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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Chris

Das war mal wieder gekonnte. Der verdammte Boden war so rutschig,dass ich mich wieder längelang auf die nase legte. Nur gut,dass es nicht so hoch war, so blieb diesmal alles eile.

Ich rappelte mich vom Boden wieder auf und schaute mich in der Küche um.

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Die Küche war voller Töpfe und Küchen geräten........ irgendetwas bebte und Kochtöpfe fingen an zu schweben, der Gasherd spielte verrückt und speite Feuerfontänen in alle himelsrichtungen

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Schalima

Endlich war das Gesicht nah genug und ich konnte mehr erkennen....leuchten rote Augen leuchteten mir engegen...diese Augen...ich kannte sie....Assani...? meine Worte waren mehr ein flüstern, doch eine unglaubliche Hoffnung schwang darin mit....

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Schalima

Endlich war das Gesicht nah genug und ich konnte mehr erkennen....leuchten rote Augen leuchteten mir engegen...diese Augen...ich kannte sie....Assani...? meine Worte waren mehr ein flüstern, doch eine unglaubliche Hoffnung schwang darin mit....

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Shalima konnte eine rote Träne von Blut sehen, wie sie die Wange runterlief.... es war Assani, und er hatte grosse Schmerzen

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Chris

Da war er wieder der Geist. Töpfe und Pfannen schwebten und die Hölle schien aus den gasherden zu kommen. Es wurd elangsam richtig warm in der Küche.

Trotz der Hitze verushcte ich eine kühlen Kopf zu bewharen und kämpfte mir den Weg zum Speise- bzw Personalaufzug frei.

Als ich beim Aufzug war,bemerkte ich mit staunen und mit freude,dass der Aufzug noch ging. Ich stieg in das alte klapprige DIng ein und fuhr nach Oben.

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Atari an Amun

"He... momentmal, ja?"

Jetzt war es an mir, in bedrohlich zu grinsen. Wie, moment.... ich verstärkte den Druck des Dolches. Ich denke ja gar nicht dran...ausser natürlich du rückst mit ein paar Infos über diesen Obermufti da drinnen raus...und zwar plötzlich. Ich fasste nach hinten und zog auch den zweiten Dolch, dessen Breitseite ich ihm an die Kehle drückte.

Bearbeitet von Tári
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Chris

Da war er wieder der Geist. Töpfe und Pfannen schwebten und  die Hölle schien aus den gasherden zu kommen. Es wurd elangsam richtig warm in der Küche.

Trotz der Hitze verushcte ich eine kühlen Kopf zu bewharen und kämpfte mir den Weg zum Speise- bzw Personalaufzug frei.

Als ich beim Aufzug war,bemerkte ich mit staunen und mit freude,dass der Aufzug noch ging. Ich stieg in das alte klapprige DIng ein und fuhr nach Oben.

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Als der Aufzug oben ankam wurde es still…. Er war aber erst im dritten Stockwerk und die Gänge waren in einem düsteren dunklen Zwielicht getaucht... an manchen Stellen klebte Blut an den Wänden, die schwungvoll dazu benutzt wurde, um Chris jedes erdenkliche Leid zu wünschen............

Atari an Amun

Jetzt war es an mir, in bedrohlich zu grinsen. Wie, moment.... ich verstärkte den Druck des Dolches. Ich denke ja gar nicht dran...ausser natürlich du rückst mit ein paar Infos über diesen Obermufti da drinnen raus...und zwar plötzlich. Ich fasste nach hinten und zog auch den zweiten Dolch, dessen Breitseite ich ihm an die Kehle drückte.

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„W.. was denn?“

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Chris

Ich steig aus dem Fahrstuhl aus und bemerkte,dass ich erst inm dritten Stock war. Ich schaute wieder durch einen langen Gang. Über konnte ich Blut an den WÄnden erkenne, und ich wuste gleich,der Geist wollte mich fern halten.

Ich betrat den Gang und ging dann los, um einen weitern Weg nach oben zu finden.

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Atari an Amun

Der Kerl war das klassische Bild eines Shclägertypen, groß, breitt...und offensichtlich strunzdumm,...„W.. was denn?“... Ich seufzte entnervt auf. Weist du was, wenn du mir nicht helfen kannst und willst, ist das nicht mein Problem.

Mein Dolch schnitt durch das Fleisch seines Halses, wie ein Messer durch weiche Butter. Eljenas Waffenlieferantin hatte wirklich ganye Arbeit geleistet. Ein Blutschwall stroemte an ihm hinab. Mit einem letzten Ruck trennte ich seinen Kopf endgueltig ab und lies ihn dann zur Seite fallen und sprang schnell einen Schritt zurueck, so dass mich das Blut nicht erreichte. Dann machte ich mich ohne noch einmal zurueck zu blicken auf, Schalima zu Hilfe zu kommen, die sie mit Sicherheit brauchen konnte.

so, thuni und ich muessen schnell einkaufen fahren, sind aber bald wieder da!

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Schalima

Es war Assani...du lebts war alles was ich sagen konnte als ich ihm um den Hald fiel...eine unglaubliche Erleichterung überfiel mich und wischte die Angst einfach hinfort...doch kaum hatte ich ihn berührt spürte ich eine Welle von schmerz..nicht körperlich aber seelisch...er litt unvorstellbare Qualen und es brannte qwie Feuer in meinem Herzen....doch warum hatte ich das alles nicht gefühlt...hielt er es von mir fern??

Ich sah ihn wieder an...Lass mich dir helfen...bitte

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Raphael Giovanni

"Mein Kentnisse beschrenken sich noch auf den Pfad des Grabes. Mein Herr. Ich kann schon Einblick und Seelenruf, mein Don. Obwohl, ich kann auch schon den ersten Spruch vom Pfad der Gebein. All das hat mich mein Mentor und Vater gelernt.", ich schaute dabei Antonio an. Man könnte glauben er war verlegen. " Er lernte mir noch, mit den Waffen dieser Zeit umzugehen und das sehr gut muss ich sagen, aber mein Don wieso wollen sie das alles wissen, wenn ich mir die Frage erlauben darf. Wenn nicht dann tut es mir aufrichtig leid."

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Chris

Ich steig aus dem Fahrstuhl aus und bemerkte,dass ich erst inm dritten Stock war. Ich schaute wieder durch einen langen Gang. Über konnte ich Blut an den WÄnden erkenne, und ich wuste gleich,der Geist wollte mich fern halten.

Ich betrat den Gang und ging dann los, um einen weitern Weg nach oben zu finden.

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Aus den Tapeten quoll abermals Blut, doch diesmal dickflüssiger und mit Fäden, die von der Decke hinunterflossen und an den Wänden unheilsverkündete "Säcke" bildetet......... Das Holz knirschte und die Wände bogen sich...

Schalima

Es war Assani...du lebts war alles was ich sagen konnte als ich ihm um den Hald fiel...eine unglaubliche Erleichterung überfiel mich und wischte die Angst einfach hinfort...doch kaum hatte ich ihn berührt spürte ich eine Welle von schmerz..nicht körperlich aber seelisch...er litt unvorstellbare Qualen und es brannte qwie Feuer in meinem Herzen....doch warum hatte ich das alles nicht gefühlt...hielt er es von mir fern??

Ich sah ihn wieder an...Lass mich dir helfen...bitte

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Assani blinzelte...und schüttelte sachte den Kopf. Bei genaueren Hinsehen, konnte Shalima jetzt entdecken, dass Pflöcke ihn an den Gelenken durchbohrten und sein Herz ebenso durchborht war................ geronenes Blut klebte an Kleidung und haut.. selbst an den Haaransätzen hatte er welche.

"Du brauchst hilfe....." meinte er schwach lächelnd

Raphael Giovanni

"Mein Kentnisse beschrenken sich noch auf den Pfad des Grabes. Mein Herr. Ich kann schon Einblick und Seelenruf, mein Don. Obwohl, ich kann auch schon den ersten Spruch vom Pfad der Gebein. All das hat mich mein Mentor und Vater gelernt.", ich schaute dabei Antonio an. Man könnte glauben er war verlegen. " Er lernte mir noch, mit den Waffen dieser Zeit umzugehen und das sehr gut muss ich sagen, aber mein Don wieso wollen sie das alles wissen, wenn ich mir die Frage erlauben darf. Wenn nicht dann tut es mir aufrichtig leid."

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Der Don lachte leise

"Ja, das darfst du, mein Junge" meinte er lächelnd ".... Es ist eine alte Tradition um junge Kainiten wie dich einzuschätzen, richtig zu fördern und einzuteilen." Meinte er weise "Dein Leben ist eine Prüfung geworden... eine Prüfung mit vielen versteckten Augen - Keine Angst, du wirst in diesem Sinne nicht beschattet." meinte er abwehrend, als wäre das lächerlich "Deine Erfolge werden protokolliert oder zumindest wahrgenommen - aber ebenso dein Versagen." meinte er warnend "Aber ich werde dir anhand deiner Fähigkeiten und der deines Vaters" er sah Antonio dabei an "Arbeiten geben, Aufträge erteilen, denen du dich eignest und je nachdem wie du dich schlägst steigt dein Ansehen in unserer Familie, bekommst Privilegien, vielleicht ein kleines taschengeld? ODER aber du sinkst an Ansehen bei mir....." meinte er mit einem Blick: Wehe wenn..... "

Wenn du deine Sache gut machst" Er machte eine vielsagende Geste "musst du dir keine Worgen machen und du wirst dich sehr schnell hier wohlfühlen."

Antonio Marcello Giovanni

Er sah mich nach dieser unterweisung meines Kindes an

"Was hattest du eigentlich, auf dem Grundstück von Voerman zu suchen, Sohn?"

"ich dachte wir werden nicht beschattet?"

Der Don hob die Hände

"Mefilio, mein Luigi hatte etwas geschäftliches mit einpaar dummen Hunden der banden in der Gegend zu tun, damit wir dort weiter expandieren können und da hat er dich in das haus gehen sehen - Also... was hattest du da zu suchen?"

"Hobby..."

"Hobby?"

"Todesalben, Don."

"Ahh..." meinte er lächelnd "Geister"

"Si..."

"Und?" Er sah mich fragend an "hast du etwas gefangen?"

"No..."

"No?"

"Du wolltest, dass ich heute pünktlich erscheihne... allzuviel zeit hattest du mir nicht gelassen.."

Der Don machte wieder eine ergebende Geste

"Gib mir nicht die Schuld" Er lachte - es war nur ein Scherz. Ich lachte mit. Erleichtert.....

"Don,..."

"Ja, mein Sohn?"

"Wie steht es um unsere Beziehungen zu den Camarilla"

"Wie immer"

Ich sah ihn fragend an

"Sag lieber nicht, was du bist..... da ziehst du immer den kürzeren."

"Ich verstehe... nicht viel anders als in Italien also"

"Si... " Er hielt inne und sah auf die Uhr "Wo wir gerade davon reden.... Ich habe einen Termin bei Marius. Ein notwendiges Übel.... ich würde vorschlagen, dass ihr mitkommt"

Er sah zu meinen erstaunen Raphael fragend und fruendlich zugleich an

"Na? Was meinst du?"

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Chris

Wieder dieses Schauspiel mit dem Blut und dem Boden. Wie im zweiten Stock,doch abermals ließ ich mich net beirren. Unermüdlich ging ich weiter und hoffte bald etwas wie eine Treppe zu finden.

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Schalima

Sein Bild wurde deutlicher und eutlicher und auch immer schrecklicher....er wurde regelrecht gefoltert...sein gesammter Körper war mit Pflöcken gespickt...es tat mir unglaublich weh ihn so zu sehen...doch lehnte er meine Hilfe ab "Du brauchst hilfe....." meinte er und ich konnte ganz schwach ein Lächeln auf seinem Gesicht erkennen...

Ich lcähelte tapfer zurück nein...ich werd mich endlich zusammenreißen...ich krieg das hin. Und wirklich spürte ich eine Stärke in mir aufsteigen...die letzte Zeit hatte ich mich im Selbstmitleid ertränkt, doch jetzt würde ich kämpfen, denn endlich hatte ich wieder ein Ziel vor Augen. Assani lebte...und bracuhte mich. Wo bist du? fragte ich mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck.

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Kheiley

Ich hatte keine Ahnung, wer dieser Kerl war, und ich konnte auch Leo's Einstellung zu ihm nicht wirklich einschätzen - also ging ich erstmal in eine störrische Haltung und funkelte zu "Jack" hinüber. Auch dass man so objektiv von mir sprach gehörte nicht zu meinen bevorzugten Komplimenten - wenn überhaupt.

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Raphael Giovanni

"Es wäre mir eine große Ehre, mein Don", versicherte ich ihm.

"Ich muss noch viel lernen und von ihnen lerne ich das meiste!"

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Chris

Wieder dieses Schauspiel mit dem Blut und dem Boden. Wie im zweiten Stock,doch abermals ließ ich mich net beirren. Unermüdlich ging ich weiter und hoffte bald etwas wie eine  Treppe zu finden.

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Als ein Bluttropfen nicht unweit von Chris Füssen den Boden traf, frass sich die Substanz durch das Holz!

Schalima

Sein Bild wurde deutlicher und eutlicher und auch immer schrecklicher....er wurde regelrecht gefoltert...sein gesammter Körper war mit Pflöcken gespickt...es tat mir unglaublich weh ihn so zu sehen...doch lehnte er meine Hilfe ab "Du brauchst hilfe....." meinte er und ich konnte ganz schwach ein Lächeln auf seinem Gesicht erkennen...

Ich lcähelte tapfer zurück nein...ich werd mich endlich zusammenreißen...ich krieg das hin. Und wirklich spürte ich eine Stärke in mir aufsteigen...die letzte Zeit hatte ich mich im Selbstmitleid ertränkt, doch jetzt würde ich kämpfen, denn endlich hatte ich wieder ein Ziel vor Augen. Assani lebte...und bracuhte mich. Wo bist du? fragte ich mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck.

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"Dort wo di nicht sein solltest" meinte ich keuchend "Falls du es vergessen hast, Liebste... wir sind eins..." Ich versuchte zu zwinkern und meine Leiden beiseite zu schieben "Tief in dir..... hast du nun beide Kräfte.... mein und deine.... nutz sie endlich... und gibs diesem bastard...." Der schmerz wurde langsam unerträglich

Kheiley

Ich hatte keine Ahnung, wer dieser Kerl war, und ich konnte auch Leo's Einstellung zu ihm nicht wirklich einschätzen - also ging ich erstmal in eine störrische Haltung und funkelte zu "Jack" hinüber. Auch dass man so objektiv von mir sprach gehörte nicht zu meinen bevorzugten Komplimenten - wenn überhaupt.

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"Hallo?" meinte Jack "Kannst du sprechen...? Achja... du darfst mich nicht ernst nehmen... der Penner von vorhin hatte ziemlich viel Scotch im Blut... du verstehst also...."

leo schüttelte nur den Kopf und seufzte

"Jack..." stellte Leo den typ vor "wie er leibt und lebt"

"Jep..."

Raphael Giovanni

"Es wäre mir eine große Ehre, mein Don", versicherte ich ihm.

"Ich muss noch viel lernen und von ihnen lerne ich das meiste!"

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Antonio

"Gut..." meinte der Don. Ich nickte ihm zu

"Kommt kommt.... wir fahren mit meiner Limousine"

Es ging den fahrstuhl hinunter, aber weiter in das 2. UG. Im Untergeschoss waren viele Autos, die mein Budget bei weiten überstiegen.

Wir fuhren recht rasant durch die Strasse. Der Chauffeur kannte augenscheinlich keine Verkehrsregeln, aber schaffte es dennoch die fahrt angenehm, wie ich mir das unter diesem tempo vorstellen konnte, zu gestalten.

Als wir ausstiegen, standen wir vor dem höchsten Gebäude, dass ich je gesehen hatte........... es war einfach nur gewaltig. genau richtig für die protzigen Hochnasen der Ventrue.....

Der Don ging schon voraus, und er sah so aus, wie ich mich fühlte. Griesgrämig und enttäuscht.......

"Das wird nicht angenehm...." meinte ich monoton

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Schalima

"Falls du es vergessen hast, Liebste... wir sind eins...Tief in dir..... hast du nun beide Kräfte.... mein und deine.... nutz sie endlich... und gibs diesem Bastard...." . Seine Worte bauten mich auf und ich begann meinen Körper wieder zu spüren...was nicht gerade angenehm war, denn dieser Kuei-Jin war immer noch...am gange. Ich nickte Assani zu und strich ihm noch schnell über die Wange...Halte durch...ich komme zurück!.

So sehr es mich auch schmerze ihn mit dem Schmerz allein lassen zu müssen, ich musste erstmal mich selbst retten, und dau brauchte ich meine ganze Kraft. Ich befreite meine Gedanken von dem Dunklen Strudel der sie gefangen hielt und bekam wieder einen halbwegs klaren Kopf. Der Kuei-lin war sehr eifrig mit meinem Höschen beschäftigt was mir die Zeit gab das Stäbchen vorzubereiten. Doch noch immer war ich gefesselt, die Augenbinde machte nichts, ich spüret wo er war. Ich spannte die Muskeln in meinen Armen an und versuchte die Feseln einfach zu sprengen...doch ich war so schwach...wieder erschien Assanis leidendes Gesicht vor meinen Augen und eine ungleubliche Wut stieg in mir hoch. Ich verdoppelte meine Anstrengungen und riss die ketten entzwei. Den Schwung nutzend trieb ich das Stäbchne tief in seinen Rücken und fühlte sein Blut warm an meiner Hand.....

Er schrie auf und taumelte zurück...doch ich war noch nicht fertig mit ihm. Ich riss die Augenbinde herunter und setzte ihm nach. Ich packte ihn bei den Ohren und stieß ihm mein Knie mitten in die Genitalien. Er brach keuchend zusammen und mein Ellenbogen knallte ihm in den Nacken und schmetterte ihn zu Boden. Doch noch immer rührte sich dieser Mistkerl und so stürzte ich mich erneut auf ihn.....

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Chris

Ich schaute zu dem Tropfen und starrte Fassungslos dahin.

"Scheisse.",meinte ich und schaute jetzt unablässig an die Decke,so einen ropfen wollte ich net abbekommen.

Ich gin durch den Gang und war auf der Hut,damit ich net Wggeätzt werde.

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Raphael Giovanni

Wir standen vor einen riesigen Gebäude, oder besser gesagt Turm. Der Don und ich gingen einfach vor. Ich spürte, das es meinen Mentor unbehaglich war und blieb stehen.

"Das wird nicht angenehm....", hörte ich nur von hinten. "Dieser Ventrue musste ungeheuerlich reich sein, nichts im Verglich mit uns aber trotzdem", dachte ich mir.

Wir waren ziemlich schnell im Gebäude." Was machen wir hier eigentlich, Don Augustus??", fragt ich ihn.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Atari an Amun

Na gut, jetzt konnte ich mir keinen weiteren Zeitverlust mehr leisten, irgendwann würde mit Sicherheit auch irgendjemandem auffallen, dass der Kerl den ich eben im wahrsten Sinne des Wortes einen Kopf kürzer gemacht hatte nicht mehr dahin zurück kam, wo er hergekommen war... Ich ging zurück zu der Türe, in der Schalima verschwunden war. Ohne anzuklopfen öffnete ich sie einen Spalt breit und linste hinein. In der garderobe war niemand zu sehen, nicht mal die kleine Mäusschen-Sekretärin die mich erfolgreich abgewimmelt zu haben glaubte. Ich setzte eine Miene auf, als Täte ich täglich nichts anderes und ging in den Club. Eines der ersten Dinge, die mir auffiel war der Vorhang, der offensichtlich eine Nische verhängte. Dahinter war schwerer Atem und knacken wie von Gelenken zu hören. Ich ging auf die Nische zu, ohne darauf zu achten, welche Blicke mich mustern könnten und schlüpfte hinein. Eine halbnackte Schalima saß rittlings auf einem Kerl und schlug wild mit den Fäusten auf ihn ein.

Schalima? Ich trat von hinten an sie heran und zog sie von dem Kerl runter, der schon halb bewusstlos war. Sein gesicht hatte ausserdem eine nicht mehr ansehnliche Färbung angenommen. er drehte sich zur Seite und ich sah eines der Stääbchen in seinem Rücken stecken. Sie hatte es also tatsächlich geschafft. Ich betrachtete sie kurz und konnte mir schon denken, was da schief gelaufen war. Zieh dich schnell an, und dann nichts wie weg...auf dem Gang liegt auch noch ne Leiche, und dem da beim sterben zuzusehen...es kann ja nimmer allzulang dauern...

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Kheiley

Gefühle kamen wieder herauf, Gefühle einer Jägerin. In jedem Falle wäre ich jetzt dazu berufen gewesen, nach den Waffen zu greifen und diesen Kerl zu töten - aber erstens hatte ich keine Waffen, zweitens kannten er und Leo sich und drittens war ich mir gar nicht mehr so sicher, das Richtige zu tun.

"Kheiley" sagte ich spröde und ging zu Leo.

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Schalima

Ich prügelte wie verückte auf diesen Abschaum ein und hörte erst auf als mich Atari von ihm herunterzerrte. Ich brauchte eine kurze Verschnaufpause, dann begann ich mir die Klamottenüberzustreifen...ich stellte mich aber verdammt ungeschickt an. Das Zeug was er mir gespritz hatte war noch immer in meinem Kreislauf und hemmte mich. Atari sagte etwas doch ich verstand sie nicht. Noch immer pochte mein Blut laut in meinen Ohren. Ich sackte ienfach zusammen und merkte wie sich schon wieder alles drehte....Atari half mir mich wieder anzuziehen und stüzte mich so gut sie konnte. So mies hatte ich mich lange nicht mehr gesehen nicht nur körperlich...Assanis Leiden tat mir noch immer in der Seele weh.

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Chris

Ich schaute zu dem Tropfen und starrte Fassungslos dahin.

"Scheisse.",meinte ich und schaute jetzt unablässig an die Decke,so einen ropfen wollte ich net abbekommen.

Ich gin durch den Gang und war auf der Hut,damit ich net Wggeätzt werde.

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Jemand lachte im gang und im Rythmus des Lachens schien sich der Raum zu wellen und zu krümmen

Raphael Giovanni

Wir standen vor einen riesigen Gebäude, oder besser gesagt Turm. Der Don und ich gingen einfach vor. Ich spürte, das es meinen Mentor unbehaglich war und blieb stehen.

"Das wird nicht angenehm....", hörte ich nur von hinten. "Dieser Ventrue musste ungeheuerlich reich sein, nichts im Verglich mit uns aber trotzdem", dachte ich mir.

Wir waren ziemlich schnell im Gebäude." Was machen wir hier eigentlich, Don Augustus??", fragt ich ihn.

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"Ah... du weisst ja von nichts.... komm... Ich will es dir erzählen." meinte der Don väterlich und ging rein. Dort im Empfangsraum bevorzugte er es zu warten und sich auf einer Sitzgelegenheit bequem zu machen

"Soll Marius ruhig warten" lachte er "Komm und setzt dich..."

Antonio setzte sich ebenfalls, aber nicht neben dem Don sondern vor ihm, und der Don deutete Raphael an, sich neben ihm zu setzen

Kheiley

Gefühle kamen wieder herauf, Gefühle einer Jägerin. In jedem Falle wäre ich jetzt dazu berufen gewesen, nach den Waffen zu greifen und diesen Kerl zu töten - aber erstens hatte ich keine Waffen, zweitens kannten er und Leo sich und drittens war ich mir gar nicht mehr so sicher, das Richtige zu tun.

"Kheiley" sagte ich spröde und ging zu Leo.

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"Uff.... schlimmer als ein Kinnhaken" scherzte Jack grinsend und Leo an, der sie zu sich zog "Keine Angst" meinte Leo lächelnd "ein alter freund - nicht alle Vampire sind brutale Monster"

Jack machte eine grimasse "....seit ihr dem Sabbat begegnet?" fragte er Kheiley

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Schalima

Ich prügelte wie verückte auf diesen Abschaum ein und hörte erst auf als mich Atari von ihm herunterzerrte. Ich brauchte eine kurze Verschnaufpause, dann begann ich mir die Klamottenüberzustreifen...ich stellte mich aber verdammt ungeschickt an. Das Zeug was er mir gespritz hatte war noch immer in meinem Kreislauf und hemmte mich. Atari sagte etwas doch ich verstand sie nicht. Noch immer pochte mein Blut laut in meinen Ohren. Ich sackte ienfach zusammen und merkte wie sich schon wieder alles drehte....Atari half mir mich wieder anzuziehen und stüzte mich so gut sie konnte. So mies hatte ich mich lange nicht mehr gesehen nicht nur körperlich...Assanis Leiden tat mir noch immer in der Seele weh.

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Zurück in die Halle zu gehen wäre dumm....... zu gefährlich und aufsehenerregend

Gibt es villeicht einen anderen "Ausgang"? :kratz:

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