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Es kam in den Nachrichten!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das ist doch schon irgendwie krank oder? :kratz:

Also reduziert er Weihnachten sozusagen auf das Essen und die Geschenke...hmmm.

Ich frag mich grad nur von was er das alles bezahlen will, wenn er "nur" Elektriker ist. Und seine Leber muss doch auch schon arg angegriffen sein, wenn es bei ihm jeden Tag Champagner, Sherry und Wein gibt.

Vielleicht sollte der Mensch doch eher mal zum Psychoheini gehen.

Geschrieben

Die spinnen, die Briten...... :anonym:

:auslach: genau - irgendwie find ich's witzig ... aber doch: er tut mir leid - der ist doch irgendwie gestört :kratz:

Geschrieben

:-(

Trauriger Rekord

Den USA steht die 1000. Exekution bevor

Die 1000. Hinrichtung eines Häftlings ist für Mittwoch, 30. November 2005 angesetzt. Seit der Wiedereinführung der Todesstrafe in der Weltmacht USA vor 29 Jahren wurden bereits 999 Menschen zumTode verurteilt und die Strafe auch vollstreckt.

Obwohl Amnesty International und führende Politiker westlicher Mächte wie Florian Toncar von der FDP sich öffentlich gegen die Vollstreckung des makaberen Jubiläums äußern, wird der zuständige Governer Mark Warner (Virginia) wohl eher nicht einer Begnadigung des 41-jährigen Häftlings Robin Lovitt zustimmen. Sollte dieser doch begnadigt werden, steht die nächste Exekution am Donnerstag auf dem Plan.

Durchschnittlich alle 10 Tage wird ein Mensch hingerichtet.

Auch noch so gute Justizsysteme sind vor Justizirrtümern nicht gefeit. So wurden allein in den USA 122 Todeskandidaten aus den Todeszellen entlassen, da die entsprechenden Gerichtsverfahren fehlerhaft waren. Das ist aus der Pressemitteilung von Florian Toncar zu lesen, die der FDP-Politiker am Dienstag, 29. November herausgab. Weiter heißt es:Das moralische Hauptargument gegen die Todesstrafe ist aber, dass auch den Opfern von Gewaltverbrechen kein Dienst durch die Exekution der Täter getan wird. Mahatma Gandhi hat treffend gesagt: „Rache Auge um Auge lässt die Welt nur erblinden“.

Auch in den USA ist das Thema "Hinrichtung" in kontrovers diskutiertes. Toncar: Dass die Todesstrafe auch in den USA ein sehr umstrittenes Thema ist, merkt man daran, dass 80 Prozent der Hinrichtungen in nur 5 Bundesstaaten im Süden der USA durchgeführt werden. Es ist zu hoffen, dass die Diskussion in den USA zu einer vollständigen Abschaffung der Todesstrafe führt.

Die Exekution wurde zwar verschoben, aber nur um einen Tag und heute nacht wird der Gouverneur bestimmt nicht mehr so gnädig sein :-(

Geschrieben

Da kann ich nur mein Kopf schütteln.... Hinrichtung blabla, sind wir noch im Mittelalter, ey, bei sowas bekomm ich ne Krise!

Geschrieben

Franken weiter außen vor

Bayern bleibt Bayern

Der Freistaat Bayern wird nicht in "Bayern-Franken" oder "Bayern und Franken" umbenannt. Der Verfassungsausschuss des bayerischen Landtags lehnte am Donnerstag eine entsprechende Bürgerpetition bei einer Gegenstimme ab. Nur die Nürnberger Grünen-Abgeordnete Christine Stahl unterstützte die Petition des Fränkischen Bundes und forderte eine Volksabstimmung.

Franken sei so groß wie Belgien, habe so viele Einwohner wie Norwegen und sei eine der größten Wirtschaftsregionen Europas. "Das muss sich auch im Namen wieder finden", forderte die ehemalige Grünen-Fraktionschefin und fügte hinzu: "Ich bin keine Bayerin. Ich bin Fränkin und ich bleibe Fränkin, bis ich sterbe."

Der Oberpfälzer SPD-Abgeordnete Franz Schindler fragte, ob Stahl Kabarett spiele oder das wirklich ernst meine. Obwohl die Oberpfalz größer als Zypern sei, sei er gegen Zusätze zum Staatsnamen Bayern. Der fränkische CSU-Abgeordnete Bernd Weiß sagte, Franken gehöre seit 1806 zu Bayern. Nach 200 Jahren den Namen ändern zu wollen, zeige einen Mangel an Geschichtsverständnis. Auch die oberbayerische SPD-Abgeordnete Bärbel Narnhammer meinte, Bayern sei eine gewachsene Einheit, die ganze Debatte sei völlig überflüssig.

Der als Petent angehörte Vorsitzende des Fränkischen Bundes, Georg-Dieter Ludwig, warf dem Verfassungsausschuss mangelnde Ernsthaftigkeit vor und sprach von einer "Schulklasse", worauf sich die Abgeordneten empörten und ihm das Wort entzogen. Ludwig hatte bereits 1993 ein Volksbegehren zur Gründung eines Bundeslandes Franken angestrebt, war damit aber auch vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert.

Quelle

:auslach:

Also wenn, dann hätte man Schwaben (und auch die Oberpfalz) im neuen Ländernamen auch erwähnen müssen! :cheerl:

Geschrieben (bearbeitet)

Oberglatt ZH: Kind von drei Pitbulls zu Tode gebissen

OBERGLATT - Ein 6-jähriges Kind ist in Oberglatt ZH von drei American Pitbull Terriers zu Tode gebissen worden. Die Tiere wurden noch am gleichen Tag vom Zürcher Kantonstierarzt eingeschläfert.

weiter...

Bearbeitet von Lothion
Geschrieben

Die Exekution wurde zwar verschoben, aber nur um einen Tag und heute nacht wird der Gouverneur bestimmt nicht mehr so gnädig sei

Mir ist die ganze Sache um die Todesstrafe auch mehr als suspekt. Auf der einen Seite wird ein Mensch verurteilt, weil er einen Mord begangen hat und auf der anderen Seite macht die Justiz genau dasselbe.

Ich denke Menschen sollten bei anderen Menschen nicht über Tod und Leben richten. Ich glaube ne lebenslange Haft wäre schlimmer als der Tod.

Geschrieben

Die deutsche Rechtssprechung ist ja manchmal so hinterfragungswürdig!!!

:(

Geschrieben

Bayern: Lehrerin verteilte bei Drittklässlern für Fehler Po-Tritte und Kopfnüsse

Eine Grundschullehrerin aus Bayern bestrafte ihre Schüler nach ihren eigenen Methoden. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen der Misshandlung Schutzbefohlener und Körperverletzung gegen die 58-Jährige.

Sie bestrafte ihre Schüler mit Kopfnüssen und Brillen- und Zahnspangenträger ließ sie vor der gesamten Klasse auslachen. Wer Fehler bei Arbeiten machte, bekam "Po-Tritte". Und das für jeden einzelnen Fehler.

Außerdem vergab sie einen "Blödheitspokal" in Form einer Blechdose für Antworten, die ihr nicht passten. Dasselbe galt für die Drittklässler, wenn sie Fragen stellten oder nicht beantworten konnten. Nun ist sie an einer anderen Schule.

:-0 Sach mal aus welchem Jahrhundert stammt die eigentlich! Der lezte Satz is ja der Schrecklichste--> nach solchen Taten darf die auch noch weiterarbeiten :(

Geschrieben

Das System schlägt zurück :wut: und ich schlage so zurück :uglylol: :

Der Lehrerin sollte zuerst ne deftige Kopfnuss verpasst werden, dann auf irgendeine Geldsumme verklagt werden und schlussendlich eine lebenslange Unterrichts-Verbot-Sperre bekommen.

Geschrieben

Ich find die Frau gut!!!

Den meisten Pissblagen fehlt ne richtige Tracht Prügel oder mal ordentlich der Arsch voll, damit sie vernüftig werden!!!

Geschrieben

also ich find das als Lehrerin schon ziemlich hart und völlig neben der spur. !

Ich fände es auch richtig wenn sie ihren job verloren hätt.

Aber ich muss auch sagen das wenn ich mir anschaue was für verzogene freche respeklose mitviecher, die mancher Kinder nennt, da so in der schule auf den Tischen tanzen seh. Kann ich ein härteres druchgreifen nur gutheissen.

Was aber nicht in form von Arschtitten und demütigungen sein darf !

Geschrieben

Ja, es stimmt schon, dass Kinder von Jahr zu Jahr frecher werden. Aber Bestrafung ist nicht die richtige Herangehensweise gegen diese Tatsache. Stattdessen sollten sowohl Eltern als auch Lehrer an eine bessere Erziehung denken. Zumal es sich in dieser Situation scheinbar nicht um "Frechheiten" der Schüler handelte, sondern es um ganz normale Fehler ging. Hier ist Bestrafung vollkommen fehl am Platz!

Geschrieben

Sehe ich auch so. Und was können bitteschön Kinder dafür, wenn sie ne Brille oder ne Zahnspange tragen müssen? Man weiß ja nun, dass Kinder ziemlich gemein sein können. Aber das noch rauszukitzeln ist das Allerletzte.

@Frodo: Und mit Prügel erreichst du das genaue Gegenteil. Wenn Leute schlichtweg zu blöd sind ihre Kinder ordentlich zu erziehen, meinen sie dann, sie schlagen zu müssen, wenn sie nicht horchen.

Ich denke, dass Strafe zur Erziehung mit dazugehört. Aber ganz sicher nicht in Form von körperlicher Gewalt, nur weil sich die Eltern nicht anders zu helfen wissen.

Und so eine Frau dürfte, wenn`s nach mir ginge, nicht auch nur einen Fuß mehr in eine Schule setzen.

Geschrieben

Das die meisten Kinder die ich kenne auch total verzogen und rotzfrech sind will ich nicht leugnen, aber das ist doch übertrieben!

Die Frau sollte komplett gesperrt werden finde ich! Ich weiß auch nicht was ich mit der machen würde wenn mein Kind (das ich noch nicht habe) so etwas in der Schule hätte mitmachen müssen! Zumal die ersten vier Schuljahre auch etwas prägendes haben, und das Schule keinen Spaß macht ist nichts neues, aber die Kinder sollten auch keine Angst vor der Schule haben! Und mit solchen Methoden erreicht man gar nichts!

Geschrieben (bearbeitet)

Jüdischer Regisseur Dani Levy dreht Komödie über Adolf Hitler

Dani Levy, erfolgreicher deutscher Regisseur, plant, im Januar 2006 eine Komödie mit dem Namen "Mein Führer" über Adolf Hitler zu drehen.

Levy, der auch das Drehbuch zu diesem Film geschrieben hat, möchte damit einen humorvollen Blick auf die geschichtlichen Personen werfen und wenig politisch korrekt sein.

Der Berliner war mit seinem vorherigen Film "Alles auf Zucker" überraschend erfolgreich.

:( Ich weis ja nich, aber wielange möchte man das Alte wieder aufkrazten, ich mein gibt doch langsam schon mehr wie genug Geschichtsfilme drüber.............

Bearbeitet von Míriel
Geschrieben

Ich glaube du missverstehst da was Miriel :-O Das Besondere an dieser Meldung ist doch, dass ein jüdischer Filmemacher eine Komödie über Hitler machen will.

btw: eine Quellenangabe bei den zitierten Nachrichten in diesem Thread halte ich für sinnvoll :-)

Geschrieben

Außerdem ist eine Komödie KEIN Geschichtsfilm.

Ich sag mal: Heil Hynkel!

Geschrieben

USA: Mann vergaß Autotür zu schließen - Unbekannter legte Diamantring auf Sitz

In der vergangenen Woche vergaß in Westborough ein Autofahrer in der Hektik seine Autotür zu verschließen. Als der 37-Jährige zurück kam, fand er auf dem Fahrersitz einen Diamantring im Wert von umgerechnet 12.900 Euro und einen Zettel vor.

"Frohe Weihnachten. Danke, dass Sie Ihre Autotür offen gelassen haben. Anstatt Ihr Auto zu stehlen, gebe ich Ihnen ein Geschenk. Ich hoffe, es landet in den Händen von jemandem, den Sie lieben, denn meine Liebe ist weg", war darauf zu lesen.

Vier Tage später informierte der 37-Jährige die Polizei über den Fund des Ringes, der für eine Verlobung bestimmt war. Er glaubt an einen Zufall, dass der Schenker gerade seine offene Tür bemerkte.

http://shortnews.stern.de/

Den unterstrichenen Satz find ich soooo traurig :-(:-( Was heutzutage für Dinge passieren....

Geschrieben

Extrem starke radioaktive Strahlung in Tschetschenien ...

Moskau (dpa) - In Tschetschenien haben die Behörden Container mit extrem hoher radioaktiver Strahlung sichergestellt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft besteht große Gefahr für die Bevölkerung. Die Strahlung der Behälter, die auf dem Gelände einer Chemiefabrik in Grosny entdeckt wurden, haben den zulässigen Höchstwert um das 58 000fache überschritten. Das radioaktiv verseuchte Baumaterial könnte von dem Fabrikgelände gestohlen und zum Häuserbau verwendet worden sein. Details zur Beschaffenheit des Materials gibt es nicht.

Quelle: Focus.de

Na dann mal viel Spaß in diesen Wohnungen :(

Geschrieben

Böse Überraschung bei der Hochzeit: Die Braut hieß Ahmed

Kairo - Nach dreijähriger Verlobungszeit hat ein Ägypter am Hochzeitstag zur Kenntnis nehmen müssen, dass seine züchtig verschleierte Braut in Wirklichkeit ein Mann ist. Wie die Kairoer Tageszeitungen berichteten, saß das Paar in Kairo beim «Masun», der sie nach islamischem Recht verheiraten sollte, als sich unter den Hochzeitsgästen Unruhe breit machte.

Eine Frau erklärte, die Braut, die stets Kopftuch und Gesichtsschleier trug, sei ein junger Mann. So musste Tamer Saber (26) erkennen, dass seine «Mona» tatsächlich «Ahmed» heißt.

Der 18-jährige Ahmed sagte später bei der Polizei aus, er plane seit Jahren eine Geschlechtsumwandlung, habe aber bisher keinen Arzt gefunden, der bereit gewesen sei, ihn zu operieren. Er habe Tamer direkt nach der Hochzeit die Wahrheit sagen wollen, in der Hoffnung, dass dieser weiter mit ihm zusammen leben wolle. Die verhinderte Braut wurde wegen «Vorspiegelung falscher Tatsachen» für 45 Tage ins Gefängnis gesteckt.

© dpa - Meldung vom 21.12.2005 11:44 Uhr

http://portale.web.de/Boulevard/msg/6034107/

:O :-O

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