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Es kam in den Nachrichten!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Amok: Ladenbesitzer mit Samurai-Schwert getötet

Mit einem Samurai-Schwert hat ein geistesgestörter junger Mann im deutschen Amberg den Besitzer eines Waffengeschäfts getötet. Die Mordwaffe hatte er zuvor seinem Opfer abgekauft.

Der 22-Jährige ging gestern gegen 9.45 Uhr in das Waffengeschäft in der Stadt Amberg und verlangte ein Samurai-Schwert. «Aus noch nicht geklärter Ursache ist der Täter dann völlig ausgerastet», erklärt Polizeichef Michael Liegl. Mehrfach habe der Mann mit dem Schwert auf den Ladeninhaber eingeschlagen.

Der Täter habe später erklärt, dass er im Ladeninhaber den Teufel gesehen habe und er den Auftrag gehabt habe, den Teufel zu töten. Dem 50-jährigen Ladenbesitzer gelang nach dem ersten Angriff trotz schwerster Verletzungen die Flucht. Der stark blutende Mann konnte sich noch vor seinem Peiniger in ein benachbartes Haushaltswarengeschäft retten. Dort holte der ebenfalls blutverschmierte Täter sein Opfer jedoch wieder ein.

Obwohl Angestellte und Kunden Geschirr und andere Waren auf den Täter warfen, liess er nicht von seinem Opfer ab. Nach dem Mord rannte der Täter auf die Strasse, wo er verhaftet werden konnte.

Oh du heilige Schei***!!! shock2.gif

Geschrieben

-ohne Worte- *gg*

Ein richtiger Ferrari für den Papst

Ferrari-Chef Luca di Montezemolo will dem Papst ein Formel-1-Auto schenken. Der Rennwagen soll Johannes Paul II. Ende Oktober aus Anlass seines 26. Pontifikatsjahres übergeben werden. Das Auto wird gemäss Montezemolo ein exklusives Modell sein, das speziell für den Papst hergestellt wird.

Geschrieben

Die Türkei hats

Findige Recycling-Idee: Die Türkei will ihre Straßen mit Geld pflastern. Banknoten, die im Zuge der Währungsreform im kommenden Jahr ausrangiert werden, sollen unter anderem beim Straßenbau verwendet werden. Das erklärte der wissenschaftliche Beirat der türkischen Regierung nach einem Bericht der Zeitung "Milliyet" vom Freitag.
Geschrieben (bearbeitet)
Sau durch erschießen vorm Ertrinken gerettet! :O:O:O Bearbeitet von Qeríl
Geschrieben

Killer-Brötchen des versuchten Mordes bezichtigt!

(tatsächliche Überschrift einer AP-Pressemeldung)

Linda Burnett, 23J aus San Diego, Kalifornien, besuchte ihre Schwiegereltern, und während diese in einem nahegelegenen Supermarkt noch ein paar Kleinigkeiten besorgten, wartete Linda im Auto.

Passanten sahen Linda in ihrem Auto bei geschlossenen Fenstern sitzen, die Augen geschlossen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt. Einem Kunden des Supermarktes, der sie eine Zeitlang beobachtete, kam das komisch vor und er ging hinüber zu ihrem Auto.

Er bemerkte, dass Lindas Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet waren, und sie sehr seltsam aussah.

Er fragte sie, ob alles in Ordnung sei und sie antwortete, dass ihr in den Hinterkopf geschossen worden sei und nun seit über einer Stunde ihr Gehirn festhalte und "reindrücke".

Der Mann rief sofort den Rettungsdienst. Die Sanitäter mussten das Auto aufbrechen, da die Türen von innen verschlossen waren und Linda sich weigerte, die Hände vom Kopf zunehmen.

Nachdem die Sanitäter endlich zu Linda vordringen konnten, fanden sie an ihrem Hinterkopf einen zusammengepressten Klumpen Brot vor. Ein Behälter mit Pillsbury-Brötchen zum Aufbacken war in der Hitze explodiert, ein Geräusch wie einen Schuss verursachend und der Teigklumpen flog gegen Lindas Hinterkopf. Als sie danach tastete, dachte sie, es sei ihr Gehirn, welches durch das vermeintliche Loch im Kopf nun heraushing. Sie fiel in Ohnmacht, erholte sich davon

aber schnell wieder und versuchte nun über eine Stunde lang, ihr "Hirn" festzuhalten bis Hilfe kam.

Geschrieben

Super-Meerschweinchen als besondere Delikatesse

Lima (AP) Peruanischen Agrarwissenschaftler ist nach mehr als 30-jährigen Forschungen die Zucht eines besonders großen Meerschweinchens gelungen. Allerdings soll dieser Nager nicht etwa ein noch kuscheligeres Haustier abgeben, sondern eine Delikatesse auf Speisekarten in aller Welt. Eine Sonderabteilung der Universität La Molina in Lima ist nun damit befasst, das Super-Meerschweinchens für den Export zu vermarkten. «Es schmeckt wirklich vorzüglich», schwärmt Projektleiterin Gloria Palacios.

Archäologischen Erkenntnissen zufolge werden Meerschweinchen in Peru schon seit 2.500 vor Christus als Nutztiere gehalten. Heutzutage werden dort jährlich etwa 65 Millionen Exemplare verspeist. In vielen ländlichen Gegenden der Anden ist das Tier die wichtigste Eiweißquelle. Allerdings ist das Fleisch mitunter zäh und muss mühsam vom Knochen abgenagt werden. Der Geschmack soll dem eines Kaninchens vergleichbar sein.

Das neue Superexemplar hat nach Angaben seiner Züchter den Vorteil, dass es schneller wächst, über mehr Muskelmasse verfügt und darüber hinaus auch noch besser schmeckt. Immerhin wiege es gut ein Kilogramm, während ein herkömmliches Meerschweinchen höchstens 600 Gramm auf die Waage bringe, erläutert die Wissenschaftlerin Lilia Chauca. In der Regel werde das Nutztier vor seiner Verwertung nämlich nicht besonders gut gefüttert. Das Zuchtprojekt wurde schon im Jahre 1970 begonnen. Nun soll das Super-Meerschweinchen insbesondere in den USA vermarktet werden, rund 1.000 Exemplare werden bereits jede Woche verschifft.

Meerschweinchen haben in Peru schon seit tausenden Jahren auch eine große mythologische Bedeutung. Sie spielen eine Rolle in der Naturmedizin der Andenvölker und sind ein wichtiges Opfertier. Guaman Poma de Ayala, ein Chronist des 17. Jahrhunderts, beschreibt, wie die Inkas jedes Jahr im Juli auf dem zentralen Platz von Cuzco ihren Göttern 1.000 weiße Meerschweinchen sowie 100 Lamas opferten, um eine gute Ernte zu erzielen.

Auch die Ankunft des Christentums in Peru hat die Sonderrolle des Tieres nicht gänzlich aufgehoben, obwohl die katholische Kirche um die Ausschaltung sämtlicher Symbole der indianischen Kultur bemüht war. In Lima und Cuzco findet man noch heute in Kirchen Darstellungen des Abendmahls, in denen Jesus und seine Jünger geröstete Meerschweinchen essen.

Quelle: Yahoo! Nachrichten

Geschrieben

Royal Navy erlaubt Satanismus auf ihren Schiffen

London - Auf den Schiffen der britischen Royal Navy darf von nun an auch Satanismus praktiziert werden. Da die Marine keine Religion diskriminieren will, erhielt ein 24 Jahre alter Techniker eine Genehmigung zur Ausübung seines Glaubens. Der Mann ist seit neun Jahren bekennender Satanist. Jetzt habe er das Recht, «satanische Meinungen zu äußern, ohne Vorurteile befürchten zu müssen, sagte er. An christlichen Zeremonien müsse er nicht länger teilnehmen und bekomme stattdessen etwas Platz zur Ausübung satanischer Riten.

© dpa - Meldung vom 25.10.2004 11:12 Uhr

Geschrieben (bearbeitet)

Halloween wegen Diskriminierung von Hexen verboten

25. Okt 16:02

In einem Regierungsbezirk im US-Bundesstaat Washington hat die Schulbehörde Halloween verboten. Das Fest diskriminiere lebende Hexen, hieß es.

Im Regierungsbezirk Puyallup im US-Bundesstaat Washington fallen die Halloween-Feiern an den Schulen in diesem Jahr aus. Die Schulbehörde verbot sie vergangene Woche und schrieb in einem Brief an die Eltern, sie sollten ihre Kinder in diesem Jahr an Halloween nicht verkleidet in die Schulen schicken.

Bislang war es in der Gegend üblich, dass die Schulkinder an Halloween die letzten 30 Minuten des Schulunterrichts für einen Umzug schulfrei bekommen. Die Sprecherin der Schulbehörde, Karen Hansen, sagte dem Fernsehsender ABC, man wolle die Diskriminierung von Hexen verhindern. «Hexenkostüme mit krummen Nasen und ähnlichem respektieren die Wicca-Religion nicht, der wir Respekt entgegen bringen wollen». Der Wicca-Kult ist ein moderner Hexenkult, der auch in den USA zunehmend mehr Anhänger findet.

In dem Brief an die Eltern heißt es außerdem, der Schulunterricht solle nicht für Halloween verschwendet werden. Die Eltern in Puyallup finden die Anweisung der Schulbehörde völlig unverständlich. Die Elternvertreterin Loni Andrews sagte dem Fernsehsender, «sie fürchten so, nicht politisch korrekt zu sein, dass sie uns nicht mehr erlauben, irgendetwas zu tun». Sie kündigte an, die Anweisung bei der nächsten Sitzung der Schulaufsicht zu kippen.

Andrews kündigte zudem an, der Halloween-Umzug solle dann eben im Anschluss an die Schule stattfinden. Man werde ihn vielleicht Herbstumzug nennen, um niemand zu diskriminieren. (nz)

smileys40.gif

Bearbeitet von Mortica
Geschrieben

Und noch eines:

Pfarrer soll versetzt werden: Gläubige mauern Kirchentür zu 

Bonea - Auf ungewöhnliche Weise haben Gläubige im süditalienischen Örtchen Bonea gegen die Versetzung ihres Dorfpfarrers protestiert: Sie mauerten die Kirchentür zu. Zahlreiche Bürger hätten die ganze Nacht vor dem Gotteshaus San Nicola di Bari ausgeharrt und mit dem Slogan «Entweder Don Giuseppe oder niemand» ihrem Unmut Luft gemacht, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.

Don Giuseppe Franco soll auf Anweisung des zuständigen Erzbischofs künftig die nahe liegende Gemeinde Paupisi betreuen. Unterdessen gingen auch die Gläubigen in Paupisi mit Unterschriftslisten gegen die Anordnung vor: Sie wollen um jeden Preis ihren bisherigen Pfarrer behalten.

Bereits im vergangenen Jahr hatten Gläubige in dem italienischen Abruzzendorf Trasacco für Aufsehen gesorgt, als sie einen Pater kurzerhand in der Kirche einmauerten. Mit der Aktion wollten sie die Schließung des örtlichen Kapuzinerklosters und die Versetzung des Geistlichen verhindern. Nach zehntägiger Belagerung mussten die Bürger schließlich aufgeben und Don Emilio schweren Herzens ziehen lassen.

© dpa - Meldung vom 26.10.2004 15:09 Uhr

Geschrieben

Terror-Opfer von Djerba erhält kein Schmerzensgeld von der TUI

Hannover (dpa) - Ein beim Terroranschlag von Djerba verletzter Junge erhält kein Schmerzensgeld vom Tourismuskonzern TUI. Das Landgericht Hannover wies die Klage des Sechsjährigen aus Bergkamen ab. Terroranschläge gehörten seit dem 11. September 2001 zum allgemeinen Lebensrisiko, sagte die Vorsitzende Richterin. Der Junge hatte bei der Explosion 2002 schwerste Verbrennungen erlitten. Seine Vertreter forderten 100 000 Euro Schmerzensgeld, weil die TUI-Tochter 1-2-Fly nicht vor möglichen Gefahren gewarnt habe.

Geschrieben

Vollsperrung für den Rest der Welt

Knapp eine Woche nach dem vermuteten Hack-Angriff auf die Webseiten der Bush-Wahlkampagne blockieren deren Betreiber "aus Sicherheitsgründen" Surfer aus nicht vertrauenswürdigen Staaten. Dazu gehört ganz Europa, Australien, Afrika und Asien - kurzum der "Rest der Welt".

Anfang letzter Woche war Schluss mit Bush, zumindest im Web. Die Webseiten der Bush-Kampagne sowie die offizielle Webseite der republikanischen Partei gingen in einem elektronischen Sturm von Seitenaufforderungen aus aller Welt unter - schnell war klar, dass es sich um eine "Denial of Service"-Attacke (DoS) handelte.

Dabei "kidnappen" die Angreifer eine möglichst große Zahl von Rechnern, um von diesen aus zeitparallel Seitenaufrufe zu starten, bis der angefragte Server unter der Überlast in die Knie geht. Der Spuk dauerte knapp zwei Tage, dann hatten die amerikanischen Webmaster die Situation wieder unter Kontrolle. Das Ganze, kommentierte ein Sprecher der Bush-Wahlkampagne wortkarg, sei "keine große Sache" gewesen.

Offenbar aber groß genug, um daraus Konsequenzen zu ziehen. Seit Montag laufen Surfer außerhalb der USA vor die virtuelle Wand, wenn sie versuchen, die Bush-Webseiten zu besuchen. "Sie haben nicht die erforderliche Berechtigung, um die Seite anzuzeigen", lautet der stattdessen angezeigte Standardtext der Http-Fehlermeldung 403 - und die besagt nicht mehr und nicht weniger als "Zutritt verboten".

Der Rest der Fehlermeldung ist ein Treppenwitz: "Wenden Sie sich an die Website, indem Sie eine der auf der www.georgebush.com Startseite angegebenen E-Mail-Adressen oder Telefonnummern verwenden, wenn Sie nicht die erforderliche Berechtigung haben, um dieses Verzeichnis oder diese Seite anzeigen zu können." Ein guter Plan - wenn man die E-Mail-Adressen denn finden könnte. Ohne Zugang zur Seite ist das allerdings nicht einfach.

Sowohl Websurfer als auch IT-Sicherheitsunternehmen wurden binnen Stunden auf das Phänomen aufmerksam, das Rätselraten begann: Steckte eine neuerliche Attacke dahinter? IT-Experten verneinten das schnell: Die Fehlermeldung 403 geht in aller Regel vom angefragten Server aus. Bis zum Mittwoch kam von Seiten des Bush-Kampagnenteams keinerlei Kommentar.

Dann endlich gab Bush-Sprecher Scott Stanzel der Presse eine äußerst knappe Erklärung: "Wir haben diese Maßnahme aus Sicherheitsgründen ergriffen." Rückfragen zwecklos, mehr braucht man nicht zu wissen

Alle Kontinente sind blockiert - bis auf die USA

Die Sperre umfasst nach derzeitigem Kenntnisstand alle Länder, die nicht USA heißen: Von Europa über Asien und Australien bis Afrika scheint alles blockiert zu sein.

Dass Webseiten für bestimmte IP-Adressen, Adressblöcke oder Länderkennungen blockiert werden, ist an sich nicht ungewöhnlich: Sowohl Internetzensur übende Länder wie Saudi Arabien oder China, als auch Webseiten innerhalb "kritischer Infrastrukturen" wie Stromversorgung, Regierungsnetze oder militärische Server greifen standardmäßig auf dieses Mittel zurück. Dass aber eine politische Website gleich dem ganzen Rest der Welt außerhalb der USA den Zugang verwehrt, dürfte ein echtes Novum darstellen. Gerade der laufende US-Wahlkampf ist für die Welt so wichtig, dass bereits von einer "Welt-Wahl" gesprochen wurde: Entsprechend groß ist das internationale Interesse an der Wahlkampfseite.

Die Maßnahme ist vor allem deshalb zweifelhaft, weil sie alle treffen dürfte, außer denen, die zu so etwas wie einer DoS-Attacke fähig wären. Die ließe sich nämlich immer noch umsetzen - entweder über das Kapern amerikanischer Rechner, oder per "Umleitung" der Massenanfragen über diverse Proxies in den USA.

Denn wirklich blockierbar ist im Internet so gut wie nichts.

Wer sich für die Inhalte der Bush-Website interessiert oder den Administratoren - wie auf der 403-Fehlerseite vorgeschlagen - eine E-Mail senden möchte, erhält Zugang zu der Webseite über diverse Proxy-Server. Dabei handelt es sich quasi um "Vermittlungsstellen", die Anfragen auf Seitenaufrufe vermitteln und die entsprechenden Daten "durchreichen": Auf Seiten der angeforderten Webseite wird dann nicht die IP-Adresse des Anfordernden registriert, sondern die des Proxys.

Das Prinzip findet bei zahlreichen kommerziellen wie kostenlosen Anonymisierungsservices Anwendung. Die verlangsamen zwar das Surfen, bieten aber eine offene Hintertür zu blockierten Webseiten (siehe Linkverzeichnis). Die lässt sich allerdings noch weit einfacher öffnen: Wer statt der offiziellen Webadresse die IP-Nummer dahinter direkt eingibt (http://65.172.163.222/), landet problemlos auf der Bush-Seite. "Aus Sicherheitsgründen" verhindert haben Bushs EDV-Meister somit rein gar nichts - nur den Blick aufs aktuelle Wahlkampfgeschehen erschwert.

Frank Patalong

Quelle: Spiegel Online

Gast Gänseblümchen
Geschrieben

Was geht denn Rest der Welt die Wahl an? Die wählen doch sowieso nicht! Bush gewinnt sowieso, weiler einfach der bessere ist! Er hat einfach eine Ahnung und´nicht wie Ketchup-Kerry. Der soll witer Gouverneur von seinem 100.000 Seelen-Staat machen, für das ist er vielleicht gut. Dort kann er ja seine Homosexuellen heiraten lassen! Kerry ist einfach keine Führungsperson im Gegnsatz zu Bush!

Geschrieben (bearbeitet)

Bush führt nicht, sondern seine Hintermänner!!! Und solche hat Kerry auch und die wären für den Rest der Welt um einiges besser.

Übrigens ist diese Wahl für die ganze Welt bedeutsam. Denk doch mal genauer nach: Amerika ist der mächtigste Staat der Welt, die sogenannte Weltpolizei.

Das geht jeden was an.

Bearbeitet von Sigrun
Geschrieben

Was geht denn Rest der Welt die Wahl an? Die wählen doch sowieso nicht!

<{POST_SNAPBACK}>

Den Rest der Welt gehen die Wahlen was an, weil Bush Kriege führt, die er dann auf dem Rücken seiner Alliierten austragen will. Weil Bushs Kabinett dieses Land, Deutschland, auf eine Stufe mit Schurkenstaaten gestellt hat, geht es uns was an. Wir müssen uns nicht beleidigen lassen von diesem Mann mit ach-so-viel Ahnung.

Und zum Thema "Der Rest der Welt": Es gibt auch Amerikaner im Ausland, die durchaus wählen. Die diese Wahl sehr wohl was angeht. Und dass man das dann hier diskutiert ist doch logisch - warum auch nicht?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Jaja, der Nahe Osten:

Jordanische Tauben verstimmen Israelis

Amman/Kairo - In Unkenntnis der politischen Empfindlichkeiten in Nahost haben Tauben einen kleinen Grenzkonflikt zwischen den Nachbarstaaten Israel und Jordanien entfacht. Wie die ägyptische Nachrichtenagentur MENA am Dienstag unter Berufung auf einen jordanischen Regierungsbeamten berichtete, beschwerten sich die Israelis offiziell bei den Behörden in Amman, weil Tauben aus Jordanien angeblich nach Israel fliegen, um dort ihren Kot abzulassen.

Die Vögel, die sich von den Weizenkörnern ernährten, die beim Löschen der Schiffsladungen im Hafen der jordanischen Stadt Akaba am Roten Meer auf den Boden fielen, flögen nach dem Fressen in den Badeort Eilat, wo sie Straßen und Gebäude mit ihren Exkrementen verschandelten, hieß es.

Schon vor der Unterzeichnung des Friedensvertrages zwischen Israel und Jordanien 1994 hatte sich der damalige jordanische König Hussein über Fliegenschwärme aus Eilat beschwert, während die Israelis ihrerseits die Taubeninvasion aus dem Nachbarland beklagt hatten. Dass die Taube als Symbol des Friedens gilt, hat den Konflikt bislang offensichtlich nicht entschärfen können.

© dpa - Meldung vom 16.11.2004 14:51 Uhr

 

Geschrieben

Bush "begnadigt" zwei Truthähne

Schätzungsweise 45 Millionen Truthähne werden alljährlich in den USA zum Erntedankfest ("Thanksgiving Day") verspeist, der an diesem Donnerstag begangen wird.

Aber zwei der Federtiere haben Glück: Sie entgehen dank der Großmütigkeit des US- Präsidenten der Bratröhre. Wie jedes Jahr vor dem beliebtesten Familien-Feiertag üblich, „begnadigte“ George W. Bush am Montag in einer kleinen Zeremonie vor dem Weißen Haus zwei Truthähne.

Sie heißen - in Anlehnung an die US-Nationalflagge - „Stars“ und „Stripes“ und können von nun an ein sicheres Leben auf einem Bauernhof im Bundesstaat Virginia führen. Die „Begnadigung“ wurde im Jahr 1947 von Präsident Harry Truman eingeführt. Die diesjährigen „Gewinner“ wurden unter 40 Vögeln von einer Farm in Missouri ausgewählt.

APS NEWS WELT

Ich weiß, dass diese Tradition schon sehr alt ist, aber ich bin trotzdem jedes Jahr wieder ziemlich sprachlos :-0

Bush ist dafür bekannt in seiner Zeit als Gouvaneur kaum irgendeinen Todeszellen-Insassen begnadigt zu haben. Aber jedes Jahr begnadigt er Truthähne!!! (?):kratz:

Irgendwie schon ironisch, diese ganze Sache...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß, dass diese Tradition schon sehr alt ist, aber ich bin trotzdem jedes Jahr wieder ziemlich sprachlos  :-0

Bush ist dafür bekannt in seiner Zeit als Gouvaneur kaum irgendeinen Todeszellen-Insassen begnadigt zu haben. Aber jedes Jahr begnadigt er Truthähne!!! (?)  :kratz:

Irgendwie schon ironisch, diese ganze Sache...

<{POST_SNAPBACK}>

Naja is doch klar das sind wertvolle hübsche süsse Truthähne, da muss man zumindest ein wenig Gnade walten lassen...

Nich so wie bei wertlosen, bedeutungslosen menschlichen Leben *rolleyes*

[will den alten "rolleyes-smiley" zurück, der neue is doof]

Bearbeitet von Grimlock
Geschrieben

Delfine schützen Schwimmer vor Hai

Wellington (AP) Eine Gruppe von Delfinen hat vier Schwimmern in Neuseeland möglicherweise das Leben gerettet. Die Meeressäuger schützten die Menschen vor einem drei Meter großen Weißen Hai, wie die Zeitung «The Northern Advocate» am Dienstag berichtete.

Der Rettungsschwimmer Rob Howes sagte dem Blatt, er sei in der Nähe von Whangarei mit seiner 15-jährigen Tochter und zwei ihrer Freunde ins Meer gegangen. Plötzlich hätten Delfine sie zusammengetrieben und einen engen Kreis um sie gebildet. Als er versucht habe, an den Delfinen vorbeizuschwimmen, hätten ihn zwei der größeren Tiere zurückgedrängt. Auf einmal habe er den Hai gesehen, der auf sie zugeschwommen sei, dann aber wieder abgedreht habe. «Er war nur zwei Meter entfernt», sagte Howes. Ein anderer Rettungsschwimmer, der die Szene vom Boot aus beobachtete, bestätigte die Angaben.

Quelle: Yahoo Nachrichten

Geschrieben

Grüne fordern muslimischen Feiertag

Die Grünen haben sich für einen islamischen Feiertag in Deutschland ausgesprochen. Dafür soll ein christlicher Feiertag abgeschafft werden.

Der Grünen-Politiker Christian Ströbele hat sich für einen Feiertag für die in Deutschland lebenden Muslime eingesetzt und im Gegenzug die Abschaffung eines christlichen Feiertags ins Gespräch gebracht. "Ich befürworte einen gesetzlichen Feiertag etwa zum Ende des Fastenmonats Ramadan", sagte der stellvertretende Grünen-Fraktionschef der Zeitung "Die Welt". Dafür könne einer der vielen christlichen Feiertage gestrichen werden. Ein islamischer Feiertag bedeute eine gesellschaftliche Aufwertung für die mehr als drei Millionen Islamgläubigen in Deutschland. "solche Zeichen sind angesichts der Anschläge von Holland nötig", sagte Ströbele.

Sein Parteifreund und Bundesumweltminister Jürgen Trittin sagte der Zeitung, er sei offen für einen islamischen Feiertag in Deutschland. "Aber darauf müssten sich erst einmal Muslime und die muslimische Gesellschaft verständigen." Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz lehnte die Überlegungen ab. "Das ist zwar gut gemeint, passt aber nicht in die gegenwärtige wirtschaftliche Lage", sagte er der "Welt".

Bayerns Innenminister Günter Beckstein (CSU) stellte sich ebenfalls gegen Stöbeles Idee: "Der Vorschlag zeigt, dass die Grünen ganz offensichtlich an ihrer blauäugigen Multi-Kulti-Politik festhalten wollen."

Vor zwei Wochen hatte in den Niederlanden ein radikaler Moslem den Islam-kritischen Filmregisseur Theo van Gogh auf brutale Weise getötet. Seitdem gab es dort eine Serie von Anschlägen auf Moscheen und Kirchen. Die Taten haben in dem Land eine Debatte über die Politik gegenüber Ausländern ausgelöst. Politiker von CSU und SPD hatten davor gewarnt, in Deutschland könne es ebenso wie in den Niederlanden zu Gewalt zwischen moslemischen Einwanderern und Einheimischen kommen.

Reuters

 

Artikel vom 16. November 2004 (Stern)

Geschrieben

Nochmal auf den Titel dieses Threads deut: >>Es kam in den Nachrichten!, Skurilles aus aller Welt!<<

Aber mit etwas Gutem Willen kann, man natürlich solche ein Forderung auch als skurill bezeichnen ;-)

Was würde einem wohl passieren, wenn man im Iran die Einführng von Weihnachten als Feiertag forderte???

:geist:

Geschrieben

Mass Brawl Ends With Mass Suspensions 

Basketball: The NBA has taken unprecedented disciplinary action after Indiana Pacers players attacked fans. 

By Guardian Newspapers, 11/22/2004

The NBA has never seen anything like it. It made Eric Cantona's flying kung-fu kick on a Crystal Palace fan look like a minor disagreement. When two of the league's top stars invaded the stands to punch and kick their way through fans, leaving nine people requiring treatment for injuries, unprecedented disciplinary action was required. A total suspension of 143 games spread between nine players was fair enough.

The incident happened on Friday night, when the Indiana Pacers travelled to world champions and Eastern Conference Central rivals Detroit Pistons. With the Pacers leading 97-82 going into the last minute, Indiana's Ron Artest unnecessarily pushed Detroit's Ben Wallace in the back as he went for a lay-up. When Wallace retaliated with a full-on, two-fisted punch in Artest's face, all hell broke loose.

The 10 players on court, the replacements, coaches and security officials all became embroiled in a vicious brawl which took five minutes to calm down. Artest, resting on the scorer's table, was then hit by a beer bottle thrown from the crowd, and proceeded to charge into the stands to find the guilty party.

Seeing his 6ft 7in team-mate take on this solitary mission, Stephen Jackson followed Artest, and the two traded punches with a posse of home fans. Eventually police dragged them back onto the court, only to be met by an invasion from angered supporters. Further fighting ensued, with Pacers superstar Jermaine O'Neal particularly aggressive in handing out right hooks amid a torrent of flying beer vessels, popcorn and, more seriously, chairs. Young fans were televised crying at what they were witnessing.

The NBA's commissioner David Stern branded the scenes "shocking, repulsive and inexcusable" before imposing bans which American basketball has never seen before. Artest was suspended for the rest of the season - 74 games - while Jackson received a 30-game ban and Jermaine O'Neal will be out of action for 25 games. Wallace escaped relatively lightly with a six-game suspension, while two more Pacers and three more Pistons also suffered disciplinary action of one sort or another.

"The actions of the players involved wildly exceeded the professionalism and self-control that should fairly be expected from NBA players," Stern said. "The line is drawn, and my guess is that won't happen again - certainly not by anybody who wants to be associated with our league."

The players' union has vowed to fight the suspensions as they believe they are out of keeping with previous punishments for similar offences. In 1995, Houston Rockets' Vernon Maxwell was banned for just 10 games and fined $20,000 for attacking a Portland fan. The heaviest ban handed out for an on-court offence was Kermit Washington's 26-game suspension for punching a player in 1977.

The union is particularly aggrieved that the suspensions are without pay, which for Artest amounts to losing approximately $5m in salary, while O'Neal's $14.8m salary will be down by a quarter.

The league is unlikely to budge on this matter as it is determined to lay down a precedent for any future misdemeanours. Stern revealed that Artest's punishment was particularly strong because of his long history of misbehaviour. Two seasons ago he missed a total of 12 games for various offences, while last year he was suspended for elbowing Portland's Derek Anderson. At the start of this season he was benched by the Pacers after he requested time off to recover from promoting a rap album. Now he will have all the time he needs.

......... :O

Alles in allem: Es prügelten sich zwei Profi-Basketballmannschaften mit praktisch allen Anwesenden in der Halle. Manager, Spieler, und FANS. Ein Spieler wurde für eine gesamte Saison gesperrt und bekommt derzeit auch kein Gehalt. D.h. 5 Mio. Dollar weg für eine Schlägerei.

Es HACKT jawohl!

Geschrieben

Auf dem Titelblatt der heutigen FAZ:

"Schröder telefoniert wieder mit Putin :"Moskau respektiert Wahlwiederholung"

Geschrieben

Heute liest oder hört ihr bestimmt in den News, dass es in Süddeutschland ein Erdbeben der Stärk 5.4 gegeben hat.

Sicher geht es einigen von euch wie mir und auch ihr wurded mitten in der Nacht aus eurem Bettchen gescheucht. Es hat ganz heftig gewackelt und einige Leute sind sogar des nächtens auf die STraße gegangen. Aber es gab keine gravierenden Schäden bei uns, aber es war richtig gruselig...das zweite starke Beben in einem Jahr!

Geschrieben (bearbeitet)

Erdbeben in Deutschland? Hab noch nie gehört, dass es in deutschland erdebebn gab..., tja, dass liegt bestimmt am Treibhauseffekt.. :O Ahhhh, wir werden alle sterben... :ugly:

Bearbeitet von Chyo
Geschrieben

Erdbeben in Deutschland? Hab noch nie gehört, dass es in deutschland erdebebn gab..., tja, dass liegt bestimmt am Treibhauseffekt.. :O  Ahhhh, wir werden alle sterben... :ugly:

<{POST_SNAPBACK}>

Ja werden wir - irgendwann einmal. Und Erdbeben in Mitteleuropa kommen sicher nicht vom Treibhauseffekt. Natürlich sind sie nicht so häufig und meistens auch nicht so stark - meistens merken sie normalsterbliche gar nicht - aber ich hab sei ich in Wien lebe (8Jahre) bereits drei Erdbeben erlebt. Kleine zwar aber immerhin.

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