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Es kam in den Nachrichten!


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Geschrieben

hahahaha *geil*

sowas find ich ja mal voll cool ! hilfe polizei mein mann schläft nicht mit mir !

*selten so gut gelacht*

Geschrieben (bearbeitet)

Hoppala, habs grad im Gasthaus entdeckt, bin heut etwas langsam, sorry :schaem: Lass das trotzdem mal stehen, finds doch reichlich skurril ;-)

"Pluto ist tot"

Das Sonnensystem hat nur noch acht Planeten

Pluto hat seinen Status als neunter Planet des Sonnensystems verloren. Nach einer hitzig geführten Debatte in Prag stimmten am Donnerstag 2500 Wissenschaftler und Astronomen dafür, den Himmelskörper in die neu geschaffene Kategorie der "Zwergplaneten" einzuordnen. Damit gibt es ab sofort nur noch acht Planeten: Merkur, Venus, die Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.

Die Entscheidung wurde auf der Generalversammlung der Internationalen Astronomischen Union (IAU) getroffen, die damit zugleich erstmals formell definierte, was ein Planet ist. Pluto war seit seiner Entdeckung 1930 traditionell zu den Planeten gezählt worden. Nach der neuen Definition fällt er aus dieser Gruppe jedoch heraus. Ein Planet muss demnach um einen Stern kreisen, darf dabei aber selbst kein Stern sein. Er muss groß genug sein, dass die eigene Schwerkraft ihn in eine Kugelform zieht. Zudem muss er genug Masse haben, um seine Umlaufbahn von anderen Objekten freigeräumt zu haben. Letzteres trifft auf Pluto nicht zu.

Pluto wird Zwergplanet

"Pluto ist tot", kommentierte Mike Brown vom California Institute of Technology lapidar die Neudefinition. Er hatte die Debatte maßgeblich mit angestoßen, als er 2003 den Himmelskörper UB313 - besser bekannt unter seinem Spitznamen Xena - entdeckte. Xena ist größer als Pluto. Die Frage, ob sie zu den Planeten gezählt werden sollte, lag somit auf dem Tisch. Am Donnerstag wurde entschieden, dass sie künftig wie Pluto zu den Zwergplaneten gezählt wird.

"Ich denke, was wir getan haben, ist eine gute Sache", sagte Philip Diamond, Professor an der Universität von Manchester und einer der Delegierten der IAU. "Wir haben praktisch die Zahl der Planeten in unserem Sonnensystem erhöht, sie aber nun auf zwei Kategorien verteilt." Die Neuordnung sei notwendig geworden, weil immer mehr Himmelskörper entdeckt würden - und viele seien größer als Pluto. Dessen Durchmesser beträgt etwa zwei Drittel von dem des Erdenmondes.

Insgesamt sei die Neudefinition und insbesondere die Anpassung von Plutos Status für Wissenschaftler "keine große Sache", sagte Richard Miller von der Universität von Chicago. "Das ist hauptsächlich ein Thema für die Öffentlichkeit. Einige werden sich vielleicht aufregen, aber wir haben Pluto schon seit langem als einen kleinen Planeten betrachtet."

Auch die 94-jährige Witwe des Pluto-Entdeckers Clyde Tombaugh sagte, ihr Ehemann hätte Verständnis für den Schritt der Wissenschaftler gezeigt - auch wenn er zu Lebzeiten die Debatte um Plutos Status nicht unbedingt begrüßt hatte. Ihr Mann sei ein guter Forscher gewesen und habe stets die Ansicht vertreten, dass sich die Wissenschaft nun einmal weiter entwickelt, sagte Patricia Tombaugh.

Ceres, Xena und Charon bleibt der Planetenstatus verwehrt

Das Plenum der IAU-Vollversammlung hatte die Planetendefinition bis zum Schluss intensiv debattiert und immer wieder abgewandelt. Planeten unseres Sonnensystems sind dem verabschiedeten Text zufolge nun Himmelskörper, die...

* die Sonne umkreisen

* genug Masse haben, damit ihre eigene Schwerkraft sie zu annähernd kugelförmiger Gestalt zusammenpresst

* die ihre kosmische Nachbarschaft von anderen Objekten freigeräumt haben.

Letzteres trifft auf Pluto nicht zu, der sich im so genannten Kuiper-Gürtel mit zahlreichen anderen Himmelskörpern bewegt. Pluto soll daher künftig ein Zwergplanet sein.

Um einmal die Sonne zu umrunden, braucht Pluto 248 Jahre in einer Umlaufbahn, die die des Neptuns kreuzt. Zwischen 1979 und 1999 war er daher der Sonne näher als der Neptun. Plutos Durchmesser ist etwa zwei Drittel von dem des Erdenmondes. Bislang hat keine Raumsonde den neuen Zwergplaneten besucht. Im Januar 2006 wurde jedoch die Nasa-Sonde "New Horizons" gestartet, die im Juli 2015 bei Pluto ankommen soll.

Zu der voraussichtlich rasch wachsenden Gruppe der Zwergplaneten gehören auch Ceres aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter sowie das Objekt 2003 UB313 jenseits der Plutobahn, das von seinen Entdeckern vorläufig Xena getauft worden war. Plutos Begleiter Charon bleibt dagegen der Planetenstatus verwehrt.

In der jüngeren Vergangenheit hatten bereits mehrere Forschergruppen die Entdeckung eines zehnten Planeten für sich reklamiert. Die offizielle Benennung und Einteilung der Himmelsobjekte behält sich jedoch die 1919 gegründete IAU als Weltverband der Astronomen vor.

Vielleicht sollte man sich erstmal auf eine gescheite Definition von "Planet" oder "Zwergplanet" einigen, denn sonst fliegen bestimmt 150 davon in unserem popeligen Sonnensystem rum :rolleyes:

Bearbeitet von Elentári
Geschrieben

Bekloppt :-0 Wer kommt auf so einen Quatsch?

Müssen jetzt alle Wahrsager eine Umschulung machen, weil sie Pluto nicht mehr in ihre Berechnung einbeziehen dürfen? :kratz: :-O

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Mann beißt Maus Kopf ab - jetzt sucht ihn der Tierschutz

Auf der Internetseite Youtube ist ein Video zu sehen, in dem ein junger Mann einer Maus den Kopf abbeißt und diesen dann genüsslich zerkaut.

Kurz nach der Veröffentlichung des Videos wurde der Tierschutz USPCA eingeschaltete. Dieser hält das Video für echt und bezeichnete die Tat als grausame Form der Tötung, berichtet die Welt Kompakt.

Jetzt wollen die Tierschützer mit Hilfe des zweiminütigen Videos "Johnny" auf Youtube den Täter überführen. Er ist etwa 25, korpulent und trägt kurze Haare. Außerdem wird vermutet, dass er aus Nordirland stammt. Der Clip wurde etwa 2000 Mal angeklickt.

Quelle

Manche Leute haben echt gewaltig einen an der Klatsche! :he:

Find ich richtig, wenn sie den dran kriegen.

2000 Leute haben das schon angeschaut. Bedenklich... :kratz:

Geschrieben

Hoppala, habs grad im Gasthaus entdeckt, bin heut etwas langsam, sorry :schaem: Lass das trotzdem mal stehen, finds doch reichlich skurril ;-)

Vielleicht sollte man sich erstmal auf eine gescheite Definition von "Planet" oder "Zwergplanet" einigen, denn sonst fliegen bestimmt 150 davon in unserem popeligen Sonnensystem rum :rolleyes:

Und jetzt benennen sie den armen Pluto auch noch um! :O:heul:

DEGRADIERUNG

Pluto heißt jetzt 134340

Als Planet gilt er nicht mehr - deswegen heißt Pluto jetzt auch anders. Unter der Nummer 134340 führen Astronomen den degradierten Himmelskörper künftig. Pluto-Fans und Gegner der harten Entscheidung dürfte das nur bestärken - sie organisieren den Widerstand.

Als Pluto keine Göttin in sein Reich - immerhin die Totenwelt aus der griechisch-römischen Mystik - folgen wollte, da raubte er die schöne Proserpina. Eine Notlösung. Schon zuvor hatte der Gott schlecht abgeschnitten: Sein Bruder Jupiter hatte dem gemeinsamen Vater die Weltherrschaft entrissen. Hernach teilte der Aufrührer zwar mit seinen beiden Brüdern Neptunus und Pluto die Beute. Doch für den letztgenannten fiel dabei bloß das Schattenreich ab.

Der Name Pluto - die römische Bezeichnung für den Gott der Unterwelt - ist mit Pech behaftet. Das musste auch der so getaufte Planet erfahren: Zuerst entdeckten Astronomen mit 2003 UB313 ein Objekt im Sonnensystem, das ihn größenmäßig zu übertrumpfen drohte. Dann erkannte ihm die Internationale Astronomische Union (IAU) bei ihrem diesjährigen Jahrestreffen in Prag gar den Planetenstatus ab. In der wenig schmeichelhaften Resolution fünf verfügten die versammelten Planetenforscher im August: "Pluto ist ein 'Zwergplanet' und soll als Prototyp einer neuen Kategorie von Objekten jenseits des Neptun gelten." Zwergplanet: Notlösung für einen Ausgestoßenen.

Jetzt folgte - unvermeidlich - der letzte Akt der Tragödie: Pluto ist für Wissenschaftler nur noch eine Nummer unter vielen. Die IAU versieht den Himmelskörper in einer am heutigen Mittwoch bekannt gewordenen Liste mit der schnöden Nummer 134340. In dieser langen Liste von bislang 136.562 zumeist namenlosen Objekten im Weltall, nimmt er immerhin eine Exotenstellung ein: "134340 Pluto" steht da - in Anlehnung an den früheren Namen des Himmelskörpers, der vormals zu den Planeten zählte.

Mit der Degradierung von 134340 Pluto zählt unser Sonnensystem jetzt nur noch acht Planeten: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Damit hat auch der alte Merksatz für die Reihenfolge der Planeten anhand der Anfangsbuchstaben der Worte "Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten" seine Gültigkeit verloren.

Nach einem Aufruf von SPIEGEL ONLINE hatten zahlreiche Leser neue Merksätze eingeschickt - mit acht Worten und ohne P für Pluto: Astronomiekritische, akademische, familiäre, erotische, religiöse und philosophische ebenso wie solche, die einfach nur gaga sind.

Zahlreiche Wissenschaftler wollen den Verlust des Planeten-Status' für Pluto indes nicht anerkennen. Mehr als 300 Forscher - vor allem aus den USA - beschlossen, die IAU-Entscheidung zu ignorieren und Pluto auch weiterhin als neunten Planeten unseres Sonnensystems zu bezeichnen. Im nächsten Jahr planen die Rebellen eine Konferenz mit rund 1000 Astronomen, um eine neue und Pluto-freundliche Planeten-Definition festzulegen. Sollten sie Erfolg haben, könnte man ihn dann den Himmelskörper nennen, der wieder ein Planet ist und zwischenzeitlich als Nummer 134340 bekannt wurde.

stx/AFP

Quelle

Geschrieben

Die Astronomen haben halt nix mehr zu tun. Kein neuer Planet mehr da? Dann benennen wir einfach ein altes um. :ugly: *g*

Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube eher nicht, dass sich die Astronomen beklagen, sie hätten zu wenig Arbeit ;-)

Ich finde es auch schade, aber man wird sich wohl daran gewöhnen.

Bearbeitet von Lothion
Geschrieben

Nich ganz!!

Xena heißt jetzt Eris!

Eris (Mythologie), die Göttin der Zwietracht und des Streites in der griechischen Mythologie :ks: :bengel: ;-)

Geschrieben

So, ich musste mich gerade aufregen.

Hier haben doch einige mitbekommen, dass Steve Irwin durch einen Stachelrochen ums Leben kam.

Und nun kommt das:

Steve Irwins Tochter Bindi begab sich zu einem Stachelrochen ins Wasser

Am letzten Donnerstag begab sich die achtjährige Tochter von Steve Irwin, Bindi, zu einem Stachelrochen ins Wasser. Die Szene wird dann zum Anfang des kommenden Jahres in ihrer eigenen Wildtier-Show "Jungle Girl" zu sehen sein.

"Bindi hat Kampfgeist - genau wie ihr Vater. Sie liebte ihren Daddy über alles und sie weiss, dass er stolz auf sie wäre", berichtet ein Insider über das Mädchen, das genau den gleichen Weg wie ihr Vater gehen will.

Erst vor zwei Wochen verstarb Steve Irwin bei den Dreharbeiten mit einem Stachelrochen. Eines der Tiere fügte ihm tödliche Verletzungen am Herz zu.

Quelle

Genau, vermarktet das Kind, jetzt wo der Daddy tot ist und nicht mehr vermarktet werden kann. :mecker:

Und nein, ich glaube nicht, dass das Kind selbst darauf kam, für ihre TV-Serie mit einem Stachelrochen zu schwimmen. ;-(

Geschrieben

xD :mecker: Was der wohl angedroht wurde..... das hat die ganz sicher nich freiwiliig gemacht ? Oder ? Ich stimmt morticas meinung zu zu :grummel:

Geschrieben

xD :mecker: Was der wohl angedroht wurde.....

vom Rochen erstochen zu werden natürlich :ugly:

Geschrieben (bearbeitet)

Das Ebay recht einfach ist wussten wir alle, aber scheinbar ist es inzwischen ein bischen ZU bedienerfreudnlich :-O

Dreijähriger ersteigert im Internet japanischen Kleinwagen

London (dpa) - Zum Schrecken der Eltern hat ein dreijähriger Engländer im Internet einen Gebrauchtwagen ersteigert.

Mit mehreren Fingertipps auf die richtigen Tasten des Computers kaufte der kleine Jack Neal für 9000 Pfund (umgerechnet 13 400 Euro) bei einer Internet-Auktion einen japanischen Kleinwagen in der Farbe Rosa, wie die britische Presse am Dienstag berichtete. Die Eltern aus der mittelenglischen Stadt Sleaford erfuhren davon erst, als sie per E-Mail die Mitteilung über die erfolgreiche Ersteigerung erhielten.

Später stellte sich heraus, dass die Mutter auf der Homepage eines Internet-Auktionshauses unterwegs war und bereits ihr Passwort eingegeben hatte. Als sie den Computer vorübergehend verließ, gelang es dem Jungen, das Gebrauchtwagen-Angebot zu öffnen, bis er nur noch die "Sofort-Kaufen"-Funktion anklicken musste. Die Mutter Rachael Neal (36) sagte: "Jack ist am Computer ein Genie." Wenigstens gelang es dem Vater, mit einem Anruf beim Anbieter des Kleinwagens, einem Autohaus, den Kauf rückgängig zu machen.

Bearbeitet von Grimlock
Geschrieben

Nochmal ein Nachtrag zu Steve Irwin: ich hab gehört, dass nach seinem Tod auffällig viele Tote Stachelrochen gefunden wurden und dass man vermutet, die gingen auf Kosten seiner erbosten Fans. DAS hat er dien menschen sicher nicht vermitteln wollen...

Geschrieben

Was die Leute net alles tun um Geld zu sparen...

Leiche an Bord!

Eigentlich klang es nach einer guten Idee: Eine Frau aus dem neuseeländischen Christchurch ärgerte sich über die Kraftfahrzeugsteuer von 183 Neuseeländischen Dollar (89 Euro), die sie entrichten musste. Ein Blick in das Gesetzbuch verriet ihr, dass es auch günstiger geht: Für Kranken- und Leichenwagen muss man lediglich 58 Dollar (28 Euro) bezahlen. Kurzerhand definierte sie die Familienkutsche zum "nichtkommerziellen Leichenwagen für Tiere" um.

Um auch anderen in den Genuss dieser Steuerersparnis kommen zu lassen, rief sie in einer Talkshow des Radiosenders NewstalkZB an und gab den vermeintlich guten Tipp weiter. (...)

Der plötzliche Boom in der Bestattungsbranche rief jetzt jedoch die Behörden auf den Plan: Ein Leichenwagen sei nur dann steuerbegünstigt, wenn darin auch wirklich Särge transportiert werden, ließ das Verkehrsamt verlauten. Auch die Ausrede, dass die regelmäßige Heimfahrt mit einem tiefgefrorenen Hähnchen aus dem Supermarkt technisch gesehen ein Tierleichentransport sei, will die Behörde nicht gelten lassen. (...)

Ich find ja die Begründung mit dem Hähnchen geil :-O

Quelle

Geschrieben

Endspiel von 1894 wird nachgeholt

Viktoria 89 und der 1. Hanauer FC kämpfen um die

"deutsche Meisterschaft"

Mit 113-jähriger Verspätung wollen Viktoria 89 aus Berlin und der 1. Hanauer FC im Sommer 2007 das Endspiel um die erste deutsche Fußball-Meisterschaft nachholen. Das Finale im Jahr 1894 war ausgefallen, weil Hessens ältestem Fußball-Club damals das Geld für die Reise nach Berlin fehlte. Der erste Titel im deutschen Fußball ging am Grünen Tisch an Viktoria 89.

Quelle

Geschrieben

Endspiel von 1894 wird nachgeholt

Das Finale im Jahr 1894 war ausgefallen, weil Hessens ältestem Fußball-Club damals das Geld für die Reise nach Berlin fehlte.

Da ham die aber lange gespart^^ :-O:-O:-O :-O

Geschrieben

Wieviele Mitglieder aus dem Original-Kader da wohl noch mitspielen? :anonym:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Schleswig-Holstein: Katze wurde mit der Post verschickt

Als ein Postbote ein Paket zustellen wollte, hörte er aus dem Paket ein Miauen. Daraufhin brachte er das Paket zur nächsten Polizeiwache in Kellinghusen. Als die Beamten dann das Paket öffneten, staunten sie nicht schlecht.

Denn im Karton befand sich eine kleine Katze. Als sie dann die Absenderin verständigten, war diese vollkommen überrascht, da sie davon ausging, dass ihre Katze noch in der Wohnung sei.

Die Katze muss sich in dem Karton versteckt haben und wurde dann als "lebende Fracht" verschickt.

Quelle

*lach* Klar ein Versehen, weil man beim Verpacken nicht bemerkt ob man nen Kätzchen mit eingepackt hat. :ugly: Zeit für nen Besuch beim Augenarzt.

Bearbeitet von Míriel
Geschrieben

Neue Teleskope könnten TV-Sender Außerirdischer empfangen

US-Forscher erhoffen sich von neuen Riesenteleskopen Erkenntnisse über ein mögliches Radio- und TV-Programm von Außerirdischen.

Leistungsfähigere Geräte könnten laut dem Harvard-Astrophysikern Abraham Loeb und Matias Zaldarriaga auch die Frequenzausschläge von Sendern fern der Erde auffangen. Das berichtet die britische Fachzeitschrift "New Scientist". Dabei wurde als Beispiel auf das Teleskop LOFAR verwiesen, das in den Niederlanden gebaut wird. Es soll Radiowellen von Wasserstoffatomen aus dem Frühstatium des Universums auffangen.

Davon versprechen sich die Forscher Erkenntnisse über Umlaufbahnauf und Entfernung von Planeten von ihrem Fixstern, was wiederum Rückschlüsse auf die Temperatur der Oberfläche und mögliche Wasservorkommen ermöglichen soll.

Da die Frequenzen der Wasserstoffatome sich mit dem Frequenzbereich von Radio- und Fernsehsendern überlappen, könnte LOFAR zusätzlich offenbaren, mit welchen Programmen E.T. und Co. sich die Zeit vertreiben, sollte es Außerirdische geben, heißt es in dem Bericht. Allerdings könnte die Frequenzauswertung schwierig werden, denn im messbaren Bereich, der von der Erde aus tausend Lichtjahre weit reicht, gibt es etwa 100 Millionen Sterne mit ihren Planeten. Außerdem müsste zunächst eine Möglichkeit gefunden werden, außerirdische Sendungen von Störgeräuschen der Erdensender zu unterscheiden.

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© AFP

Das sähe dann wohl ungefähr so aus wie die Nachrichten bei Futurama mit dem Alien und der Nachrichtensprecherin, nur halt ohne Mensch... :kratz:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Das würde natürlich vorraussetzen dass die Auseriridschen dann Erd-ähnliche Technologie benutzen.. Was doch eigentlich relativ unwahrscheinlich ist oder?

Geschrieben

Ein Baby namens Google

Es ist gar nicht so lange her, da hat sich ein Elternpaar vor einem Gericht in Deutschland das Recht erstritten, sein Kind Pumuckl nennen zu dürfen.

Der Kleine mag das als Schicksalsschlag empfinden, kann sich aber jetzt mit der Gewissheit trösten, dass es noch schlimmer kommen kann. Nämlich als Sohn eines in Schweden lebenden Libanesen, der einen Doktor im Bereich Suchmaschinen-Marketing hat – und einer Schwedin ohne Willenskraft.

Wird man nämlich in diese unglückselige Konstellation hineingeboren, muss man am Ende auf den Namen 'Oliver Google Kai' hören. Kai ist dabei der Familienname. Der Vater nennt sich selbst einen glühenden Verehrer der Suchmaschine – eine libanesische Tradition wonach die Eltern nach der Geburt mit einem kind-bezogenen Namen gerufen werden, kommt ihm da gerade Recht. Freunde nennen das Paar nur noch 'Abou Google' (Googles Vater) und 'Emm Google' (Googles Mutter).

In Sachen Marketing ist das wehrlose Baby für alle ein Gewinn. Der geschäftstüchtige Vater hat bereits eine eigene Webseite für den Nachwuchs eingerichtet – ein Strampler mit dem Google-Logo ist bestellt. Bei Google selbst – also der Firma - freut man sich ebenfalls über die unverhofften Schlagzeilen und fördert deren Verbreitung via Blog.

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"Wir wünschen ihm ein langes Leben bei bester Gesundheit und hoffen, dass seine Schulkameraden nicht zu hart zu ihm sein werden", heißt es darin sehr weise. Der perfekte Spielkamerad für Klein-Google lebt übrigens in Rumänien. Dort hat ein junges Paar – als Dankbarkeit dafür, dass es sich über das Internet kennen gelernt hat – im Januar seinen Sohn 'Yahoo' genannt.

Quelle: 1 &1

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