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Es kam in den Nachrichten!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

HIER ein Beitrag über einen zufälligen genialen Fund einer Person, die zufällig auch noch eine der Fachpersonen für den Fund ist:

Das Geheimnis der Perleninsel

Von Sven Röbel

Tag für Tag, seit 137 Jahren, taucht an einem Pazifikstrand ein rätselhaftes Wrack aus den Fluten auf: Forscher wissen jetzt, dass dies die verschollene "Sub Marine Explorer" ist - eines der ersten U-Boote der Welt, genial konstruiert von einem Deutschen, dem seine Erfindung den Tod brachte.

Zuerst sah Jim Delgado den Turm. Zentimeter um Zentimeter hob er sich aus der tiefgrünen Brandung des Pazifischen Ozeans: ein schwarzverkrustetes Stück Metall, bedeckt von Muscheln, Rost und Tang, das bei ablaufendem Wasser mit gespenstischer Langsamkeit aus dem Meer auftauchte.

Jim Delgado saß am Strand, auf der Wurzel eines steinalten Stachelrindenbaumes, und starrte gebannt auf das Wasser. Vor ihm wühlten sich Einsiedlerkrebse durch den Sand, in den Baumwipfeln kreischten braune Pelikane, ansonsten war er allein - die einzige Menschenseele auf dieser gottverlassenen Insel namens San Telmo, irgendwo am achten Breitengrad südöstlich von Panama-City.

Die Ebbe kam langsam, schleppend, und dann gab sie dieses mysteriöse Ding frei, von dem ein Fischer ihm erzählt hatte: das rostzerfressene Wrack eines seltsamen Tauchgeräts. Angeblich sei es, so glaubte es dieser Fischer, ein japanisches Spionage- U-Boot, das im Zweiten Weltkrieg den Panama-Kanal angreifen sollte und das dabei in den tückischen Gewässern des Perlen-Archipels gestrandet sei.

Je weiter sich das Wasser zurückzog, desto mehr begriff Delgado, Direktor des renommierten Vancouver Maritime Museums, dass die Geschichte des Fischers nicht stimmen konnte: Das Ding, das da vor ihm aus der Vergangenheit auftauchte, musste älter sein. Viel älter.

Mehr bei der Quelle ;-)

Geschrieben

Cruise will Plazenta verspeisen

Hollywood-Star Tom Cruise will unmittelbar nach der Geburt seines Kindes Plazenta und Nabelschnur essen.

Dem bitischen „Daily Mirror“ sagte der 43-Jährige: Er halte die Plazenta für „sehr nahrhaft“ und werde sie deshalb unverzüglich verspeisen. Cruise verfolgt die Schwangerschaft seiner Verlobten Katie Holmes mit eigenem Ultraschall-Gerät.

Die Geburt soll – den Regeln der Scientologen folgend – in absoluter Stille erfolgen. Cruise erklärte, Geräusche während der Geburt hätten eine „negative spirituelle Wirkung“ auf die Gebärende. Er berief sich auf Science-Fiction-Autor Ron Hubbard, der den Kult der stillen Geburt begründet hatte. Katie Holmes darf allerdings während der Entbindung schreien.

ja dann mal guten appetit :essen: ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Dabei sollte doch die MUTTER die Plazenta essen, damit sie wieder zu Kräften kommt. ;-)

Die Sache mit dem stillen gebären ist momentan ja auch heißes Thema bei den Promi-News auf imdb. Allerdings hieß es da laut Herrn Cruise, dass es nur um 'unnötigen' Krach und Fluchen seitens der werdenden Mutter geht.

Bearbeitet von beadoleoma
Geschrieben

Da das Kind ja jetzt da ist, stellt sich die Frage: hat's geschmeckt?

Und gibt's eigentlich irgendwo leckere Plazenta-Rezepte?

Ärgs...

Geschrieben

*wahnsinn, irrsinn, schwachsinn*

aber na ja, hier wird die Geburt des "Tomkittens" medientechnisch richtig breitgetreten...und die Kleine hat auch noch sooo nen tollen Namen abgestaubt..."Suri"...wenn er meint...aber wie schauts mit dem Nachnamen aus? Cruise-Holmes, Holmes-Cruise? beides bloedsinn...:L:-O

Quelle: http://www.philly.com/mld/inquirer/14373246.htm

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ein Richter mit Humor! :-O

Richter baut in "Sakrileg"-Urteil Geheimcode ein

London - In der schriftlichen Urteilsbegründung zum Plagiatsprozess um Dan Browns Welt-Bestseller "Sakrileg" hat sich der Richter einen Spaß erlaubt: Der britische Richter Peter Smith baute in sein 71-seitiges Urteil einen Geheimcode ein, wie ihn auch Autor Brown in seinem Religions-Thriller (Originaltitel: "The Da Vinci Code") des öfteren benutzt.

Dazu ließ Smith in der Begründung zahlreiche Buchstaben kursiv setzen. Entschlüsselt wurde der Code am Donnerstag zunächst nicht. Mit dem Urteil hatte Smith Anfang April die Klage der beiden Sachbuch-Autoren Michael Baigent und Richard Leigh abgewiesen, die der Meinung waren, dass Brown aus ihrem Buch "Der Heilige Gral und seine Erben" abgeschrieben hatte.

Bei der Lektüre fiel anderen Juristen jetzt auf, dass auffällig viele Buchstaben kursiv gedruckt waren, etwa gleich im ersten Absatz der Buchstabe s in "claimants" (Kläger). Die ersten zehn Buchstaben, die sich abheben, ergeben "Smithy Code" ("Schmittchens Code"). Anschließend geht es - allein bis Seite 10 - mit den Buchstaben J-a- e-i-x-t-o-s-t-p-s-a-c-r-g-e-a weiter.

Trotz vieler Nachfragen ließ sich Richter Smith den gesamten Code nicht entlocken. "Ich bin nicht bereit, über das Urteil zu diskutieren", sagte der 53-jährige Jurist der Zeitung "The Guardian". "Aber ich sehe nicht ein, warum ein Urteil keinen Spaß vertragen könnte. Und wie Tippfehler sieht das nicht aus, oder?"

Das Buch "Sakrileg", das weltweit inzwischen in einer Auflage von mehr als 40 Millionen Exemplaren erschienen ist, beginnt mit einem Mord im Louvre. Die anschließende Verfolgungsjagd nach einem US-Professor und einer junge französischen Entschlüsselungs-Expertin führt über London bis nach Schottland. Im Mai kommt die Hollywood-Verfilmung des Bestsellers mit Tom Hanks und Audrey Tautou in die Kinos.

© dpa - Meldung vom 27.04.2006 16:59 Uhr

http://portale.web.de/Boulevard/Kunst_Kultur/msg/6140683/

Edit: Die Lösung ist inzwischen auch gefunden. So lustig finde ich die verschlüsselte Botschaft nicht, der Gag war wohl einfach, dass er einen Code eingebaut hat. :-O

Geheimcode in "Sakrileg"-Urteil geknackt

London - Die geheime Botschaft im Urteil zum Plagiatsprozess um den Welt-Bestseller "Sakrileg" von Dan Brown ist geknackt. Die verschlüsselte Botschaft, die der britische Richter Peter Smith in die schriftliche Urteilsbegründung eingebaut hatte, wurde von einem anderen Juristen entschlüsselt.

Der seefahrt-begeisterte Richter nutzte die Gelegenheit nach Zeitungsberichten für einen Hinweis auf Lord John Fisher, einen der bekanntesten britischen Admiräle.

In der 71-seitigen Urteilsbegründung, mit der Anfang des Monats die Abschreib-Vorwürfe von zwei Sachbuch-Autoren gegen Brown zurückgewiesen wurden, hatte Richter Smith zahlreiche Buchstaben kursiv setzen lassen. Dem Londoner Rechtsanwalt Dan Tench gelang es nun, die Buchstaben in die richtige Reihenfolge zu bringen. Es ergibt sich: "Smithy Code: Jackie Fisher, who are you? Dreadnought." ("Schmittchens Code: Jackie Fisher, wer bist Du? Dreadnought.").

Lord John - mit Spitznamen Jackie - Fisher (1840-1920) war einer der großen britischen Admiräle. Als Erster Seelord führte er zu Beginn des 20. Jahrhunderts bei der königlichen Marine die Großkampfschiffe ein. Das erste Schiff dieses Typus trug den Namen "Dreadnought" ("Fürchtenichts"). Fisher-Verehrer Smith bestätigte der Tageszeitung "The Guardian", dass damit die Lösung gefunden sei.

Die verschlüsselte Botschaft in dem Urteil hatte Rätselfreunde in aller Welt zum Tüfteln gebracht. Der Richter hatte sich dabei an Browns Bestseller (Originaltitel: "The Da Vinci Code") ein Beispiel genommen, in dem ebenfalls viel von Geheimbotschaften die Rede ist. Mit dem Urteil hatte Smith die Klage der beiden Autoren Michael Baigent und Richard Leigh abgewiesen, die der Meinung waren, dass Brown aus ihrem Buch "Der Heilige Gral und seine Erben" abgeschrieben hatte. Die Verfilmung des "Sakrilegs" kommt Mitte Mai in die Kinos.

© dpa - Meldung vom 28.04.2006 11:21 Uhr

http://portale.web.de/Boulevard/msg/6141291/

Bearbeitet von Mortica
Geschrieben

02.05.2006 09:52 Uhr

Medienwächter als Dienstleister

Bildblog stellt Rechnungen an Bild.de

Die Macher von bildblog.de haben eine Mission: Täglich suchen sie in der Bild-Zeitung "kleine Merkwürdigkeiten und das große Schlimme". Da die Zeitung die Internetseite offenbar zur Korrektur von Artikeln nutzt, verlangen die Blogger jetzt eine Honorierung.

Seit knapp zwei Jahren berichtet bildblog.de über die Merkwürdigkeiten in Deutschlands größter Boulevardzeitung. Bild selbst habe sich die Kritik bisher wenig zu Herzen genommen und stattdessen den Bildblog nach Aussagen der Macher als "eine Art Schlussredaktion oder Korrektorat" benutzt.

Süffisant bemerken die Bildblogger auf ihrer Homepage: "Wir hatten gehofft, dass sich die Mitarbeiter von Bild und Bild.de durch unsere Arbeit angespornt fühlen, weniger Fehler zu machen.

Stattdessen machen sie nicht weniger Fehler als bisher, korrigieren sie aber bei Bild.de schneller, sobald wir darüber berichtet haben. Deshalb halten wir für das Nutzen dieser Dienstleistung eine Honorierung für angemessen und haben eine Rechnung an Bild.T-Online geschickt."

In aller Form ging daher bei der Bild.T-Online.de AG & Co. KG die Rechnung 1/06 ein, in der bildblog eine "pauschale Honorierung von 40 Euro pro korrigiertem Artikel" vorschlägt. Bei 45 Korrekturen, so die Rechnungssteller weiter, sind das zuzüglich Mehrwertsteuer 2088 Euro.

Eine Stellungnahme von Bild-Sprecher Tobias Fröhlich ist im aktuellen Spiegel zu lesen: "Wir hatten immer gedacht, die selbsternannten 'Bild'-Wächter kämpften ehrenamtlich für besseren Journalismus – scheinbar geht es ihnen aber doch eher ums Geldverdienen."

Wie ernst die Bildblogger ihre Arbeit nehmen, beweisen sie allerdings prompt, als sie auf ihrer Seite der Stellungnahme Fröhlichs anmerken: "Wir gehen davon aus, dass Herr Fröhlich nicht 'scheinbar', sondern 'anscheinend' meinte."

Sollte Bild.T-Online die Rechnung tatsächlich bezahlen, wollen die Bildblogger den Betrag selbstverständlich für einen guten Zweck spenden.

(sueddeutsche.de)

http://www.sueddeutsche.de/,tt5m3/computer...ikel/898/74824/

:cheerl:

Geschrieben

Die beiden im Irak entführten Deutschen sind nach Angaben von

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier wieder frei. Das meldet die

Deutsche Presse-Agentur. Die Leipziger Ingenieure waren vor 13 Wochen von

Unbekannten im Irak entführt worden.

Quelle: tagesschau telegramm

Geschrieben (bearbeitet)

Goldfisch für eine Woche

Die Acht-Millionen-Metropole New York ist derzeit Schauplatz eines todesmutigen Rekordversuchs: US-Magier und Aktionskünstler David Blaine ließ sich am 1. Mai in einem Aquarium vor der Metropolitan Opera versenken – für sieben Tage

Das wird eine lange, feuchte und sehr gefährliche Woche für den 33-jährigen Künstler im „Big Apple“. In seinem kugelförmigen Unterwassergefängnis muss er sieben Tage ohne Schlaf und Nahrung auskommen. Dabei ist er an Händen und Füßen fest gekettet. Die einzigen lebenserhaltenden Maßnahmen sind ein Schlauch mit Atemluft und Infusionen für den Flüssigkeitsbedarf.

Besonders Bedrohlich: Sollte der Magier einschlafen und ihm das Mundstück für die Luftzufuhr aus dem Mund rutschen, könnten sich seine Lungen mit Wasser füllen. Das würde den sicheren Tod bedeuten. Aber auch bleibende Hirnschäden allein durch den langen Aufenthalt unter Wasser sind möglich.

All das scheint Blaine wenig zu beeindrucken. Im Gegenteil: Am Ende des einwöchigen Martyriums will er noch einen Weltrekord aufstellen. Sein Plan: Den Atem unter Wasser wenigstens neun Minuten anzuhalten, um so den derzeitigen Rekordhalter zu schlagen. Der gebürtige Deutsche Tom Sietas, ein Apnoe-Taucher, hat den bisherigen Höchstwert von acht Minuten und 58 Sekunden im Dezember 2004 erreicht. Um Sietas zu schlagen, übte Blaine seit Dezember 2005 mehrmals am Tag. Seine letzten Worte bevor er abtauchte: "Ich werde länger als jeder Mensch zuvor die Luft anhalten - oder ich werde ertrinken." Der US-Fernsehsender ABC nimmt das einwöchige Spektakel auf und strahlt es nach dem geplanten Ende am 8. Mai in den USA aus.

New York war schon öfter Schauplatz von Blains Aktionen: 1999 verbrachte er sieben Tage in einem Glassarg unter der Erde in der Nähe des Trump Place in der 68th Street. Ein Jahr später hielt er es 62 Stunden in einem Eisblock auf dem Times Square aus. Nach eigenen Worten geht es dem gebürtigen New Yorker darum, "im Leiden Schönheit zu finden." (cb/dpa)

Bearbeitet von Twister
Geschrieben

Wer die letzten Tage in London war, hats vielleicht gesehen ;-) Ich hab das Viech im Fernsehen gesehen und es muss gigantisch gewesen sein, schade, dass ich es erst jetzt im Internet entdeckt hab:

The Sultan's Elephant

Central London will host one of the biggest spectacles it has ever seen. And it promises to take your breath away...

Between Thursday 4 to Sunday 7 May, the capital's streets and public spaces will be the playground for amazing scenes of colour and innovation.

elephant_portrait_200x313.jpg

The Sultan's Elephant

It's taller than Admirality Arch and heavier than Nelson's Column.

It'll stop the traffic and captivate everyone who see it.

For four days, the capital will be the venue for the biggest piece of free theatre ever seen, set against the backdrop of the magnificent landmarks of central London.

Make sure you follow the event on BBC London 94.9 or BBC London online.

A huge mechanical elephant weighing 42 tonnes is due to thunder through central London, closing roads and drawing thousands of spectators.

The 40ft elephant will start parading through streets on Friday, part of a four-day street theatre show by French arts company Royal de Luxe.

The show began on Thursday morning with the appearance of a crashed spaceship in Waterloo Place, off Pall Mall.

"Most people have been intrigued by what's going on," said organisers.

It has taken two years to negotiate with all the authorities involved to bring The Sultan's Elephant show to London.

The Sultan's Elephant

The elephant will make its first appearance on Friday

The show tells the story of a sultan from "far off lands" and his magical time travelling mechanical elephant.

The elephant is made up of hundreds of moving parts and is made largely of wood. It will thunder through streets, squares and public spaces, along with scores of performers and some large-scale puppets.

Ganzer Artikel

Geschrieben

Wie die "Goldfisch für eine Woche" Aktion ausging:

Mission fast erfüllt

Es hat nicht sollen sein. Nach einer Woche unter Wasser scheiterte der Magier David Blaine bei seinem Versuch, am Ende auch noch den Weltrekord im Luftanhalten zu brechen

Eine Woche hatte der Magier unter Wasser ums Überleben gekämpft. Rund 177 Stunden dauerte das Ringen – allein das ist schon ein Rekord. Am Ende der spektakulären Aktion, kurz vor dem Auftauchen, wollte er zudem die Höchstmarke im Luftanhalten brechen. Sie liegt bei acht Minuten und 58 Sekunden. Dazu ließ er sich mit vier Paar Handschellen an schwere Eisenketten fesseln, die mit neun Vorhängeschlössern gesichert waren.

Doch David Blaine scheiterte. Genau sieben Minuten und acht Sekunden nach seinem letzten Atemzug holten ihn seine Helfer an die Luft. Sein Gesicht hatte zuvor deutliche Zeichen von Schmerz und Anstrengung gezeigt. Sofort nach dem Auftauchen wurde er mit Sauerstoff versorgt und winkte dem Publikum erst sichtlich geschwächt zu. Als er einigermaßen zu Kräften gekommen war, sagte Blaine: "Ich hatte eine schwere Woche", und bedankte sich bei seinen Helfern und dem Publikum mit einem "I love you all".

Die Ärzte, die den Magier während des Rekordversuchs rund um die Uhr von einem Zelt neben seinem Aquarium aus beobachtet hatten, erklärten laut Washington Post nach der ersten Untersuchung einhellig, dass er seinen Körper deutlich an die Grenzen des Belastbaren getrieben hätte. Während seines Aufenthalts unter Wasser wurde seine Leber geschädigt sowie Hände und Füße schwer in Mitleidenschaft gezogen. Überall pelle sich die mittlerweile schneeweiße Haut und drohe zu reißen. Teilweise spüre er in den Extremitäten nichts mehr. Dort wo er etwas empfindet, fühlt es sich an, als würde seine Haut permanent von Nadeln durchbohrt, sagte Blaine selbst....

ganzer Artikel

Tja, soll einem der Idiot jetzt auch noch leid tun? :rolleyes:

Geschrieben (bearbeitet)

mir tut er net leid! ich mein es war ja alleine er,der des machen wollte!

und außerdem is ja alles einigermaßen gut ausgegangen und er hat ja nicht zum ersten mal sowas gemacht ;-)

Bearbeitet von Twister
Geschrieben (bearbeitet)

09.05.2006 17:23 Uhr

Ein Leben wie ein Roman

Der ganz kleine Lord

Englands bekanntester Hochstapler lüftet endlich seine Identität - und ist nur ein bürgerlicher EDV-Spezialist.

Von Wolfgang Koydl

Ein Leben wie aus einem spannenden Actionthriller hat der blasse 42-Jährige mit dem teigigen Allerweltsgesicht wohl nie geführt. Wenn man sich von Berufs wegen um die Hard- und Software einer Schweizer Versicherung kümmert, dann erschöpfen sich die Abenteuer in einem Virus oder einem abgestürzten Laptop.

Und doch trug das Leben des Hochstaplers Christopher Edward Buckingham Züge eines Romans – bis jetzt, da die Wahrheit in ihrer ganzen Banalität ans Licht getreten ist.

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Hinter dem vermeintlichen Lord Buckingham, dessen wahre Identität wochenlang Behörden und Medien in Großbritannien beschäftigte und der sogar der Spionage verdächtigt wurde, versteckt sich der US-Bürger Charles Albert Stopford aus Orlando in Florida.

Vor 23 Jahren hatte er die USA fluchtartig aus Angst vor einer Haftstrafe verlassen – und war seitdem für seine Familie spurlos verschwunden gewesen. Stopford diente damals als Geheimdienstler bei der US-Marine und soll versucht haben, eine Bombe im Auto seines Vorgesetzten zu platzieren – eine Art grober Scherz, wie einer seiner Brüder heute beteuert.

Was Stopfords Eltern und seine sieben Geschwister nicht wissen konnten: Ihr Sohn und Bruder führte all die Jahre ein unauffälliges Leben mit Ehefrau und zwei Kindern auf der anderen Seite des Atlantiks. Er ging einer geregelten Beschäftigung nach, verdiente Geld, zahlte Steuern, besuchte Elternabende in der Schule und pendelte zwischendurch jahrelang zwischen der englischen Grafschaft Northamptonshire, einem Wohnort im Allgäu und der Schweizer Bankenmetropole Zürich hin und her.

Stopford stahl die Identität eines toten Säuglings

Alles andere als unauffällig war freilich der Titel, den er trug: „Lord Buckingham“ prangte auf seinem schweren, handgeschöpften Briefpapier, Löwenwappen und Familienmotto („Templa sunt dilecta“ – „Wie schön sind deine Tempel“) inklusive. Der Schönheitsfehler dieser konstruierten adligen Existenz: Der Name und der Titel der Herzöge von Buckingham sind seit dem 17. Jahrhundert ausgestorben. Sie leben nur noch in der Londoner Residenz von Königin Elisabeth und in ganz normalen bürgerlichen Kreisen fort.

Bürgerlicher Herkunft war denn auch der echte Christopher Edward Buckingham, der 1963 im Alter von acht Monaten starb. Nach dem Vorbild der Titelfigur in Frederick Forsyths Roman „Der Schakal“ stahl Stopford die Identität des toten Säuglings. Den falschen Adelstitel verlieh er sich wenig später dann quasi von eigenen Gnaden. Anstandslos stellten ihm die britischen Behörden auf den Namen Buckingham einen Pass, einen Führerschein und eine Krankenversicherungsnummer aus.

Ein besonderes Verhältnis hatte Buckingham zu Deutschland, wo er seine Frau, die Kanadierin Jody Doe, kennen lernte. Das Paar, aus dessen Ehe die beiden heute 19 und 17 Jahren alten Kinder Lindsey und Edward stammen, lebte bis zur Scheidung 1997 in Hohentengen am Hochrhein. Dort erinnert man sich heute gut an den „Herrn Lord“, der seine Miete immer pünktlich überwiesen hatte.

"Er war besessen von allem Englischen", erinnert sich sein Vater

Das alles hätte jahrelang so weiter gehen können, wenn den Einwanderungsbehörden in England bei einer Routineüberprüfung seines Passes 2003 nicht die falsche Identität aufgefallen wäre. Weil er sich auf einen falschen Namen einen Pass hatte ausstellen lassen, wurde Buckingham Ende vergangenen Jahres zu einer Haftstrafe verurteilt und aufgefordert, seine wahre Identität preiszugeben.

Als er sich weigerte, landete er in Abschiebehaft, wobei es freilich ein Problem gab: Solange man nicht wusste, woher der falsche Lord stammte, wusste man auch nicht, in welches Land man ihn ausweisen sollte. Die meisten Fährten verliefen rasch im Sand, so auch die Theorie, wonach es sich bei Buckingham, der fließend Deutsch spricht, um einen nach der Wende im Westen gestrandeten DDR-Spion handeln könnte.

Nun aber wird Stopford bald im Flugzeug nach Florida sitzen, nachdem die Familie den verlorenen Sohn über das Internet wiedergefunden hat. „Das sind irre gute Neuigkeiten“, sprudelte es aus Schwester Becky hervor. „So eine Erleichterung, nach über 23 Jahren.“ Dass sich das schwarze Schaf der Familie als englischer Adelsmann ausgab, hat Eltern und Geschwister nicht überrascht. „Er war besessen von allem Englischen“, erinnerte sich sein Vater. Schon als Teen hatte er sich einen britischen Oberklassenakzent antrainiert, der ihm später nutzte. Denn eine gequält gepresste Aussprache ist noch immer Grundvoraussetzung, wenn man als Adeliger in Britannien akzeptiert werden will.

(SZ vom 10.05.2006)

http://www.sueddeutsche.de/,tt3m2/panorama...ikel/487/75412/

Bearbeitet von Mortica
Geschrieben

Find ich erlich gesagt witzig. :-O

US-Politiker warnen vor "Sündenpfuhl" Deutschland

Kaum einen Monat noch bis zur Fußball-WM in Deutschland. Höchste Zeit für umsichtige US-Politiker, warnende ihre Stimme gegen den "Sündenpfuhl" Deutschland zu erheben. Geschwindigkeitsrausch auf deutschen Autobahnen, Alkohol, Prostitution - das könnte zu viel für den braven US-Fan werden.

Von Carsten Schmiester, NDR-Hörfunkstudio Washington

Deutschland, das ist für den "average Joe", den Durchschnittsamerikaner, ohnehin schon ein ziemlich verlottertes Land: Alkohol in Begleitung Sorgeberechtigter schon ab 14 und nicht wie in den USA erst ab 21 Jahren, es wird fröhlich und vergleichsweise viel geraucht, eben nicht immer weniger und zunehmend heimlich wie in den Staaten. Auf deutschen Autobahnen gilt anders als auf US-Highways keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Offiziell ist das alles Teufelswerk.

Doch amerikanische Fußballfans, die es zur WM nach "Germany" zieht, dürften sich heimlich darauf freuen, wohl auch hier und da auf das, wovor sittenstrenge Politiker besonders warnen: Vor dem "Sündepfuhl" Deutschland, in dem selbst die Prostitution anders als im Land der begrenzten Unmöglichkeiten - erlaubt ist und nach Meinung des Kongreßabgeordneten Donald Payne aus New Jersey sogar vor einem WM-Boom steht: "Diese legale Prostitution in Deutschland wird sich aufgrund der für sie günstigen Rechtslage während der Weltmeisterschaft ausweiten. Alles deutet darauf hin, dass Menschenhändler weitere Frauen und Mädchen ins Land schleusen werden."

Versuche von Payne und anderen Politikern, Bundeskanzlerin Merkel bei ihrem jüngsten USA-Besuch unter Druck zu setzen, was den Kampf gegen diesen Menschenhandel angeht, hatten offenbar nicht den gewünschten Erfolg. Deshalb die unverhohlene Drohung an die Adresse der Deutschen: "Während die Welt auf den Fußball schaut, werden diejenigen, die das Ende des Menschenhandels wollen, genau beobachten, wie Deutschland die Verwundbarsten unter uns schützt."

Was den amerikanischen Sittenwächtern wohl besonders leicht fallen dürfte. Kaum jemand rechnet damit, dass die US-Nationalmannschaft allzu lange im Turnier bleibt. Genug Zeit also, sich den Skandalen jenseits des Rasens zu widmen.

US-Sittenwächter müssen sich an die eigene Nase fassen

Aber Vorsicht, das könnte ein Eigentor werden. Denn, auch wenn die Prostitution in Amerika verboten ist, es gibt sie natürlich und es gibt auch hier Menschenhandel. Zudem teilen offenbar längst nicht alle Leute die politisch wohl ein bisschen zu korrekte Empörung über "Schmuddeldeutschland": "Ich bin nicht gegen legalisierte Prostitution", sagt eine Passantin. "Ich habe in Deutschland gelebt: Das Land ist ziemlich zivilisiert. Sie beachten bestimmte Regeln, benutzen Kondome und so. Ich denke, legalisierte Prostitution ist der bessere Weg."

Ganz ähnlich die Meinung dieser Frau, die es leid ist, dass man ihr ständig sagt, was gut ist und was nicht: "Das ist doch verrückt. Fußball kann Menschen zusammenbringen. Die Politik soll sich aus dem Sport heraushalten."

Das denkt auch dieser Mann hier in Washington. "Legal, illegal - egal", sagt er. "Was auch immer los ist nachts in Deutschland, Hauptsache, man holt sich nichts weg dabei."

Geschrieben

Alligator zerfleischt Joggerin

| 12.05.06, 09:36 Uhr |

Beim Joggen an einem Kanal in Florida ist eine Frau von einem Alligator angegriffen und getötet worden.

Das ergab am Donnerstag (Ortszeit) die medizinische Untersuchung der Leiche, die Bauarbeiter aus einem Kanal in Sunrise gezogen hatten, einem Vorort von Fort Lauderdale.

„Arme praktisch amputiert“

Der Autopsie zufolge starb die Frau an den starken Blutungen und dem Schock in Folge der Bisse. „Der Alligator griff sie an und amputierte ihr praktisch die Arme, biss sie ins Bein und in den Rücken und zog sie ins Wasser", sagte der Arzt Joshua Perper. „Sie starb sehr schnell. Als sie ins Wasser gezogen wurde, war sie schon tot", fügte er hinzu. Die 28-Jährige müsse sich sehr dicht am Kanal aufgehalten haben, als der Alligator sie erwischt habe. Der Körper weise keine Schleifspuren auf.

Alligator ist zwei bis drei Meter lang

Verwandten zufolge ging die Frau am Dienstagabend auf einem Radweg an dem Gewässer joggen. Nach dem Alligator wird noch gesucht. Schätzung zufolge soll er zwischen zwei und drei Meter lang sein.

Alligator-Angriffe sind verhältnismäßig selten. Die Frau war das 18. Todesopfer in Florida, seit in den 40er Jahren mit der Aufzeichnung solcher Vorfälle begonnen wurde.

Also ich frag mich da wie kam der Alligator dahin? :(

Geschrieben

Also ich frag mich da wie kam der Alligator dahin? :(

Warum? Alligatoren wohnen in Florida, und zwar im Wasser. Auf einem Baum im Stadpark von Hamburg würd ich dagegen nicht mit Alligatoren rechnen - das hätt mich mehr gewundert. ;-)

Geschrieben

Warum? Alligatoren wohnen in Florida, und zwar im Wasser.

Ganz genau. Ich habe auch mal einen Bericht im Fernsehen gesehen; halb Florida ist von diesen "Kanälen" durchzogen. Mit diesen Kanälen ist kein komplett ummauerter wie die Kanalisation gemeint. Die sind sogar größtenteils natürlich. Und in diesen Kanälen wohnen viele Alligatoren, die dann in die Siedlungen vordringen. In Florida gibts sogar Leute, die sich auf das Fangen von Alligatoren spezialisiert haben. Die kriegen dann die Fänge nach metern bezahlt.

Geschrieben

Also ich frag mich da wie kam der Alligator dahin? :(

Warum? Alligatoren wohnen in Florida, und zwar im Wasser.

Genau, wie kam da eigentlich die Joggerin hin? ;-)

Na ja, das ist schon dramatisch, was da passiert ist. Aber dass da jetzt ne richtige Jagd auf die Alligatoren losgeht, ist auch nicht okay. Man weiß doch eigentlich, dass die da sind, warum muss man da langjoggen? Oder letztens hats eine beim Schnorcheln erwischt, kann die nicht an irgendeinem anderen Ort schnorcheln? :kratz:

Geschrieben

Ganz genau. Ich habe auch mal einen Bericht im Fernsehen gesehen; halb Florida ist von diesen "Kanälen" durchzogen. Mit diesen Kanälen ist kein komplett ummauerter wie die Kanalisation gemeint. Die sind sogar größtenteils natürlich. Und in diesen Kanälen wohnen viele Alligatoren, die dann in die Siedlungen vordringen. In Florida gibts sogar Leute, die sich auf das Fangen von Alligatoren spezialisiert haben. Die kriegen dann die Fänge nach metern bezahlt.

na wenn das so is,weiß ich auch wie der da hinkam ;-)

Geschrieben

Überleben in Germany - Bücher geben Amerikanern Tipps

New York - Amerikaner, die zur Fußball-WM Deutschland bereisen, müssen sich schon mal auf eine Enttäuschung gefasst machen: Kaum einer läuft mit Lederhose herum, und erst recht nicht in Hamburg, wo die US-Mannschaft ihr Quartier hat.

"Deutsche ziehen sich einfach nicht oft wie Deutsche an", warnt ein amerikanisches "Überlebenshandbuch für Deutschland", das zurzeit in New York in vielen Buchläden ausliegt. Andere populäre Ratgeber mit Verhaltenstipps für Old Germany tragen Titel wie "Sitten- und Etikettenführer Deutschland", "Insiderführer durch das deutsche Leben" oder "Deutschland für Dumme".

Die Bücher enthalten viele praktische Hinweise, auf die ein normaler Amerikaner nie kommen würde. Zum Beispiel: "Lehnen Sie sich nie gegen ein fremdes Auto - Autos sind in Deutschland heilig. Vermeiden Sie biologisch nicht abbaubares Verpackungsmaterial. Setzen Sie sich nie mit Badehose in die Sauna. Rufen Sie niemanden zwischen 20.00 und 20.15 Uhr an - dann läuft die Hauptnachrichtensendung im Fernsehen."

Das ist der einfache Teil des Crash-Kurses Germany. Fortgeschrittene müssen noch viel mehr wissen. So lautet das Motto der WM zwar "Die Welt zu Gast bei Freunden", doch alle Ratgeber sind sich einig, dass es schwer ist, einen Deutschen zum Freund zu gewinnen. Zwar betonen sie, dass die meisten Deutschen nichts gegen Ausländer haben, aber ihre distanzierte Art mache es nicht gerade leicht, Kontakt herzustellen.

Alles, was in Amerika zu einer freundlichen Begrüßung gehört - breites Lächeln, zur Schau gestellte Freude, Fragen nach dem Befinden - macht Deutsche eher misstrauisch. "Seien Sie zu Fremden besser nicht übermäßig freundlich", rät Richard Lord, der Verfasser von "Culture Shock". "Die Deutschen werden nur glauben, dass Sie etwas von ihnen wollen oder nicht ganz normal sind." Im besten Fall werde man als "typisch oberflächlicher Amerikaner" abgetan. "Deutsche sind von Natur aus ganz einfach keine sonnigen Frohnaturen."

Was sich auch nicht empfiehlt: Positiv über Präsident George W. Bush zu sprechen. "Wenn Sie die derzeitige US-Politik zu entschieden verteidigen, riskieren Sie Streit." Und noch etwas: In Deutschland behält man während des Essens das Messer in der Hand anstatt erst alles klein zu säbeln oder zu zermantschen und dann nur noch die Gabel zu benutzen. "Mit offenem Mund zu kauen oder mit vollem Mund zu sprechen, gilt als unerzogen - genauso wie Kaugummikauen."

Wer im Hotel oder sonst wo deutsches Fernsehen einschaltet, muss sich auf Nacktszenen gefasst machen. "Die Deutschen sind nicht prüde", erläutert der Ratgeberautor Barry Tomalin, ein Experte für deutsche Unternehmenskultur. "Was sie schockiert, ist nicht Sex, sondern Gewalt. So kommt es, dass Videos, die Sie für harmlos halten, in Deutschland Anstoß erregen können, während Programme, von denen Sie meinen, dass junge Teenager sie sich auf keinen Fall anschauen sollten, in deutschen Haushalten völlig akzeptiert sind."

Und dann noch ein letzter Tipp aus dem "Insiderführer": "Versuchen Sie nie, einen Witz zu erzählen. Überlassen Sie das einem gewissen Harald Schmidt oder Deutschen, die zu viel getrunken haben. Deutsche haben zwar Sinn für Humor, aber mit der amerikanischen Variante hat er nichts zu tun."

© dpa - Meldung vom 16.05.2006 09:36 Uhr

Quelle

:-D

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Potters Zaubermantel keine Utopie

Harry-Potter“-Erfinderin Joanne K. Rowling ist mit ihren Büchern der Wirklichkeit möglicherweise nur einen Schritt voraus.

Britische und US-Wissenschaftler glauben, dass der Zaubermantel, mit dem sich Harry Potter in seinen Abenteuern unsichtbar macht, durchaus Realität werden könnte. In einer Studie, die im Wissenschaftsmagazin „Science“ veröffentlicht wurde, erklären die Forscher, hierzu müssten Licht und magnetische Strahlen lediglich um das verhüllte Objekt herum gelenkt werden. Wenn das Objekt das Licht nicht reflektiere, sei es für das menschliche Auge unsichtbar. Allerdings sei es noch nicht gelungen, das hierfür notwendige Material herzustellen.

Alles noch Theorie

„Das ist keine Science Fiction", sagt John Pendry, Physiker am Imperial College in London und einer der Ko-Autoren der Studie über den Harry-Potter-Zaubermantel. „Theoretisch ist alles möglich, was Harry Potter mit seinem Umhang anstellt.“ Zurzeit lasse sich die Theorie aber noch nicht umsetzen. Die Arbeiten der an der Studie beteiligten Wissenschaftler werden teilweise vom Pentagon finanziert.

Geschrieben (bearbeitet)

Inderin heiratet Kobra - Verwandte mit Wahl zufrieden

(sda/dpa) Eine Inderin aus dem ostindischen Bundesstaat Orissa hat sich in eine Kobra verliebt und die Schlange geheiratet. «Obwohl Schlangen weder sprechen noch verstehen können, kommunizieren wir auf eine besondere Art», sagte Bimbala Das.

«Wann immer ich Milch in die Nähe des Ameisenhügels stelle, in dem die Kobra lebt, kommt sie heraus und trinkt sie», sagte die 30-Jährige der Nachrichtenagentur PTI am Freitag. Die Verwandten der Braut seien mit ihrer Wahl zufrieden.

Hindu-Priester hätten die rund einstündige Hochzeitszeremonie vollzogen, hiess es weiter. Da der Bräutigam in seinem Ameisenhügel blieb und nicht zu den Feierlichkeiten erschien, sei er durch eine Nachbildung aus Messing vertreten worden.

Quelle:NZZ

Bearbeitet von Lothion

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