. China versucht bereits die Spielsucht unter Kontrolle zu bekommen. Ein System begrenzt die Spielzeit auf drei Stunden am Tag. Danach verliert der Charakter deutlich an Stärke. Allerdings wird der Zugang nicht gesperrt. Ich find das schon ziemlich krass, ne krank :uglyvogel: Zitieren
Mandos Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 Naja, das Spiel an sich geht voll in Ordnung. Ein Kumpel von mir spielte es auch lange Zeit ziemlich exzessiv. Wenn die Asiaten keine Pause machen wollen, ist das ehrlich gesagt ihr Problem. Hab aus dem Raum schon eher solche Sachen gehört, die sind so extrem was das Zocken angeht. Die Spielehersteller weisen jedenfalls ausreichend darauf hin, dass man Pausen einlegen soll / muss. Auf den Packungen steht ja, dass es zu Entzugserscheinungen oder bei einzelnen Personen epileptischen Anfällen und anderen Sachen kommen kann... Zitieren
Twister Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 an spielsucht sterben? mann muss doch wohl beim spielen einfach mal aufhören......oda? ich meine essen und all den kram....... kann ich mir wirklich net vorstellen :-0 Zitieren
Urubaxi Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 Das ist wirklich eigenartig!!! Ich spiel ja auch so etwas ähnliches und es kommt vor das man besonders am Wochenende mal stundenlang vorm PC hängt, aber das ist ja abnormal. Zitieren
Manwe Sulimo Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 lol mankann auch an überarbeitung sterben. Das problem liegt eher in der gesellschaft. Moral und Weltanschauung ist dort eben anders. Ich vermute das mehrheitlich einzelgänger es trifft, da sie sozusagen "Freunde" inde r Spielwelt haben und nicht in der realen (oder wenige bzw weniger wichtige) Aber krass isses allemal :rolleyes: Zitieren
Alatariel Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 ich kann mir das gar nicht vorstellen! Die hatten wahrscheinlich schon allen realitätsbezug verloren. das ist ja echt beängstigend, was so für leute auf unserem planeten rumlaufen!!! :( Zitieren
Iluvatar Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 Hm... ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das man dann direkt abkratzt 0o... Ich mein, schläft man nicht vorher einfach ein oder wird von mir aus ohnmächtig?... Sind die dann einfach vom Bürostuhl gepurzelt und waren hinüber?... Zitieren
Tyelkormo Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 Hm... ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das man dann direkt abkratzt 0o... Ich mein, schläft man nicht vorher einfach ein oder wird von mir aus ohnmächtig?... Sind die dann einfach vom Bürostuhl gepurzelt und waren hinüber?... <{POST_SNAPBACK}> Ich nehme an, die waren zu sehr auf Adrenalin um einzuschlafen oder die sonstigen Warnhinweise ihres Körpers zu bemerken, und irgendwann kollabiert dann der Kreislauf. Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 10. November 2005 Geschrieben 10. November 2005 Deutschland: Krawalle in Berlin und Bremen Was lange befürchtet wurde, wird nun Realität. Krawalle sind nun auch in Deutschland präsent. Wie RTL berichtet, dienen die in Frankreich herrschenden Krawalle den Jugendlichen in Deutschland als Vorbild, die ihrem Frust nun freien Lauf lassen. Allein in Bremen wurden innerhalb von vier Nächten mindestens sechs brennende Autos gezählt, darunter ein Wohnmobil und Unmengen an Müllcontainern. Auch in Berlin und Köln (Bocklemünd) wurden Autos aus reiner Zerstörungswut angezündet. Festgenommen wurden bisher 15 jugendliche Randalierer, welche mit der Fortführung der Krawalle drohten. Ich hab die ganze Zeit nur gehört das das in Frankreich abgeht, aber das es hier in Deutschland auch angekommen is finde ich echt nimmer feierlich :-/ Zitieren
Mortica Geschrieben 10. November 2005 Geschrieben 10. November 2005 Wieviel hat RTL den Brandstiftern gezahlt? Zitieren
Tyelkormo Geschrieben 11. November 2005 Geschrieben 11. November 2005 John Cleese, ein Halbaffe? Auf Madagaskar haben Schweizer Biologen eine neue Lemurenart entdeckt. Nun wird dem britischen Schauspieler John Cleese eine seltene Ehre zuteil. Zwei Forscher von der Universität Zürich haben eine neue Lemurenart beschrieben. Urs Thalmann und Thomas Geissmann benannten den Wollmaki nach John Cleese. Sie würdigen damit das Engagement des Schauspielers für die bedrohten Tiere. Die Art Avahi cleesei, so der zoologische Name, kommt nur im Unesco-Weltnaturdenkmal «Tsingy de Bemaraha» im Westen von Madagaskar vor, berichten die Zoologen in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift «American Journal of Primatology». Die Tiere sind etwa ein Kilogramm schwer, nachtaktiv, leben in kleinen Familiengruppen und ernähren sich von Blättern und Knospen. http://www.netzeitung.de/wissenschaft/367231.html Zitieren
Mortica Geschrieben 11. November 2005 Geschrieben 11. November 2005 Das hat er verdient. Immerhin hat er eine tolle Doku über Lemuren gemacht, bzw. moderiert. Glückwunsch Mr. Cleese! :anbet: Zitieren
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