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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Bei Tari

Der Mann sah sich um und kratzte sich am Hinterkopf.

"Hallo?" fragte er in die Dunkelheit. Zu Taris Entsetzen fing plötzlich seine Hand an zu brennen und vollkommen weisses feuer (magisch) spendete ihm Licht.....

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Schalima

Mein Versuch das ganze wieder halbwegs unter Kontrolle zu bekommen scheiterte kläglich, denn er kam wieder zu mir. Und nun geschah was ich befürchtet hatte...er zog mich weiter aus...schon spürte ich wie sich die Häckchen meines BH lösten...aber es kam noch viel viel schlimmer. Ein kurzer Stich am Hals ließ mich zusammenzucken....was war das denn für ein Mistkerl. Ich wusste nicht genau was er mir da verabreicht hatte, aber eine seltsame Wärme begann sich um den Stich herum auszubreiten...und mir wurde schwummrig. Die Hand auf den Stich gepresst sank ich auf die Knie Was...was war das? stammelte ich verwirrt.

Inzwischen verstärkte sich das Gefühl und mir wurde etwas schwindlig. Ich versuchte mich nach hinten mit den gefesselten Händen abzustützen...und fühlte den Stab der runtergefallen war...doch ich konnte mich nicht mehr auf meine Fähigkeiten verlassen. So ungern ich es auch zugab-ich brauchte Hilfe! Wo war nur Atari? Scheiße ich hab es satt dauernd gerettet werden zu müssen....ich kriege noch nen Opfer-komplex!

Bearbeitet von Thuringwethil
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Atari an Amun ;-)

So ein Mist...warum magisches Licht? Mich zu verstecken war quasi unmöglich geworden zu sein. Und das Gefühl, das Schalima mich brauchte wurde immer intaénsiver. Irgendwas lief da drinnen so dremaßen schief, dass es schiefer garnicht mehr ging...

Mit der rechten Hand fasste ich langsam und leise hinten in meinen Mantel und lies die Hand auf dem Griff eines meiner Dolche ruhen. Ich beschloß, den Kerl auf mich zukommen zu lassen und dann zu improvisieren... Ich hatte nur das Bedürfnis so schnell wie möglich zu Schalima zu kommen, bevor noch was schlimmeres passierte. Ich lies michgegen die Wand sacken und den Kopf nach vorne fallen und lauschte den Schritten, die langsam auf mich zukamen...

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Raphael Giovanni

Ja, wir können. "Ach wie langweilig wird das werden", dachte ich mir. Als wir aus dem Lokal rausgingen, erwartete uns schon ein Wagen. Ich riss die Augen hoch. Eine Limusine?? (stimmt das so wie ich's geschriben hab) Für ein Kind, wie mich und meinen Vater. Ein Ghul machte uns die Tür auf. "An das muss ich mich noch gewöhnen", murmelte ich vormich hin. Bevor ich einstieg überprüfte ich noch ob ich meinen Butterfly eingesteckt habe. Ich geh nie ohne Bewaffnung aus dem Haus. Die getönten Scheiben ließen keinen Blick hinein. Ich schaute in ein Fenster. "Eigentlich sollte es mich spiegeln, hmm... ich muss mir es endlich angewöhnen." "Kommst du jetzt endlich, wir haben nicht ewig Zeit ( :ironie: )",sagte Antonio etwas verärgert. Mit einer flinken Bewegung saß ich im Wagen. Der Fahrer sauste gleich los.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Schalima

Mein Versuch das ganze wieder halbwegs unter Kontrolle scheiterte kläglich, denn er kam wieder zu mir. Und nun geschah was ich befürchtet hatte...er zog mich weiter aus...schon spürte ich wie sich die Häkchen meines BH lösten...aber es kam noch viel viel schlimmer. Ein kurzer Stich am Hlas ließ mich zusammenzucken....was war das denn für ein Mistkerl. Ich wusste nicht genau was er mir da verabreicht hatte, aber eine seltsame Wärme begann sich um den Stich herum auszubreiten...und mir wurde schwummrig. Die Hand auf den Stich gepresst sank ich auf die Knie Was...was war das? stammelte ich verwirrt.

Inzwischen verstärkte sich das Gefühl und mir wurde etwas schwindlig. ich versuchte mich nach hinten mit den gefesselten Händen abzustützen...und fühlte den Stab der runtergefallen war...doch ich konnte mich nicht mehr auf meine Fähigkeiten verlassen. So ungern ich es auch zugab-ich brauchte Hilfe? Wo war nur Atari? Scheiße ich hab es satt dauernd gerettet werden zu müssen....ich krige noch nen Opfer-komplex!

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Ihr wurde langsam immer schwindliger und hatte das unangenehme Gefühl in ein bodenloses schwrzes nichts zufallen, während sie die Hände des Kuei-Jin zu spüren vermochte..... es fühlte sich unglaublich gut und zugleich unangenehm an....

Atari an Amun ;-)

So ein Mist...warum magisches Licht? Mich zu verstecken war quasi unmöglich geworden zu sein. Und das Gefühl, das Schalima mich brauchte wurde immer intaénsiver. Irgendwas lief da drinnen so dremaßen schief, dass es schiefer garnicht mehr ging...

Mit der rechten Hand fasste ich langsam und leise hinten in meinen Mantel und lies die Hand auf dem Griff eines meiner Dolche ruhen. Ich beschloß, den Kerl auf mich zukommen zu lassen und dann zu improvisieren... Ich hatte nur das Bedürfnis so schnell wie möglich zu Schalima zu kommen, bevor noch was schlimmeres passierte. Ich lies michgegen die Wand sacken und den Kopf nach vorne fallen und lauschte den Schritten, die langsam auf mich zukamen...

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Der Mann nahm langsam einen Langdolch aus der jack nervor und lugte vorsichtigt im Gang herum (Ging auf Atari zu)

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Schalima

Es wurde immer schneller...scheiß auf den Opfer-Komplex! HILFE!!!! Doch leider reagierte meine Stimme nicht mehr so wie ich wollte und alles um mich begann sich zu drehen...und wurde immer dunkler...wie ein schwarzer Abgrund ohne Boden. Ich fühlte mich wie ein fallender und doch fühlte ich auch den kalten Boden unter meinen Füssen...und seine Hände...waren es inzwischen mehr geworden??? Midestens sieben oder so. Ich versuchte eine wegzuschieben, aber auch mein Körper schein sich gehen mich verschworen zu haben. Anstatt ihn wegzuschieben, ließ ich mich weiter nach hinten sinken...ich war hin und her gerissen...ein Teil von mir betrachtete die ganze Situation mit fast wissenschaftlicher Neugier und wollte mehr...die andere aber war da entschieden anderer Meinung!

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Atari an Amun

Das Gefühl, aufstehen und zu Schalima rennen zu müssen wurde fast übermächtig. Ich beschloß einen betrunkenen Partygast zu mimen und bewusst dabei meine Vampiridentität so weit wie möglich zu verstecken. Vielleicht gelang es mir so, den Kerl dazu zu bringen, mich wieder mit rein zu nehmen...wenn er nicht merkte, was ich war... Ich drückte mich an der Wand entlang nach oben, lies aber den Kopf weiterhin hängen und meine Hand auf dem Griff meines Dolches ruhen. Ich war nur gespannt, wie der andere reagieren würde. Gesehen hatte er mich mit Sicherheit, denn jetzt wo ich halbwegs aufrecht stand spürte ich auch das Licht unangenehm in meine an die Dunkelheit gewöhnten Augen stechen...

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Raphael Giovanni

Ja, wir können. "Ach wie langweilig wird das werden", dachte ich mir. Als wir aus dem Lokal rausgingen, erwartete uns schon ein Wagen. Ich riss die Augen hoch. Eine Limusine?? (stimmt das so wie ich's geschriben hab) Für ein Kind, wie mich und meinen Vater. Ein Ghul machte uns die Tür auf. "An das muss ich mich noch gewöhnen", murmelte ich vormich hin. Bevor ich einstieg überprüfte ich noch ob ich meinen  Butterfly eingesteckt habe. Ich geh nie ohne Bewaffnung aus dem Haus. Die getönten Scheiben ließen keinen Blick hinein. Ich schaute in ein Fenster. "Eigentlich sollte es mich spiegeln, hmm...  ich muss mir es endlich angewöhnen." "Kommst du jetzt endlich, wir haben nicht ewig Zeit ( :ironie: )",sagte Antonio  etwas verärgert. Mit einer flinken Bewegung saß ich im Wagen. Der Fahrer sauste gleich los.

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Anmerkung, nimm meinem Char NIE die Worte aus dem Mund Lolly :rolleyes:

Nur lasombras sieht man im Spiegel nicht. Normale vamps sieht man allemal ;-)

Antonio Marcello Giovanni

Wir fuhren los... Stefani kuschelte sich an mich heran, was mich nicht weiter berührte - Sie war ein Ghul... hoffnungslos verliebt, zumal ich wohl ihr "Typ" war - wie man heutzutage sagt. Es ging nicht lange, da kamen wir an einem schwarzen Wolkenkratzer an, der mit zahlreichen Fratzen, kleinen Dämonen und sonstigen Getier geschmückt war, was einen sehr imposanten Eindruck machte.

Ein Ghul erwartete uns schon ein muskulöser Italiener mit Sonnenbrille der sich vor uns verbeugte und uns den Weg wies. Durch den gläsernen Haupteingang hindurch, kamen wir an Wachmännern vorbei - der Ghul machte uns den Weg frei und wies den Wachmann am Empfang an, den Fahrstuhl zu entriegeln.

"Verzeihen sie." meinte der Ghul ergeben "Der Don ist vorsichtig"

"natürlich" sagte ich desinteressiert und stieg in den Lift zum obersten Stockwerk

"Denk daran was ich dir gesagt habe mein Kind...." meinte ich ernst "und mach nicht so ein verträumtes gesicht"

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Atari an Amun

Das Gefühl, aufstehen und zu Schalima rennen zu müssen  wurde fast übermächtig. Ich beschloß einen betrunkenen Partygast zu mimen und bewusst dabei meine Vampiridentität so weit wie möglich zu verstecken. Vielleicht gelang es mir so, den Kerl dazu zu bringen, mich wieder mit rein zu nehmen...wenn er nicht merkte, was ich war... Ich drückte mich an der Wand entlang nach oben, lies aber den Kopf weiterhin hängen und meine Hand auf dem Griff meines Dolches ruhen. Ich war nur gespannt, wie der andere reagieren würde. Gesehen hatte er mich mit Sicherheit, denn jetzt wo ich halbwegs aufrecht stand spürte ich auch das Licht unangenehm in meine an die Dunkelheit gewöhnten Augen stechen...

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Der Mann zuckte zusammen und aus dem Licht schlängelte sich ein Drachenkopf der Atari böse anfunkelte

"Halt.... keine Bewegung Kainit!" herrschte er sie an.... "Hände hoch, so dass ich sie sehen kann." meinte er ernst

Bei Shalima

Ihr wurde schwindelig und sie hatte das unangenehme gefühl weit hinab in ein bodenloses nichts zu fallen, während sie spüren konnte, wie der Kuei-jin ihr den BH auszog.... und anfing gewisse stellen zu betatschen..... :anonym:

Wenn sie die Augen schliesst, kann sie jemanden sehen....... aber wer ist das?

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Atari an Amun

Im Stillen nahm ich mir vor, dieses Spielchen von wegen Aura verbergen noch mal zu verbessern, schien ja noch nicht allzugut zu klappen...langsam zog ich die Hand vom Griff meines Dolches weg und hob sie langsam. Aus halb geschlossenen Augen beobachtete ich den Kerl, er sah kräftig aus...aber nicht unbesiegbar...ausserdem hatte ich noch den Überraschungsmoment auf meiner Seite. Die Haare hingen mir wirr ins Gesicht aber ich strich sie nicht zur Seite, sondern lehnte mich nur seitlich an den Schrank. als wäre ich nicht mehr in der Lage, selbst gerade zu stehen.

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Atari an Amun

Im Stillen nahm ich mir vor, dieses Spielchen von wegen Aura verbergen noch mal zu verbessern, schien ja noch nicht allzugut zu klappen...langsam zog ich die Hand vom Griff meines Dolches weg und hob sie langsam. Aus halb geschlossenen Augen beobachtete ich den Kerl, er sah kräftig aus...aber nicht unbesiegbar...ausserdem hatte ich noch den Überraschungsmoment auf meiner Seite. Die Haare hingen mir wirr ins Gesicht aber ich strich sie nicht zur Seite, sondern lehnte mich nur seitlich an den Schrank. als wäre ich nicht mehr in der Lage, selbst gerade zu stehen.

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Der Mann sah sie argwöhnisch an

"Du riechst nicht betrunken......"meinte er spöttisch mit einem chinesischen akzent

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Schalima

Inzwischen befürchtete ich fast das es sich um Gift handelte, denn es ging mir immer schlechter. Das Gefühl zu fallen wurde immer intensiver...kein Halt....kein Licht...nur bodenlose Schwärze. Das einzige was mich mit der Realität verband ware die Hände des Kuei-Jins....sie entblätterten mich weiter..und wurden immer gieriger...angewiedert versuchte ich alles zu verdrängen....ich schloss meine Augen und versuchte mich weit weit weg zu denken, aber die Schwärze wich nicht.

Eine Gestalt schälte sich aus der Dunkelheit, doch ich wusste nicht ob ich sie sehen wollte.....

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Raphael Giovanni

Der Aufzug fuhr relativ schnell hinauf. Ich nahm meine Brille herunter. "Man muss ja schließlich einen guten Eindruck hinterlassen." Der Lift gab mit einen lauten Ping an, das wir da waren. "Komisch wir haben ja nichts gedrückt.", kam mir in den Sinn. Der Raum der sich uns darbot war im Haldunkel. Auf einen großen Sessel saß Augustus Giovanni der Zweite. Man konnte spüren das er es war. Seine Aura erfüllte den ganzen Raum. Ich ging auf ihn zu. Jetzt merkte ich erst das auch noch andere Vampire im Raum waren. "Sie stehen überall im Schatten und beobachten mich ,wie ich mich schlage", dachte ich mir. Selbst sein Blick lasstete auf mir. Als ich vor ihm stand, ließ ich mich sofort in die Knie fallen. Er hob seine Hand vor mein Gesicht. "Verdammt er hat vieleicht viele Ringe. Welchen soll ich jetzt küssen." Da stach mir ein Ring ins Auge. Er hatte das Wappen der Giovanni. Instinktiv küsste ich den Ring. Als antwort diente mir nur ein Nicken. " Ich danke ihnen, dass sie mich in ihr Haus geladen haben. Ich freue mich meinen Don kennen zu lernen. Ich bin Raphael Giovanni, ein Kind. Den Kuss empfing ich in Neapel.", meine Stimme zitterte vor erwartung. Mein Blick war, noch immer gesenkt, als ich aufstand und ein paar Schritte zurückging.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Atari an Amun

Der Mann sah sie argwöhnisch an

"Du riechst nicht betrunken......"meinte er spöttisch mit einem chinesischen akzent

so ein mist aber auch, diesen kleinen netten nebeneffeckt des Alkoholkonsums hatte ich vergessen...ich drückte mich mit einer Hand vom Schrank weg und räusperte mich geräuschvoll. Ich weis ja nicht, was der Kerl genau getrunken oder geraucht hat, den ich zum abendessen hatte...auf jeden Fall kannst du diesen überdimensionalen Zahnstocher aus meinem Gesicht nehmen...ich hab nur vorhin hier ne Guhlin abgeliefert...und weil ich eigentlich da drin sein sollte und auf sie aufpassen sollte, kann ich schlecht so zu Chantal zurückgehen... Ich atmete unregelmäßig und mimte weiter meinen Rausch....und hoffte, dass ich bald eine Möglichkeit fand hier wegzukommen.

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Chris

Auf diesem Zimmer war schon lange keine Putzfrau mehr.,dachte ich mir grnisend und schaute mich um. DIe Möbel waren derbst mitgenommen und zum Teil konnte man von ihnen nur noch Reste sehn. Über war Zerstörung aber nichts gescheites,was mir weiterhelfen könnte,ausser eine Zeit. Ich hob eine Augenbraue und ging zu der zeitung. Ich nahm wir das alte Ding in die hand und fing abermals an zu lesen.

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Schalima

Inzwischen befürchtete ich fast das es sich um Gift handelte, denn es ging mir immer schlechter. Das Gefühl zu fallen wurde immer intensiver...kein Halt....kein Licht...nur bodenlose Schwärze. Das einzige was mich mit der Realität verband ware die Hände des Kuei-Jins....sie entblätterten mich weiter.. und wurden immer gieriger...angewidert versuchte ich alles zu verdrängen....ich schloss meine Augen und versuchte mich weit weit weg zu denken, aber die Schwärze wich nicht.

Eine Gestalt schälte sich aus der Dunkelheit, doch ich wusste nicht ob ich sie sehen wollte.....

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Die Gestalt wurde immer deutlicher und Shalima konnte ein vertrautes Gefühl spüren ihn zu kennen. Die Gestalt schien gefesselt........

Raphael Giovanni

Der Aufzug fuhr relativ schnell hinauf. Ich nahm meine Brille herunter. "Man muss ja schließlich einen guten Eindruck hinterlassen." Der Lift gab mit einen lauten Ping an, das wir da waren. "Komisch wir haben ja nichts gedrückt.", kam mir in den Sinn.  Der Raum der sich uns darbot war im Haldunkel. Auf einen großen Sessel saß Augustus Giovanni der Zweite. Man konnte spüren das er es war. Seine Aura erfüllte den ganzen Raum.  Ich ging auf ihn zu. Jetzt  merkte ich erst das auch noch andere Vampire im Raum waren. "Sie stehen überall im Schatten und beobachten mich ,wie ich mich schlage", dachte ich mir. Selbst sein Blick lasstete auf mir. Als ich vor ihm stand, ließ ich mich sofort in die Knie fallen. Er hob seine Hand vor mein Gesicht. "Verdammt er hat vielleicht viele Ringe. Welchen soll ich jetzt küssen." Da stach mir ein Ring ins Auge. Er hatte das Wappen der Giovanni. Instinktiv küsste ich den Ring. Als antwort diente mir nur ein Nicken. " Ich danke ihnen, dass sie mich in ihr Haus geladen haben. (Ich freue mich meinen Prinzen kennen zu lernen) Der Prinz ist der opberhaupt der Camarilla und der Don, der, der Giovannis in einer Stadt! Die Camarilla und die Giovanni verstehen sich überhaupt nicht und gehen sich nur aufgrund eines vertrages nicht an die gurgell. Ich bin Raphael Giovanni, ein Kind. Den Kuss empfing ich in Neapel.", meine Stimme zitterte vor Erwartung. Mein Blick war, noch immer gesenkt, als ich aufstand und ein paar Schritte zurückging.

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Die vielen Vampire verzogen sich auf einen Wink des Dons. Sie alle sahen aus wie geschäftige, aber auch genervte Mafiosos, die Probleme mit dem Geschäft hatten

Der Don nickte und lächelte. Er war elegant in einem sündhaft teuren blauen Armani Anzug gekleidet und hatte blondes, nach hinten gestrichenes Haar. Seine Augen waren wie sehr helle braune Suchscheinwerfer die sich in die Augen bohrten, als würde der Don in das innere des Kopfes sehen können.

Der Don wandte seinen Kopf zu Antonio, woraufhin er lächelte

„Dich kenne ich.... „ meinte er grinsend. Antonio trat demütig zu ihm und küsste unter einer leichten Verbeugung den Ring an Dons rechten Hand. Augustus jedoch nahm ihn in die Arme und klopfte ihm auf die Schultern. Antonio war perplext und klopfte ihm nur zaghaft den Rücken.

„Wie geht es dir mein Sohn?“

„Gut.... sehr gut.“

„Wie laufen die Geschäfte Antonio... oder sollte ich Schlächter von neapel sagen?“

„Oh, que fach...“ fing Antonio auf italienisch schon an, beherrschte sich aber und hob die Hand „Antonio reicht vollkommen aus Don....“

„Wie du willst, Antonio... mein direkter Nachfahre...“

Antonio würde etwas rot anlaufen, wenn es sein zustand ein Vampir zu sein erlaubte. Er hatte nicht erwartet, dass der Don die direkte Blutlinie seiner leiblichen Söhne der, der Giovanni vorzieht.

„Setzt euch, ich beiden....“ Der Don ging auf ein Sofa zu, dass der Renaissance zu zuordnen war........ Antonio setzte sich dem Don gegenüber. Raphael würde sich neben seinem mentor setzen

„Wie laufen die Geschäfte, mein Sohn?“

„Nun... relativ gut, für dass ich erst seit 2 Tagen hier bin,“ Er hielt inne und zuckte mit den Schultern „...eigentlich besser als ich zunächst vermutete“

„Ahh...“ Der Don drehte seinen Kopf zu einem Vampir der sich in der Zwischenzeit zu dem Don gesellt hatte, aber weiterhin, hinter diesem, wie ein Wachmann stand. „Siehst du Luigi.. was hab ich gesagt, eh ? “ Der Don sah etwas verärgert aus und machte für italiener typische Gesten „Wenn man sich anstrengt läuft das Geschäft, nicht wahr?“ Er sah Antonio direkt auffordernd an

Antonio nickte, obwohl er nicht ganz schlau wurde und seinen Kopf zur Tür wandte aus denen die anderen Vampire verschwanden

Antonio hob den Finger und deutete fragend zur Türe hin

„Hattest du probleme Don?“

« Ich ? No. Aber diese Taugenichtse von Faulpelzen haben Mühe sich hier zu etablieren“

Der Don lehnte sich zurück und sah Raphael an

„Bleib bei deinen Schöpfer Mefilio... von ihm kannst du was lernen“

„Jetzt übertreibst du Don.“ Meinte Antonio etwas peinlich berührt

Der Don lachte

„Macht und Bescheidenheit...“ Er hob den Finger „Durch und durch ein Giovanni“ meinte er lächelnd und sah zu Antonio hinüber, als sei er noch ein Kind.

„Was kannst du Chyld?“ Er sah Raphael an „Was hat dich dein Schöpfer alles gelehrt?“

Atari an Amun

so ein mist aber auch, diesen kleinen netten nebeneffeckt des Alkoholkonsums hatte ich vergessen...ich drückte mich mit einer Hand vom Schrank weg und räusperte mich geräuschvoll. Ich weis ja nicht, was der Kerl genau getrunken oder geraucht hat, den ich zum abendessen hatte...auf jeden Fall kannst du diesen überdimensionalen Zahnstocher aus meinem Gesicht nehmen...ich hab nur vorhin hier ne Guhlin abgeliefert...und weil ich eigentlich da drin sein sollte und auf sie aufpassen sollte, kann ich schlecht so zu Chantal zurückgehen... Ich atmete unregelmäßig und mimte weiter meinen Rausch....und hoffte, dass ich bald eine Möglichkeit fand hier wegzukommen.

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Der Mann sah sie kritisch an

„Dann warte unten.“ Meinte er knapp „los.... weg von der Tür.“

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Chris

Auf diesem Zimmer war schon lange keine Putzfrau mehr.,dachte ich mir grnisend und schaute mich um. DIe Möbel waren derbst mitgenommen und zum Teil konnte man von ihnen nur noch Reste sehn. Über war Zerstörung aber nichts gescheites,was mir weiterhelfen könnte,ausser eine Zeit. Ich hob eine Augenbraue und ging zu der zeitung. Ich nahm wir das alte Ding in die hand und fing abermals an zu lesen.

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In der Zeitung geht hervor, dass der Mord im 4. Stock stattgefunden hat und der Kopf nie gefunden wurde. der fahrstuhl, ging aber nur bis zum zweiten stock, und das Treppenhaus, war wie von diesem mysteriösen Mann gesagt eingestürzt.....

Das Loch gab bei genauerer betrachtung nicht den Blick in eine Kantine, sondern in die Küche preis.................................. :rolleyes:

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Atari an Amun

Der Mann sah sie kritisch an

„Dann warte unten.“ Meinte er knapp „los.... weg von der Tür.“

jaja, immer mit der Ruhe....Mann... ich drehte mich um und wandte mich zum gehen, während ich mich weiter mit einer Hand an der Wand abstützte. Ich spannte meine Muskeln an und drückte mich von der Wand ab, so dass ich gegen ihn prallte und es aussehen musste, als könnte ich einfach nicht mehr geradeaus laufen. Allerdings hatte er anscheinend nicht damit gerechnet, denn er wankte und hielt sich reflexartig an mir fest, um nicht selbst das Gleichgewicht zu verlieren.

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Atari an Amun

jaja, immer mit der Ruhe....Mann... ich drehte mich um und wandte mich zum gehen, während ich mich weiter mit einer Hand an der Wand abstützte. Ich spannte meine Muskeln an und drückte mich von der Wand ab, so dass ich gegen ihn prallte und es aussehen musste, als könnte ich einfach nicht mehr geradeaus laufen.  Allerdings hatte er anscheinend nicht damit gerechnet, denn er wankte und hielt sich reflexartig an mir fest, um nicht selbst das Gleichgewicht zu verlieren.

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Er stiess sie von sich weg und starrte sie perplext an

"Was soll das?"

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Chris

Ich überflog die zeitung und seufzte. na toll,noch weiter nach Oben. Aber wie sollte ich weiter hoch kommen? Die Treppe war im Arsch und der Lift geht nur bis zum 2 Stock.

Ich gin zu dem Loch und schaute seufzend runter,dann erkannte ich,dass der Raum da Unten die Küche war. Mir kam sofort eine Idee. Der Speiseaufzug, oder Personalaufzug. Ich packte die zeitung ein und machte mich daran in die küche zu klettern.

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-.................. und machte mich daran in die küche zu klettern.

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Der Boden war Morsch und glitschig - Chris rutschte beim letzten Stück aus (so tief ises nicht)

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Chris

Das war mal wieder gekonnte. Der verdammte Boden war so rutschig,dass ich mich wieder längelang auf die nase legte. Nur gut,dass es nicht so hoch war, so blieb diesmal alles eile.

Ich rappelte mich vom Boden wieder auf und schaute mich in der Küche um.

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Schalima

Das Gefühl der beklemmung und der Angst wurde besser als die Gestalt näher kam...sie schien so vertraut...wer konnte das nur sein? Da die Realität immer abschreckender wurde konzentreite ich mich mehr auf die gestalt...endlich wurde das Bild etwas klarer...die Gestalt war gefesselt wie ich...nun wollte ich es wirklich wissen...wer war das? Ich kam der Person näher und streckte meine Finger zu seinem/ihren Gesicht aus.....

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Atari an Amun

Entschuldige bitte... ich hing an ihm und sah ihm treuseelig in die Augen, während ich nach hinten fasste und einen Dolch zog. Blitzschnell drückte ich hin zurück an die Wand und drückte ihm die Dolchspitze dahin, wo es wohl jedem männlichen Wesen besonders gut tun würde. Ja wirklich, entschuldige vielmals...Dein Problem wird nur sein, dass du gleich ein armes kastriertes Wesen sein wirst... Ich bleckte die Zähne und spürte wie meine Zähne länger wurden. Ich hatte schon den Arzt nich beissen dürfen, also musste derhier dranglauben...Ich drückte ihn mit meinem gesamten Gewicht gegen die Wand...

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Schalima

Das Gefühl der beklemmung und der Angst wurde besser als die Gestalt näher kam...sie schien so vertraut...wer konnte das nur sein? Da die Realität immer abschreckender wurde konzentreite ich mich mehr auf die gestalt...endlich wurde das Bild etwas klarer...die Gestalt war gefesselt wie ich...nun wollte ich es wirklich wissen...wer war das? Ich kam der Person näher und streckte meine Finger zu seinem/ihren Gesicht aus.....

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Das Gesicht kam plötzlich, wie in einem Film, bei der ein Zoomeffekt gezeigt wurde, näher und er öffnete die Augen. Es waren rot leuchtende Augen eines Vampirs.

Atari an Amun

Entschuldige bitte... ich hing an ihm und sah ihm treuseelig in die Augen, während ich nach hinten fasste und einen Dolch zog. Blitzschnell drückte ich hin zurück an die Wand und drückte ihm die Dolchspitze dahin, wo es wohl jedem männlichen Wesen besonders gut tun würde. Ja wirklich, entschuldige vielmals...Dein Problem wird nur sein, dass du gleich ein armes kastriertes Wesen sein wirst... Ich bleckte die Zähne und spürte wie meine Zähne länger wurden. Ich hatte schon den Arzt nich beissen dürfen, also musste derhier dranglauben...Ich drückte ihn mit meinem gesamten Gewicht gegen die Wand...

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Er biss die Zähne zusammen,

"He... momentmal, ja?"

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