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Die Strassen von Manhattan


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Geschrieben

Kheiley

Ertappt sah ich an mir runter. Ich war halbwegs angezogen, aber in der Eile vorhin hatte ich mir den Pullover nicht ganz richtig übergestülpt...:anonym:

Leo's Oberteil lagerte noch irgendwo im Schlafzimmer.

Keck hob ich den Kopf und sah Jack ins Gesicht, mit einem leichten Grinsen um den Lippen.

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Über Jacks Gesicht huschte ein grinsen und nickte anschließend.

„Soso....“ meinte er mit einem Schmunzeln zu Leo, der eine gespielt unschuldige Miene machte.

Irgendetwas knirschte. Plötzlich ging das Licht aus!

„Was zum....?“ sagte Leo fluchend und Jack fauchte wie ein wildes Tier.

Schalima

Die Märchenfee wurde mir langsam suspeckt...die steckte bestimmt mit der bösen Hexe unter einer Decke...aber Gottseidank rettete mich der Froschkönig...Atari....für einen Moment sah ich alles klar und erkannte wer meine Märchenfee war...dann begann alles wieder zu verschwimmen und ich wurde furchtbar müde! Das letzte bevor ich einschlief war der Froschkönig der mich mal wieder hochhob.....

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“Die braucht nur mal Schlaf….” Meinte Mercurio kopfschüttelnd und half Atari...

Atari an Amun

Ich werd schon aufpassen und sie so schnell wie möglich in die Firma bringen...bevor sie noch über Mercurio herfällt...sie hat's wirklich erwischt...Pass auf dich auf! Etwas widerwillig legte ich auf und wandte mich Schalima zu, die von Mercurio inzwischen wieder zurück auf das Sofa verfrachtet worden war.Pass doch bitte einen Moment auf sie auf, ja? Ich gehe mir schnell ein Auto organisieren...

Kurz später hatte ich auch wirklich eines gefunden, das offensichtlich schon länger auf unbenutzt auf der Strasse gestanden hatte, dieses kurzgeschlossen und vor dem Haus geparkt. Ich kam wieder nach oben und wandte mich an Mercurio:Ich leihe mir mal eine Decke von dir, ja? Ich schnappte mir eine Decke vom Sofa und wickelte Schalima darin ein. Dann hob ich sie hoch und trug sie nach unten. Sie war eingeschlafen...wunderbar...so konnte sie mir wenigstens nicht ins Lenkrad greifen, weil sie meinte auf der anderen Seite George Clooney zu sehen und sich ein Autogramm holen zu müssen...Ich verpackte sie auf der Rückbank und brauste mit quietschenden Reifen ab zur Firma.

Erstaunlicherweise wurde mir dort sofort das Tor geöffnet und ich konnte ohne Probleme auf das Gelände, obwohl ich einen Wagen fuhr, der definitiv nicht Firmeneigentum sein konnte...Ich stellte das Auto ab, nahm Schalima auf die Arme und betrat das Firmengebäude. Sarah kam auf mich zu doch bevor sie etwas fragen konnte meinte ich nur: Wo ist Dekar? Er soll sich um sie kümmern...Jemand hat sie mit Drogen vollgepumpt und sie ist total weg...

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“Dekar?” meinte Sahra beklemmt und sah etwas ratlos aus der Wäsche, nahm aber sofort das Telephon und wählte eine Zahlenkombination…..

Eine Frau... vermutlich ägyptischen Ursprungs lief an ihr vorrüber, die einen ziemlich durchtrainierten, aber auch engeschlagenen Mann durch den Gang bugsierte und hielt vor Atari und Shalima an.

Sie sah überrascht aus und weitete ungläubig ihre Augen.....

Der Mann sah zuerst die Frau ratlos an, die seinen Blick bemerkte und mit dem Finger auf Shalima deutete...

Der Mann blinzelte ungläubig

„Sh...Shalima?“

Raphael Giovanni

Der Prinz stand vor einem großen Eichentisch. Im ganzen Raum standen andere Vampire mit Ghoulen."Anscheinend traute er uns nicht genug.", flüsterte ich Antonio zu. Bevor er etwas erwiedern konnte, ging ich auf den Prinzen zu. In einem gebührenden Abstand verbeugte ich mich leicht. "Ich bin Raphael Giovanni, Vampir des Hauses Giovanni. Ich danke ihnen für die Gastfreundschaft.", begrüßte ich ihn mit übertriebener Freundlichkeit.  Ich verbeugte mich abermals.

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Der Prinz machte keine Anstalten ihm zu bedeuten, dass er sich erheben könne. Stattdessen hob er erzürnt die Augenbrauen. Jemand trat völlig lautlos zu Raphael heran und warf ihn auf die Knie.

Antonio.....

Antonio Marcello Giovanni

Narr. Dachte ich und verbeugte mich vor dem Prinzen

„Antonio Marcello Giovanni, Ancilla des Clans Giovanni, Primogen der Domäne Neapel.”

Marius (Prinz) wandte seinen Blick zu Raphael

„Ihr habt ein von sich ... freundlich ausgedrückt.... überzeugtes Kind“ sagte er langsam und mit einer gewissen Strenge in der Stimme. Er war gereizt, dass konnte ich spüren.

„Verzeiht.“ Meinte ich höflich und ruhig „Es ist vieles neu für ihn..... er muss noch viel lernen, mein Prinz“

„Wohl wahr – Und ihr Marcello... müsst ein gewisses Ansehen genießen...“ Er sah an mir vorbei zum Don Augustus..... Ich spürte förmlich, wie die Luft anfing zu knistern. Die beiden hassten sich von Grund auf....

„Ich danke euch, für eure Gastfreundschaft, mein Prinz.“ Sagte ich schnell, um die Lage zu entspannen, denn ich war mir sicher, dass die zwei gleich einen Kampf ausfechten würden, wenn ich es nicht täte.

Ich verneigte mich tief und sah zu ihm hoch. Anscheinend amüsierte es ihm.... gut so. Wer wollte schon den Prinzen einer Stadt als Feind?

Er machte eine winkende Geste. Ich erhob mich und zog Raphael mit mir hoch

„Euch sei es erlaubt, euch in meiner Domäne aufzuhalten“ meinte er milde lächelnd, ich nickte dankbar – na ja, eher erleichtert.

Ich ging 3 schritte rückwärts, drehte mich um und sah dann Don in die Augen, der überhaupt nicht glücklich, über meine Art war und sah IHN warnend an

„Beherrsche dich – bitte“ formte ich mit den Lippen und hielte bei ihm kurz an und ging raus.

Draußen seufzte ich ausgiebig.

„Entschuldige Raphael, aber du ließest mir keine Zeit dir alles zu sagen, denn... normalerweise, stellt der Älteste, die Jüngeren vor. Das was du gemacht hast, war so etwas wie eine Beleidigung..... Für das, war Marius gnädig. Der Don und der Prinz hassen sich.... mich hätte es nicht gewundert, wenn er uns den Aufenthalt verboten hätte.“

Ich seufzte. Ich machte mir sorgen um den Ausgang, der Diskussion, zwischen Marius und Augustus

„Gedulde dich im Handeln, beobachte und warte ab, statt eingreifen und selbst agieren zu wollen.“ Ich hielt kurz inne „In Nekromantie und in der Gesellschaft unseren gleichen, ist das ein notwendiges Übel, aber..... es kann auch ein Vorteil sein. Geduld mein Kind, Geduld. Du musst lernen, dass wir gegen Außen, geduldig, bescheiden und schweigend auftreten, im Hintergrund.... im Schatten, da handeln wir wirklich und wahrhaftig, Raphael.„

Kilian

„Das wird sich zeigen", antwortete ich, während ich einige Proben des Blutes nahm. „Es hängt nicht zuletzt auch von ihm ab. Wenn er weiterhin existieren will, so sind die Chancen besser." Ich sagte nicht, dass ich nicht wusste, ob er je ganz gesund werden würde.

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Der Diplomat beruhigte sich.. die verkrampfte Haltung löste sich allmählich und seine Hautfarbe, nahm eine wesentlich gesündere Tönung an.

Nach etwa 2 Stunden, kam der Chauffeur, der Kilian schon hierher gebracht hatte in den Raum, verbeugte sich höflich und sah ihn dann fragend an

„Meister Lee, wünscht euch zu sprechen....“

Geschrieben

Schalima

Seltsame Träume begleiteten meinen Schlaf, Farben...Töne..Melodien und alle wie in Watte gepackt....doch dann drang etwas anderes in mein Bewusstsein...ein Name denn ich kannte....Hey das ist doch mein Name! Erstaunt riss ich die Augen auf...wo war ich nur...Atari hatte mich auf den Armen und es umgaben uns noch mehr Leute.....zwei davon starretn mich an...eine zeigte sogar mit dem Finger auf mich...

Aber natürlich wie hatte ichd as vergessen können, möchten sie ein Getränk zu ihrer Bestellung? fragend sah ich die zwei an.

Geschrieben

Atari an Amun

“Dekar?” meinte Sahra beklemmt und sah etwas ratlos aus der Wäsche, nahm aber sofort das Telephon und wählte eine Zahlenkombination…..

Eine Frau... vermutlich ägyptischen Ursprungs lief an ihr vorrüber, die einen ziemlich durchtrainierten, aber auch engeschlagenen Mann durch den Gang bugsierte und hielt vor Atari und Shalima an.

Sie sah überrascht aus und weitete ungläubig ihre Augen.....

Der Mann sah zuerst die Frau ratlos an, die seinen Blick bemerkte und mit dem Finger auf  Shalima deutete...

Der Mann blinzelte ungläubig

„Sh...Shalima?“

Verdutzt starrte ich die beiden an, die uns da gegenüber standen. Sie schien wie ich ägyptischen Ursprungs zu sein, und er... ich hatte keine Zeit, ihn genauer zu mustern, denn Schalima wachte auf und betrachtete ebenfalls die beiden.Aber natürlich wie hatte ich das vergessen können, möchten sie ein Getränk zu ihrer Bestellung? Ich setzte sie ab, hielt sie aber weiterhin fest, da sie sonst wohl umgefallen wäre. Ich beachtete ihre wahnsinnig...gehaltvolle Aussage nicht weiter sondern wandte mich an die beiden, die uns oder besser gesagt Schalima weiterhin anstarrten. Wer will das wissen? fragte ich streng, allerdings ohen Aggression in der Stimme.

Geschrieben

Bei Atari

Der Mann trat näher heran und musterte Shalima mit einem kopfschütteln

"Drungnil.... ein Freund" meinte dieser Mann freundlich "Halbbruder von Dekar... wenn dir das mehr sagt, denn er scheint hier zu arbeiten"

Die Frau trat näher heran und betrachtete Shalima eingehend

Geschrieben

Atari an Amun

Ich seufzte innerlich. Ich hatte mein erstes Zusammentreffen mit Dekar noch nicht vergessen...und jetzt gab es offensichtlich noch einen von seiner Sippe... Atari an Amun,... ich lächelte ihn freundlich an und wollte ihm die Hand reichen, aber in eben diesem Moment gaben Schalima's Knie wieder nach und ich brauchte beide Hände, um sie daran zu hindern, der Länge nach auf den Boden zu knallen. Ich soll Schalima hier bei Dekar abliefern, damit er sich um sie kümmert...

Geschrieben

Drungnil

(Drungnil ist vom absolut ganz anderem Schlag, als Dekar ^^ )

Drungnil

Er half ihr reflexartig und nahm Shalima auf seine Arme.

"Dekar ist weg... er ist im Einsatz" meinte er knapp und besorgt. Die Frau kam zu Drungnil und sah Shalima in die Pupillen

"Die Pupillen sind weit geöffnet. Der Puls ist flach...." sie hielt inne "Aber regelmässig - Wir müssen sie entgiften"

Sie wandte sich zum Aufzug

"Sie muss in die Krankenstation" meinte sie ernst und drückte schon den Knopf "Kommt" Drungnil ging auf den Lift zu.... und nickte zum Lift, dass Atari mitkommen solle

Geschrieben

(woher soll Atari das wissen? ;-) )

____________________________________________________

Atari an Amun

Drugnil griff zu und nahm Schalima auf die Arme. De Frau, deren Namen ich nicht kannte untersuchte sie flüchtig und konstatierte dann, was ich ihr auch hätte erzählen können...die beiden wandten sich zum Aufzug und Drugnil nickte mir zu, ihnen zu folgen. Als wir im Aufzug standen meinte ich nur Ich habe keine Ahnung, was ihr dieser Mistkerl da gegeben hat, aber das Zeug wirkt auf jeden Fall verdammt gut...WEnn sie wach ist, ist sie total von der Rolle, wie ihr ja eben gemerkt habt...

Geschrieben

Schalima

Jetzt begannen die ne Diskussion...anscheinend wollten sie nicht trinken und ich beschloss endlich die Beastellung aufzugeben, doch irgendwie klappte das nicht so ganz. Meine Knie gaben nach und die ältere Dame neben mir stütze mich wieder. Nette Frau, sie würde eine extra Portion Käse bekommen, wenn ich nur endlich die Küche erreichte.

Die Frau, die nichts trinken wollte kam näher und starrte mich noch eingehender an. Ich starrte zurück....was sollte das? Ich konnte keine Gedanken lesen, wenn sie was trinken will muss sie das schon sagen!

Da kammen die anderen auch näher...was wollten die eigentlich?? Sie bugsierten mich auf ein rechteckiges Ding zu. Moment mal...haben sie eigentlich ne Ausbildung? scharf mussterte ich die offensichtliche Haarstylistin. Der Kerl, der mich jetzt trug kam mir seltsam vertraut vor. Entschuldigen sie, kennen wir uns? fragte ich ihn einfach mal.

Geschrieben

Schalima

Entschuldigen sie, kennen wir uns? fragte ich ihn einfach mal.

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"Ich bins... Drungnil" meinte er, schwach lächelnd, weil er nicht wusste, ob er sie beschimpfen oder auslachen sollte........

"Vermutlich Morphium" meinte die Frau "Du könntest recht haben Kali" warf Drungnil zurück und sah Shalima in die AUgen.

"Das zeug muss erstmal raus..."

Der Lift öffnete sich und Drungnil ging voran in die Notaufnahme

"Drogen - vermutlich Morphium" Der Arzt sah ihr mit einer kleinen Taschenlampe in die Augen... "Kann gut möglich sein...." meinte er knapp "Auf jedenfall, schliessen wir sie an die Geräte an und beobachten sie.... es liegt keine Überdosis vor."

Eine Trage wurde von einem Pfleger herangeschafft "

"Schwester?"

"Ja?"

"Holen sie Methadon und eine Salzlösung zur entgiftung..."

"Ja,Doktor" sie verschwand kurz und folgte der Gruppe ins Zimmer, in der Drungnil unter anweisung des Arztes ins bett verfrachtete

"Wie wurde die Droge injiziert?" fragte er die Gruppe....

Geschrieben

Atari an Amun

"Wie wurde die Droge injiziert?"
fragte der Doc, nachdem sie Schalima in ein typisches Krankenbett verfrachtet hatten.

Vermutlich hat er es ihr gespritzt, ich war nicht dabei, aber sie war relativ kurz nur bei ihm, also muss er ihr das Zeug auf eine Art und weise verabreicht haben,wie es schnell wirken konnte ich sah den Doc an Was meinen Sie, wie lange wird es dauern, bis sie uns zumindest wieder erkennt?

Geschrieben

Schalima...geistig abwesend

Irgendwie kam langsam in mir der Zweifel hoch das das hier keine Beatyfarm ist...alles redeten unverständliches Zeug und guckten mir tief in die Augen....

Als sie mich dann auch noch auf ein buntes Brett schnallen wollten reichte es mir und ich begann lauthals nach meinem nawalt zu rufen und mit Händen und Füssen um, mich zu schalgen....

Geschrieben (bearbeitet)

Drungnil und Kali halten sie fest :-O

Der Doc

"Ich vermute es ist Heroin. Methadon wirkt relativ schnell, es wirkt sich an gewissen Stellen des Hirns, Rückenmarks und Darms aus... aber.... es könnte zu Kopfschmerzen, unkonzentriertheit und wie üblich beim Entzug zu Depressionen führen"

Die Schwester kam und stach Shalima mit einer nadel in den arm. Die Infusion wurde vorbereitet und angeschlossen. Der Beutel war mit einer durchsichtigen, leichtgelblichen Flüssigkeit gefüllt.

"Hier, Herr Doktor"

"Danke"

Es war eine Spritze

"Hundert Milligramm...." murmelte der Doc vor sich hin und verabreichte es Shalima sogleich......unterdessen schloss die Schwester Shalima an gewissen Apparate

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Geschrieben

CHris

Ich war noch immer am Überlegen, ob ich durchs Fenster gehen sollte,aber bis jetzt war mir nichts besseres Eingefallen. Ich ging langsam,vorsichtig durch die Suit,überall waren diese Blutschlängel.

Mit mühe Kämpfte ich mich vor und kam dann zum Fenster. Ich öffnete das Schubfenster und wollte rausteigen.

Geschrieben

Atari an Amun

Ich trat an der anderen Seite des Bettes an Schalima heran und strich ihr vorsichtig die Haare aus dem Gesicht. Heroin...verdammter Mistkerl,...einfach jemandem Heroin zu spritzen....aber der Doc schien genau zu wissen, was zu tun war...

Geschrieben (bearbeitet)

CHris

Ich war noch immer am Überlegen, ob ich durchs Fenster gehen sollte,aber bis jetzt war mir nichts besseres Eingefallen. Ich ging langsam,vorsichtig durch die Suit,überall waren diese Blutschlängel.

Mit mühe Kämpfte ich mich vor und kam dann zum Fenster. Ich öffnete das Schubfenster und wollte rausteigen.

<{POST_SNAPBACK}>

Die "Schlangen" bildeten sich zu blutroten echten (!) schlangen, mit grossen Giftzähnen und fingen an Chris anzugreifen

In der Krankenstation

Shalima wurde in der Zwischenzeit für ihre eigene Sicherheit mit gepolsterten lederriemen gefesselt. Drungnil setzte sich ans Bett und kali streichelte ihm den Kopf, während Drungnil den Arm um die Hüfte schlang und Shalima besorgt ansah.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Geschrieben (bearbeitet)

Schalima

Das ganze Entwicklete sich langsam zu einem Alptraum..ich kannte keine dieser Personen die mich ans Bett fesselten, mir Dinge spritzten und mich an blinkende Geräte anschlossen...ich versuchte mich zu wehren aber ich fühlte mich so schwach....

Ich beschloss das hier über mich ergehen zu lassen und bei der ersten sichbietenden Gelegenheit zu fleihen. Als o hörte ich auf mich zu wehren und beruhigte mich....doch die Mistkerle fesselten mich nun wirklich ans Bett. Verschwindet...haut endlich ab und lasst mich in Ruhe...ich habe euch doch nichts getan!! schrie ich sie an.

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Schalima

Das ganze Entwicklete sich langsam zu einem Alptraum..ich kannte keine dieser Personen die mich ans Bett fesselten, mir Dinge spritzten und mich an blinkende Geräte anschlossen...ich versuchte mich zu wehren aber ich fühlte mich so schwach....

Ich beschloss das hier über mich ergehen zu lassen und bei der ersten sichbietenden Gelegenheit zu fleihen. Als o hörte ich auf mich zu wehren und beruhigte mich....

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"Was machst du nur für Sachen? Man könnte fast eifersüchtig werden" hörte Shalima ganz deutlich und neben sich. es war Assanis Stimme

Drungnil

"Wie ist es eigentlich dazu gekommen? Und was macht sie in so einem Outfit?"

Geschrieben (bearbeitet)

Atari an Amun

"Wie ist es eigentlich dazu gekommen? Und was macht sie in so einem Outfit?"

Ich schaute ihn an. In sinen Augen sah ich echte Besorgnis... etwas überrascht fing ich an zu erzählen.

Als ich geendet hatte, blickte ich zu Boden. Ich hätte sie nicht allein da reingehen lassen sollen...

Bearbeitet von Tári
Geschrieben

Schalima

Eine Stimme drang in mein lediertes Bewusstsein...eine Stimme die ich kannte...eine Stimme die meinen geist etwas zurückholte...Assani...an ihn konnte ich mich errinnern...und an einige Dinge die erst kürzlich passiert sind...schaudernd dachte ich daran...

"Was machst du nur für Sachen? Man könnte fast eifersüchtig werden" ich drehte meinen Kopf, doch natürlich war er nicht wirklich da...Was ich für Sachen mache? Du glaubst doch nicht das das in irgendeiner Weise freiwillig war? Und das ganze hätte anderst laufen sollen.... redte ich mitten in den Raum herien...die seltsamen Blicke meiner Folterknechte merkte ich gar nicht.

Geschrieben

Chris

Na jetzt wurde es aber echt hart. Schlangen,echte verdammte Schlangen griffen mich an. Ich konnte immer nur mit Not ausweichen. Einmal fasst erwischte mich eine Schlange am Arm. Ich sprang auf das Fensterbrett und schaute nach draussen. Ich konnte ein paar Steine entdecken,die mir halt bieten könnten. Wieder schnellte eine Schlange vor und ich sprang aus dem Fenster an den Stein.

Geschrieben

Atari an Amun

Ich schaute ihn an. In sinen Augen sah ich echte Besorgnis... etwas überrascht fing ich an zu erzählen.

Als ich geendet hatte, blickte ich zu Boden. Ich hätte sie nicht allein da reingehen lassen sollen...

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"Du hattest keine Wahl - wer sollte den Ahnen, dass er Drogen benutzt um seine Opfer gefügig zu machen?" meinte er tröstend "Gib dir nicht die Schuld,...."

Schalima

Eine Stimme drang in mein lediertes Bewusstsein...eine Stimme die ich kannte...eine Stimme die meinen geist etwas zurückholte...Assani...an ihn konnte ich mich errinnern...und an einige Dinge die erst kürzlich passiert sind...schaudernd dachte ich daran...

"Was machst du nur für Sachen? Man könnte fast eifersüchtig werden" ich drehte meinen Kopf, doch natürlich war er nicht wirklich da...Was ich für Sachen mache? Du glaubst doch nicht das das in irgendeiner Weise freiwillig war? Und das ganze hätte anderst laufen sollen.... redte ich mitten in den Raum herien...die seltsamen Blicke meiner Folterknechte merkte ich gar nicht.

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Assani

ich lachte.

"Ich weiss .... ich weiss" ich konzentrierte mich stärker und holte unsere beiden Bewustseine in einer Ebene.

Jetzt sah ich sie, und sie mich.

"Hi." meinte ich etwas knapp. es war ein Raum im geiste, abgeschotten von der Aussenwelt.

(Assani sieht ganz normal aus, ohne diese Pflöcke)

Geschrieben

Chris

Na jetzt wurde es aber echt hart. Schlangen,echte verdammte Schlangen griffen mich an. Ich konnte immer nur mit Not ausweichen. Einmal fasst erwischte mich eine Schlange am Arm.  Ich sprang auf das Fensterbrett und schaute nach draussen. Ich konnte ein paar Steine entdecken,die mir halt bieten könnten. Wieder schnellte eine Schlange vor und ich sprang aus dem Fenster an den Stein.

<{POST_SNAPBACK}>

Die Schlange fauchte und starrte bösartig zu Chris hinauf. Die anderen Schlangen kamen hin zu und begannen langsam die Wand empor zu kriechen, wobei sie Blutschmieren an der Fassade hinterliessen.

Der Wind tobte kalt und gnadenlose Kälte drang, wie kleine Eissplitter in Chris Haut.

Geschrieben

Atari an Amun

"Du hattest keine Wahl - wer sollte den ahnen, dass er Drogen benutzt um seine Opfer gefügig zu machen?" meinte er tröstend "Gib dir nicht die Schuld,...."

Ich blickte ihm in die Augen. Das hätte ich von einem Halbbruder von Dekar nicht erwartet...Ich weis...aber irgendwie...ach verdammt... ich wusste nicht mehr weiter. SChalima war ruhig geworden...fast als wäre sie eingeschlafen...ich strich ihr wieder gedankenverloren über die Haare...

Geschrieben

Schalima

Es gab einen Ruck...es fühjlte sich an als wäre die Realität um ein kleines Stück verschoben worden...ich befand mich ein einem Raum...ohne Wände oder Einrichtunggegestände...nur er war da....

Er sah besser aus...keine Pflöcke mehr und ich fühlte auch im Moment keine Schmerzen von seiner Seite...erst jetzt fiel mir auf das die Stimmen der anderen verklungen waren...

Geht es dir besser? fragte ich und musterte ihn besorgt.

Geschrieben

Schalima

Es gab einen Ruck...es fühjlte sich an als wäre die Realität um ein kleines Stück verschoben worden...ich befand mich ein einem Raum...ohne Wände oder Einrichtunggegestände...nur er war da....

Er sah besser aus...keine Pflöcke mehr und ich fühlte auch im Moment keine Schmerzen von seiner Seite...erst jetzt fiel mir auf das die Stimmen der anderen verklungen waren...

Geht es dir besser? fragte ich und musterte ihn besorgt.

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"Ich bin in völliger Starre verfallen. Um ehrlich zu sein spüre ich überhaupt nichts mehr..."

Hinter Assni sah man das verzerrte Bild seiner Selbst, aber er war durchbohrt von Pflöcke und an einigen Stellen mit Stahlelementen durchbohrt die tief in die Mauern getrieben wurden, wo er hing.....

Hinter Shalima konnte sie sich selbst sehen

"Es geht mir insofern besser, dass ich weiss, dass er DIR besser geht"

Er kam auf sie zu und umarmte sie.....

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