Anastasia Geschrieben 19. November 2005 Geschrieben 19. November 2005 Ich finde es schon bitter, dass der Verband ausbaden muss, was die Fans machen. Nunja, Pech, so ists halt geregelt. Ich hab manchmal das Gefühl dass vorallem die Verbände vergessen dass sie nur existieren können WEGEN den Fans. FUßball ohne Fans, was wäre das? Genau - nix. Zumindestens nix womit man Geldverdienen kann. Ein Erstliga Volleyballspieler kann sich seinen Lebensunterhalt damit nicht verdienen. Bei nem erstliga Fussballspieler sieht das schon bedeutend anders aus. Klar, Ticketverkäufe, Merchandising etc. Also müssen sie natürlich auch irgendwie schaun dass sie ihre Fans bei der Stange halten - am besten mit Gewinnen. Tja...und wer soll es denn ausbaden können wenn nicht der Verband? Wie kann ich den "Fans" "schaden" ohne gleichzeitig dem Verband zu schaden? Geht nich. Selbst wenn ich irgendiwe es schaffe nur die "bösen Fans" zu treffen und die von Spielen etc. fernhalte geht am Ende wieder dem Verband das Geld aus. Da man das eh nicht schafft packt man sich halt gleich den Verband. Damit trifft man dei richtig haren "Fans" eh am meissten und vielleicht überlegen sie sich doch ma was sie tun. Is vielleicht nicht der Hit dass man die Schuldigen nicht direkt trifft sondern andere mitreißt, aber ganz ehrlich: es hängt so fest zusammen dass es eigentlich keine andere Möglichkeit gibt. Wo die Mannschaft ist sind die Fans und wenn die Radale veranstalten ist die einfachste Möglichkeit auch einfach die Mannschaft wegzuhalten. Bin ma gespannt wieviele Freundschaftsspiele dei Türkei so in nächster Zeit abkriegt... Zitieren
A_Brandybuck Geschrieben 19. November 2005 Geschrieben 19. November 2005 Man bedenke auch, dass nicht nur die Fans so ausgerastet sind, sondern auch direkt Beteiligte wie z.B. der Co-Trainer. Auch taten die Verantwortlichen nicht viel in ihre eigene Richtung, sondern suchten die Schuld eher bei den Schweizern. Da ist es natürlich absolut sicher, dass so etwas [iRONIE] nie nie wieder vorkommen wird[/iRONIE]. Von Reue kaum eine Spur, stattdessen sei alles ein abgekartetes Spiel von den Schweizern gewesen, welche dazu noch die FIFA kontrollieren. Ich würde sie auch sperren für die nächste WM.... Zitieren
Mandos Geschrieben 19. November 2005 Geschrieben 19. November 2005 Ich würde sie auch sperren für die nächste WM.... <{POST_SNAPBACK}> Nicht wenige Quellen behaupten ja, dass die FIFA derzeit genau das plant :auslach: Zitieren
Tomtom Geschrieben 19. November 2005 Geschrieben 19. November 2005 Is vielleicht nicht der Hit dass man die Schuldigen nicht direkt trifft sondern andere mitreißt, aber ganz ehrlich: es hängt so fest zusammen dass es eigentlich keine andere Möglichkeit gibt. Wo die Mannschaft ist sind die Fans und wenn die Radale veranstalten ist die einfachste Möglichkeit auch einfach die Mannschaft wegzuhalten. Bin ma gespannt wieviele Freundschaftsspiele dei Türkei so in nächster Zeit abkriegt...<{POST_SNAPBACK}>Ich sag ja gar nicht, dass es ne bessere Altnernative gibt, ich sage nur, dass ich es bitter finde, dass es so ist. Ne Alternativlösung kenne ich auch nicht. Du hast aber vollkommen recht, so, wie es gemacht wird, muss es halt gemacht werden. Verband strafen. Zitieren
A_Brandybuck Geschrieben 19. November 2005 Geschrieben 19. November 2005 Wenn irgendwo durch schlampige Gefängniswärter ein Mörder ausbricht und verschwindet, muss ja auch der Justizminister gehen (jedenfalls meistens). So ist das nun mal mit Veantwortung.... Zitieren
Frodo Geschrieben 21. November 2005 Autor Geschrieben 21. November 2005 Betrunkene schwedische Elche randalierten vor Altenheim Stockholm (dpa) - Polizisten mit Hunden und bewaffnete Jäger haben Bewohner des Altenheims «Am Waldesrand» im schwedischen Östra Göinge vor betrunkenen Elchen schützen müssen. Wie die Zeitung «Dagens Nyheter» berichtete, hatten die großen Tiere am Wochenende reichlich durch Gärung alkoholhaltigen Saft aus verfaulten Äpfel in Vorgärten geschlürft. «Elche sind wie ganz normale Leute», hieß es in dem Zeitungsbericht als Begründung dafür, dass einige durch den Alkohol enthemmte «Könige des Waldes» aggressiv wurden und vor dem Altersheim randalierten. Auch eine Polizeistreife mit Hunden konnten die Elche nicht stoppen. Erst als sie mehrere Jäger mit Gewehren im Anschlag erblickten, trollten sich die vierbeinigen Randalierer. Oberförster Fredrik Jönsson bezeichnete den Anblick betrunkener Elche im Herbst als «nicht ungewöhnlich», weil die Tier Äpfel aller Art für ihr Leben gern verzehrten. «Sie erkennen den Unterschied zwischen gegorenen und ungegorenen nicht und stopfen alles bis zum letzten Apfel in sich rein», sagte Jönsson. Er konnte die Frage nicht beantworten, ab wie viel gegärten Äpfeln ein Elch in der Regel blau sei Zitieren
Mortica Geschrieben 22. November 2005 Geschrieben 22. November 2005 Schröders Tränen: Staatsmänner zeigen Emotionen Berlin - Bei David Beckham oder Brad Pitt ist es für viele keine große Überraschung. Der eine soll am ersten Schultag seines Sohnes geweint haben, der andere musste beim Besuch einer Aids-Station in Afrika mit den Tränen kämpfen. In den vergangenen Wochen aber sind es nicht Lifestyle-Größen, sondern Staatsmänner gewesen, die mit feuchten Augen von den Kameras beobachtet wurden, von Bundeskanzler Gerhard Schröder bis zu Finanzminister Hans Eichel. In Monaco war es Albert II., der bei seiner Inthronisierung «um Fassung rang», wie die Medien bei verheulten Männeraugen dezent formulieren. Die strenge Nachkriegserziehungsdevise «Jungen weinen nicht» ist so passé wie der Knicks bei Frauen. Bei Frauen in der Politik sind vergleichsweise wenig Tränen zu beobachten. CDU-Chefin Angela Merkel und die damalige schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis rissen sich bei ihren Wahlschlappen mit versteinerter Miene zusammen - jetzt bloß nicht heulen, schienen ihre Gesichter zu sagen. Beim Abschied der rot-grünen Regierung kochen hingegen die Emotionen hoch. «Schluchz, heul, schneuz, schnief», spottete die «Welt» kürzlich. Der Berliner Männerforscher Prof. Stephan Höyng (Katholische Hochschule für Sozialwesen) sieht das nüchterner: «An der richtigen Stelle Gefühle zu zeigen, tut der Macht und der Vorherrschaft keinen Abbruch.» Beim SPD-Parteitag in Karlsruhe gab es bei vielen Delegierten kein Halten mehr. Nicht nur Eichel war aufgewühlt, sogar bei Ex-General Manfred Opel flossen die Tränen. Schröder weinte in seinen letzten Amtswochen zwei Mal öffentlich. In Hannover verkündete er, dass er der neuen Regierung definitiv nicht angehören werde und musste sich flugs die Brille aufsetzen, «damit man im Fernsehen nicht alles sieht». Am Sonntag beim Großen Zapfenstreich spielte der Trompeter Frank Sinatras «My Way» - und rührte Schröder zu Tränen. Auch sein Amtsvorgänger Helmut Kohl musste 1998 beim Zapfenstreich weinen, wobei der «Kanzler der Einheit» ohnehin als nahe am Wasser gebaut gilt. Nicht nur auf dem Siegertreppchen bei den Olympischen Spielen oder beim Grönemeyer-Konzert: «Männer haben schon immer Gefühle gezeigt», sagt Männerforscher Stephan Höyng, der auf die Tränen auf dem Fußballplatz verweist. Nur sei die Frage, zu welchen Gelegenheiten der öffentliche Gefühlsausbruch toleriert werde. Dass der Abschied von einem politischen Posten so emotional sein kann, zeigt für Höyng, dass der Beruf eine große Rolle spielt. Ganz neu sind die Tränen in der Politik nicht, wie ein Blick in die Geschichtsarchive beweist. Der SPD-Politiker und Brandt-Vertraute Egon Bahr schlägt auf berühmten Aufnahmen erschüttert die Hände vor das Gesicht, als Kanzler Willy Brandt 1974 nach der Guillaume-Affäre seinen Rücktritt erklärt. Und selbst der «eiserne Kanzler» war vor Tränen nicht gefeit. Die «Berliner Zeitung» stöberte in dessen Memoiren und fand heraus, dass Bismarck in den heiklen Verhandlungen um den Frieden von Österreich nach der Schlacht von Königgrätz (1866) von einem «heftigen Weinkrampf» befallen wurde. Dazu zog er sich allerdings ins Schlafzimmer zurück. © dpa - Meldung vom 22.11.2005 09:16 Uhr Irgendwie nett, dass Politiker auch mal ihre menschliche Seite zeigen. :-) Zitieren
Frodo Geschrieben 22. November 2005 Autor Geschrieben 22. November 2005 Die Zeiten ändern sich "Ehrenverbrechen" in der Türkei: Opfer ist ein Mann Istanbul (AFP) - In der Türkei sorgt ein neues so genanntes Ehrenverbrechen für Schlagzeilen - doch diesmal war das Opfer keine Frau, sondern ein Mann, der von weiblichen Angehörigen niedergeschossen worden sein soll. Der 37-jährige Bauarbeiter Kadir Duran liege mit schweren Schussverletzungen im Krankenhaus, meldeten türkische Zeitungeng. Duran sei von insgesamt vier Frauen auf offener Straße niedergestreckt worden. Anschließend hätten sich die Täterinnen der Polizei gestellt. In der Türkei werden immer wieder Frauen von ihren eigenen Verwandten getötet, weil sie die Familienehre beschmutzt haben sollen. Dass ein Mann zum Opfer eines Ehrenverbrechens wird, ist dagegen selten. Duran lebte bisher in der Nähe der nordwesttürkischen Stadt mit der 33-jährigen Yurdagül Binici zusammen. Die beiden sind nicht standesamtlich verheiratet, sondern lediglich nach islamischem Ritus. Kadir Duran habe vor drei Wochen die 20-jährige Neffin seiner Frau aus dem zentralanatolischen Sivas entführt und nach Edremit gebracht, um sie als Zweitfrau mit in den Haushalt aufzunehmen, meldete die Zeitung "Radikal". Die Mutter der jungen Frau, eine Schwester von Yurdagül Binici, sei darauf zusammen mit einer weiteren Schwester nach Edremit gekommen. Die drei Schwestern hätten gemeinsam beschlossen, Duran zu töten. Auch die 20-jährige habe sich beteiligt. "Vier Frauen, vier Kugeln", kommentierte die Zeitung "Hürriyet". "Er hat unsere Ehre beschmutzt, er verdiente den Tod", sagte Binici laut "Radikal" in einem ersten Polizeiverhör über das Opfer. Duran habe auf das Weinen und das Flehen der Frauen nicht hören wollen. In der späteren staatsanwaltlichen Vernehmung übernahm dann die Mutter der entführten jungen Frau die Hauptschuld auf sich und wurde in Untersuchungshaft genommen. Zitieren
Vasall Geschrieben 22. November 2005 Geschrieben 22. November 2005 Hahahaha find ich gut merken die Männers mal das sie sich auch nicht alles erlauben dürfen :-) Zitieren
Gast Nauralass Geschrieben 22. November 2005 Geschrieben 22. November 2005 Yeah! - Gleiches Recht für das, was atmet! Nauralass Zitieren
beadoleoma Geschrieben 22. November 2005 Geschrieben 22. November 2005 Ich weiß ja, dass das mit der Sache nicht unbedingt zu tun hat, aber: Neffin??? :kratz: Zitieren
A_Brandybuck Geschrieben 22. November 2005 Geschrieben 22. November 2005 "Neffin" scheint es zu geben, hab es nachgeschlagen. Aber ich würde sie trotzdem "Nichte" nennen. Zitieren
Mandos Geschrieben 23. November 2005 Geschrieben 23. November 2005 (bearbeitet) Jeden vierten Tag stirbt eine Französin durch Gewalt in der Ehe Paris (dpa) - Jeden vierten Tag stirbt im Schnitt in Frankreich eine Frau an den Folgen von Gewalt in ihrer Ehe oder Partnerschaft. Das geht aus einer Untersuchung für die Regierung in Paris hervor. Danach kamen in den Jahren 2003 und 2004 insgesamt 163 Französinnen durch Gewaltanwendung in der Ehe um, 46 Männer starben durch die Hand der Partnerin. Die Studie hält fest, dass ein Drittel der Fälle in eine Trennungszeit des Paares fiel und viele Täter sich nach dem Tod ihres Partners das Leben nehmen. Quelle: Focus Newsticker Finde ich schon heftig, vorallem auch das 46 Männer durch die Hand ihrer Partnerin starben. Kann eigentlich nur damit zusammenhängen, dass diese sich wehren mussten. Nach dem Tod ihres Partners / ihrer Partnerin bringen sich dann auch noch viele selbst um... Ich dachte das Gewalt an Frauen eigentlich aus unserer zivilisierten Welt verschwunden wäre. Aber man musste ja neulich schonmal so eine Studie lesen, ich glaube sogar aus Deutschland. :( Bearbeitet 23. November 2005 von Mandos Zitieren
Vasall Geschrieben 23. November 2005 Geschrieben 23. November 2005 naja die Liebe kann eben die Besten schönsten seiten eines Menschen erwecken aber auch die bösesten und Dunkelsten. mich wundert das alles gar nicht. Zitieren
Gast Órin Geschrieben 23. November 2005 Geschrieben 23. November 2005 Finde ich schon heftig, vorallem auch das 46 Männer durch die Hand ihrer Partnerin starben. Kann eigentlich nur damit zusammenhängen, dass diese sich wehren mussten. Klar. Weil Frauen ja IMMER nur die Opfer sind und nie von sich aus mal gewaltätig wären. Das halte ich für ein Gerücht. Zitieren
A_Brandybuck Geschrieben 23. November 2005 Geschrieben 23. November 2005 Dazu passend: ein Blick auf dein Avatar. :-O Zitieren
Beleg Langbogen Geschrieben 23. November 2005 Geschrieben 23. November 2005 (bearbeitet) Tiefgekühlten Truthahn als Nothammer benutzt Paar aus brennendem Auto befreit Mit einem gefrorenen Truthahn hat ein Mann in den USA ein Fenster eines brennenden Autos eingeschlagen und so ein älteres Ehepaar vor den Flammen gerettet. (sda/dpa) Das Paar hatte nach einem Unfall am Dienstag in seinem Fahrzeug das Bewusstsein verloren, wie der Fernsehsender CBS berichtete. Ein Passant, der gerade für Thanksgiving vom Donnerstag einen Truthahn gekauft hatte, sah das qualmende Fahrzeug und schlug mit dem gefrorenen Vogel die Fensterscheibe ein. Das Ehepaar konnte schwer verletzt gerettet werden. Der Truthahn ist das traditionelle Gericht zum amerikanischen Erntedankfest.Quelle Sachen gibts... Bearbeitet 23. November 2005 von Beleg Langbogen Zitieren
Lothion Geschrieben 23. November 2005 Geschrieben 23. November 2005 Norwegischer Wirt wegen Kampftrinkens verurteilt Gast nach 19 Gläsern Tequila gestorben 8ap) Weil er einem Gast so viel Alkohol serviert hat, dass dieser ins Koma fiel und starb, muss ein Barkeeper aus Norwegen ein halbes Jahr ins Gefängnis. Der 32-Jährige hatte dem Kneipenbesucher im Mai vergangenen Jahres zum Kampftrinken aufgefordert und innerhalb von 90 Minuten 19 Gläser Tequila vorgesetzt. Der Wirt selbst habe aber nur Wasser getrunken, erklärte das Gericht in Hokksund am Mittwoch. Der 34-jährige Gast verlor das Bewusstsein und starb drei Tage später. Nach seiner Haftstrafe darf der Barkeeper fünf Jahre lang keinen Alkohol ausschenken. und nach den 5 1/2 Jahren stirbt wieder ein Gast :uglyvogel: Zitieren
Tyelkormo Geschrieben 26. November 2005 Geschrieben 26. November 2005 Mr. Miyagi ist tot http://abcnews.go.com/Entertainment/wireStory?id=1346405 LOS ANGELES Nov 25, 2005 — Actor Pat Morita, best known for helping teach a boy martial-arts mastery through household chores as the wise Mr. Miyagi in "The Karate Kid," has died. He was 73. Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 27. November 2005 Geschrieben 27. November 2005 (bearbeitet) Kanada: 15-Jährige starb an einem tödlichen Kuss Ein 15-jähriges Mädchen aus Saguenay, nördlich von Quebec in Kanada, starb Tage darauf, nachdem sie von ihrem Freund geküsst worden war. Der Teenager war gegen Erdnussbutter allergisch und ihr Freund hatte vor dem Kuss das Produkt gegessen. Der Kuss hatte sofort einen Adrenalinschock ausgelöst, von dem sich das Mädchen nicht mehr erholte. ..... ich mein wenns doch ihr Freund war, muss er nich gewusst haben das sie allergisch darauf is?.... Der arme hat jetzt bestimmt schlimme Schuldgefühle.................................. Bearbeitet 27. November 2005 von realeowyn Zitieren
Eldhwen Geschrieben 27. November 2005 Geschrieben 27. November 2005 Naja, gewusst vlt schon, aber vlt war gar nicht bekannt, dass sie dagegen allergisch war oder er hat nicht dran gedacht, oder sie haben nicht gedacht, dass es so schlimm passieren würde etc :-/ Zitieren
Vasall Geschrieben 27. November 2005 Geschrieben 27. November 2005 Irgendwie erinnert mich das ein wenig an x-men wo sich die beien küssen und der typ fällt dann um. Ich glaube mit dem küssen hätte sich das für immer erledigt wenn mir sowas passiert wär. ganz schön traurig . Zitieren
Gast realeowyn Geschrieben 27. November 2005 Geschrieben 27. November 2005 (bearbeitet) Jo Eldh kann alles gewesen sein......echt hart. Bearbeitet 27. November 2005 von realeowyn Zitieren
Mandos Geschrieben 29. November 2005 Geschrieben 29. November 2005 FC Utrecht Profi-Kicker stirbt im Schlaf Schock für Hollands Fußball-Szene: Der 26-jährige Erstliga-Spieler Di Tommaso ist plötzlich verstorben. Wie der FC Utrecht bekannt gab, verstarb Verteidiger David Di Tommaso in der Nacht zu Dienstag im Schlaf. Der Franzose wurde nur 26 Jahre alt. Ersten Medienberichten zufolge soll Di Tommaso einen Herzinfarkt erlitten haben. Gegen Ajax 90 Minuten gespielt Utrecht bezog im Rahmen einer Pressekonferenz offiziell Stellung zu dem Todesfall. Defensivspieler Di Tommaso hatte noch beim 1:0-Sieg gegen den Erzrivalen und Rekordmeister Ajax Amsterdam 90 Minuten gespielt. „Spieler des Jahres“ Di Tommaso begann seine Karriere beim AS Monaco, ging dann in die zweite französische Liga zum FC Sedan und wechselte vergangenes Jahr zum FC Utrecht. Dort wurde er von den Fans in der abgelaufenen Spielzeit zu Utrechts „Spieler des Jahres“ gewählt. Quelle: Focus News Schon echt heftig, wenn in so einem jungen Alter das Leben von einer auf die andere Minute vorbei ist :-( Zitieren
Gast Tári Geschrieben 29. November 2005 Geschrieben 29. November 2005 London - Wäre doch nur jeden Tag Weihnachten - ein unerreichbarer Kindertraum? Der Engländer Andy Park (45) hat sich diesen Wunsch erfüllt. Seit zwölf Jahren ist für ihn jede Nacht Stille Nacht, Heilige Nacht, berichteten britische Medien. In dieser Zeit als «Mr. Christmas», wie er sich selbst nennt, hat er jeden Tag ein traditionelles Weihnachtsessen mit gebratenem Truthahn genossen. Das macht seit 1993 insgesamt 4380 Truthähne, 26 280 Röstkartoffeln, 109 000 Stück Rosenkohl und 219 000 zerdrückte Erbsen. Dazu kommen über 1500 Liter Bratensoße und mehr als 14 700 Flaschen Champagner, Sherry und Wein. An der Bescherung hat der Familienvater auch nicht gespart: 21 900 Päckchen hat er verschenkt - meist an sich selbst. Der tägliche Festtagspaß hat ihn bislang umgerechnet 365 000 Euro gekostet. Der Tagesablauf des 45-jährigen Elektrikers aus Melksham im Südwesten Englands gleicht dem vieler anderer Briten, zumindest am echten Weihnachtstag: Zum Frühstück gibt es sechs kleine Weihnachtsküchlein (Mince Pies) und ein Truthahn-Sandwich. Danach geht Park an die Arbeit, aber nur bis 11.30 Uhr, denn zum Mittagessen gibt es den von ihm selbst zubereiteten Festbraten. Zum Spaß lässt er dann rund 40 Weihnachtsknaller krachen. Um 15 Uhr schaut er sich die aufgezeichnete Weihnachtsrede der Queen an, und am Abend ist Bescherung. Sogar wenn er verreise oder mit Freunden essen gehe, bestehe er immer auf einem kompletten Weihnachtsmenü. Seine Freundin und seine 20-jährige Tochter nennen ihn einen «Spinner», wie er erzählte. Aber das sei ihm egal. «Ich mache das jetzt seit zwölf Jahren, und ich werde es noch weitere zwölf Jahre machen. Das wird mir nie langweilig. Ich liebe Weihnachten total.» Doch auch ein «Mr. Christmas» teilt das schwere Los vieler normaler Festtagschmauser. Durch das reichliche Essen und wenig Bewegung hatte er über die Jahre von 79 auf 133 Kilogramm zugenommen. Aber mit hartem Training im Fitness-Studio sei er wieder auf 98 Kilo runtergekommen. Zum diesjährigen, echten Fest geht Andy Park mit seiner Passion an die Öffentlichkeit und veröffentlicht einen Song - einen Weihnachtssong natürlich. «It's Christmas Every Day» heißt die Single - nicht seine erste, aber wohl die Erfolg versprechendste. Die spinnen, die Briten...... :anonym: Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.