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Es kam in den Nachrichten!


Frodo

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14-Jährige riss wegen Teeny-Band "Tokio Hotel" von zu Hause aus

Eine 14-Jährige aus Magdeburg ist von zu Hause ausgerissen, weil sie zu ihrer Traum-Band "Tokio Hotel" wollte. Sie flüchtete ohne Geld und Handy nur mit einem Rucksack. Inzwischen wird bundesweit nach der Jugendlichen gesucht.

Ihr Großvater ist besorgt, weil man nicht wüsste wem sie in die Arme laufen könnte. Außerdem glaubt er, dass sie nach Wien wollte wegen der Teeny-Band "Tokio Hotel". Zuvor wurde sie von einem Taxifahrer am Magdeburger Bahnhof gesehen.

Sie versuchte bereits zu einem Konzert nach Berlin zu trampen. Allerdings wurde sie damals bereits auf der Autobahn von der Polizei aufgeschnappt und später von ihren Eltern abgeholt.

:uglylol::uglyirre::lol: Diese Teenies heutzutage :-O

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Zürich (rpo). Weil kurz vor dem Start plötzlich eine Schlange an Bord auftauchte, musste am Freitagabend eine Maschine der Swiss auf den Flughafen Zürich-Kloten geräumt werden.

Ein Passagier hatte beobachtet, wie das Reptil seinem Halter, einem 20-jährigen Russen, aus dem Hosensack entwichen war, wie eine Sprecherin der Fluggesellschaft, Priska Spörri, mitteilte.

Weil die Suche nach dem 20 bis 25 Zentimeter langen blinden Passagier erfolglos blieb, mussten alle 76 Passagiere und das Gepäck wieder ausgeladen werden.

Mit Ausnahme des 20-Jährigen, der mit seiner Mutter von New York über Zürich nach Moskau unterwegs war, konnten die anderen 74 Passagiere eineinviertel Stunden später in einer Ersatzmaschine weiterfliegen.

Um die entwichene Schlange zu töten, wurde das ursprünglich für den Moskau-Flug vorgesehene Flugzeug mit CO2 gefüllt. Swiss behält sich laut Spörri nun das Recht vor, die durch diesen Zwischenfall entstandenen Kosten den beiden Russen in Rechnung zu stellen. Diese dürften sich auf mehrere zehntausend Franken belaufen

Hihi, find ich sooo witzig. Wenn die Schlange im Hosensack war, dann kann sie nicht allzu groß gewesen sein, aber ich hätte gern gesehen, wie sie das komplette Flugzeug mit Kohlendioxid fluten :-O

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Da sieht man bestimmt ne Menge, da CO2 wohl durchsichtig ist (denke ich mal) ;-) Ich kann mich ja durchaus irren.

Was die Teenies angeht: Die Bands sind Schuld! Wer sowas wie Tokio Hotel auf die Welt loslässt, ist für durchdrehende Teenager verantwortlich, nicht etwa die Teenager selber :P:

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Da sieht man bestimmt ne Menge, da CO2 wohl durchsichtig ist (denke ich mal) ;-) Ich kann mich ja durchaus irren.

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Da das Gas zum einen beim Ausdehnen aus den Druckbehältern die Umgebung abkühlt (oder aber, bei der Verwendung von Trockeneis, schon selbst richtig kalt ist), kondensiert die Luftfeuchtigkeit aus und erzeugt einen "Nebel".

Ein Betreuer in einem Chemiepraktikum erwähnte mal eine fahrlässigerweise offen blockierte Tür in einem sog. Nachtraum (explosionssichere Türen, CO2-Löschanlage, um Versuche ohne Aufsicht über Nacht laufen zu lassen).

Als die Löschanlage einsetzte sah er eine Wand aus kondensierender Luftfeuchtigkeit durch den Gang wandern, hat gerade noch rechtzeitig die Luft angehalten und den blockierenden Laborhocker beiseitegetreten.

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Hab ich grad in den Nachrichten gehört:

Bei einem jungen Mann wurde vor ein paar Jahren HIV registiert.

Als er nun vor einer Weile wieder zu einer Untersuchung ging, fanden die Ärzte keine Spur von dem AIDS-Virus.

Die Ärzte hoffen nun, dass sie mit seiner Hilfe einen Anti-Körper oder eine Heilung etc gegen das AIDS-Virus finden...

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Hmm... sehr interessant!

Ich frage mich nur, ob das noch nicht vorher passiert ist? :kratz:

Aber an sich ist AIDS natürlich immer unheilbar. Also wenn das das erste Mal wäre und man daraus tatsächlich Erkenntnisse ziehen könnte, die zur Eindämmung der Krankheit führen, wäre das schon ein Wunder und man könnte der Nachricht garnicht genug Aufmerksamkeit widmen... ;-)

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Ich frage mich da eher, ob das nicht eine Ente ist. ;-)

Nein im Ernst: Wäre natürlich nicht schlecht, wenn man daraus Rückschlüsse oder Antikörper gewinnen kann.

Hoffentlich haben die da nicht irgendwie ein Test vertauscht. Mag ja schon mal vorgekommen sein.

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Da hab ich noch was über den Engländer gefunden:

ativ.

Im August 2002 wurde er positiv auf HIV getestet, 14 Monate danach war das Virus angeblich von ganz alleine aus seinem Blut verschwunden, ohne jegliche medizinische Behandlung. Dieser Bericht über einen jungen Briten geht derzeit durch die Medien. Der Virologe Professor Axel Rethwilm von der Uni Würzburg steht der Geschichte äußerst skeptisch gegenüber.

Verweigerung der Nachuntersuchung

Die Berichte über die "HIV-Selbstheilung" des 25-jährigen Andrew Stimpson wecken Hoffnungen. Es ist die Rede davon, dass das Immunsystem des Mannes das HI-Virus niedergekämpft habe. Die Schlussfolgerung: Im Immunsystem des Briten stecke vielleicht ein Schlüssel zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen Aids.

Dazu Rethwilm: "Fachliteratur zu dem Fall ist nicht bekannt, es gibt nur die Zeitungsberichte. Darum fällt ein seriöser Kommentar schwer." Es sollte aber zu denken geben, dass der Patient bislang eine Nachuntersuchung seines Infektionsstatus verweigert habe, wie es in einem Artikel auf BBC-Online heißt. Vor diesem Hintergrund äußert sich der Würzburger Virologe zu den Medienberichten, ohne den angesprochenen Fall genauer zu kennen.

Defekte Virusvarianten

"Es ist seit langem bekannt, dass es Patienten gibt, deren Immunsystem eine HIV-Infektion sehr lange - vielleicht auf Dauer, aber diese Gruppe ist wahrscheinlich sehr klein -kontrollieren kann, die keine Medikamente brauchen und nicht an Aids erkranken", sagt der Professor. Die Betroffenen tragen teilweise defekte Varianten des Virus in sich, die kaum noch in der Lage dazu sind, die Erkrankung auszulösen. Zum Teil seien für das Phänomen des "Langzeitüberlebens" auch genetische Besonderheiten der Patienten verantwortlich.

"Aber wie dem auch sei: Infiziert sind diese Patienten trotzdem, und zwar ihr Leben lang", betont Rethwilm: "Einmal mit HIV infiziert, immer mit HIV infiziert." Das liege daran, dass sich das HI-Virus stabil in das Erbgut der befallenen Wirtszellen integriert. Der Infizierte behalte die genetische Information des Virus so lange, wie die infizierten Zellen in seinem Körper leben. Ein großer Teil dieser Zellen lebt zwar nicht lange, nach ein bis zwei Tagen ist nur noch die Hälfte davon vorhanden. Doch in dieser Zeit produzieren 100 Millionen dieser Zellen pro Tag etwa zehn Millionen neue Viren - falls der Patient nicht therapiert wird.

"Skala des Möglichen"

Am anderen Ende der "Skala des Möglichen" findet man laut Rethwilm auch infizierte Zellen, die Jahre bis Jahrzehnte "schlummern", bis sie und das Virus in ihnen wieder aktiviert werden. Wann das passiert, könne nicht vorhergesagt werden, und der Zeitraum bis zu diesem Ereignis könne nur Monate betragen. "Aber wohlgemerkt: Auch wenn ein HIV-Patient klinisch unauffällig ist, bleibt er ein HIV-Patient, mit dem Virus infiziert und wird dieses nicht mehr los. Dies ist etwas völlig anderes, als es die Berichte in den Zeitungen suggerieren", so der Virologe.

"Unverantwortlich

Was auch immer hinter dem Fall des jungen Briten stecken mag: Nach Angaben der Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation sterben jedes Jahr rund drei Millionen Menschen weltweit an Aids. Rethwilm: "Ich halte es deshalb für unverantwortlich, diesen dubiosen Fall hochzujubeln."

Es wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein... :-/

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Es wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein... :-/

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Ja, leider :-(

Das sowas dabei rauskommt, hatte ich aber auch erwartet. Schade, denn wer weiß? Vielleicht hätte die Medizin doch irgendwelche sinnvollen Erkenntnisse daraus ziehen können.

So, die Meldung die ich hier poste, debatiert das, was gestern nach dem WM-Qualifikationsspiel Türkei-Schweiz passiert ist.

Für alle "Nicht-Fußballfans": Die Türkei hat dieses Spiel zwar 4:2 gewonnen, konnte sich aber in der Gesamtbilanz nicht qualifizieren, weil die Schweizer das Hinspiel (zu Hause) 2:0 gewonnen hatten.

Danach passierte es dann: Schweizer Spieler und Reporter (auch deutsche) wurden von türkischen Spielern und Sicherheitskräften (!) aufs übelste attackiert. Neben geworfenen Gegenständen wurden auch Spieler zusammengeschlagen...

Fifa Präsident Joseph Blatter kann sich nun durchaus vorstellen, Spieler der Türkei langfristig zu sperren oder die Türkei von WM- oder EM-Turnieren auszuschließen.

Hier ein Ausschnitt aus einem Interview mit dem Schweizer Spieler Raphael Wicky, der beim HSV spielt.

Quelle: HSV.de

17.11.2005:

"Das sind untragbare Zustände"

Hamburg - Raphael Wicky hat sich mit der Schweiz für die WM in Deutschland qualifiziert. Nach einem 2:0-Hinspielsieg gegen die Türkei konnten sich die Eidgenossen im Rückspiel in Istanbul am Mittwochabend sogar eine 2:4-Niederlage erlauben. Hsv.de sprach mit dem Schweizer über seine Freude, die allerdings durch die unglaublichen Vorfälle nach Abpfiff überschattet wurde. Zur Stunde wird die Schweizer Nationalmannschaft von mehreren Polizeiwagen zum Istanbuler Flughafen eskortiert.

Nach dem Abpfiff sind Sie und Ihre Kollegen sofort in die Katakomben geflüchtet. Was ist im Kabinengang passiert?

Wicky: Es war unfassbar. Türkische Spieler und Ordnungskräfte haben auf uns eingeprügelt. Ich habe Schläge gegen den Kopf und in den Rücken bekommen. Damit war ich aber noch gut bedient. Die Altintop-Brüder haben mich in die Mitte genommen und mich gegen ihre eigenen Mannschaftskollegen verteidigt und mich schließlich in die Kabine gebracht. Wenn die beiden nicht gewesen wären, dann Gute Nacht... Benjamin Huggel ist gestürzt und alle sind über ihn getrampelt, Stephane Grichting hat einen Tritt in den Genitalbereich bekommen, er musste in Krankenhaus gebracht werden. Das sind untragbare Zustände, da muss etwas passieren. Ich kann nicht glauben, dass die Spieler ihre Gegner verfolgen und auf sie einschlagen.

Wann konnten Sie das Stadion verlassen?

Wicky: Wir haben uns zwei Stunden in der Kabine eingeschlossen. Von da aus habe ich einige Telefonate geführt. Ich wollte meinen Eltern und meinen Freunden sagen, was sich gerade abspielt und dass ich in Sicherheit bin. Später wurden wir dann mit Polizeischutz ins Hotel gebracht. Die Nacht war dann einigermaßen ruhig. Jetzt gerade werden wir wie irgendein Staatspräsident zum Flughafen in Istanbul eskortiert. Aus Sicherheitsgründen müssen wir geschlossen nach Zürich zurückfliegen. Erst von da kann ich zurück nach Hamburg kommen.

Schon bei der Einreise wurden Sie und Ihre Kollegen schikaniert...

Wicky: Das war ja noch harmlos gegen das, was sich nach dem Spiel zugetragen hat. Bei der Einreise mussten wir drei Stunden aufs Gepäck warten und wurden mit Steinen, Eiern und Milchtüten beworfen. Ich denke, dass die FIFA sich dieser Fälle annehmen wird.

Das ist schon wirklich übel. Es ist ja auch nicht das erste Mal, dass die Türken auf diese Art und Weise auffallen.

Türkische Zeitungen haben unterdessen übrigens Schweizer Spielern die Schuld für das Ausscheiden in die Schuhe geschoben.

Der Trainer der Türken, Fatih Terim beleidigte nach dem Spiel außerdem die Schiedsrichter, die er als „Diebe“ und „ehrenlose Kerle“ beschimpfte. :rolleyes:

Edit: So wurden die Schweizer in der Türkei begrüßt:

m_Plakat_TUR_SUI.jpg

Ist ein wenig klein: Auf dem Schild steht: "Hurren Son Frei". Dies ist ein natürlich ein Scheizer Nationalspieler. Man beachte die Rechtschreibfehler ;-)

Bearbeitet von Mandos
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Meine Fresse!..................................................Fußballbegeisterung? Ja die eigenen Jungs anfeuern, von mir aus auch schön weit oben die Flagge halten...aber doch nich trouble gegen die andern veranstalten! :rolleyes:

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Ich finde es schon bitter, dass der Verband ausbaden muss, was die Fans machen. Nunja, Pech, so ists halt geregelt.

Die Türken haben seit der WM 2002 einen Anspruch auf das Spiel in den höchsten der hohen Klassen, seit sie Brasilien richtig eingeheizt haben und fast in die Knie zwangen. Da ist eine nicht-Teilnahme bei einer WM, und dann auch noch in Deutschland, wo es ja echt viele Türken gibt, natürlich eine bittere Pille. Klar wird man da sauer, aber die Schweizer dafür zu bestrafen ist hirnrissig. Mein Respekt an die Altintop-Brüder, sich gegen die eigene Nationalmannschaft stellten, um das richtige zu tun.

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Ich finde es schon bitter, dass der Verband ausbaden muss, was die Fans machen. Nunja, Pech, so ists halt geregelt.

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Natürlich ist das bitter, aber so etwas darf auch nicht geduldet werden, wobei ein Heimspielverbot doch auch reichen würde und es für Auslandsspiele ja auch so ne Regelung geben könnte das nur eine gewisse Zahl von Türken in das Stadion dürfen, wobei, wenn die Draußen randalieren ist das auch nicht unbedingt besser. Und irgendjemand muss schon die Konsequenzen daraus ziehen!

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Ich finde es schon bitter, dass der Verband ausbaden muss, was die Fans machen. Nunja, Pech, so ists halt geregelt.

Ich glaube das große Problem ist, dass es diesmal nicht nur Fans waren. Da haben wohl auch Spieler, Betreuer und Security-Leute mitgemischt.

Wie hieß es heute früh im Radio: "Hooligans gibt es leider überall. Aber das die Security die Spieler der Gastmannschaft verprügelt ist neu."

:kratz:

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Du, Security sind nicht viel anders als Fans. Die dürfen nur näher dran sein und können fester zuschlagen. Sind auch irgendwie Fans. Dass die Spieler das gemacht haben - ich als alter Fußballer-Haudegen (:-O) kann gut nachvollziehen, dass da die Emotionen überkochen. Wobei ich nie jemanden verprügelt habe, oder das gar vorhatte. Allerdings ging es bei mir auch nie um die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft.

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Lebensmittelskandal in NRW

Im Kühlhaus einer Firma in Gelsenkirchen haben Kontrolleure 60 Tonnen verdorbenes Fleisch gefunden. Noch mehr verdorbene Ware ist bereits in den Handel gelangt.

http://www.netzeitung.de/vermischtes/368582.html

Yo, der Mannschaftskoch von Schalke hat zugeschlagen. So billig, kann er den Haufen auf Jahre mit verpflegen ;) :cool: :kotz:

Bearbeitet von Tyelkormo
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*summ summ summ*

tjaaa so is das eben ich find die wm sowiso nur intressant wegen den ganzen aussenseitern da macht das zugucken noch spass ... wie deutschland spielt oder ob türkei mit dabei is is mit irgendwie nicht wichtig :kratz:

Verdorbenes fleich ... mmh ja schön irgendwie is mir auch das nicht so wichtig ... falls ich mal halb tot bin nachn fleischessen weiss ich wenigstens warum :-O

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Zum Glück habens wir Schweizer doch mal wieder in die WM geschafft! :banane:

Ich finds jedenfalls ne Sauerei, wies sich manche Türken benommen haben.

Die Aufnahmen, nach dem Schlusspfiff waren auch erschrekend :-0

Schon ein paar Minuten vor Schluss wurden die Schweizer vom Publikum mit Sachen beworfen, und bei Pfiff mussten sie vom Spielfeld fliehen.

Beim hinausgehen wird einen Schweizer von nem Securitas-Typ das Bein gestellt, der nächste Schweizer (das war glaub ich Huggel) tritt den Beisteller in den Hintern, dann kommen noch türkische Spieler und in den Katakomben gibts ein richtiges Gerangel.

:-/

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Ich finds auch eine Sauerei, aber ich finde nicht gut, dass die Mannschaft für das bestraft wird, was die Fans gemacht haben. Klar, es haben auch Spieler mitgeprügelt, aber z.B. an den Altintop-Brüder kann man sehen, das nicht alle so sind! Naja, passiert ist passiert...

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