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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Jack

"haltet euch fest Kinder.... jetzt wirds gleich ungemütlich" sagte Jack zaghaft und raste mit voller geschwindigkeit auf das Tor zu, dass sich zu öffnen begann.

Der Fahrer des Lieferwagens dachte anscheinend nicht daran zu bremsen und rammte den Wagen weiter......

Leo traf den vorderen Reifen, der wagen schlitterte wild umher, plötzlich riss der Fahrer das Lenkread zu schnell herum, sodass die vorderen Räder sich in den Schnee gruben. Der Wagen kippte, flog auf sie zu

"Scheisse!"

Jack drückte einen Knopf, der einen enormen schub auslöste! Nur knapp entgingen sie dem monstrum, doch jetzt rasten sie mit einem riesenkaracho auf das Tor zu!!

Leo sah entsetzt zum Tor hin und liess das Gewehr fallen

"Das.... wird weh tun"

Jack manövrierte den Wagen in die Achse der Öffnung.

Plötzlich gab es einen Ruck, die Türen krümmten sich, die Fenster platzten förmlich und funken stoben. Dann drehte sich der Wagen im Kreis, schlitterte einige meter in den innenhof und rammte einen Obelisken....

"Autsch" gab einige sekunden später Jack von sich und lachte wie ein alkoholiker, der gleich seinen rausch auschlafen muss

"Mama, warum dreht sich die Erde?"

Leo war herausgeschleudert worden, die Tür war am Tor hängengeblieben, an der er sich festgehalten hatte....

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Kheiley

Dass Leo fort war, bemerkte ich erst als mein Kreislauf sich wieder notdürftig beruhigt hatte und mein Puls langsamer schlug. Alles drehte sich. Nun, zumindest hatte ich die Kälte fürs erste vergessen...

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hat der wagen bereits angehalten?

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Raphael Giovanni

"Ach ja!", gab ich ihm zurück. Scheint ziemlich Hübsch zu sein, die Dame. Also los.

" Du wirst es noch bereuen, dich an ihr vergangen zu habe." In einer flüssigen Bewegung zog ich mein Messer und stieß es ihm in den Hals.  Der Mann ging Krampfhaft zu Boden, seine Hände umklammerten das Messer in seinen Hals.

Jetzt konnte der Spaß beginnen...........

<{POST_SNAPBACK}>

Der Typ riss verärgert das Messer heraus und sah Raphael bösartig an. Plötzlich bewegte er sich übernatürlich schnell und versetzte Raphael einen Kick den ihn einige Meter weg schleuderte..... Der vampir grinste diabolisch

"Hör zu Kleiner..." sagte jemand im Hintergrund und der Vampir mit dem Messer in der hand hielt inne "die Kleine dorthinten ist ne Petze. Sie weiss bescheid über uns, du zu grossgeratener Pantoffelheld." sagte ein schmächtiger Vampir mit einer blauen Brille, und runden gläsern. Er hob nur die Hand und das Mädchen griff sich an die Kehle. Er schrocken starrte sie zum Tremere hoch

"Sei versichert.... es ist nichts persönliches. Verzeih mir." er hob die Finger, und die Frau wurde empor gehoben, röcheltnd strampelte sie mit den Beinen.

Der vampir der im Hintergrund in einem mantel mit kapuze steckte fing an etwas leise zu flüstern.. und fuchtelte mit den Händen umher in richtung Frau

Blut floss aus ihrem Mund heraus, über den hals in ihren Auschnitt hinein. Einen Teil jedoch nahm der vampir über einen dünnen Faden in sich auf.

Der Vampir mit der Brille machte eine flüchtige Bewegung, als würde er eine Aussage von ihr mit desinteresse verneien und schmetterte sie gegen die Wand. Polternd krachte sie gegen die Mülleimer.

"kannst sie ja versuchen einen Vampir ider Ghulin aus ihr zu machen.... ansonsten wird sie sterben. Sie hat schon zuviel Blut verloren"

Der Bruhja knurrte leise

"Wir sind nicht die bösen kleiner.... wir tun nur das nötige um zu überleben." meinte er mit dem Blick zu Boden und verschwand in eine Stahltür, durch die die anderen schon verschwunden waren.

Die Frau weinte und keuchte, während sie weiter Blut erbrach.....

Chris

Ich blieb stehen und schaute zu der Frau. Was wollte die nur von Mir?

"Keine Angst,geh Du ich komme nach.",meinte ich und drehte mich wieder weg. Ich würde bestimmt nicht wegrennen,nicht,wenn ich wieder zu mir zurückkommen könnte. Ich drehte mich noch einmal zu der Frau und fuchtelte mit den Armen rum.

"Nun geh schon!!",schrei ich und ging weiter.

<{POST_SNAPBACK}>

"Du verstehst nicht ernest. Das ist mein Mann. er hat uns gesehen. geh so schnell wie möglich zurück, vor ihm und ungesehen. Er bringt mich sonst um. er ist wahnsinnig" schrie sie hysterisch und fing an zu heulen.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Chris

Jetzt verstand ich. Sie war der geist,getötet von ihrem Mann....weil sie ihn betrogen hatte. Was sollte ich jetzt nur tun? Sollte ich sie beschützen? Vielleicht würde dass die ganze Situation im haus beruhigen.

"Komm mit.",meinte ich und ging wieder zu Ihr.

"Komm mit mir, ich werde auf die aufpassen Darling,er wird dir nichts antun.",meinte ich und hielt ihr meine hand hin.

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Kheiley

Dass Leo fort war, bemerkte ich erst als mein Kreislauf sich wieder notdürftig beruhigt hatte und mein Puls langsamer schlug. Alles drehte sich. Nun, zumindest hatte ich die Kälte fürs erste vergessen...

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hat der wagen bereits angehalten?

<{POST_SNAPBACK}>

(der Wagen steht still)

Jack stöhnt fasst sich an den Kopf und plumpst aus dem Auto, als die Tür nachgab, die er betätigte.... Er sagt irgendetwas, was bei dem vielen Schnee aber nur als dumpfes gemurmle zu hören war

Schritte waren zu hören

"Jack!" sagte ein Frau

"Hm?"

"Jack, alles in Ordnung?"

"Keine AHnung.... sieh mal nahc."

Andere kamen hinzu

"Sahra....?"

"Ja?" Jack richtete sich auf und sah mit entsetzen seinen Wagen an. Er machte nur grosse Augen und war ausserstande etwas zu sagen.

Eine Frau, die jack zu hilfe gekommen war, sah in den Wagen hinein und entdeckte Kheiley

"Sind sie ok?" fragte sie besorgt und machte die Tür mit einem Ruck auf....

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Chris

Jetzt verstand ich. Sie war der geist,getötet von ihrem Mann....weil sie ihn betrogen hatte. Was sollte ich jetzt nur tun? Sollte ich sie beschützen? Vielleicht würde dass die ganze Situation im haus beruhigen.

"Komm mit.",meinte ich und ging wieder zu Ihr.

"Komm mit mir, ich werde auf die aufpassen Darling,er wird dir nichts antun.",meinte ich und hielt ihr meine hand hin.

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"Nein..." rief sie aus "Wenn... wenn er mich mit dir.... ich wage es nicht, mir vorzustellen, was er dann macht" sagte sie weinerlich

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Chris

Ich rollte mit den AUgen und hielt ihr immernoch die hand hin.

"Er wird mir nichts antun, und Dir auch nicht...Ich passe auf uns Beide auf,jetzt komm.",meinte ich und kniete mich hin. Ich hob ihr kinn mit einem Finger an,so dass sie mir in die Augen schauen muste. Ich lächelte sanft und sagte dann noch.

"und ausserdem wird er uns eh schon gesehen haben."

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Kheiley

Benommen schüttelte ich mich. "Ja...nein...Leo"

Ich setzte mich plötzlich und ohne Vorwarnung auf, sprang aus dem Auto (naja....aus dem Haufen Auto*g*) und liess meinen Blick gehetzt suchend über die Umgebung wandern

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Raphael Giovanni

Ich stürtzte auf sie zu. Ich strauchelte öfters auf den Weg zu ihr. Ich hob im straucheln mein Messer auf. Verdammt der Tritt hat gesessen, genau auf den Soloplexos. Sie spie wieder Blut. Verdammt, nochmal sterb nicht, flehte ich sie in Gedanken an. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie fühlte ich mich mit ihr verbunden. Ich ließ mich auf meine Knie herab, sie weinte wie ein kleines Kind. Ich umarmte sie und hielt sie fest. Entweder jetzt oder sie stirbt. Instinktiv hob ich mein Messer an und schlitzte mir meine Hand auf. "Komm, trink, es wird dir nicht wehtun. Das ist deine einzige Überlebenschance. Komm, bitte ich will dich nicht verlieren.", flehte ich. Verdammt was ist los mit mir normalerweise wär mir das egal. Sie sah mich mit großen Augen an. Ich konnte es mur mit einen wohlwollenden Blick erwiedern. Erst jetzt bückte sich zu meiner Hand und trank. Sie sog richtig daran. Gott sei Dank, hab ich mich noch Zuhause vollgetrunken.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Eljena

Mit hochgezogenen Augenbrauen nahm ich den Palm und steckte ihn in die Tasche.

Dann auf Wiedersehen, Mr. Kontaktperson. Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging weiter zur Ubahnstation. Es wurde höchste Zeit, das ich diesen Typen aus dem Blickfeld bekam.

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Schalima

Mit einem leichten seufzend drehte ich mich auf die andere Seite und rollte mich ein. Mich fröstelte und ich zog die Decke enger um ich...das Bett war für ein Krankenhaus überraschend weich. Ein feines Leinen diente als Bettbezug und es roch sehr frisch. Ich zog die Beine noch enger an und versank tiefer in Schlaf.

Ich fühlte mich wie in Watte gepackt...die wirren Gefühle von vorhin waren wie weggeblasen nur das frösteln blieb....seltsame Licher erschienen vor meinen Augen...sie tanzten und drehten sich unaufhörlich..es schien fast als würden sie mich rufen...so folgte ich den bunten Lichtern...sie führten mich zu einem Strand...doch keinem den ich bis jetzt gesehen hatte...alles schien unglaublich weich und scheinbar formlos...und jetzt hörte ich auch die Töne...wunderbare Melodien die immer lauter und schwungvoller wurden je näher ich kam...

Ich trieb auf den Starnd zu und endeckte ein flackerndes Feuer.....

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Chris

Ich rollte mit den AUgen und hielt ihr immernoch die hand hin.

"Er wird mir nichts antun, und Dir auch nicht...Ich passe auf uns Beide auf,jetzt komm.",meinte ich  und kniete mich hin. Ich hob ihr kinn mit einem Finger an,so dass sie mir in die Augen schauen muste. Ich lächelte sanft und sagte dann noch.

"und ausserdem wird er uns eh schon gesehen haben."

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"N..Nagut" willigte die Frau unsicher ein und nahm etwas zaghaft seine Hand.

"Aber wir sind besser Vosrichtigt - in Ordnung?"

Kheiley

Benommen schüttelte ich mich. "Ja...nein...Leo"

Ich setzte mich plötzlich und ohne Vorwarnung auf, sprang aus dem Auto (naja....aus dem Haufen Auto*g*) und liess meinen Blick gehetzt suchend über die Umgebung wandern

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Sahra folgte ihr.

Leo lag etwa 10 Meter vor ihr auf dem Bauch, weich gelandet im vielen Schnee, schien aber noch ziemlich benommen

Jack stand auf

"Scheisse! Fuck! *piep*...*piep* Sieh dir meinen Wagen an! Shit!" Er kickte in die Stossstange, die dann sich von der karosserie löste. Jack hielt kurz inne "Shit!"

Ein Mann trat zu ihm

"Shit happens" sagte er grinsend. Jack funkelte ihn böse an "Verscheissern kann ich mich selber"

Raphael Giovanni

Ich stürtzte auf sie zu. Ich strauchelte öfters auf den Weg zu ihr. Ich hob im straucheln mein Messer auf. Verdammt der Tritt hat gesessen, genau auf den Soloplexos. Sie spie wieder Blut. Verdammt, nochmal sterb nicht, flehte ich sie in Gedanken an. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie fühlte ich mich mit ihr verbunden. Ich ließ mich auf meine Knie herab, sie weinte wie ein kleines Kind. Ich umarmte sie und hielt sie fest. Entweder jetzt oder sie stirbt. Instinktiv hob ich mein Messer an und schlitzte mir meine Hand auf. "Komm, trink, es wird dir nicht wehtun. Das ist deine einzige Überlebenschance. Komm, bitte ich will dich nicht verlieren.", flehte ich. Verdammt was ist los mit mir normalerweise wär mir das egal. Sie sah mich mit großen Augen an. Ich konnte es mur mit einen wohlwollenden Blick erwiedern. Erst jetzt bückte sich zu meiner Hand und trank. Sie sog richtig daran. Gott sei Dank, hab ich mich noch Zuhause vollgetrunken.

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Hä?

Soloplexos

Das heisst übrigens Solarplexus :-O

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Sie trank gierig sein Blut und hörte gar nicht mehr auf, an der Wunde zu saugen.....

Irgendwann aber, schnappte sie nach Luft, keuchte..... musste zu atem kommen und schliesslich seufzte sie. Ihre Augen fielen ihr zu und ihr Körper entspannte sich.

seufzend wurde sie bewusstlos.

Eljena

Mit hochgezogenen Augenbrauen nahm ich den Palm und steckte ihn in die Tasche.

Dann auf Wiedersehen, Mr. Kontaktperson. Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging weiter zur Ubahnstation. Es wurde höchste Zeit, das ich diesen Typen aus dem Blickfeld bekam.

<{POST_SNAPBACK}>

Joe seufzte. Auf was hatte er sich da nur eingelassen?

Woher sollte er auch ahnen, dass Atari - die schönste Frau die er begegnet war.... eine bisexuelle beziehung zu einer Garou hatte?!

Er steckte seine Hände in die Taschen seines wehenden Mantels und verschwand im Schneemeer.......

Kurze Zeit später bei Eljena:

eine grüne LED leuchtete oben rechts, oberhalb des Displays des robust aussehenden Palms.

LOADING......

Das Hauptmenue wurde aufgefahren. Im Unterschied zu normalen PALM's sah die Benutzer Oberfläche, einfach strukturiert und ohne Schnickschnack aus.

ein Fenster wurde geöffnet:

Es wird geraten, ein Passwort einzugeben und sich zu merken.

Unter Einstellungen/Systemsteuerung/Passwort, können sie das passwort anpassen.

Das Fenster schloss sich wieder automatisch.

EINGEHENDE NACHRICHT.

........VERBINDE.

Automatisch wurde eine Verbindung zum Sateliten gesucht.

VERBINDUNG ERFOLGREICH.

DOWNLOAD

DOWNLOAD COMPLETE.

INITALISIERE..........

Wollen sie die eingehende Nachricht anzeigen lassen?

JA NEIN

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Kheiley

Benommen ging ich zu Leo und kniete mich neben ihm nieder. "Alles okay?" Ich konnte mir die Antwort denken, aber ich musste einfach fragen.

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Kheiley

Benommen ging ich zu Leo und kniete mich neben ihm nieder. "Alles okay?" Ich konnte mir die Antwort denken, aber ich musste einfach fragen.

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"Kopfschmerzen" stöhnte Leo ächzend, während er sich an den Kopf fasste "Und dir?" Er stand etwas wackelig auf....

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Kheiley

Jetzt erst sah ich an mir runter und prüfte meine Gelenke. Ich hatte einige blaue Flecken und Schrammen abgekriegt, und meine Seite schmerzte.

Auch ich stand auf und zuckte zusammen - musste wohl irgendwas an der Rippe abbekommen haben...

"Geht schon" sagte ich. Ich hatte keine Lust zum rumheulen und jammern.

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Jack stiefelte etwas rampuniert zu ihnen rüber und kratzte sich am Kopf

"Mann oh mann.... nur weil ich einen Dämonen killen wollte. Zum Glück war das Nitro verbraucht, sonst wär mein Karren in die Luft geflogen...." seufzte er. Jakc hatte wohl viel zeit zum tunen in den Wagen gesteckt. "Ich steig um auf Firmenwagen."

"geht es dir wirklich gut?" fragte Leo, der Jack gar nicht beachtete

"Will ich doch meinen, sonst würde sie ja nicht stehen" meinte Jack monoton "Aber iss besser, wenn du sie mal nach oben bringst. Moment - kennst dich hier ja gar nicht aus... ich bring euch zum Krankenflügel...." Meinte Jack etwas niedergeschlagen und stiefelte zum gläsernen Vorbau bzw Empfangshalle.

Sahra schüttelte nur den Kopf und sah Leo und Kheiley fragend an

"Ich bin Sahra. Ihr seid bei uns Willkommen... Ihr kommt besser mit um zu sehen, ob ihr auch wirklich unversehrt seid."

Das Tor im Hintergrund war schon wieder versiegelt und die Obelisken schienen alle zu beobachten. Von den SWATs war nichts mehr zu sehen, noch zu spüren.

Leo sah Kheiley immer noch fragend an. Er machte sich sorgen

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Chris

Ich umschloss ihre hand fest und nickte.

"In Ordnung,Darling.",meinte ich und zog sie von der Decke hoch.

"komm.",meinte ich und ging mit ihr los,zurück Richtung Hotel

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Kheiley

Jetzt lächelte ich Sahra an - was musste sie von mir denken? Naja, wie auch immer...es würde bestimmt noch einige Gelegenheiten geben sie schneller zu beachten.

Ich spürte Leos Blick und wendete meinen Kopf zu ihm, das Lächeln immernoch auf dem Gesicht. Es fiel mir nicht schwer, zu lächeln, aber das war dann auch alles.

Wenn ich eine Treppe hochsteigen müsste...

"schau mich nicht so an, ist alles in ordnung"

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Chris

Ich umschloss ihre hand fest und nickte.

"In Ordnung,Darling.",meinte ich und zog sie von der Decke hoch.

"komm.",meinte ich und ging mit ihr los,zurück Richtung Hotel

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Im Hotel ging der gwohnte Alltag mit vielen Besuchern von statten. Der Consierge an der Rezeption hatte momentan nichts zutung und redete mit einer etwas dickbäuchigen Bediensteten, die sich über etwas aufzuregen schien

Kheiley

Jetzt lächelte ich Sahra an - was musste sie von mir denken? Naja, wie auch immer...es würde bestimmt noch einige Gelegenheiten geben sie schneller zu beachten.

Ich spürte Leos Blick und wendete meinen Kopf zu ihm, das Lächeln immernoch auf dem Gesicht. Es fiel mir nicht schwer, zu lächeln, aber das war dann auch alles.

Wenn ich eine Treppe hochsteigen müsste...

"schau mich nicht so an, ist alles in ordnung"

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"Wenn du meinst...." er hielt inne und sah Kheiley seltsam an "Ok....gehen wir." meinte er und half ihr beim gehen.

Sahra und Jack würden sie zum Krankenflügel über einen Lift führen. 8-)

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Chris

Ich hielt immernoch die hand der Frau,als wir wieder ins Hotel kamen. Alles ging hier seinne gang und ich schaute zu der Frau.

"komm,ich bringe dich in dein Zimmer.Wenn was ist,komm einfach zu mir.",meinte ich und ging dann mit Ihr die Treppen rauf und zu ihrem zimmer. Ich stand mit ihr vor der Tür und schaute sie an.

Bearbeitet von Elrond
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*yeah* 8-)

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Kheiley

Ich war froh über Leo's Hilfe, aber das durfte ich mir natürlich nicht anmerken lassen. Sonst könnte er ja noch etwas richtiges denken.

"Wo genau sind wir eigentlich?" fragte ich, als wir im Lift standen. Ablenkung war jetzt gut.

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*yeah*  8-)

--------

Kheiley

Ich war froh über Leo's Hilfe, aber das durfte ich mir natürlich nicht anmerken lassen. Sonst könnte er ja noch etwas richtiges denken.

"Wo genau sind wir eigentlich?" fragte ich, als wir im Lift standen. Ablenkung war jetzt gut.

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"In der Personal Security Incorporation. Eine Firma die offiziell für Sicherheitsfragen zuständig ist. Sie klärt auf, stellt kleine Gruppenverbände zu verfügung und..."

"Kurz es ist eine Privatarmee" meinte Jack lächelnd, wobei er von Sahra einen bösen Blick einheimste.

Der Lift hilt an und Jack ging an die gegenüberliegende Theke und liess jede Waffe die er bei sich trug zum Depot bringen

"Alle Waffen ablegen.... wer trotzdem versucht einfach so hindurch zu gehen, wird kurz gesagt gegrillt..."

Leo gab die Waffe ab, die er von Jack bekommen hatte (hatte sie sich eingesteckt)

"Bitte mitkommen" meinte sie freundlich und ging durch die Metallene öffnung in die eigentliche anlage hinein. Jack winkte der Frau, die an der Rezeption arbeitete, noch zu, als er hineinging....

Leo folgte ihm, bedacht Kheiley zu helfen.

Jack lief in ein Zimmer gegenüber dem von Shalima hinein

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Leo musste lächeln.

"Sicher ist sicher" meinte er und küsste sie frech auf die Nase. Ein Doktor kam ebenfalls rein, wobei jack, Leo zunickte und mit nach draussen verschwand.

"So mal sehen was wir den so haben, nicht wahr?" Er sah die beiden kurz an und kam nach einem Wink von Leo auf Kheiley zu

"Haben sie Schmerzen?" sagte er routiniert "Wenn ja wo.... egal wie nebensächlich der Schmerz, druck oder sonstwas ist, sagen sie es. Sie könnten unter Schock stehen und vollgepumpt mit Endorphine sein." Er sah sie fragend an

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Kheiley

Na super. Ärzte habe ich noch nie gemocht. Aber es war ja klar dass einer kommen musste. Besserwisser die ihre Schulbücher auswendig lernen anstatt auf die Leute zuzugehen.

Ich konnte mir einen bissigen Blick nicht verkneifen, deutete dann aber auf meine linke Seite, oberhalb der Rippen. Ich mag keine Vorurteile, aber (oder gerade UND) Ärzte.....sind lebendige Vorurteile für mich.

Ich sah Leo an wie ein Kind dass seine Mutter anfleht wieder nach Hause zu gehen. :rolleyes:

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