Gast aeglos Geschrieben 23. März 2006 Geschrieben 23. März 2006 Jep die sollen sich auf keinen Fall einschüchtern lassen. Hätte die Zeitung mit den Mohammed Karrikaturen auch nicht machen dürfen.. ;-) Zitieren
Mortica Geschrieben 24. März 2006 Geschrieben 24. März 2006 So, die oben angekündigte Folge von South Park ist gelaufen. South Park: Grabrede für den «Chef» 23. Mär 15:22 Mit einer in wenigen Tagen produzierten Folge haben die South-Park-Macher auf den Scientology-Streit und den Ausstieg von Isaac Hayes reagiert. «Chef» wird umgebracht – und bekommt eine herzzerreißende Abschiedsrede. In den USA ist jetzt die erste Folge der zehnten South-Park-Staffel gelaufen – mit Spannung erwartet, da die Macher in ihr die aktuelle Fehde mit Scientology und den damit verbundenen Abschied von Isaac Hayes thematisieren wollten. Soul-Star und Scientologe Hayes, der seit der ersten Folge die Rolle des «Chef» in der Trickfilm-Serie gesprochen hatte, hatte seine Mitarbeit vor wenigen Tagen aufgekündigt – als Protest, weil die Autoren sich in einer anderem Folge über Scientology lustig gemacht hatten. In Windeseile hatten die South-Park-Schöpfer Trey Parker und Matt Stone daraufhin eine Folge nachproduziert, die am Mittwoch in den USA gesendet wurde. In ihr kehrt «Chef» zurück, nachdem er mit einem seltsamen Club die Welt bereist hat. Aber der Chefkoch verhält er sich äußerst merkwürdig - vor allem will er, der vorher der große Womanizer der Serie war, nun ständig mit den South-Park-Kids «süße Liebe machen». Die schleppen ihn zu einem Psychologen und danach in einen Strip-Club, wo er sich wieder an seine Liebe zu Frauen erinnert. Aber «Chef», dessen Statements anscheinend aus älteren Folgen zusammengebaut sind, gerät erneut in die Fänge des «Super Adventure Club» und alles geht von vorne los – schließlich fällt er von einer Brücke und wird gleichzeitig verbrannt, erstochen und von wilden Tieren angefallen. «Viele von uns sind nicht einverstanden mit den Entscheidungen, die 'Chef' in den letzten Tagen getroffen hat», ist die Grabrede, die eines der Kinder beim Begräbnis hält. «Einige von uns sind verletzt und verwirrt, weil es den Anschein hat, dass er uns den Rücken zugekehrt hat. Aber wir können nicht zulassen, dass die Ereignisse der vergangenen paar Wochen die Erinnerung daran auslöschen, wie uns 'Chef' zum Lachen gebracht hat.« (nz) Quelle Zitieren
Mortica Geschrieben 27. März 2006 Geschrieben 27. März 2006 Ich nehme an Ihr kennt alle den alten Witz: Fährt ein Mann im Auto, kommt eine Meldung des Verkehrsfunks: "Achtung auf der A8 kommt Ihnen ein Geisterfahren entgegen." Grummelt der Mann: "Was einer? Hunderte!" In Österreich ist das jetzt tatsächlich im realen Leben passiert: AUTOBAHN SALZBURG-MÜNCHEN 17.03.2006 Geisterfahrerin klagt über "Falschfahrer" Eine 41-jährige Geisterfahrerin hat sich in der Nacht auf Freitag auf der Autobahn Salzburg-München telefonisch bei der Polizei über die zahlreichen "Falschfahrer" beschwert. Die Frau war offensichtlich verwirrt. Zehn Kilometer in falscher Richtung unterwegs Die 41-jährige Oberösterreicherin war bei einer Raststätte gegen 3.50 Uhr auf die falsche Fahrbahn aufgefahren. Zehn Kilometer lang war die Frau auf der Autobahn gegen die Fahrtrichtung unterwegs. Sie meldete sich über den Notruf bei der Polizei und beschwerte sich über die vielen Falschfahrer. Die Beamten forderten sie daraufhin auf, sofort anzuhalten. Das tat die Frau auch kurz vor der Abfahrt Frasdorf. Auf der Überholspur angehalten Die Beamten fanden den Ford Mondeo der 41-Jährigen auf der Überholspur. Die völlig apathisch wirkende Frau saß am Steuer. Sie hatte ihre Geisterfahrt ohne Unfall überstanden. Die Autobahn war nach den ersten Geisterfahrermeldungen kurzzeitig sogar gesperrt worden. Quelle :O Zitieren
Mortica Geschrieben 27. März 2006 Geschrieben 27. März 2006 Und nun hab ich schon wieder was! Sorry für den Doppelpost! Neue Studie Deutsche sind die intelligentesten Europäer Man hatte es ja schon vermutet, jetzt liefern ausgerechnet britische Wissenschaftler den Beweis: Die Deutschen sind die Klügsten. Die Erklärung dafür findet sich angeblich in unserem Klima. Die Deutschen sind laut einer Untersuchung der britischen Universität Ulster das intelligenteste Volk in Europa. Mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 107 liegen die Deutschen einen Atemzug vor den Niederländern (107) und den Polen (106), wie die britische Tageszeitung „The Times“ in ihrer Montagausgabe berichtet. Es folgen Schweden (104) und Italiener (102). Mit einem Durchschnitts-IQ von 100 liegen die Briten zwar abgeschlagen hinter der Spitzengruppe, aber immerhin sind sie noch klüger als die Franzosen (94). Mehr Kälte, mehr Gehirn Die letzten Plätze nehmen Rumänen, Türken und Serben ein. Der Verfasser der Studie, Richard Lynn, sieht in dem Klima in Nord- und Mitteleuropa den Grund für den IQ-Vorsprung. Die kalten Temperaturen haben nach Ansicht des Professors die hiesigen Gehirne voluminöser werden lassen. Auch die militärischen Siege der Briten gegen die Franzosen im Laufe der Jahrhunderte sieht Lynn unter anderem mit seinem Befund erklärt: Es sei ein Gesetz der Geschichte, dass das militärische Lager mit dem größeren IQ gewinne. Diese Regel gelte allerdings nicht, wenn - wie bei den Deutschen im Zweiten Weltkrieg der Fall - die Armee zahlenmäßig stark unterlegen sei. Lynn hatte im vergangenen Jahr Schlagzeilen gemacht, weil er Männern in einer Studie einen durchschnittlich fünf Punkte höheren IQ als Frauen attestierte. (AFP) http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/798/72726/ Mich erstaunt ja, dass die Times über diese Studie berichtet hat. Naja, vermutlich haben sie eine bissige Kommentierung drunter gesetzt. ;-) Zitieren
Alatariel Geschrieben 27. März 2006 Geschrieben 27. März 2006 Äußerst interessanr! *morgen gleich in der schule erzählen muss* Hätte ich niemals gedacht. Und überhaupt: Wie und was ist mit Pisa? :anonym: Zitieren
Gast aeglos Geschrieben 30. März 2006 Geschrieben 30. März 2006 Also wenn das sogar die Briten behauptet haben dann muss da was dran sein.. Zitieren
Twister Geschrieben 31. März 2006 Geschrieben 31. März 2006 Ex-Lehrerin packt aus"Schweinefleischfresser" in Angst An der in die Schlagzeilen geratenen Berliner Rütli-Schule herrschen nach Aussage einer ehemaligen Lehrerin katastrophale Unterrichtsbedingungen. „Die Schüler kommen und gehen, wann sie wollen", sagte sie dem Berliner „Tagesspiegel“ am Freitag. Es sei normal, „dass in der ersten Stunde nur sechs oder sieben Schüler da sind und 30, 40 Prozent fehlen“. Frust und Resignation bei den Schülern „Hausaufgaben macht keiner, die Lehrer sind schon froh, wenn die Schüler Schulbücher, Hefte und etwas zu schreiben dabei haben", fügte sie hinzu. Besonders in den höheren Klassen gebe es die Einstellung: „Was soll´s, ob ich schlechte Noten habe, ich bekomme sowieso keine Lehrstelle. Ich bin ja auf einer Hauptschule. Und wenn ich keinen Job kriege, ist das auch egal. Meine Eltern leben auch von Sozialhilfe.“ In den Klassenzimmern dominieren nach der Schilderung der Lehrerin Jugendgangs, „wobei die arabischen Schüler die stärkeren sind“. Es komme auch vor, „dass einer den anderen würgt, dass die Jungen mit Stühlen nacheinander werfen oder die Schultasche aus dem Fenster geworfen wird“. Regelmäßig Feueralarm Feueralarm werde nicht mehr ernst genommen, da er ein- bis zweimal wöchentlich von Schülern ausgelöst werde, schilderte die Pädagogin in der Zeitung. Die Toiletten seien nur in den Pausen zugänglich, da sie ansonsten kaputt gemacht würden. Zudem werde viel gestohlen. Sie habe ihre Wertsachen stets im Lehrerzimmer eingeschlossen, aus Angst in der Klasse bestohlen zu werden. Schwerer Stand für Lehrerinnen Lehrerinnen würden von den muslimischen Schülern kaum anerkannt. Auch die wenigen deutschen Schüler hätten es schwer. Sie versuchten, sich „irgendwie durchzulavieren“. Die Mädchen, auch die muslimischen Schülerinnen aus liberaleren Familien, würden „als Dirnen angesehen, weil sie kein Kopftuch tragen“. Einige Lehrer, die die Kopftuchfrage angesprochen hätten, erhielten anonyme Drohbriefe. Seit Jahren bemühten sich die Pädagogen, „aus dieser Schule herauszukommen“. „Menschenverachtendes Verhalten“ Die Rektorin hatte wegen der nicht mehr kontrollierbaren Schülergewalt um die Auflösung ihrer Schule gebeten. Ein geordneter Unterricht finde nicht mehr statt. Die Stimmung sei geprägt von Zerstörung, Gewalt und menschenverachtendem Verhalten. Lehrer würden völlig ignoriert und zum Teil attackiert. In bestimmte Klassen gingen sie nur noch mit Handys um Hilfe holen zu können. Deutsche sprechen extra falsch Kinder deutscher Herkunft, die als „Schweinefleischfresser“ verspottet würden, versuchten sich in der Rütli-Schule den Gewohnheiten der Mehrheit anzupassen und sprächen zunehmend bewusst auch gebrochenes Deutsch, um weniger aufzufallen. Wegen der ständigen Probleme sei es seit zehn Jahren nicht gelungen, den Posten des stellvertretenden Schulleiters zu besetzen. Kaum ein Lehrer wage noch, Klassenfahrten und Ausflüge zu machen. Schulleiterin Brigitte Pick sei allein dagestanden und mittlerweile so krank geworden, dass sie nicht zurückkomme. Der Schülersprecher sei geflogen, weil er einen Mitschüler zusammengeschlagen habe. Zitieren
Beleg Langbogen Geschrieben 31. März 2006 Geschrieben 31. März 2006 (bearbeitet) Ja, hab ich auch schon in der Zeitung gelsesen, ich find das echt schlimm. Die "änständigen" Schüler dort, die was lernen wollen, tun mir echt leid. Meiner Meinung nach sollte die Schule geschlossen werden. Ich hoff jedenfalls, dass die schwierigen Fälle da keine Lehrstelle bekommen und es bereuen, so saublöd getan zu haben. Bearbeitet 31. März 2006 von Beleg Langbogen Zitieren
Elenna Geschrieben 31. März 2006 Geschrieben 31. März 2006 Vielleicht liegt`s ja daran, dass über 80 % von den Schülern Ausländer sind?! Also tut mir ja leid. Aber wenn Ausländer hier in Deutschland wohnen, dann haben sie sich gefälligst anzupassen. Und ich denke die Deutschen "dulden" viel. Kinder deutscher Herkunft, die als „Schweinefleischfresser“ verspottet würden, versuchten sich in der Rütli-Schule den Gewohnheiten der Mehrheit anzupassen und sprächen zunehmend bewusst auch gebrochenes Deutsch, um weniger aufzufallen. Wenn es schon so weit ist, sollte sich der Staat echt mal ernsthaft Gedanken machen. Lehrerinnen würden von den muslimischen Schülern kaum anerkannt. Auch die wenigen deutschen Schüler hätten es schwer. Sie versuchten, sich „irgendwie durchzulavieren“. Die Mädchen, auch die muslimischen Schülerinnen aus liberaleren Familien, würden „als Dirnen angesehen, weil sie kein Kopftuch tragen“. Einige Lehrer, die die Kopftuchfrage angesprochen hätten, erhielten anonyme Drohbriefe. Seit Jahren bemühten sich die Pädagogen, „aus dieser Schule herauszukommen“. Hier wäre eigentlich die nette Schuluniform wieder angebracht, wo alle dasselbe tragen müssen. Ich würde jedenfalls mein Kind nicht auf so eine Schule gehen lassen. Zitieren
beadoleoma Geschrieben 31. März 2006 Geschrieben 31. März 2006 Dummerweise sind Hauptschulen 'Sprengelschulen', d.h. du gehst dort in die Schule, wo du wohnst. Wenn du also dein Kind nicht in diese Schule schicken willst, musst du umziehen. Zitieren
Vasall Geschrieben 2. April 2006 Geschrieben 2. April 2006 Prima es geht echt jedes jhr schneller bergab mit Deutschland,,, ich finds traurig. leider seh ich auch keine möglichkeit da schnell was zu ändern weil die politik schläft :-/ Zitieren
Gast aeglos Geschrieben 3. April 2006 Geschrieben 3. April 2006 Ein Problem SIND die Politiker.. Siehe wieder einmal die ach so tolle Debatte über "Killerspiele" Zitieren
Mortica Geschrieben 3. April 2006 Geschrieben 3. April 2006 (bearbeitet) Bullwinkle, der Elchinator Der Rächer der Geweihten und Gehörnten Die Gelegenheit wirkte günstig: Im Vorbeifahren sah Robert Lee McLaren einen stattlichen Elchbullen aus dem Gebüsch schauen. Schnell war die Büchse aus dem Kofferraum geholt und angelegt. Doch er hatte die Rechnung ohne Bullwinkle gemacht: Der Roboter-Elch ist nicht nur praktisch unverwundbar durch Kugeln, er steht zudem als verdeckter Ermittler im Dienst der Naturschutzbehörde der kanadischen Provinz Nova Scotia. Da Bullwinkle als verdeckter Ermittler arbeitet, können wir leider kein Originalfoto zeigen. Die Aufgabe von Bullwinkle und seinen Brüdern - die genaue Zahl ist streng geheim - ist es, Wilderer anzulocken, die dann direkt vor Ort verhaftet werden, sobald sie den Robo-Elchen nach dem Leben trachten. Die Elch-Atrappen sind das Ergebnis jahrelanger Entwicklungsarbeit einer kanadischen Firma. Ihr gelang es, einen lebensgroßen Elchinator zu entwickeln, der nur 27 Kilo wiegt und in fünf Minuten einsatzbereit ist - und trotzdem gerade mal 2000 kanadische Dollar, gut 1400 Euro, pro Stück kostet. Wie konntest Du nur? Neben der juristischen Strafe soll wohl auch ein psychologischer Effekt die Wilderer treffen: Bullwinkle bricht nicht nur zusammen, wenn er getroffen wird, er hebt seinen Kopf und schaut seinen Mörder vorwurfsvoll an, sobald er sich seinem vermeintlichem Opfer nähert. Zurückschießen kann er jedoch - noch - nicht. Ich will dein Geld, dein Auto, deine Waffe Bisher konnte die Sondereinheit schon neun Wilderer juristisch erlegen. Auch McLaren bekannte sich nach dem Elchtest schuldig - und hat dadurch nicht nur für zwanzig Jahre das Recht verloren, in Kanada zu jagen. Wie nach der Begegnung mit dem Film-Terminator verlor er zusätzlich seiner Habseligkeiten: Sein Auto und seine Waffe wurden als Tatmittel konfisziert, außerdem muss er eine Strafe von 4025 kanadischen Dollar (2850 Euro) zahlen. Quelle :cheerl: Bearbeitet 3. April 2006 von Mortica Zitieren
Twister Geschrieben 4. April 2006 Geschrieben 4. April 2006 Brite schluckte 40 000 Ecstasypillen In neun Jahren hat ein Mann in Großbritannien mehr als 40 000 Pillen der Partydroge Ecstasy genommen. Heute kann er sich nicht einmal mehr das Datum merken. Das sei die größte Menge der Modedroge, die je ein einzelner Mensch konsumiert habe, mutmaßen die behandelnden Ärzte von der London University. Der größte bis dahin bekannte gewordene Konsum lag bei 2000 Pillen. Der im Bericht als Mr. A. bezeichnete, heute 37-Jährige hatte mit 30 aufgehört, die Pillen zu schlucken. Während der ersten zwei Jahre seiner Sucht konsumierte er die Aufputschpillen nur am Wochenende. Später steigerte sich sein Verbrauch auf drei bis vier Tabletten täglich. Auf dem Höhepunkt seines Drogenkonsums nahm er rund 25 Tabletten am Tag ein. Nachdem er mehrfach auf Partys kollabiert war, suchte er schließlich ärztliche Hilfe. Halluzinationen und Paranoia Auch sieben Jahre nach dem Einnahme-Stopp leidet der Patient noch unter schweren Folgen des Ecstasy-Konsums. „Er hat Schwierigkeiten, seinen Alltag zu bewältigen“, beschreibt der behandelnde Psychiater Christos Koumitsidis den Zustand seines Patienten. Bis heute leidet Mr. A. unter Paranoia, Halluzinationen und Depressionen. Da der Patient zuvor keinerlei psychische Störungen gezeigt hatte, und auch in der Familie keine psychischen Krankheiten aufgetreten sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Probleme direkte Folge des massiven Drogen-Missbrauchs sind. Extreme Gedächtnislücken Besonders auffällig sind die extremen Gedächtnisprobleme, unter denen Mr. A. leidet: „Sein Langzeitgedächtnis funktioniert noch gut, aber er kann sich nicht mehr erinnern, welches Datum es ist, oder was er gerade eingekauft hat.“ Noch bedenklicher sei, dass dem Patienten seine Gedächtnisstörungen nicht bewusst seien. Noch ist nicht klar, ob sich sein Zustand weiter bessern wird. Zudem haben sich seine Hals- und Kiefermuskeln schmerzhaft versteift, so dass er oft seinen Mund nicht öffnen könne, berichteten die Ärzte. Möglicherweise irreparabele Schäden Obwohl Mr. A. ein extremer Fall sei, könne sein Zustand symptomatisch für einen langen und massiven Missbrauch der Droge sein, glauben die Ärzte. Ecstasy stört die Regulation des Hormons Serotonin, das neben der Stimmung vermutlich auch die Gedächtnisleistung beeinflusst. „Konzentrations- und Gedächtnisstörungen könnten irreversible Folgen eines täglichen Ecstasykonsums sein“, warnt Christos Koumitsidis. Selbst reine Wochenendkonsumenten berichten von Stimmungstiefs in der Wochenmitte. Personen, die größere Mengen einnehmen haben ein hohes Risiko, in eine Depression abzurutschen. Überdosen der Droge können zum Herzstillstand führen. Ecstasy ist eine synthetische Droge, die sich seit Anfang der 1980er-Jahre vor allem in der Partyszene verbreitet. Sie löst Glücksgefühle aus, hebt das Selbstbewusstsein und steigert Kontaktfreudigkeit und Ausdauer. Zitieren
Vasall Geschrieben 5. April 2006 Geschrieben 5. April 2006 na und ? selber schuld ? solche leute bekommen kein mitleid ... Zitieren
Gast ThorBrownlock Geschrieben 5. April 2006 Geschrieben 5. April 2006 Würd mich auch mal interessieren, da solch Ecstasy Pilche net billig sind. Tja, die Leut können es net lasse sich mit solch Zeug die Birne voll zu hauen. Zitieren
Gast Míriel Geschrieben 5. April 2006 Geschrieben 5. April 2006 Wer es schafft an solche Drogen zu kommen wird wohl genug Wege finden das Geld zu organisieren. Welcher normale Mensch nimmt solche Drogen? Wenn der Typ nit richtig tickt, wird er es wohl auch zum Klauen schaffen, ne Möglichkeit an Geld zu kommen. Und ja mir tun sie auch nicht Leid, dumm genug wenn man erst damit anfängt. :ugly: Zitieren
Mortica Geschrieben 6. April 2006 Geschrieben 6. April 2006 :uglylol: Kinders, seid vorsichtig welche Musik Ihr in der Öffentlichkeit hört: The Clash macht terrorverdächtig 06. Apr 11:47 In Zeiten des Krieges gegen den Terror muss man aufpassen, welche Musik man in der Öffentlichkeit hört. The Clash und Led Zeppelin können eine Verhaftung nach sich ziehen. Ein Geschäftsmann ist in Großbritannien aus einem Flugzeug gezogen und drei Stunden lang unter Terrorverdacht verhört worden, weil er die «falsche» Musik hörte. Der 24-Jährige wollte von Durham nach London fliegen. Als er im Taxi auf dem Weg zum Flughafen The Clash und Led Zeppelin hörte, hielt ihn der Fahrer für einen Terroristen. Das berichtet die Zeitung «The Daily Mail». Die Textzeilen, die dem Mann zum Verhängnis wurden, waren Clashs «London calling to the faraway towns, now war is declared and battle come down» und Led Zeppelins «Immigrant Song: The hammer of the gods will drive our ships to new lands, to fight the horde, singing and crying: Valhalla, I am coming!» Das Taxi habe ein Tapedeck gehabt, an das man sein ditales Abspielgerät anschließen kann, wird der Mann zitiert. «Zuerst habe ich Procol Harums 'Whiter Shade Of Pale' gespielt, das hat dem Taxifahrer noch gefallen. Ich dachte dass er Klassiker mag und habe dann Led Zeppelin gespielt - das hat ihm nicht gefallen. Weil ich nach London geflogen bin, habe dann The Clash gespielt und zum Schluss 'Nowhere Man' von den Beatles.» Verdächtige Musikauswahl Das hatte zur Konsequenz, dass er vor den Augen aller anderen Passagiere abgeführt, sein Gepäck durchsucht und ihm «jede Frage, die Sie sich vorstellen können» gestellt wurde. Immerhin hatten die Sicherheitsleute kein Problem mit seinem Musikgeschmack und ließen den Verdächtigen wieder gehen. Später habe er erfahren, dass der Taxifahrer die Beamten wegen der Musikauswahl verständigt habe. «Wenn jemand Led Zep oder The Clash nicht mag, muss er doch nicht die Polizei anrufen...» (nz) Quelle :-O Zitieren
Gast ThorBrownlock Geschrieben 6. April 2006 Geschrieben 6. April 2006 * kopfschüttel* Jo mei, sind wir wieder soweit? Was den Taxifahrer anbelangt.. :uglykill: Zitieren
Gast aeglos Geschrieben 9. April 2006 Geschrieben 9. April 2006 Tja das ist genau das Mittel mit dem Terroristen kämpfen: Angst. Durch Anschläge bekommen die Leute Angst, verdächtigen jeden und alles.. Durch die Angst wird noch einiges mehr ausgelöst.. Zitieren
Obi-Wan Geschrieben 9. April 2006 Geschrieben 9. April 2006 Valhalla? Ich glaube, der 'Durchschnittsterrorist' will bestimmt nicht nach Valhalla. :-O Zitieren
Gast aeglos Geschrieben 12. April 2006 Geschrieben 12. April 2006 Naja darauf war das jetz nicht bezogen xD Zitieren
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