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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Raphael Giovanni

Ohne lange zu überlegen, hastete ich Richtung Fenster. Das Haus ist Geschoss unter mir, dachte ich. Als ich das Fenster ereichte sprang ich hinaus.

Den Andrenalin Schub genoss ich richtig im Flug. Mein Umhang flatterte im Wind.

Ich landete mit beiden Beinen auf dem Dach. Ich federte den Sprung ab indem ich dabei in die Hocke ging.

"Nun wo werde ich bloss jetzt hingehen", dachte ich mir.

Während ich Nachdachte hörte ich in der Gasse neben dem Haus, jemanden Schreien. Ich spähte in die Gasse. Dort unten standen mehrere Typen um eine Frau herum.

Sie versuchten sie zu erreichen, aber sie hielt sie auf Abstand mit einen Baseballschläger. "Komisch, hier riecht es doch nach Vampir", dachte ich mir.

Mit einen Satz sprang ich hinunter.

Nach eineigen Schritten stand ich hinter ihnen.

"He, ihr Saftsäcke!! Dreht euch um zu mir wenn ich mit euch rede!"

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Kheiley

Ich wandte mich los und versuchte, auf die Erde zu kommen. Auch ich sah zum Haus hoch und schauderte. Warum??

Zitternd vor Kälte (ich spürte die Kälte selber nicht, sie liess nur meinen Körper erbeben) packte ich Leo am Arm. Ich spürte die Gefahr...und dass es nicht gut wäre hier länger zu verweilen...eindringlich zog ich seinen Kopf zu mir und sah ihm drängend in die Augen.

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Eljena

"Der Sabbat.... sind kurz: Dumme Bestien - naja, zumindest die neulinge... sie sind Blutgebunden...." Auf fragendenden Blick von Eljena "Blutmagie... Im Prinzip Diener... relativ primitiv... aber sie sind schlagfertig wie eine Dampflock... primitiv, aber effektiv." Er lief ihr weiter nach "Sie werden alleine agieren... Ich bin lediglich Berater.. und Kontaktperson" Er hielt kurz inne "... Glückwunsch... willkommen in der Elite" sagte er knapp "Was ist ihr Geschmack? Brenzlig, auf die Lauer legen..... Schauspielerin?" meinte er locker und holte kurz sein Handy raus, um etwas auf dem Display füchtig zu lesen. Steckte es aber fast zeitgleich, als er es sah wieder ein, und machte keine Miene

<{POST_SNAPBACK}>

Ohje. Ein Vampir mit dem Charme einer Dampfwalze und einer Überheblichkeit, die sämtliche Vorurteile über seine Rasse bestätigte, die ich je gehört hatte. Wahrscheinlich stieg einem das viele Blut doch irgendwann zu Kopf. Beziehungsweise eben nicht. Irgendwie kam mir der Gedanke, ob Vampire wohl einen Herzinfarkt kriegen könnten...

Lediglich die Kontaktperson? Perfekt. Dann haben Sie zumindest die Gelegenheit, noch ein wenig weiter zu leben, ohne... .."ein Messer bei der nächsten arroganten Bemerkung im Rücken zu haben" wollte ich den Satz beenden, ließ es dann aber.

Er konnte ja schließlich nichts dafür, das er ein Vampir war, dachte ich nachsichtig.

Ich ignorierte Joes irritierten Blick und fuhr fort:

Geben Sie mir einfach das Wo, Wann und Wer. Wie ich das dann erledige, lassen Sie ruhig meine Sache sein.

Inzwischen hatte der Schnee etwas nachgelassen und ich schüttelte unwillig die Flocken aus meinen Haaren, die es sich dort bequem gemacht hatten.

Hören Sie, Joe. Sie sind vielleicht älter als ich, aber im Verhältnis gesehen, was die Lebenserwartung von Werwölfen angeht, bin ich steinalt. Also hören Sie auf, mir gute Ratschläge geben zu wollen. Ich sage das nur rein profilaktisch, bevor Sie auf die Idee kommen, das zu tun.

Ich sah ihm direkt ins Gesicht und fixierte ihn mit meinen Augen.

Um ehrlich zu sein, kann ich Sie nicht besonders leiden. Ich schätze, das ist nichtmal Ihnen entgangen. Also tun Sie uns beiden einfach den Gefallen, und gehen Sie mir aus dem Weg. Sie sind mein Kontaktmann. Gut. Ich kontaktier Sie dann, wenn ich irgendetwas wissen will und lasse Sie ansonsten links liegen.

Ich glaube, das ist für uns beide gesünder.

Ich ließ seinen Blick los und drehte mich auf dem Absatz um. Doch nach zwei Schritten fiel mir noch etwas ein.

Achja... das hätte ich doch beinahe vergessen: Lassen Sie die Finger von ihr. Ich glaube, Sie wissen, wen ich meine.

Halten Sie mich ja nicht für so blöd, dass ich nichts bemerkt hätte. Wenn Sie sie auch nur einmal so ansehen, dass ich praktisch sehen kann, WAS sie denken, werden Sie erfahren, wie es ist, laute kleine nette Bisswunden im Hals zu haben.

Ich hatte mich richtig in Rage geredet, und schon während ich Joe so anfauchte, wurde mir klar, dass ich keine Beweise für das hatte, was ich ihm da unterstellte. Aber gesagt war gesagt, und irgendwie hatte ich das Gefühl, das ich damit leider gar nicht so falsch lag.

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Lediglich die Kontaktperson? Perfekt. Dann haben Sie zumindest die Gelegenheit, noch ein wenig weiter zu leben, ohne... 

Ich ignorierte Joes irritierten Blick und fuhr fort:

Geben Sie mir einfach das Wo, Wann und Wer. Wie ich das dann erledige, lassen Sie ruhig meine Sache sein.

Es geht um das Blut eines Werwolfs, anscheihnend ist eine Blutkonserve in die Hände eines Sabbats geraten, der das Blut zu Rituellen zwecken missbrauchen könnte. Beobachtungen zu folge sind viele im Sabbat beunruhigt, nervös..... Es wäre möglich, dass das Blut der Agentur übergeben werden könnte. Die Agentur hat bis jetzt nur mit dem Blut von einigen Vampiren Experimente durchgeführt und auch beendet. Garou sind wohl ...... zu schnell gestorben. Vermutlich rein durch die tatsache, dass Vampire schon klinisch tot sind, haben sie länger durchgehalten, bis sie beide qualvoll ihr ende gefunden haben...." Joe seufzte.... er sah aus, als hätte er es mit angesehen. "Wie auch immer.... egal was der Sabbat und die Agentur zusammen zu schaffen haben. Sie müssen es herausfinden und verhindern. Heute Abend findet anscheinend ein Treffen statt. Sie müssen das Blut stehlen, und soviele Informationen wie möglich beschaffen. Wir wollen wissen, wer zum Treffen kommt, wer anwesend ist und was der Inhalt des Gespräches ist....."

Joe fing an, in seinem Mantel etwas zu suchen. Und packte einen Palm heraus, mit einem seltsamen aufsatz darauf.

"Das hier wurde von uns umgebaut. Die Hülle ist original..... das einzige was noch original ist." meinte er mit einem leichten Anflug eines Lächelns "Es ist in der Lage Kontakt mit einem Kommunikationssateliten aufzunehmen, den wir den Russen abgekauft haben.... Sie werden durch dieses Ding an jeden X-beliebigen Ort kontakt zu mir aufnehmen können. Auftragsdaten, Personalien, Fotos, Filme, Karten, Radarbilder und einiges mehr, können wir ihnen so übertragen und aktualisieren. Es ist auch ein Peilsender versteckt..... falls sie verstärkung brauchen, wenn sie eine Hochburg unseres Gegners entdeckt oder medizinische Hilfe bräuchten."

Joe hielt inne und sah sich misstrauisch um

"Ihnen die Informationen auf offenen Raum zu geben ist zu riskant. Benutzen sie es, wenn sie zuhause sind und verändern sie die Grundeinstellungen... Passwörter usw."

Er gab ihr das Ding und holte ein Kabel heraus

"Können sie Auras "sehen"?"

Inzwischen hatte der Schnee etwas nachgelassen und ich schüttelte unwillig die Flocken aus meinen Haaren, die es sich dort bequem gemacht hatten.

Hören Sie, Joe. Sie sind vielleicht älter als ich, aber im Verhältnis gesehen, was die Lebenserwartung von Werwölfen angeht, bin ich steinalt. Also hören Sie auf, mir gute Ratschläge geben zu wollen. Ich sage das nur rein profilaktisch, bevor Sie auf die Idee kommen, das zu tun.

Ich sah ihm direkt ins Gesicht und fixierte ihn mit meinen Augen.

Joe seufzte und lächelte etwas verträumt

"Man lernt nie aus..... Ratschläge sollte man in betracht ziehen.... mehr nicht"

Um ehrlich zu sein, kann ich Sie nicht besonders leiden. Ich schätze, das ist nichtmal Ihnen entgangen. Also tun Sie uns beiden einfach den Gefallen, und gehen Sie mir aus dem Weg. Sie sind mein Kontaktmann. Gut. Ich kontaktier Sie dann, wenn ich irgendetwas wissen will und lasse Sie ansonsten links liegen.

Ich glaube, das ist für uns beide gesünder.

"Mir ist es gleich.... Sie gestalten unser Arbeitsklima..."

Ich ließ seinen Blick los und drehte mich auf dem Absatz um. Doch nach zwei Schritten fiel mir noch etwas ein.

Achja... das hätte ich doch beinahe vergessen: Lassen Sie die Finger von ihr. Ich glaube, Sie wissen, wen ich meine.

Halten Sie mich ja nicht für so blöd, dass ich nichts bemerkt hätte. Wenn Sie sie auch nur einmal so ansehen, dass ich praktisch sehen kann, WAS sie denken, werden Sie erfahren, wie es ist, laute kleine nette Bisswunden im Hals zu haben.

Ich hatte mich richtig in Rage geredet, und schon während ich Joe so anfauchte, wurde mir klar, dass ich keine Beweise für das hatte, was ich ihm da unterstellte. Aber gesagt war gesagt, und irgendwie hatte ich das Gefühl, das ich damit leider gar nicht so falsch lag.

"ich sags nur ungern... Eljena.... aber ich will ehrlich zu ihnen sein, ok?" Er wartete ein Donnerwetter ab, fuhr dann aber weiter "....das.... sollten sie mit ihr ausmachen."

Er hielt immer noch das Kabel hoch (30 cm)

"Können sie Auren, sehen?"

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Chris

Ich sah die frau an und schüttelte den Kopf.

"ähm..nein...aber ein wenig Durst hätte ich.",meinte ich und dachte mir noch dazu,dass ne Flasche Whisky am besten wäre. Wie zur Hölle sollte ich von hier wegkommen? Es brachte meinne kopf zum kochen.

<{POST_SNAPBACK}>

"Natürlich...." meinte die Frau und machte sich kurz über den Korb her und nahm den Orangensaft hervor, schenkte diesen in ein Glas und überreichte ihn Chris. Sie sah ihn irgendwie auffordernd an und spielte etwas an seiner Kleidung herum.....

Atari an Amun

Interessiert lauschte ich Drugnils Geschichte...die Narben auf seinem Rücken sahen unschön aus...und die Tatsache, dass sie nicht verheilt waren machte den eindruck nicht unbedingt besser... du sagst, dem Dolch wurden schrecklich Kröfte nachgesagt ich schaute ihn fragend an und man könne durch ihn jeden zerstören, aber zu einem schrecklichen Preis... heißt dass, das wir als wir Gorrion getötet haben...na ja, das wir da etwas heraufbeschworen haben, was besser in der Versenkung verschwunden geblieben wäre? dann sah ich Kali an. Die junge frau schien ja eine wahre Wohltäterin zu sein...Ich verkniff mir, nachzufragen, welche Rolle sie genau für Drugnil spielte...

<{POST_SNAPBACK}>

"Drungnil konnte einen Teil seiner Brut vernichten, aber der älteste Sohn hat überlebt" sagte kali und schnurrte leise... wie eine grosse Raubkatze. Drungnil küsste sie sanft

"Er ist geschwächt" fuhr Drungnil fort, als er sich gelöst hatte ".... er ist ein Dämon und kann womöglich die Form verändern.... Er wird irgendwann zurückkehren und es wieder versuchen..." seufzte Drungnil und fasste sich an die Schulter (psychosomatischer Schmerz)

"Ist schon gut" sagte Kali leise und strich ihm über den Rücken... Drungnil lächelte schwach

"Die blosse Erinnerung an seine Fratze tut schon weh....." meinte Drungnil verbissen und seufzte "Aber es ist schon besser, als vor wenigen Stunden. Er sah zu Atari hoch (Hatte sich ja gesetzt) "Dank Kali geht es mir schon viel besser.... die Wunden verschlossen sich kurz... druch einen....." Drungnil sah etwas unwohl aus "ähm... durch einen heiler... aber... sie öffneten sich wieder. Immer wieder. Sie verheilten nie ganz, bis Kali einen Weg fand - der nicht ganz ungefährlich war. Meine zustimmung hättest du nie gekriegt" meinte er vorwurfsvoll

Kali beugte sich zu ihm runter und lächelte verschmitzt

"Wer hat dich denn gefragt?"

Drungnil musste leise lachen....

Raphael Giovanni

Ohne lange zu überlegen, hastete ich Richtung Fenster. Das Haus ist  Geschoss unter mir, dachte ich. Als ich das Fenster ereichte sprang ich hinaus.

Den Andrenalin Schub genoss ich richtig im Flug. Mein Umhang flatterte im Wind.

Ich landete mit beiden Beinen auf dem Dach. Ich federte den Sprung ab indem ich dabei in die Hocke ging.

"Nun wo werde ich bloss jetzt hingehen", dachte ich mir. 

Während ich Nachdachte hörte  ich in der Gasse neben dem Haus, jemanden Schreien. Ich spähte in die Gasse. Dort unten standen mehrere Typen um eine Frau herum.

Sie versuchten sie zu erreichen, aber sie hielt sie auf Abstand mit  einen Baseballschläger.  "Komisch, hier riecht es doch nach Vampir", dachte ich mir.

Mit einen Satz sprang ich hinunter.

Nach eineigen Schritten stand ich hinter ihnen.

"He, ihr Saftsäcke!! Dreht euch um zu mir wenn ich mit euch rede!"

<{POST_SNAPBACK}>

Ein Typ dreht sich um, die anderen 2 bleiben stehen.

"Was ist den das? Ein Neuling?" Er hob fragend und selbstsicher nur die eine Augenbraue. Die Frau im Hintergrund sah alle ziemlich verängstigt an

"Such dir selber was zum trinken.....Wenn du schlau bist, dann machst du uns keinen Ärger....wir führen nämlich nur einen Befehl aus."

Kheiley

Ich wandte mich los und versuchte, auf die Erde zu kommen. Auch ich sah zum Haus hoch und schauderte. Warum??

Zitternd vor Kälte (ich spürte die Kälte selber nicht, sie liess nur meinen Körper erbeben) packte ich Leo am Arm. Ich spürte die Gefahr...und dass es nicht gut wäre hier länger zu verweilen...eindringlich zog ich seinen Kopf zu mir und sah ihm drängend in die Augen.

<{POST_SNAPBACK}>

Leo blinzelte kurz und rannte dann aufs Tor zu um zu verschwinden. Leo zog Kheiley nach, so gut er konnte schliitterte er die eisige Strasse runter zum Auto. Half Kheiley ab und zu die balance zu halten und stieg ein.

Der Motor war kalt, er keuchte und ächzte nur so, als hätte der Wagen eine Lungenentzündung.

"Komm schon... komm schon... komm schon du Dreckskarre!"

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Atari an Amun

"Drungnil konnte einen Teil seiner Brut vernichten, aber der älteste Sohn hat überlebt" sagte kali und schnurrte leise... wie eine grosse Raubkatze. Drungnil küsste sie sanft

"Er ist geschwächt" fuhr Drungnil fort, als er sich gelöst hatte ".... er ist ein Dämon und kann womöglich die Form verändern.... Er wird irgendwann zurückkehren und es wieder versuchen..." seufzte Drungnil und fasste sich an die Schulter (psychosomatischer Schmerz)

"Ist schon gut" sagte Kali leise und strich ihm über den Rücken... Drungnil lächelte schwach

"Die blosse Erinnerung an seine Fratze tut schon weh....." meinte Drungnil verbissen und seufzte "Aber es ist schon besser, als vor wenigen Stunden. Er sah zu Atari hoch (Hatte sich ja gesetzt) "Dank Kali geht es mir schon viel besser.... die Wunden verschlossen sich kurz... druch einen....." Drungnil sah etwas unwohl aus "ähm... durch einen heiler... aber... sie öffneten sich wieder. Immer wieder. Sie verheilten nie ganz, bis Kali einen Weg fand - der nicht ganz ungefährlich war. Meine zustimmung hättest du nie gekriegt" meinte er vorwurfsvoll

Kali beugte sich zu ihm runter und lächelte verschmitzt

"Wer hat dich denn gefragt?"

Na und dieser Dämon ist jetzt Staatsfeindnr.1, wenn ich das richtig sehe...? Ich beobachtete die beiden...auf eine Weise waren sie wirklich niedlich...Als ich Kali's Schnurren hörte sah ich sie überrascht an. Eine Werkatze. Das Schnurren hätte kein Mensch oder Vampir immitieren können...Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, als sie sich zu ihm hinunterbeugte und ich verstehen konnte, was sie sagte. Sie mochten einander...wie sehr konnte ich nicht sagen, aber sie waren wirklich toll miteinander. Meine Gedanken schweiften zu Joe ab...Joe..er hatte mich vor Dâr gewarnt...warum nur?....Joe...er irrte vermutlich immernoch drausen durch die Gegend zusammen mit Eljena...verdammt...ich musste unbedingt mit ihr reden...

Ich störe euch beide ja wirklich nur ungern, aber ich fürchte ich muss los. Wenn es nichts mehr wichtiges gibt,was ich wissen müsste...Schalima ist hier ja gut aufgehoben. fragend sah ich Drugnil und Kali an.

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Kheiley

Mein Körper zitterte, und ich sah beunruhigt zum Haus zurück.

Warum so plötzlich? fragte ich mich in Gedanken, aber ich merkte plötzlich dass ich es laut ausgesprochen hatte. Ebenso beunruhigt betrachtete ich Leo, der sich mit dem Auto abkämpfte - mit Autos hatte ich schon immer meine Probleme. Genauso wie sie welche mit mir zu haben schienen...

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Kheiley

Mein Körper zitterte, und ich sah beunruhigt zum Haus zurück.

Warum so plötzlich? fragte ich mich in Gedanken, aber ich merkte plötzlich dass ich es laut ausgesprochen hatte. Ebenso beunruhigt betrachtete ich Leo, der sich mit dem Auto abkämpfte - mit Autos hatte ich schon immer meine Probleme. Genauso wie sie welche mit mir zu haben schienen...

<{POST_SNAPBACK}>

Leo gab es mit dem Wagen auf und kletterte ins Freie.

"Komm schnell!"

Genau in diesem moment fuhr ein blauer Wagen Leo nur knapp vor Leos Kniescheiben an.

jacks Kopf ragte zur Seite heraus

"Einsteigen Kinder.... Daddy ist wieder da..." meinte er grinsend. Leo machte keine Faxen, nahm Kheiley am Arm und sprang mit ihr ein. Lautes Rattern folgte und an der Stelle, an dem Kheiley nur Augenblicke zuvor stand, prasselte ein Kugelhagel nieder

"Shit!" fluchte Jack und gab vollgas.....

"LEo... ähm... kleines... ihr beide da hinten einfach. nehm die Knarren unter den Sitzen und ballert was das zeug hält..." meinte er gehezt, während er mit den Wagen den Berg hinab raste. (Polter, rumpelt, boing, quitsch :-O . - ihr solltet Jacks Fahrstil ja kennen.)

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*rofl*

Kheiley

Ich sollte ballern? Auf etwas wovon ich nur wusste, dass es gefährlich war und sonst nichts?? Ich warf Leo einen kurzen Blick zu und griff unter den Sitz. Das kalte Metall fühlte sich gut und sicherheitsspendend an - ich zog es hervor, schoss aber noch nicht.

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Chris

Ich nahm den O-Saft und sagte nur knapp:"Danke".

Ich setzte den Saft an und trank,als ich merkte,wie die Frau anfing an mir rumzuspielen, schaute ich sie fragend an und grinste dann. Wie es schien würde das doch besser als Gedacht.

Ich beugte mich zu der fremden Frau und fing an sie zu küssen, und wer weiß,vielleicht würde mich das weiter bringen.

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*rofl*

Kheiley

Ich sollte ballern? Auf etwas wovon ich nur wusste, dass es gefährlich war und sonst nichts?? Ich warf Leo einen kurzen Blick zu und griff unter den Sitz. Das kalte Metall fühlte sich gut und sicherheitsspendend an - ich zog es hervor, schoss aber noch nicht.

<{POST_SNAPBACK}>

Leo nahm ebenfalls eine Waffe hervor und kurbelte die Scheibe runter. Er zielte - oder besser gesagt er versuchte es bei Jacks fahrstil und gab einen Schuss ab.

Jack fuhr über eine kleine Erhebung, durch der der Wagen bei dem Tempo abhob und recht unsanft landete

"Au!"

Leo schlug den Kopf an und murrte

"Jeder Penner fährt besser ..."

"Das hab ich gehört...."

Leo schüttelte nur den Kopf, sah flüchtig Kheiley an und fing wieder an zu zielen

"Scheisse, wer ahnt denn, dass die typen hinter euch her sind" meinte Jack gedankenabwesend und donnerte in die Vorstadt hinein.

Chris

Ich nahm den O-Saft und sagte nur knapp:"Danke".

Ich setzte den Saft an und trank,als ich merkte,wie die Frau anfing an mir rumzuspielen, schaute ich sie fragend an und grinste dann. Wie es schien würde das doch besser als Gedacht.

Ich beugte mich zu der fremden Frau und fing an sie zu küssen, und wer weiß,vielleicht würde mich das weiter bringen.

<{POST_SNAPBACK}>

Mitten in der leidenschaftlicher Küssere erstarrte die Frau und sah an Chris in den Wald hinein (irgendetwas bewegt sich)

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Atari an Amun

"Du kannst gehen...." meinte kali lächelnd, Drungnil nickte. "Geh nur... wir werden uns um sie kümmern...."

Erleichtert lächelte ich die beiden an. Danke... ich blickte noch einmal Schalima an, die jetzt ruhig und gleichmäßig atmete. Dann wandte ich mich zum Gehen. Ich fuhr mit dem Aufzug nach oben und verlies das Firmengebäude. Ich musste mit Eljena reden...und dazu musste ich nach Hause. Zu ihrer Wohnung hatte ich keinen Schlüssel, aber sie zu meiner. Ich würde also dort auf sie warten und hoffen, dass sie dort vorbeikommen würde.

Ich lies das geklaute Auto stehen und entschloß mich, zu Fuß zu gehen, die paar Blocks...Es schneite immernoch, allerdings jetzt ruhiger und in großen, schweren Flocken, die vom Wind durch die Gegend getragen wurden und in der Luft zu tanzen schienen. Ich knöpfte den Mantel zu, damit meine Klamotten nicht nass wurden und machte mich auf den Heimweg. Ich ging durch die fast menschenleeren Strassen, sah dem Schnee beim Fallen zu und dachte nach.

Eljena und Joe...meine Gefühle für Joe waren sehr stark, stärker, als ich es eigentlich erwartet hätte...ich hatte geglaubt nie mehr jemanden so lieben zu können...bis er aus Dâr's Bürotür gekommen war...und Eljena...sie liebte ich auch, aber auf eine andere Art und Weise, und das war mir nur durch Joe überhaupt bewusst geworden....verdammter Schlamassel...wie sollte ich ihr das klar machen...aber so konnte es nicht weitergehen, soviel war klar. Wenn die beiden schon zusammenarbeiten mussten...

Völlig in Gedanken hatte ich nicht bemerkt, wie schnell die Zeit vergangen war und ich schaute erstaunt auf, als ich vor dem Haus stand, in dem meine Wohnung war. Ich ging hinein. Meine Klamotten waren trotz des Mantels nass geworden und so legte ich sie zum trocknen auf die Heizung und lies mir eine Badewanne mit warmem Wasser volllaufen. Nach diesem erfrischenden Bad wickelte ich mir ein Handtuch wie einen Turban um die Haare und beschloß, mich solange hinzulegen und ein wenig zu erholen, bis Eljena nach Hause kam...

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Kheiley

"Wer, verdammt?" fluchte ich und zielte nun auch nach draussen.

<{POST_SNAPBACK}>

"Nicht wichtig...." meinte Jack und riss das Lenkrad herum um die Kurve noch rechtzeitig zu schaffen und fuhr mit einem Affenzahn durch einen Tunnel. Da gab er erst recht gas und das Auto schien zu schweben, als sie aus dem Tunnel herauskatapultiert wurden!

Donnert krachte der Wagen auf die Strasse und schleuderte etwas benommen hin und her, bevor Jack wieder die Kontrolle erlangte. Hinter ihnen erschien ein schwarzes Auto - Ein Lieferwagen. Ein Mann in einem SWAT-Anzug kletterte hinauf und fing an auf den Wagen zu schiessen.

Kugeln schossen durch das Hinterglas und verfehlten nur knapp Jacks Schädel als er in den Rückspiegel schielte

"Fuck!" Jack nahm das Handy und wählte eine programmierte Kurzwahltaste

"Komm schon... Sahra geh ran, verdammt"

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Kheiley

"Nicht wichtig?" fauchte ich und versuchte mich einigermaßen so im Sitz zu halten dass ich nicht im Wagen herumkullerte "nicht wichtig?! Wenn ich gleich ne Kugel in den Kopf kriege weiss ich nicht mal wieso!" Bissig fügte ich hinzu "mir macht das eher was aus als euch"

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Schnauze!" fauchte Jack zurück "Ah." jemand schine abgenommen zu haben "Sahar... mach das verfluchte Tor auf. Frag nicht mach einfach" Kugeln flogen durch die Luft und zerfetzten die Frontscheibe. Der Wagen schlitterte einwenig, bis sich jack wieder die Kontrolle hatte.

Vor ihnen war eine sehr hohe mauer mit einem schweren Tor

"Mädchen mach schon auf....." betete Jack murmelnd vor sich hin und starrte wie gebannt auf das Tor.

Der Wagen im Hintergrund holte langsam auf und der mann auf dem Wagen zog seinen Helm ab und steckte seine Waffe ein..... er ging in die Hock, spannte jeden Muskel und sprang!

Irgendetwas donnerte auf das Dach

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Kheiley

Das würde ich mir merken...*grummelmuffel* :-O

Der Mann landete auf dem Dach und ich richtete fast sofort instinktiv den Lauf der Knarre nach oben - aber ob die Kugeln durchschlagen würden??

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Bevor Kheiley auch nur Abrdrücken konnte, schoss Leo energisch auf das Dach. Der Körper des mannes fiel plump auf das Heck des Imprezas. Schlaff schlitterte er nach unten. Plötzlich zuckten die Hände und gruben sich in die Karosserie.

Starr, sah er Kheiley irre grinsend an, wie ein Attentäter, der eine Bombe in der Hand hielt. er rang auf und riss das verdeck ab, als wäre es Papier....

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Chris

Ich schaute zu der Frau und blickte dann zum Wald. Etwas bewegte sich in den Büschen und ich stand auf. Ich ging ein paar Schritte auf denWald zu....

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Kheiley

Entsetzt und erschrocken starrte ich den Mann an - und feuerte ohne zu zögern.

<{POST_SNAPBACK}>

Der Mann zuckte zusammen und die Kugel hinterliess ein kalffendes Loch. Der Mann blieb aber regungslos da, bis die wunde verheilte und griff nahc ihr

Ein Donnern explodierte hinter ihr und der Mann flog im hohen Bogen aus der Kabine

Leo hatte von jack die Spass weggeschnappt und auf seinem Gesicht stand nur blanker Hass.

Der Mann im SWAT-Anzug stand nach der harten landung wieder auf und rannte sehr schnell den beiden Autos hinterher.

"Hey... die is meine!" sagte Jack gehetzt und drückte aufs Gas und schalttete die Gänge durch, wie ein Ralley-Meister.

"Red kein Müll und fahr" sagte leo und zielte auf die Räder des Lieferwagens

"Fuck, das Tor ist immer noch zu...."

Jack bekäm jetzt Schweissausbrüche, wenn er noch ein Mensch wär "Scheisse, mach Mädchen"

Der Lieferwagen fing an den Wagen zu rammen, in denen sie nun sassen

Chris

Ich schaute zu der Frau und blickte dann zum Wald. Etwas bewegte sich in den Büschen und ich stand auf. Ich ging ein paar Schritte auf denWald zu....

<{POST_SNAPBACK}>

"Nein nicht" sagte die Frau hysterisch "Es war Walter, oh mein Gott" Sie sog erschrocken die Luft scharf ein "...was wenn er uns.... Ernest." Sie sah ihn entgeistert an "Schnell, renn, renn so schnell du kannst! Schnell geh zum Hotel zurück... los"

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Kheiley

Meine Angst war wie fortgewischt, an ihre Stelle drängte sich Wut.

Ich zog mich zu Leo zurück und hauchte ihm meinen Dank zu. "wenn wir das hier überleben" knurrte ich dann in richtung fahrer "werd ich aber aufgeklärt" Dabei hielt ich mich an allem möglichen fest um nicht aus dem wagen geschleudert zu werden.

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Raphael Giovanni

"Ach ja!", gab ich ihm zurück. Scheint ziemlich Hübsch zu sein, die Dame. Also los.

" Du wirst es noch bereuen, dich an ihr vergangen zu habe." In einer flüssigen Bewegung zog ich mein Messer und stieß es ihm in den Hals. Der Mann ging Krampfhaft zu Boden, seine Hände umklammerten das Messer in seinen Hals.

Jetzt konnte der Spaß beginnen...........

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Chris

Ich blieb stehen und schaute zu der Frau. Was wollte die nur von Mir?

"Keine Angst,geh Du ich komme nach.",meinte ich und drehte mich wieder weg. Ich würde bestimmt nicht wegrennen,nicht,wenn ich wieder zu mir zurückkommen könnte. Ich drehte mich noch einmal zu der Frau und fuchtelte mit den Armen rum.

"Nun geh schon!!",schrei ich und ging weiter.

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