Elbereth_Elentari Geschrieben 30. Juni 2004 Geschrieben 30. Juni 2004 *sich erinnert* ahhh ja das wars, mir dämmerts wieder *geschichte nochmal lesen werd* Zitieren
Fuin o ithiliel Geschrieben 30. Juni 2004 Geschrieben 30. Juni 2004 Nein, der Frosch wollte in ihrem Bett schlafen. Als die Arme hätt ich den Kerl aber auch an die Wand gepfeffert, ob Frosch oder nicht :-O Zitieren
Mortica Geschrieben 1. Juli 2004 Geschrieben 1. Juli 2004 Vorsicht: Das Produkt wird heiß sein, wenn es erhitzt wurde Paris (dpa/WEB.DE) - Das französische Verbrauchermagazin "UFC-Que choisir" widmet sich in seiner jüngsten Ausgabe den kuriosesten Hinweisen auf Produktverpackungen oder Beipackzetteln. "Das Produkt wird heiß sein, wenn es erhitzt wurde", so wird der Verbraucher etwa auf der Verpackung eines Puddings aufgeklärt. Einem Fön ist diese Warnung beigelegt: "Nicht im Schlaf benutzen!". Bei einer Kettensäge sieht der Fabrikant besonders abwegige Gefahren kommen: "Nicht versuchen, die Kette mit der Hand oder den Geschlechtsteilen anzuhalten", steht auf der Verpackung. Auf einer Erdnuss-Packung wird der Käufer vorab gewarnt: "Achtung: Enthält Erdnüsse." Auch besonders fürsorgliche Hinweise finden sich in der Blütenliste des Magazins. Kekse beispielsweise verzehrt man am besten so: "Instruktion: 1. Verpackung öffnen. 2. Kekse essen." Bei Tiefgefrorenem findet sich dieser Zubereitungsvorschlag: "Wieder auftauen", und bei einem Paket mit Weihnachtsschmuck der unschlüssige Rat: "Nur für drinnen oder draußen." Nur mit schlechtem Gewissen kann man beim Tiramisu einem Hinweis auf das Verfallsdatum auf der Unterseite folgen, wenn am Rand "nicht umdrehen" steht. Und ganz besonders genial fand die Verbraucherzeitschrift das Gewinnspiel eines Chips-Produktes "mit vielen Preisen und ohne Kaufzwang": "Einzelheiten im Inneren der Packung." :-O Zitieren
Gast Annavalasseo Geschrieben 1. Juli 2004 Geschrieben 1. Juli 2004 *AufDemBodenRumKugel* rumkugel...hmmm....lecker! Zitieren
Mortica Geschrieben 8. Juli 2004 Geschrieben 8. Juli 2004 Milka will Zugspitze lila beleuchten München (dpa) - Der Schokoladenhersteller Milka will die Zugspitze lila beleuchten. In einer Nacht Ende Juli soll Deutschlands höchster Gipfel mit Hilfe von 140 Scheinwerfern erglühen. Durch anschließende Reklamespots im Fernsehen solle eine Million Euro für den Naturschutz eingespielt werden, berichtete Ministerialrat Dieter Sedlmayer vom bayerischen Umweltministerium im Landtag. Das lila Alpenglühen stößt in der bayerischen Politik allerdings auf parteiübergreifende Skepsis. CSU, SPD und Grüne bezweifelten einmütig, dass durch die Aktion der Naturschutz gefördert werden könne. «Wir wünschen dieser Veranstaltung möglichst viel Nebel und großen Regen», sagte Ludwig Wörner (SPD). Milka trage ohnehin bereits zu einem verzerrten Bild der Natur bei, gab Henning Kaul (CSU) zu bedenken. «Wenn Stadtkinder gefragt werden, welche Farbe Kühe haben, dann sagen sie lila. Dass in Zukunft gesagt wird, die Zugspitze ist lila, das soll nicht auch noch passieren.» Sedlmayer betonte, das Landratsamt habe die Genehmigung noch nicht erteilt. «Wir sind uns der Problematik bewusst.» Auch im nahen Tirol stößt Milka auf harten Widerstand. Dort wollte das Unternehmen den Wilden Kaiser erglühen lassen. Doch der staatliche Tiroler Umweltanwalt habe sein Veto eingelegt, sagte Sedlmayer. © dpa - Meldung vom 08.07.2004 15:47 Uhr Zitieren
Frodo Geschrieben 17. Juli 2004 Autor Geschrieben 17. Juli 2004 «Küblböck wird ertränkt, nicht erschossen» Die Äußerungen eines Radiomoderators über den Sänger Daniel Küblböck sind von der Medienaufsicht als «nicht gewaltverherrlichend» eingestuft worden. Die schleswig-holsteinische Unabhängige Landesanstalt für Rundfunk und Medien (URL) hat eine Beschwerde gegen den Radiosender Delta Radio als unbegründet zurückgewiesen. Der Moderator Amok Alex hatte im vergangenen Jahr in seiner «Morningshow» gesagt, man sollte den ehemaligen «Deutschland sucht den Superstar»-Kandidaten Daniel Küblböck erschießen. Auf Nachfrage seiner Co-Moderatorin ergänzte er: «Ich nehme alles zurück. Wir erschießen ihn nicht, sondern ertränken ihn». Wie die Nachrichtenagentur epd berichtet, hatte die Äußerung nach Ansicht der Kommission für Jugendmedienschutz keine gewaltverherrlichende Wirkung auf Kinder und jüngere Jugendliche, «weil ein satirischer, comedyhafter Charakter deutlich geworden sei». Deshalb habe die URL die Beschwerde zurück gewiesen. Zitieren
Frodo Geschrieben 17. Juli 2004 Autor Geschrieben 17. Juli 2004 Peinlicher Fehler: Auf Gedächtnisplakette am Ground Zero stand 11. September 2002 Eine Gedächtnisplakette am Zaun von Ground Zero enthielt über zwei Jahre lang ein falsches Datum. Erst am Montag meldete ein 21-jähriger Tourist den Behörden, dass auf der Plakette das Datum '11. September 2002' angegeben war. Weder den Behörden noch tausenden Besuchern war dies aufgefallen. Nachdem die Behörden von dem Vorfall unterrichtet wurden, ließen sie das Schild entfernen. Es soll nun mit dem richtigen Datum angefertigt werden. Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 19. Juli 2004 Geschrieben 19. Juli 2004 Wie krank ist die Welt eigentlich?! ... Säugling im Gefrierfach gefunden Grausiger Fund in Deutschland: Im Kühlschrank einer Wohnung in Leverkusen wurde die Leiche eines Babys entdeckt. Gefunden wurde der leblose Körper am Samstagabend vom Sohn des Hauseigentümers in einer Souterrain-Wohnung. Er führte im Auftrag seines Vaters einen Wohnungs-Check durch. Der Säugling war in einen Abfallsack gewickelt und lag im Gefrierfach des Kühlschranks. Der kleine Junge wies Verletzungen im Halsbereich auf, wie die Kölner Polizei mitteilte. Gemäss Angaben der Mordkommission hatte die 23-jährige Wohnungsmieterin das Haus bereits vor zwei Wochen verlassen. Nach dem grausigen Fund wurde nach der Frau landesweit gefahndet. Mit Erfolg: Gestern wurde sie in Hagen festgenommen. Sie hatte sich bei ihrem Lebensgefährten versteckt. Nähere Umstände zum Tathergang seien noch nicht bekannt, erklärte ein Polizeisprecher. Die Frau wurde gestern Mittag noch von Beamten der Kölner Mordkommission vernommen. Sie steht unter dem dringenden Verdacht, ihr eigenes Baby getötet zu haben. Zitieren
Mortica Geschrieben 19. Juli 2004 Geschrieben 19. Juli 2004 Lustiges aus der Schweiz: Mann kurvt mit wütender Ehefrau auf Kühlerhaube durch Basel Basel (dpa) - Ein nicht alltäglicher Ehestreit hat am Samstag in der Schweizer Stadt Basel die Polizei auf Trab gehalten. Ein Mann kurvte mit seiner wütenden Ehefrau auf der Kühlerhaube seines Autos durch die Stadt. Die Frau war nach Angaben der Staatsanwaltschaft mit einem Messer bewaffnet und hatte zuvor einen Reifen des Wagens zerstochen. Mit plattem Reifen und der «Kühlerfigur» fuhr der Mann zur nächsten Polizeiwache, die jedoch nicht besetzt war. Er setzte seine Fahrt fort und wurde erst gestoppt, als er in falscher Richtung durch eine Einbahnstraße fuhr. Das getrennt lebende Ehepaar war in Streit geraten, als der Mann seine Kleider aus der Wohnung der Frau abholen wollte. Die Frau sagte der Polizei später, sie sei von ihrem Mann geschlagen worden. Er wiederum gab an, sie habe seine Kleider nicht herausgeben wollen und er habe sich vor ihr gefürchtet. Als der Mann wegfahren wollte, versuchte sie ihn daran zu hindern, zerstach einen Reifen und legte sich auf die Kühlerhaube. © dpa - Meldung vom 18.07.2004 15:02 Uhr Zitieren
Tomtom Geschrieben 19. Juli 2004 Geschrieben 19. Juli 2004 Quelle "Elektronische Kuhglocke" findet Kinder überall Bald Einführung in Großbritannien - Armband nicht einfach abzustreifen Mit einer "elektronischen Kuhglocke" können besorgte Eltern bald jederzeit und überall ihre Kinder überwachen oder aufspüren. Nach einem Bericht der "Times" kommt in wenigen Monaten eine Art Armbanduhr für umgerechnet rund 150 Euro auf den britischen Markt, die einen satellitengestützten Sender enthält und den Standort des Trägers bis auf wenige Meter exakt bestimmen kann. Der Schließmechanismus des Armbands funktioniert nur per Computer aus der Entfernung und verhindert damit, dass sich etwa junge Ausreißer das Gerät einfach abstreifen können. Die Idee für die "elektronische Kuhglocke", wie die Briten das Gerät nennen, kam den Angaben zufolge aus den USA. Dort werde es aber eher älteren Menschen umgebunden, die an Alzheimer erkrankt sind. Der Kinderfinder basiert auf Mobilfunktechnik, weshalb er neben einer normalen Uhr mit einer Sprecheinrichtung sowie einem Panikknopf ausgerüstet ist, der einen Hilferuf zur Polizei senden kann. Die produzierende Firma gibt an, vermisste Kinder könnten über hunderte Kilometer hinweg in Minuten gefunden werden. Zielgruppe seien allein Erziehende oder arbeitende Elternpaare. Kritiker sind nach dem Zeitungsbericht der Meinung, dass überbehütende Eltern mit dem Gerät ihre Kinder daran hindern, erwachsen zu werden und sich von ihren Erzeugern zu lösen. Außerdem werde damit auch nicht verhindert, dass sich Pädophile an ihre Opfer heranmachen, hieß es. So weit haben sie es schon :-/ Zitieren
Fuin o ithiliel Geschrieben 19. Juli 2004 Geschrieben 19. Juli 2004 Aua, das is ein Schlag. Da wird der Menschheit schon die Freihheit genommen, wie schön Ich finde es für Eltern, deren Kinder irgentwie....wie sagt man, abgerutscht sind in irgentwelche Sachen, z.B. eine net ganz "korrekte" Clique, Drogenmilleu usw.....ganz ok, damit man sie immer aufspüren kann. Aber so wird auch das Vertrauen zwischen Eltern und Kindern zerstört, stellt euch vor, ihr reißt wegen einem Krach aus und plötzlich kricht man ein Armband angelegt, dass man nicht abstreifen kann und du weißt genau was das ist?! Das muss ein Schock sein, klar, die Kinder können nicht mehr weg, aber sie wollen es dann doch um so mehr! Da gibt es doch keine, keine Chance mehr auf Einigung und Verständnis! Ich versteh das nicht, so werden Familien doch immer und immer zerrütteter als sonst schon wenn die ausreißen! Und falls die mal entführt werden sollten sind sie gut aufzuspüren, schön, aber gegen das Entführen an sich kann das auch nichts tun. Für die, die's wirklich nötig haben, sonst nicht. :-/ Zitieren
Frodo Geschrieben 20. Juli 2004 Autor Geschrieben 20. Juli 2004 Rauhe Sitten Bei Rot über die Straße veranlasst Polizist zum Schießen Prag (dpa) - In Tschechien hat ein Polizist auf einen Fußgänger geschossen, der trotz rot leuchtender Ampel über eine Straße gelaufen war. Der Polizist hatte dem Mann im Zentrum der westböhmischen Stadt Plzen zunächst zugerufen, er solle auf das Umspringen der Ampel warten. Als dieser trotzdem auf die Straße lief, gab der Polizist einen Warnschuss in die Luft ab. Da auch dies den Mann nicht stoppte, schoss der Polizist zwei Mal gezielt auf den Verkehrssünder. Die Kugeln trafen aber ein vorbei fahrendes Auto. :ka: Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 21. Juli 2004 Geschrieben 21. Juli 2004 Aussie(s) vs. Moore Die australische Regierung hat überaus empfindlich auf die Kritik des Amerikanischen Kultdokumentations Regisseurs Michael Moore reagiert: Michael Moore sei "der typische hässliche Amerikaner", sagte Finanzminister Peter Costello am Mittwoch, also heute, da ja Australien vor uns... ihr wisst schon. Niemand in Australien nehme die Kritik des Regisseurs an der Irak-Politik von Premierminister John Howard wirklich ernst. Mit seinen deftigen Worten reagierte Costello auf ein Interview, in dem Moore den Premierminister als "jemanden mit einem halben Hirn" bezeichnet hat. Was ist nun eigentlich schlimmer: 1. nur ein hässlicher Amerikaner zu sein oder 2. nur ein halbes Hirn zu haben? Zitieren
Mortica Geschrieben 21. Juli 2004 Geschrieben 21. Juli 2004 Vierlinge für Michael Jackson Popstar Michael Jackson, derzeit angeklagt wegen Kindesmissbrauchs, hatte in letzter Zeit wenig zu lachen. Jetzt freut sich der Popstar einem Magazinbericht zufolge wieder auf Nachwuchs: Jackson Jr. Nummer vier bis sieben sind unterwegs. Kinder-Narr Jackson: Bei einem Berlin-Besuch ließ der Popstar Sohn Prince Michael II. vom Balkon baumeln Los Angeles - Das Magazin "US Weekly" berichtet, der "King of Pop" erwarte vierfachen Nachwuchs. Die Vierlinge würden von einer Leihmutter ausgetragen. Aus der Umgebung Jacksons verlautete, er habe zuletzt viel Zeit mit der Schwangeren in Florida verbracht, wo er in einem Luxushotel in Miami Beach verbracht habe, in der die Übernachtung 4000 Dollar kostet. Der 45-Jährige ist bereits Vater dreier Kinder: Von seiner früheren Frau Debbie Rowe stammen Prince Michael I und Tochter Paris Michael. Eine Leihmutter, die er nie getroffen haben soll, ist nach Jacksons eigenen Angaben die Mutter von Prince Michael II. Der Popstar ist derzeit in Kalifornien wegen Kindesmissbrauch angeklagt. Der Prozess soll am 13. September beginnen. Jacksons Anwälte wollen die Öffentlichkeit weiter von dem Verfahren ausschließen. Die unter Verschluss gehaltenen Gerichtsakten sollten bis zum Ende des Prozesses vertraulich behandelt werden, hieß es in einem Antrag, den Verteidiger Robert Sanger beim zuständigen Berufungsgericht einreichte. Das Interesse an diesem Fall hänge in erster Linie "mit Voyeurismus und Unterhaltung" zusammen. Die Medien sollten erst dann Zugang zu den Gerichtsakten erhalten, wenn das Verfahren abgeschlossen sei, hieß es weiter. Bisher wurden weder Einzelheiten der Anklageschrift veröffentlicht, noch ist bekannt, mit welchen Argumenten Jackson eine Einstellung des Verfahrens fordert. Die Verteidigung argumentiert, die Geheimhaltung sei nötig, um einen fairen Prozess zu gewährleisten. Jackson hat sich in allen Anklagepunkten für nicht schuldig erklärt. Wenn es Jungen werden, dann nennt er sie wohl Prince Michael III bis Prince Michael VI. :-O Zitieren
Tomtom Geschrieben 30. Juli 2004 Geschrieben 30. Juli 2004 Für einen guten Happen entwickeln selbst Schafe große Intelligenz Tiere in Nordengland rollen sich über Straßengitter Schafen eilt nicht gerade der Ruf besonderer Intelligenz voraus, doch eine Herde im nordenglischen Marsden straft alle Vorurteile Lügen: Auf der Jagd nach den üppigsten Weideflächen haben die Tiere in der hügeligen Region von Pennine eine ausgeklügelte Technik entwickelt, um Straßensperren in Form von eingelassenen Metallgitter zu überwinden. Ich hab immer gesagt, respektiert sie, die Schafe, aber nein...! Für den vollen Bericht hier klicken :-) Zitieren
Tomtom Geschrieben 2. August 2004 Geschrieben 2. August 2004 Wer hier klickt, liest folgende Geschichte: "Niemand kommt hier raus ohne zu zahlen" Kunden des brennenden Einkaufszentrums standen vor verschlossenen Ausgängen "Ich stand gerade an der Kasse, als plötzlich von der Decke Flammen auf uns herab regneten. Wie durch ein Wunder kam ich noch hinaus, bevor sie alle Türen schlossen. Danach kam niemand mehr raus". Juan Morinigo steht immer noch sichtlich unter Schock. Der 23-jährige Student gehört zu den wenigen, die den Großbrand am Wochenende in einem Einkaufszentrum von Paraguays Hauptstadt Asunción unverletzt überlebten. Sind wir nicht alle Menschen oder so? Zitieren
Mortica Geschrieben 6. August 2004 Geschrieben 6. August 2004 (bearbeitet) Lachen auf britischen Passfotos ab sofort verboten London (dpa) - Briten dürfen ab sofort auf Passfotos nicht mehr lachen. Nach Medienberichten können offene Münder mit blitzenden Zähnen neue Scanner irritieren, die die Gesichtszüge bei der Passkontrolle aus Sicherheitsgründen messen. «Ein leichtes Grinsen ist erlaubt - gesetzt den Fall, die Lippen sind zusammen», sagte ein Sprecher des Innenministeriums. Hintergrund ist die Entwicklung neuer Pässe, in denen biometrische Daten ihrer Besitzer gespeichert sind und für die eine neue Technologie zur Gesichtserkennung verwendet wird. Die neuen Pässe sollen 2005 im Königreich als Teil des Kampfes gegen Betrug und den internationalen Terrorismus eingeführt werden. Die Passhalter müssen «ihr Gesicht vollständig zeigen, mit neutralem Ausdruck direkt in die Kamera schauen und den Mund geschlossen halten», heißt es in den neuen Richtlinien. Damit die neue Technologie nicht versagt und mögliche Missetäter durch die Maschen des Sicherheitsnetzes schlüpfen, dürfen nach den Angaben außerdem Kinder keine Puppen oder anderes Spielzeug beim Fotografieren in den Armen halten. © dpa - Meldung vom 06.08.2004 10:32 Uhr :auslach: Bearbeitet 6. August 2004 von Mortica Zitieren
Anastasia Geschrieben 10. August 2004 Geschrieben 10. August 2004 Donald Duck mit Stern auf "Hollywood Walk of Fame" verewigt Etliche Fans in Los Angeles Donald Duck, die berühmteste Ente der Welt, ist mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt worden. Disney-Chef Michael Eisner, "Mickey Mouse" und zahlreiche Fans fanden sich zu der Zeremonie auf dem kalifornischen Bürgersteig ein. Donald Duck erhielt den 2257. Stern auf dem Hollywood Boulevard. Jaja die Ente :-O Zitieren
Tomtom Geschrieben 25. August 2004 Geschrieben 25. August 2004 Wer hier klickt, findet etwas schönes Millionen gewonnen, aber nicht gewollt Lotto-Millionär spendet seinen gesamten Gewinn Der erste Lotto-Millionär des Jahres 2004 hat seinen gesamten Gewinn von 9,1 Millionen Euro gespendet. "Wir haben es schon erlebt, dass Menschen gespendet haben, aber in der Form ist das völlig neu gewesen", sagte WestLotto-Sprecher Elmar Bamfaste am Mittwoch und bestätigte einen Bericht der in Münster erscheinenden "Westfälischen Nachrichten". Zitieren
Frodo Geschrieben 31. August 2004 Autor Geschrieben 31. August 2004 Sexuell frustrierte Schimpansendame fängt mit dem Rauchen an Peking (AFP) - Eine 13-jährige Affendame aus dem chinesischen Zhengzhou-Zoo hat angefangen zu rauchen und Besucher um Zigaretten anzubetteln. Wenn die Besucher "Feili" nicht gehorchten, bespucke die Schimpansin sie, meldete die Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag. Dem Bericht zufolge steht "Feilis" wildes Verhalten im Zusammenhang mit der geplanten Paarung mit einem 28 Jahre älteren Affen. Dieser schaffe es offenbar nicht, die Affendame zu befriedigen, so dass diese nun aus sexuellem Frust zur Zigarette greife. Zitieren
Frodo Geschrieben 2. September 2004 Autor Geschrieben 2. September 2004 «Sex and the City»-Fans neigen zu One-Night-Stands Hamburg (dpa) - Fans der US-Fernsehserie «Sex and the City» suchen nach Herausforderungen, Abenteuern und besitzen eine «deutliche Affinität zu One-Night-Stands». Das ist der Ergebnis einer Untersuchung des ProSieben-Vermarkters SevenOne Media und der Marktforschungsfirma Emnid unter 4300 repräsentativ ausgewählten Personen. Die letzte Staffel der Serie beginnt am 21. September bei ProSieben. Auch gesellschaftlicher Erfolg und soziale Anerkennung sind den Anhängern der Serie wichtig. So haben etwa 80 Prozent der regelmäßigen «Sex and the City»-Zuschauer ehrgeizige Ziele, wollen beruflich weiterkommen und setzen sich entsprechend dafür ein. Hinzu kommt ein ausgeprägtes Modebewusstsein: Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, sich gerne nach dem neuesten Trend zu kleiden. Die erlebnisorientierte Haltung prägt auch das Freizeitverhalten: Vor allem Trend-Sportarten und neue Produkte finden Gefallen. Auch für den Multimedia-Bereich zeigen die Stammseher der Serie ein gesteigertes Interesse: So sehen sie sich deutlich häufiger als andere Personen Videos und DVDs an oder nutzen die Zeit, um privat im Internet zu surfen. Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigt die Frage nach der Beliebtheit der vier Protagonistinnen: Weibliche Fans möchten vor allem mit dem Star der Serie, der Kolumnistin Carrie Bradshaw, befreundet sein. Auf Platz zwei folgt mit deutlichem Abstand die Anwältin Miranda Hobbes. Männer dagegen bevorzugen die konservativ- brave Galeristin Charlotte York, die sich aber nur knapp vor der eher frivolen PR-Managerin Samantha Jones behaupten kann. Zitieren
Tomtom Geschrieben 13. September 2004 Geschrieben 13. September 2004 ZDF.de schreibt: Hashemian muss Konsequenzen fürchten Maccabi Tel Aviv - FC Bayern: Israel-Reise für Iraner "verboten" Der Fußball gerät in die Klauen der Politik: Profi Vahid Hashemian drohen in seinem Heimatland Iran womöglich juristische Sanktionen, sollte er wie angekündigt mit dem FC Bayern München zum Champions-League-Spiel bei Maccabi Tel Aviv reisen.Tut mir ja leid, aber... Was soll der Scheiss? :-/ Zitieren
Anastasia Geschrieben 15. September 2004 Geschrieben 15. September 2004 Neue Methode gefunden sich abzusetzen *ggg* VERSCHOLLENE HANDBALLER SRI LANKAS "Wir haben gar kein Nationalteam" Seit Montag ist die in Deutschland weilende Handball-Nationalmannschaft Sri Lankas wie vom Erdboden verschluckt. Dass sich die Sportler nach Frankreich abgesetzt haben, bezweifelt die Polizei mittlerweile. Das Sportministerium Sri Lanka weiß von gar nichts. Dillingen - "Wir haben die Grenzdienststellen verständigt", teilte heute ein Sprecher der Polizei Dillingen nicht. Eine Fahndung laufe aber nicht, da die 23 Sportler im Besitz eines bis Anfang Oktober geltenden Visum seien. Die Handballer waren seit vergangenem Donnerstag zu Gast beim TSV Wittislingen und hatten Anfang der Woche eine Tournee durch sieben bayerische Gemeinden starten wollen. Am Montagmorgen jedoch waren alle verschwunden. Sie hinterließen einen in Englisch verfassten Brief, in dem sie dem Verein für die Aufnahme dankten und erklärten, dass sie Richtung Frankreich unterwegs seien. An dieser Version hat die Polizei nun aber Zweifel: "Möglicherweise wollten sie eine falsche Spur legen", sagte der Sprecher. Er hält es für denkbar, dass die Handballer in Deutschland untertauchen wollen. In einer Meldung aus Sri Lanka wird eine Flucht nach Italien vermutet. Derzeit werde auch geklärt, ob die Sportler überhaupt das Auswahlteam aus Sri Lanka sind. Es sei zwar mit dem Titel "Nationalmannschaft" angetreten, doch sei ungewiss, ob das richtig sei. Die Mannschaft habe jedenfalls "kein großes spielerisches Niveau" gezeigt und "alles verloren". Das Sportministerium in Sri Lanka erklärte auf Anfrage, das Land habe gar keinen Handballverband. Der Sprecher betonte, die Sportler seien keine Nationalmannschaft des Landes. Ihm lägen keine Informationen zu dem Fall vor, da die Tour nicht vom Ministerium genehmigt worden sei. Somit habe auch kein offizieller Vertreter der Regierung die Gruppe begleitet. Quelle Zitieren
Gast Nordwinde Geschrieben 13. Oktober 2004 Geschrieben 13. Oktober 2004 Antiterrorkampf: USA wollen Chat-Rooms überwachen Hacker, Kinderschänder und natürlich auch Terroristen treffen sich in Chat-Rooms - so sieht das zumindest die US-Regierung und will nun diese weltweit abhören. Wie "The Associated Press" heute berichtet, wird in Kreisen der US-Regierung ernsthaft über ein Projekt zum großen Lauschangriff auf Internet-Chat-Rooms nachgedacht. Ermöglichen soll dies ein mathematisches Modell eines Professors für Computertechnik vom "Rensselaer Polytechnic Institute". Es soll die Unmengen von Content, der durch die unzähligen Chat-Rooms des Internet transferiert wird, filtern und so herausfinden, wer dort über was mit wem spricht - sofern es für den US-Staat von Belang ist. Von Belang ist vor allem alles was den weltweiten Terrorismus betrifft, denn auf das Aufspüren von Terroristen zielt das Programm eigentlich ab. Gerade das ruft aber auch Kritiker auf den Plan. Zum einen bezweifeln diese die Funktion von Chat-Rooms als terroristische Austauschplattformen - da gäbe es sinnvollere Alternativen wie WebMail oder versteckte Nachrichten auf Websites. Zum anderen ruft bei den meisten Leuten die Vorstellung, die USA überwachen die Chat-Kommunikation von allein 28 Millionen US-Bürgern und noch weit mehr außerhalb der amerikanischen Grenzen, einige Bedenken hervor. © VNU Business Publications GmbH Zitieren
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