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Christopher Moore - Die Bibel nach Biff


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Geschrieben

Also ein absolut witziges, vieleicht etwas blasphemischen Buch. Aber muss man unbedingt mal lesen!!!

Kleine Leseprobe:

Ihr glaubt, ihr wisst, wie die Geschichte endet, aber das stimmt nicht. Vertraut mir, ich war dabei. Ich weiß Bescheid.

Als ich dem Mann, der die Welt retten würde, zum ersten Mal begegnete, saß er am großen Brunnen in Nazareth, und eine Eidechse hing aus seinem Mund. Nur Schwanz und Hinterbeine waren noch zu sehen, Kopf und Vorderbeine steckten halb in seinem Rachen. Er war sechs, wie ich, und sein Bart noch nicht ganz ausgebildet, so dass er den Bildern, die ihr von ihm kennt, nicht eben ähnlich sah. Seine Augen waren wie dunkler Honig, und sie lächelten unter einer Mähne blauschwarzer Locken hervor, von denen sein Gesicht umrahmt war. Ein Licht - älter als Moses - sprach aus diesen Augen.

»Unrein! Unrein!«, rief ich und deutete auf den Jungen, damit meine Mutter wusste, dass ich das Gesetz kannte, doch weder sie noch die anderen Mütter, die ihre Krüge am Brunnen füllten, beachteten mich.

Der Junge nahm das Tier aus dem Mund und gab es seinem jüngeren Bruder, der neben ihm im Sand saß. Der Kleine spielte eine Weile mit der Echse, ärgerte sie, bis sie ihren kleinen Kopf reckte, als wollte sie beißen, dann hob er einen Stein auf und schlug dem Tier den Schädel ein. Ungläubig stieß er das tote Ding im Sand herum, und als er sicher war, dass es sich nicht mehr vom Fleck rühren würde, hob er es auf und gab es seinem älteren Bruder zurück.

Ab in den Mund mit der Echse, und bevor ich ihn noch verpetzen konnte, war sie schon wieder draußen, lebhaft zappelnd und bereit, erneut zu beißen. Wieder reichte er sie seinem kleinen Bruder, der das Tier mit dem Stein zermalmte und damit die Prozedur erneut begann oder beendete.

Dreimal noch sah ich, wie die Echse starb, dann sagte ich: »Das will ich auch können.«

Der Erlöser nahm die Echse aus dem Mund und sagte: »Was davon?«

Übrigens hieß er Josua. Jesus ist die griechische Übersetzung des hebräischen Jeschua, gleichbedeutend mit Josua. Christus ist kein Nachname. Es ist das griechische Wort für Messias, ein hebräisches Wort, das »gesalbt« bedeutet. Ich habe keine Ahnung, wofür das »H« in Jesus H. Christus steht. Auch danach hätte ich ihn damals fragen sollen.

Ich? Ich bin Levi, den man Biff nennt. Ohne zweiten Vornamen.

Josua war mein bester Freund.

Der Engel sagt, ich soll mich einfach nur hinsetzen, meine Geschichte aufschreiben und alles vergessen, was ich in dieser Welt gesehen habe, aber wie soll das gehen? In den vergangenen drei Tagen habe ich mehr Leute, mehr Bilder, mehr Wunder als in meinen ganzen dreiunddreißig Lebensjahren gesehen, und der Engel meint, ich soll das alles ignorieren. Ja, man hat mir die Gabe der Zungen gewährt, und deshalb sehe ich nichts, ohne auch das Wort dafür zu kennen, aber was nützt es mir? Hat es mir in Jerusalem geholfen zu wissen, dass es ein Mercedes war, der mir einen solchen Schrecken eingejagt hat, dass ich in einen Mullcontainer springen musste? Oder nachdem mich Raziel rausgeholt und mir die Fingernägel umgebogen hatte, weil ich unentdeckt bleiben wollte, hat es mir da genützt, dass es eine Boeing 747 war, die mich am Boden kauern ließ, als ich versuchte, meiner Tränen Herr zu werden und Lärm und Flammen zu entkommen? Bin ich ein kleines Kind, das sich vor seinem eigenen Schatten fürchtet, oder habe ich siebenundzwanzig Jahre Seite an Seite mit Gottes Sohn verbracht?

Auf dem Hügel, als er mich aus dem Staub zog, sagte der Engel: »Du wirst viele sonderbare Dinge sehen. Fürchte dich nicht. Du bist auf heiliger Mission, und ich werde dich beschützen.«

Selbstgefälliger Sack. Hätte ich gewusst, was er mir antun würde, hätte ich gleich noch mal zugeschlagen. Jetzt liegt er da hinten auf dem Bett, sieht sich bewegte Bilder auf einem Schirm an, isst etwas Süßes namens Snickers, während ich meine Geschichte auf seidenweiches Papier kritzele, das mit Hyatt Regency, St. Louis überschrieben ist. Worte, Worte, Worte, eine Million Worte kreisen wie Falken in meinem Kopf und warten darauf, sich auf die Seite zu stürzen und die einzigen beiden Worte in Stücke zu reißen, die ich wirklich schreiben möchte.

Wieso ich?

Wir waren insgesamt fünfzehn - na ja, vierzehn, nachdem ich Judas aufgeknüpft hatte - wieso also ich? Josua hat immer gesagt, ich solle mich nicht fürchten, denn er würde immer bei mir sein. Wo bist du, mein Freund? Weshalb hast du mich verlassen? Du würdest dich hier nicht fürchten. Weder die Türme und Maschinen noch der Glanz und der Gestank in dieser Welt würden dich verzagen lassen. Komm zu mir, ich lasse uns vom Zimmerservice eine Pizza bringen. Du würdest Pizza mögen. Der Diener, der sie bringt, heißt Jesus. Und er ist nicht mal Jude. Du hattest immer Sinn für Ironie. Komm, Josua, der Engel sagt, du weilst noch unter uns, du kannst ihn halten, während ich ihn windelweich prügle, dann laben wir uns an der Pizza.

Raziel hat sich angesehen, was ich geschrieben habe, und ermahnt mich, das Gejammer zu lassen und mit der Geschichte fortzufahren. Er hat leicht reden. Er hat die letzten zweitausend Jahre nicht unter der Erde zugebracht. Jedenfalls lässt er mich erst Pizza bestellen, wenn ich einen Abschnitt beendet habe, nun denn ...

Ich bin geboren in Galiläa, in der Stadt Nazareth, zur Zeit Herodes' des Großen. Mein Vater, Alphäus, war Steinmetz, und Naomi, meine Mutter, war von Dämonen geplagt. Das zumindest habe ich überall erzählt. Josua meinte nur, sie sei wohl etwas schwierig. Mein richtiger Name, Levi, stammt von Moses' Bruder, dem Ahnherrn des Priesterstammes. Mein Spitzname Biff kommt von unserem Slangwort für einen Klaps an den Hinterkopf, den meine Mutter bei mir von Geburt an für täglich geboten hielt.

Ich wuchs unter römischer Herrschaft auf, obwohl ich bis zu meinem zehnten Lebensjahr - nicht viele Römer zu Gesicht bekam. Die Römer blieben meist in der Festungsstadt Sephoris, eine Stunde Fußweg nördlich von Nazareth. Dort haben Josua und ich gesehen, wie ein römischer Soldat ermordet wurde Aber ich greife den Ereignissen vor. Geht erst mal davon aus, dass der Soldat noch in Sicherheit ist und begeistert seine Bürste auf dem Kopf trägt.

Die meisten Leute in Nazareth waren Bauern, die an den felsigen Hängen vor der Stadt Wein und Oliven und unten in den Tälern Gerste und Weizen anbauten. Darüber hinaus gab es Hirten mit Ziegen und Schafen, deren Familien im Ort lebten, während die Männer und die älteren Söhne die Herden im Hochland versorgten. Unsere Häuser waren ganz aus Stein, und viele hatten Böden aus festgetretener Erde, unseres aber hatte einen Steinfußboden.

Ich war der älteste von drei Brüdern, so dass man mich schon im Alter von sechs Jahren darauf vorbereitete, den Beruf meines Vaters zu erlernen. Meine Mutter gab mir Unterricht, lehrte mich das Gesetz und die Geschichten aus der Thora auf Hebräisch, und mein Vater nahm mich mit in die Synagoge, damit ich hörte, wie die Alten in der Bibel lasen. Aramäisch war meine Muttersprache, doch als ich zehn war, konnte ich Hebräisch ebenso gut sprechen und lesen wie die meisten der Männer. Meine Fortschritte im Hebräischen und dem Studium der Thora fanden durch meine Freundschaft zu Josua einen steten Ansporn, denn während die anderen Jungen eine Runde »Straf das Schaf« oder »Kanaaniten-Kicken« spielten, übten Josua und ich uns als Rabbiner, und er bestand darauf, dass wir uns bei den Zeremonien an das authentische Hebräisch hielten. Es war lustiger als es klingt, zumindest, bis meine Mutter uns dabei erwischte, wie wir versuchten, meinen kleinen Bruder Schem mit einem scharfen Stein zu beschneiden. Was hat sie sich aufgeregt! Und mein Argument, Schem müsse seinen Bund mit dem Herrn erneuern, schien sie nicht zu überzeugen. Mit einem Olivenzweig hat sie mich windelweich geprügelt und mir einen Monat lang verboten, mit Josua zu spielen. Hatte ich schon erwähnt, dass sie von Dämonen besessen war?

Alles in allem glaube ich, dass es für den kleinen Schem von Vorteil war. Ich kenne sonst keinen einzigen Jungen, der um die Ecke pinkeln konnte. Mit so einem Talent kann man sich als Bettler einen ganz ordentlichen Lebensunterhalt verdienen. Gedankt hat er mir dafür nie.

Brüder.

Kinder sehen Magisches, weil sie danach suchen.

Als ich Josua zum ersten Mal begegnete, wusste ich nicht, dass er der Heiland war; er aber auch nicht. Ich wusste nur, dass er keine Angst hatte. Inmitten eines Geschlechts besiegtet Krieger, eines Volkes, das versuchte, seinen Stolz zu wahren, während es vor Gott und Rom kuschte, leuchtete er wie eine Blume in der Wüste. Vielleicht sah ich allein es, weil ich danach suchte. Allen anderen schien er ein Kind unter vielen zu sein: dieselben Nöte und dieselbe Aussicht auf einen frühen Tod, bevor er ausgewachsen war.

Als ich meiner Mutter von Josuas Trick mit der Eidechse erzählte, fühlte sie, ob ich fieberte, gab mir eine Schale Brühe zum Abendbrot und schickte mich auf meine Schlafmatte.

»Ich habe Geschichten über die Mutter dieses Jungen gehört«, sagte sie zu meinem Vater. »Sie behauptet, sie hätte mit einem Engel des Herrn gesprochen. Esther hat sie erzählt, sie habe den Sohn Gottes geboren. «

»Und was hast du zu Esther gesagt?«

»Sie soll aufpassen, dass die Pharisäer nichts von ihrem wirren Gerede hören, weil wir sonst schon mal Steine für ihre Hinrichtung sammeln können. «

»Dann solltest du nicht wieder davon sprechen. Ich kenne ihren Mann. Er ist rechtschaffen. «

»Mit einem geisteskranken Mädchen zur Frau.«

»Das arme Ding«, sagte mein Vater und brach ein Stück Brot vom Laib. Seine Pranken waren hart wie Horn, rechteckig wie Hämmer und grau wie die Hände eines Aussätzigen, vom Kalkstein, mit dem er arbeitete. Wenn er mich umarmte, bekam ich Kratzer am Rücken, die manchmal bluteten, und doch rang ich jeden Abend, wenn er von der Arbeit kam, mit meinen Brüdern darum, wen er als Ersten in die Arme schloss. Wären uns dieselben Wunden im Zorn beigefügt worden, hätten wir weinend am Rock der Mutter gehangen. Jeden Abend, wenn ich einschlief, spürte ich seine Hand wie einen Schild an meinem Rücken.

Väter.

»Willst du ein paar Echsen mantschen?«, fragte ich Josua, als ich ihn wiedersah. Er zeichnete mit einem Stock im Staub und beachtete mich nicht. Ich setzte einen Fuß auf seine Zeichnung. »Wusstest du, dass deine Mutter irre ist?«

»Das liegt an meinem Vater«, sagte er traurig, ohne aufzusehen. Ich setzte mich neben ihn. »Manchmal jault meine Mutter nachts wie ein wilder Hund.«

»Ist sie verrückt?«, fragte Josua.

»Morgens scheint es ihr dann gut zu gehen. Sie singt, wenn sie Frühstück macht. «

Josua nickte, war wohl zufrieden, dass Wahnsinn auch vergehen konnte. »Früher haben wir in Ägypten gewohnt«, sagte er.

»Nein, habt ihr nicht, das ist zu weit. Sogar noch weiter als der Tempel.« Weiter als beim Tempel von Jerusalem war ich als Kind noch nicht gewesen. In jedem Frühling machte sich meine Familie auf den fünftägigen Marsch zum Passahfest nach Jerusalem. Er schien mir ewig zu dauern.

»Wir haben hier gewohnt, dann waren wir in Ägypten, jetzt wohnen wir wieder hier«, sagte Josua. »Es war ein weiter Weg. «

»Du lügst, es dauert vierzig Jahre, bis man in Ägypten ist.«

»Nicht mehr. Jetzt ist es näher.«

»Steht in der Thora. Mein Abba hat es mir vorgelesen. "Vierzig Jahre wanderten die Israeliten durch die Wüste."«

»Die Israeliten hatten sich verirrt.« S. 13-19

Leseprobe aus Christopher Moore - Die Bibel nach Biff

Geschrieben

Dieses Buch wurde vor ner woche oder so bei "Was liest du?" ( eine show mit Jürgen von der Lippe und anderen Comedians) vorgestellt... ich fand das Buch einfach nur lustig und deshalb hab ich es mir gleich mal zur Konfirmation gewünscht! :-O

Wenn ich es endlich habe und fertig mit Lesen bin schreib ich hier meine Eindrücke!

Geschrieben

Dieses Buch wurde vor ner woche oder so bei "Was liest du?" ( eine show mit Jürgen von der Lippe und anderen Comedians) vorgestellt... ich fand das Buch einfach nur lustig

Da hatte ich es auch gesehen und mir dann auch gleich bestellt. Vor allem das Kapitel mit der Bergpredigt ist genial *gg*

Aber wenn man mal sieht was so etwas Werbung im TV ausmacht. Als ich es bestellt habe, gleich nach der Sendung, war es irgendwie Amazon Verkaufsrank Fünftausendirgendwas, heute hab ich gesehen ist es auf Platz eins.

Geschrieben

Dabei kam "Was liest du?" doch auf einem ziemlich unbekannten Sender... Ich weiß nicht mehr genau welcher, aber es kam auf einem sender, den ich normalerweise nicht freiwillig einschalte...

Wieviele das wohl gesehen haben? :kratz:

Geschrieben

Das kam doch im WDR Fernsehen :kratz:

Also manchmal, grad Sonntagsabends, kommen da ganz gute Sendungen.

Sowas wie "Zimmer frei" ist doch immer wieder sehenwert!

Geschrieben

Ja, Zimmer frei ist schon gut... stimmt, wdr, das wars...

Ist das Buch denn schnell zu lesen?

Oder anders gefragt, wie viele Seiten hat es und in welchem stil ist es geschrieben?

Geschrieben

Das Buch hat 572 Seiten.

Man brauch schon etwas Zeit, vor allem weil man öfters mal zum Lachen absetzen muss oder einige Passagen nochmal lesen will.

Der Schreibstil ist halt in der Richtung eines Tagebuches, aber doch gut zu lesen.

Gast Annavalasseo
Geschrieben

*hahahahah* leute, ich habs mir sofort gekauft als ich diesen thread gelesen hab, *huhuhu*, ich komm nicht mehr ausm lachen raus, wirklich! wie biff den portier animiert, den erzengel voll zu rotzen! *LOOOOL* *rofl*! FRODO, GROßES LOB FÜR DIESEN THREAD!

Geschrieben

schade, dass ich noch 2 wochen warten muss, bis ich das Buch endlich habe, aber es scheint so, als würde sich das Warten lohnen :-O

Wird da eigentlich die ganze Bibel "wiedergegeben" oder nur Teile? <- und wenn, welche?

Gast Annavalasseo
Geschrieben

ähh, ich glaub nur das neue testament, zurzeit bin ich noch bei der kindheit! die wird ja im neuen testament nicht erwähnt, also schreibt biff die auf!

Gast Annavalasseo
Geschrieben

:kratz: :kratz: wie meinen????

Meinst du Jesu Kindheit??? Die wird im neuen Testament beschrieben!

ähh, seine jugend wird (glaub ich) nirgendwo beschrieben!!! also muss biff das machen!

DAS BUCH IST SOOO WAS VON WITZIG!! :-D :-D

Geschrieben

Wenn ich mich recht erinnere werden einzelne Geschichten aus Jesu Kindheit in der Bibel erzählt... ok... die sind eher unglaubwürdig, aber das könnte man von allem, was in der Bibel steht sagen.

Ich freu mich schon auf das Buch, klingt zumindest echt gut. Weiß jemand was über den Autor?

Geschrieben

Meinst du Jesu Kindheit??? Die wird im neuen Testament beschrieben!

Glaub mir, diese Passagen wurden vergessen :-O

oder wusstes du, das Jesus zermanschte Eidechsen wiederbeleben konnte, indem er sie in den Mund steckte :kratz:

:cool:

Geschrieben

ok... nein das wusste ich noch nicht :-O aber ich habe ja nächste woche konfirmation und dann werde ich mal den Pfarrer fragen, ob der das wusste! :-O

Gast Annavalasseo
Geschrieben

im nachwort steht :

Nirgendwo stand was über jesus-kindheit (ausser einmal, als er mit 12 im tempel war)(und in einem brief wird berichtet, dass er als kind seine "bösen" spielkameraden röstete, was ich aber aussen vor ließ).....
Geschrieben

ui, da bekomm ich ja mal ein Buch, wo ich das Nachwort/ Vorwort mal lesen will *g* normalerweise sind die mir zu langweilig...

Geschrieben

soo-- hab zwar jetzt das Buch bekommen, dummerweise( oder glücklicherweise) habe ich soooooo viele, hyperinteressante Bücher bekommen, dass Biff noch etwas warten muss... Ich schreib dann mal wieder was zum thema, wenn ich es angefangen habe zu lesen! ( dürfte aber noch etwas dauern.. hehe....)

*am computertipp und gleichzeitig vier Bücher les*

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

sooo .. bin schon fast fertig mit dem Buch. Das ist ja echt zum brüllen. Ich hab schon auf den ersten seiten losgelacht...

Besonders Raziel mag ich. :auslach:

Schade, dass das Buch bald vorbei ist... *hihi*

Geschrieben

sooo .. bin schon fast fertig mit dem Buch. Das ist ja echt zum brüllen. Ich hab schon auf den ersten seiten losgelacht...

Besonders Raziel mag ich. :auslach:

Schade, dass das Buch bald vorbei ist... *hihi*

Die Engel kommen eh cool rüber, nicht nur wegen Pizzabestellungen.

Auch Michael, der wegen eines Pokerspiels die Hirten 10 Jahre zu spät über Jesus Geburt berichtet, hat was *gg*

Geschrieben

Hmm... wenn man sich Raziel als "schwarzen Racheengel" vorstellt... :auslach:

bin jetzt auch fertig, das letzte stück ging recht zügig... ich kann mir das richtig gut vorstellen, wie die Soldaten bei Jesu Tod Würfel spielen...

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich les es jetzt auch. :-O Jesus und Biff brechen gerade auf ihre Reise auf um die heiligen 3 Könige zu suchen. Bisher ist es wirklich klasse! 8-)

Geschrieben

Also ich habs jetzt auch ausgelesen und mir hat es hervorragend gefallen. :-D

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