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Es kam in den Nachrichten!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Na ja, nun gehts doch aber eigentlich erst richtig los...

Soll man den Kopf jetzt wieder ankleben oder nicht? :-O

Muss man jetzt auch noch Wachen für Hitler aufstellen? :anonym:

Und wann kommt der nächste Irre mit der nächsten bescheuerten Verstümmelungsidee? ;-)

Geschrieben

Nicht zu vergessen:

Muss Hitler da echt rumstehen?

Wer braucht eigentlich Wachsfigurenkabinette?

Geschrieben

Hab eigentlich was anderes gesucht was ich heut gefunden hab, aber das is auch gut...

Frau alarmierte Polizei wegen Nonstopp-Gequassels ihrer Freundin

Zeitlich unbegrenztes Geplauder über Zwischenmenschliches gilt als Spezialität des weiblichen Geschlechts. In Speyer trieb es eine Frau damit zu weit: Nachdem sie einer Freundin 30 Stunden lang ihr privates Leid geklagt hatte, betätigte die den Notruf - aus Erschöpfung.

Quelle:Stern.de

*gg*

Geschrieben

Nicht zu vergessen:

Muss Hitler da echt rumstehen?

Wer braucht eigentlich Wachsfigurenkabinette?

Zur ersten Frage: Hitler wär definitiv eine prägende Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts, weshalb er durchaus eine Berechtigung hat da aufzutauchen. In anderen Museen steht er schon ewig. Ich sehe da keine Problem, so lange es keine heroische Pose ist...

Zur zweiten Frage: :kratz::-O

Zum Leerquatschen: :-O , wohl zu viel Werbung geschaut die Gute...

Geschrieben

Na ja, wirklich skurril isses nicht, aber als ich vor paar Tagen die englischen Zeitungen durchgegangen bin, hats mich schon ziemlich vom Hocker gehauen...und auch für Nicht-Shakespeare-Fans durchaus ein Ereignis ;-)

Shakespeare-Diebstahl

Zehn Jahre nach dem Diebstahl eines Exemplars der äußerst wertvollen ersten Gesamtausgabe von William Shakespeare ist in England ein Verdächtiger festgenommen worden. Der 51-Jährige sei nach Hinweisen der US-Bundespolizei FBI in Gewahrsam genommen worden und werde verhört, berichtete die BBC.

Der Mann hatte das Exemplar der sogenannten Shakespeare Folio kürzlich in den USA der Folger Shakespeare Library in Washington für eine Prüfung der Echtheit überlassen. Diese wurde von den Experten bestätigt, die allerdings das FBI einschalteten. [...]

In Fachkreisen wird der Wert auf 15 Millionen Pfund geschätzt (fast 19 Millionen Euro). 1623 wurden 1000 Exemplare der gesammelten Shakespeare-Werke gedruckt, nur etwas mehr als 200 sollen erhalten geblieben sein. Die Folio gilt den Briten seit langem als "das bedeutendste aller Bücher in englischer Sprache". [...]

Dass nun die gestohlene Folio-Ausgabe wieder aufgetaucht ist, sei "eine wunderbare Nachricht für Shakespeare-Gelehrte und -Fans auf der ganzen Welt", erklärte Bill Bryson, der Rektor der Durham University. Die Sicherheitsvorkehrungen in der Universität seien nach dem Bücherraub von 1998 erheblich verstärkt worden, fügte Vizerektor Chris Higgins hinzu. Die zehn Jahre verschollene Shakespeare-Ausgabe könne daher bedenkenlos wieder in Durham aufbewahrt werden.

Ganzer Artikel

Damals wurden außerdem eine handschriftliche Übersetzung des alten Testaments, eine Originalausgabe von Chaucers Canterbury Tales und ein alte Druckversion von Beowulf gestohlen...da ist wer wohl ganz vernarrt in die Original ;-)

  • 4 Monate später...
Geschrieben

GB: Geistlicher suchte Klinik auf - Er hatte eine Kartoffel im Allerwertesten

Ein Vikar aus England suchte ein Krankenhaus auf, weil er einen Schmerz in seinem Allerwertesten verspürte. Die Krankenschwester nahm sich des Patienten an und fand eine Kartoffel in seinem Anus, die sich dort verklemmt hatte.

Der Geistliche aus Sheffield im nördlichen England behauptete steif und fest, dass er auf das Gemüse gefallen sei. Warum er beim Aufhängen der Küchengardinen allerdings nackt war, dafür hatte er keine plausible Erklärung parat.

Anschließend hatte er eine Operation zu bewältigen, um die Kartoffel zu entfernen

Hm - warum steckt sich jemand ne Kartoffel in den Hintern?! Ehm, nein... Ich will es doch nicht wissen... :anonym:

Geschrieben (bearbeitet)

*moderier* vorige zwei Posts hierher verschoben :-)

Bearbeitet von golwin
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Grad beim Guardian gefunden:

Klick

Was mir ja auch gleich in den Sinn kam:

its smiling face is free of the worry lines produced when you are trying to fight economic crisis in Europe's largest economy.
:-O
Geschrieben

Oh mein Gott! die Ähnlichkeit ist ja verblüffend! :rolleyes:

Geschrieben

Finds auch erstaunlich, dass selbst die Frisur besser sitzt als beim Original :-O

Tja, alles kann man halt doch nit ins Barbie-Format pressen.

Hat nicht sowieso mal jemand ausgerechnet, dass Barbie mit ihren Maßen nit überlebensfähig wär bzw. nicht aufrecht stehen könnte? :anonym:

Geschrieben

Wer kann den ersnthaft wollen, dass seine Kinder mit der deutschen Kanzlerin spielen? :anonym:

Geschrieben

Hat nicht sowieso mal jemand ausgerechnet, dass Barbie mit ihren Maßen nit überlebensfähig wär bzw. nicht aufrecht stehen könnte? :anonym:

Jepp. Anlässlich der Spielwarenmesse hat eine der lokalen Tageszeitung außerdem mal ne Barbie zum Arzt und zur Krankengymnastin gebracht: Barbie beim Arzt

Geschrieben

Barbie findet sich in jedem Mädchenzimmer durchschnittlich siebenmal.

durchschnittlich! :O

Geschrieben

Barbie findet sich in jedem Mädchenzimmer durchschnittlich siebenmal.

durchschnittlich! :O

naja find ich jetzt nicht so überraschend

Geschrieben

Das find ich auch nicht überraschend... ich hatte als Kind bestimmt auch fünf oder sechs Barbiepuppen. Mit einer allein kann man ja schlecht spielen ;-)... man braucht den Ken dazu, und dann gibts ja auch noch das kleine Barbie-Kind, und dann gabs ja immer wieder so "Spezial"-Barbies, die man ja auch unbedingt haben musste. Nicht zu vergessen das Haus, das Pferd, die Yacht und den Wohnwagen. *g*

Wobei ich sagen muss, das mich persönlich die Figur der Barbiepuppe nie dazu gebracht hat, so zu sein wollen wie sie :kratz: Das war halt ne Puppe, die sah so aus... man konnte sie anziehen, kämmen und damit spielen, und das war für mich als Kind wichtig, und nicht, dass ich mich ihr möglichst im Aussehen annähern wollte.

Geschrieben

Das find ich auch nicht überraschend... ich hatte als Kind bestimmt auch fünf oder sechs Barbiepuppen. Mit einer allein kann man ja schlecht spielen ;-)...

Genau und wenn man einer ne neue Frisur verpasst hatte, dann musste ja auch bald wieder ne neue her :-O

Ich kann mich noch gut erinnern, ich hatte mal ne Barbie, der hätte man so rosa Sterne ins Haar sprühen können. Dummerweise hab ich der am zweiten Tag die Haare gewaschen und dann ging gar nix mehr :anonym:

Ich glaub, die hätten mit Haarersatzteilen mit mir ne ganze Menge Geld gemacht :-O

Geschrieben

Naja - so verkaufen sie eben ganze Haarersatzbarbies. :-O

Ich hatte übrigens gerade mal 2 von den Teilen und die waren gebraucht.

Geschrieben

Naja, ich hatte schon auch mehr als eine (die zum Sterne-Sprühen übrigends auch ;). Aber für jedes Mädel was keine hat (kenn ich auch genügend) braucht ein anderes Mädel 14 Stück (da kenn ich nur eine ;)...

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Tanken für 81 Milliarden Dollar

PayPal wollte 81.400.836.908 Dollar

Juan Zamora hatte wie jede Woche nur sein Auto an der gleichen Tankstelle in Richland vollgetankt und die 26 US-Dollar mit seiner PayPal-Guthabenkarte bezahlt.

Am Nachmittag erhielt er dann eine E-Mail, die ihn darüber informierte, dass das Guthaben auf seiner Karte erschöpft sei, obwohl vor dem Tanken noch 90 US-Dollar vorhanden waren.

Nachdem er den PayPal-Kundendienst kontaktiert und dort den Rechnungsbetrag von 81 Milliarden Dollar erfahren hatte,

musste er sich nach eigener Aussage mit "Irgendjemandem aus dem Ausland mit schlechtem Englisch" 10 bis 15 Minuten herumstreiten,

bis er den Callcenter-Mitarbeiter davon überzeugen konnte, dass er sein Auto nicht für eine derartige Summe vollgetankt hatte.

Auch die Angestellte der Tankstelle wollte die Geschichte nicht glauben, bis ihr Zamora den Ausdruck der PayPal-Rechnung zeigte.

Der Grund des Fehlers war laut PayPal, dass die ID-Nummer der Tankstelle als zu zahlender Betrag verarbeitet wurde.

Seltsamerweise war im Call-Center keine Aufzeichnung des Anrufs vorhanden, doch Zamora hatte den Anruf selbst aufgenommen und konnte so seine Geschichte belegen.

Er will in Zukunft ohnehin lieber in bar bezahlen.

http://www.gamestar.de/hardware/news/vermi...den_dollar.html

Schon geil das er den Callcenter MItarbeiter "überzeugen" musste das er sein Auto nicht mit Bezin für die gesammte US-Navy vollgetankt hat :uglyvogel:

Bearbeitet von Grimlock
  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Reue aus Angst vor Fluch

KAIRO -

Ein Deutscher hat eine offenbar antike gestohlene Schnitzerei aus Angst vor dem "Fluch der Pharaonen" an Ägypten zurückgegeben. In einem anonymen Brief schrieb der Mann, sein Stiefvater habe das Stück bei einem Urlaub vor drei Jahren entwendet, teilte die zuständige ägyptische Behörde mit. Doch dies habe sich für den Stiefvater als fatal erwiesen, schrieb der Mann weiter: Nach der Rückkehr nach Deutschland habe der Dieb unerklärliches Fieber bekommen und sei kürzlich an Krebs gestorben.

Nun wolle der Mann die Schnitzerei zurückgeben, damit die Seele seines Stiefvaters Frieden finden könne. Der Brief lag dem Päckchen bei, das an die ägyptische Botschaft in Berlin übergeben wurde.

erschienen am 23. August 2007

Quelle

Zufall oder Steckt da mehr hinter?

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
Geschrieben (bearbeitet)

Reue aus Angst vor Fluch

KAIRO -

Ein Deutscher hat eine offenbar antike gestohlene Schnitzerei aus Angst vor dem "Fluch der Pharaonen" an Ägypten zurückgegeben. In einem anonymen Brief schrieb der Mann, sein Stiefvater habe das Stück bei einem Urlaub vor drei Jahren entwendet, teilte die zuständige ägyptische Behörde mit. Doch dies habe sich für den Stiefvater als fatal erwiesen, schrieb der Mann weiter: Nach der Rückkehr nach Deutschland habe der Dieb unerklärliches Fieber bekommen und sei kürzlich an Krebs gestorben.

Nun wolle der Mann die Schnitzerei zurückgeben, damit die Seele seines Stiefvaters Frieden finden könne. Der Brief lag dem Päckchen bei, das an die ägyptische Botschaft in Berlin übergeben wurde.

erschienen am 23. August 2007

Quelle

Zufall oder Steckt da mehr hinter?

Du fragst uns ob es alte, ägyptische Flüche gibt? :rolleyes:

Es gibt mit Sicherheit Hunderte wenn nicht Tausende von Leuten die sowas ohne Konsequenzen geklaut haben(gerade im 19ten und frühen 20ten Jahrhundert wurde Ägypten ausgeplündert).. und alle paar Jahrzente dann mal so eine Geschichte.

Also ist natürlich verständlich das der Sohn dadurch sehr verwirrt ist, aber Flüche sind quatsch und ich denke im 21ten Jahrhundert brauchen wir darüber denke ich auch nicht zu diskutieren oder?

Vielleicht waren irgendwelche Viren oder Bakterien auf der Schnitzerei, deshalb das Fieber..? Generell kann sowas nach einem Urlaub in einem Land wie Ägypten durchaus vorkommen.

Und ich weiß ja nicht wie alt der Mann war, aber Krebs ist die häufigste Todesursache überhaupt daran ist also wenig mysteriöses.

Bearbeitet von Grimlock
Geschrieben

Du fragst uns ob es alte, ägyptische Flüche gibt? :rolleyes:

Es gibt mit Sicherheit Hunderte wenn nicht Tausende von Leuten die sowas ohne Konsequenzen geklaut haben(gerade im 19ten und frühen 20ten Jahrhundert wurde Ägypten ausgeplündert).. und alle paar Jahrzente dann mal so eine Geschichte.

Korrekt, im frühen 20. Jahrhundert wurde ja auch das Stargate bei Gizeh gefunden. Insoweit ist wohl ziemlich sicher, dass das kein Fluch war, sondern außerirdische Technologie, die ihn zugrunde gerichtet hat, den armen, alten Mann. Muss wahr sein, sonst hätte man da ja keinen Film draus machen können.

Hieß der alte Mann zufällig Ernest Littlefield?

Und falls es jemand nicht mitbekommen hat... Ich mache nur Spaß.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Guantanamo: Häftling überlistet US-Armee und telefoniert mit Al-Jazeera

Mohammad al-Qurani ist seit sieben Jahren in Guantanamo inhaftiert. Der heute 21-Jährige war einer der jüngsten Insassen des Internierungslagers. Vor kurzem wurde al-Qurani in ein Areal für jene Häftlinge verlegt, die in naher Zukunft freigelassen werden sollen.

In diesem weniger restriktiven Bereich nutzte al-Qurani das Telefonat, das er wöchentlich führen darf, um einen ehemaligen Mithäftling anzurufen, einen Kameramann des arabischen TV-Senders Al-Jazeera. Angeblich gab al-Qurani an, einen Onkel anzurufen.

Der Häftling berichtet von Misshandlungen mit Knüppeln und Tränengas. Der kontaktierte Kameramann meinte, dass es zwar eine neue US-Regierung gäbe, aber: "Es gab keinen Regierungswechsel auf Guantanamo. Es sind dieselben Leute wie in den Bush-Jahren und sie greifen auf dieselben Methoden zurück."

Wenn man bedenkt das er mit 14 dort reinkam ist schon krass.

Quelle http://www.shortnews.de/start.cfm?id=760537

Bearbeitet von Grimlock

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