Zum Inhalt springen

Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Raphael Giovanni

Ich fühlte mich nicht gut. Gar nicht gut. Sie hat verdammt viel Blut getrunken. Verdammt wir müssen zu einem Taxi. Ich stand schwer auf. Ich hielt das Mädchen in meinen Armen. Verdammt, ist sie hübsch .

Ich kam nun aus der Gasse. Ich blickte mich um nach einen Taxi.

Keins in der Nähe, Verdammt.

Das Restaurant ist eh nicht weit weg. Also los gehts.

Nach einigen Metern, wurde mir klar das wie ich sie trug es zu unhandlich war. Ich blieb kurz stehen umso sie Huckeback (schreibs ich richtig :kratz: ) zu nehmen.

#Nach einer halben Stunde des gehens#

Ich Spüre schon wieder es. Schon seit 10 Minuten fühl ich schon diese Aura, sie kommt mir bekannt vor und doch so flüchtig..Hin und wieder wird sie schwächer dann wieder stärker. Es verfolgt mich, aber warum. Ein Straßenschield machte mich darauf afumerksam das ich noch 100 meter gehen muss.

Also dann.............

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leo

lächelnd brachte Leo sie hinein und legte sie sanft aufs weiche Bett

"Wo waren wir eigentlich stehen geblieben?" meinte Leo hauchend. Kheiley konnte seinen warmen Atem spüren und seine Hände die ihre Hüften und Wange umspielten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

Ich sah süß aus....wie gut das er nicht so wie ich ihn böse anfunkelte...ich sah darin alles andere als süß aus!!! Endlich saß ich auf dem Bett und spielte mit dem Gedanken mich einfach nach hinten fallen zu lassen...

"Soll ich dir ein Bad einlassen, oder kannst du das selber? Keine Ahnung wie Drogen auf Garous wirken.... naja, eher das danach hab ich keine AHnung von"

meinte er schulterzuckend das mit dem Einlassen wäre klasse-den Rest schaff ich schon allein entgegente ich verschmizt. Ich hoffte das sich mein Appetit irgendwann zurück meldete-essen würde meinen Körper sicher helfen. Tja Drogen und Garous...bis gestern..ähm..heute wusste ich gar nicht das das geht....und ich war auch nicht sonderlich scharf drauf es rauszufinden! sagte ich und legte den Kopf schief...ich begann schon wieder Dinge zu sehen die nicht da waren..nicht da sein durften, rosa Ratten hatten nichts in meinem Zimmer verloren!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jack

"Dann will ich mal..." Er stand auf und humpelte in das bad und liess heisses Wasser ein "Heiss ist doch ok?" fragt er dann nach, als er rauskommt und hielt inne "Kannst du dich selber aus dem Plunder rausschälen oder brauchst du Hilfe?" Eer hustet "Hoffentlich schaffst dus selber..."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

Jack ließ mir heißes Wasser ein und kam dann zurück.Kannst du dich selber aus dem Plunder rausschälen oder brauchst du Hilfe? Hoffentlich schaffst dus selber..." Ich zog eine Augenbraue hoch und stellte fest das ich ihn eigentlich gar nicht kannte. nein...ich hatte heute schon genug hilfe bei sowas! Ich schaff das schon...notfalls Bade ich angezogen! meinte ich und lief vorsichtig Richtung Bad.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

Jack ließ mir heißes Wasser ein und kam dann zurück.Kannst du dich selber aus dem Plunder rausschälen oder brauchst du Hilfe? Hoffentlich schaffst dus selber..." Ich zog eine Augenbraue hoch und stellte fest das ich ihn eigentlich gar nicht kannte. nein...ich hatte heute schon genug hilfe bei sowas! Ich schaff das schon...notfalls Bade ich angezogen! meinte ich und lief vorsichtig Richtung Bad.

<{POST_SNAPBACK}>

"Du bist der Boss..." schmunzelte Jack und legte sich aufs Bett

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

"Du bist der Boss..." meinte er schmunzelnd und machte es sich auf dem Bett bequem. Er schien bleiben zu wollen...Ähm..du bleibst hier? Hast du Angst ich könnte ertrinken? Ich hab den Freischwimmer! sagte ich und versuchte fit auszusehen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ms.Bennet

Sie nickt ihm nochmal zu und betritt dann leise das Zimmer. Sie hat Angst ihrem Mann zu begnen, aber sie will herausfinden ob er etwas weiß. Sie trifft ihn im Bad wo er gerade dabei ist sich Bettfertig zu machen. Sie spricht ihn vorsichtig auf seinen Tag an...er meint aber nur sein tag wäre ganz normal gewesen..nichts besonderes. Auch als sie konkreter wird, also wo er war, nenn er ihr Orte meilenweit von der Stelle entfernt. Als er sich dann auch Komentarlos ins Bett begibt und vergibt zu schlafen weiss sie nicht mehr was tun.

Aus lauter Verzweiflung fragt sie ienen der Bediensteten , doch der berichtet nur Mr. Bennet hätte einen anstrengen Tag mit Reiten und Wandern hinter sich und sei sicher müde.

Ernest wartet noch vor der Tür und dann erfolgt ein Zeitsprung..wie in einen Traum...und es bricht der näcshte tag an...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Chris

Ich stand vor der tür und hörte nichts. Ich seufzte zufreiden auf,und plötzlich war es wie in einem Traum. Der nächste tag hatte begonnen.

Ich stand in meinem Zimmer und schaute mich verwirrt an und ebenso die Umgebung

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thuni, du bist ja sowas von goldig :-O

__________________________________

Atari an Amun

Spielleitung :bounce:

bei Atari

Ein Geräusch ist am Fenster zu hören..es klingt seltsam und erst nac einer Weile kann man es als Scharren von Krallen auf Glas ausmachen. Eine Taube sitz vor dem Fenster und fährt mit ihren Klauen über das Glas während sie ins Innere des Raumes späht.....ihre Augen scheinen durchdringend und auf vertraute Weise blau!

<{POST_SNAPBACK}>

Total geschafft und auf wohltuende Art und Weise schläfrig lis ich mich in Bademantel und mit Turban auf dem Kopf auf mein Bett sinken. Ich schloß die Augen und dämmerte so vor mich hin, als ich ein seltsames Geräusch vernahm, das nicht in die normale Geräuschkulisse meiner Wohnung passte...ein Scharren...ich war zu müde um die Augen zu öffnen...aber das Geräusch wiederholte sich. Suchend sah ich mich im Zimmer um...nichts. Dann erst streifte mein Blick das Fensterbrett auf dem eine Taube saß, die an das Glas kratzte...eine Taube mit blauen Augen....Joe...ein warmes Gefühl durchströmte mich... er schickte doch tatsächlich einen seiner Späher um nach mir zu sehen...ein schönes Gefühl, zu wissen, dass sich jemand Sorgen um einen macht...ich drehte mich um, so dass ich die Taube beobachten konnte...ich kuschelte mich in meine Decke und irgendwann mussten mir wohl die Augen zugefallen sein...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Joe

Er hatte druch die taube gesehen das Atari in ihrer Wohnung war und sich gleich auf den Weg gemacht. Vorsichtig klopfte er an der Tür un huschte dann lautlos ins innere. Sie lag auf dem Bett und schlief . Lächelnd sah er ihr eine Weile zu und küsste sie dann sanft auf die Wange.

bei Chris

Am nächsten Tag wirkt Ms. bennet seltsam abwesend, man kann sehen das sie geweint hat, obwohl sie es ganz gut überschminkt hat. Sie wirkt nervös, zupft sich dieganze Zeit an der Frisur herum...auf Ernests Fragen weicht sie aus...wenn Ernest auf Mr. Bennet trift witrd dieser immer gezwungen lächeln.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Atari an Amun

Es war nacht. Ich lief durch einen verschneiten Wald. Meine Schuhe gaben auf dem unberührten Schnee keinen Laut von sich, ausser ab und an einmal ein Knirschen. Vereinzelt fielen Strahlen kalten Mondlichts durch die Baumkronen und zauberten milchig schimmernde Flecken auf den von Schnee bedeckten Boden. Es hatte so heftig geschneit, das die Baumkronen über mir den Schnee nicht hatten abhalten können. rechts von mir tauchte ein Reh auf und sprang zwischen den Bäumen umher. Es war wie in einem Märchen, einem Wintermärchen. Doch plötzlich spürte ich eine Brührung an meiner linken Wange. Sanft und flüchtig. Ich wirbelte herum. Nichts hinter mir als der verschneite und fast nicht mehr erkennbare Weg, auf dem ich meine Fußspuren hinterlassen hatte. Doch plötzlich verschwamm der Wald um mich herum und ich realisierte, dass ich geträumt haben musste...langsam zwang ich mich, die Augen aufzumachen. Es war mein Zimmer...ganz klar...und da stand er, Joe, neben meinem Bett und sah auf mich herab. Was machst du denn hier? nuschelte ich überrascht. Ich dachte, du bist mit Eljena unterwegs bei einem Auftrag...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Chris alias Ernest

Nachdem ich realisiert hatte,dass es ein neur rTag war,ging ich aus meinem Zimmer. Nach kurzem Rumwandern traf ich auf die Frau und ging zu ihr. Ich bemerkte sofort,dass was nicht Stimmte,doch wich sie mir immer aus. Nach einigen Minuten hatte ich die Nase voll und zerrte sie förmlich in mein Zimmer.

"Darling,was ist los? jetzt sag mir endlich die Wahrheit...hat er Dir was angetan?",fragte ich mit ernster Stimme und schaute ihr in die Augen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Atari an Amun

Es war nacht. Ich lief durch einen verschneiten Wald. Meine Schuhe gaben auf dem unberührten Schnee keinen Laut von sich, ausser ab und an einmal ein Knirschen. Vereinzelt fielen Strahlen kalten Mondlichts durch die Baumkronen und zauberten milchig schimmernde Flecken auf den von Schnee bedeckten Boden. Es hatte so heftig geschneit, das die Baumkronen über mir den Schnee nicht hatten abhalten können. rechts von mir tauchte ein Reh auf und sprang zwischen den Bäumen umher. Es war wie in einem Märchen, einem Wintermärchen. Doch plötzlich spürte ich eine Brührung an meiner linken Wange. Sanft und flüchtig. Ich wirbelte herum. Nichts hinter mir als der verschneite und fast nicht mehr erkennbare Weg, auf dem ich meine Fußspuren hinterlassen hatte. Doch plötzlich verschwamm der Wald um mich herum und ich realisierte, dass ich geträumt haben musste...langsam zwang ich mich, die Augen aufzumachen. Es war mein Zimmer...ganz klar...und da stand er, Joe, neben meinem Bett und sah auf mich herab. Was machst du denn hier? nuschelte ich überrascht. Ich dachte, du bist mit Eljena unterwegs bei einem Auftrag...

<{POST_SNAPBACK}>

"Ich bin nur der Kontaktmann, Liebes..." meinte Joe flüsternd und strich ihr liebevoll durchs Haar. Er lächelte sie an und stütze sienen Kopf auf seinen Ellbogen ab. "Sie wird mich kontaktieren, wenn sie etwas neues hat oder neue fragen" Joe seufzte, sah flüchtig zur Decke, hielt dann ihre Hand und sah ihr in die Augen

".....Sie weiss es."

Chris alias Ernest

Nachdem ich realisiert hatte,dass es ein neur rTag war,ging ich aus meinem Zimmer. Nach kurzem Rumwandern traf ich auf die Frau und ging zu ihr. Ich bemerkte sofort,dass was nicht Stimmte,doch wich sie mir immer aus. Nach einigen Minuten hatte ich die Nase voll und zerrte sie förmlich in mein Zimmer.

"Darling,was ist los? jetzt sag mir endlich die Wahrheit...hat er Dir was angetan?",fragte ich mit ernster Stimme und schaute ihr in die Augen.

<{POST_SNAPBACK}>

Die Frau sah Ernest kurz an, trat dann zu ihm und flüsterte leise

"Es ist besser, wenn wir abstand halten, zumindest bis wir..." Sie kam aber nicht weiter. Sie spürte förmlich ihren Mann, der die Treppe hochstieg um seiner Frau zu folgen

"Ah, da bist du ja" Sagte er mit einem lächeln im Gesicht und küsste sie auf die Wange "Ah... sie müssen Ernest sein" meinte er schmunzelnd und sah zwischen den beiden hin und her. Jetzt dürfte Chris auffallen, dass sein Lächeln nicht mehr verschwinden will und seine Augen seltsam glänzen "Komm... verabschiede dich von diesem Gentleman ... wir müssen unsere Kinder suchen."

Sie zuckte leicht zusammen und sah ihren Mann an

"Die Kinder. ...." sagte sie verschrocken

Er und sie verliessen Chris.... Es sah fast aus, als würde sie und er, Chris gar nicht mehr registrieren und im nu waren sie weg.

Chris fühlte sich ausgelaugt und erschlagen. Immer wieder drängt in seinem Bewusstsein die Frage auf, ob er träumt oder das die Realität war. Würde er wieder in seine Zeit erwachen oder wird er für immer im 19 Jahrhundert stecken bleiben?

Eine Standuhr gab einen tiefen und vibrierenden Gong von sich..... Darüber eine Datum. 1880. das jahr in dem der schreckliche Mord geschah.

Es war zum Verzweifeln. Was sollte er hier tun? Wieso war er hier, und vorallem WIE ist er hier reingekommen?

Chris schreckt zusammen.

Jemand zupfte an seinem Jacket. Es war ein kleiner bengel mit vermutlich seiner Schwester

"Mr.??"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Chris

Ich schaute die Frau an,ihren namen wuste ich als noch nicht. Ich horchte Ihren Worten,doch dann schaute ich sie an und schaute dann zu der treppe. Ihr Mann kam. ich musterte den kerl,so wie er mich musterte.

Die Frau und Ihr mAnn verabschiedeten sich dann von mir jnd wollten ihre Kinder suchen. Ich schaute den Beioden kurz nach und blickte dann zu einer großen Standuhr. Als ich das Datum sah,stuzte ich. Es war also wahr. Dass muss die Familie sein,die ermordet wurde.. Verdammt,war dies jetzt alles Wahr, oder nur ein Traum des geistes? ich wuste es einfach nich. Dieses Denken über all das machte mich fertig. Ich versank in meinen Gednaken,tief,sehr tief in meinen Gedanken,doch plötzlich schreckte ich hoch. Ein geschwisterpaar rupfte an meinen Sachen.

ich schaute sie erst etwas entgeistert an,grinste dann aber.

"Ernest,Mr Ernest...",meinte ich und kniete mich zu ihnen runter.

"Was kann ich denn für euch tun?",fragte ich und schaute dei beiden an

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

"Du bist der Boss..." meinte er schmunzelnd und machte es sich auf dem Bett bequem. Er schien bleiben zu wollen...Ähm..du bleibst hier? Hast du Angst ich könnte ertrinken? Ich hab den Freischwimmer! sagte ich und versuchte fit auszusehen...

<{POST_SNAPBACK}>

"kannst sagen was du willst.... du siehst wacklig, bleich und etwas daneben aus. Ich bleib hier... wobald ich nichts von dir höre schau ich mal rein, ob du noch lebst" meinte er schulter zuckend und streckte sich etwas.

"Ich brauch etwas Blut. Auch was trinken? Der Standartkram im Kühlschrank ist so 0815 seuz was du halt so kriegst, nur kein Alk." Er stand auf und schlurfte auf die Küche zu "Auch was? Wasser, Cola, Sprite, ...Orangensaft?

Chris

Ich schaute die Frau an,ihren namen wuste ich als noch nicht.  Ich horchte Ihren Worten,doch dann schaute ich sie an und schaute dann zu der treppe. Ihr Mann kam. ich musterte den kerl,so wie er mich musterte.

Die Frau und Ihr mAnn verabschiedeten sich dann von mir jnd wollten ihre Kinder suchen.  Ich schaute den Beioden kurz nach und blickte dann zu einer großen Standuhr. Als ich das Datum sah,stuzte ich. Es war also wahr. Dass muss die Familie sein,die ermordet wurde.. Verdammt,war dies jetzt alles Wahr, oder nur ein Traum des geistes? ich wuste es einfach nich. Dieses Denken über all das machte mich fertig. Ich versank in meinen Gednaken,tief,sehr tief in meinen Gedanken,doch plötzlich schreckte ich hoch. Ein geschwisterpaar rupfte an meinen Sachen.

ich schaute sie erst etwas entgeistert an,grinste dann aber.

"Ernest,Mr Ernest...",meinte ich und kniete mich zu ihnen runter.

"Was kann ich denn für euch tun?",fragte ich und schaute dei beiden an

<{POST_SNAPBACK}>

"Ich wollte ihnen Gesselschaft leisten, Sir. Sie schienen so allein."

Das Mädchen neben ihr streckte die Zunge so raus, dass es aussah, als sei sie an der oberen rechten Lippe angeklebt worden und schielte gleichzeitig zur Standuhr hinauf..... oder sonst wo an die Decke.

"Meine Name ist Fred, Sir. Und das meine Schwester Mary"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

Ich mussterte mein neues Kindermädchen...ich fand er müsste ne schicke knappe Uniform tragen!Ja ich hätte gerne nen Tee, wenn das geht...und ich wehe du kommst rein! meinte ich und noch bevor er antworten konnte war ich im Bad verschunden. Ich schloss die Türe hinter mir, das würde ihn zwar nicht lange aufhalten, aber ich fühlte mich besser. Schnell entkleidete ich mich und warf das grüne Zeugs kurzerhand in den Müll. Seufzend ließ ich mich in die heiße Wanne gleiten und begann mich zu waschen..wobei man das eher schrubben nenn konnte. Die Errinerung an den Kuei-jin und seine Hände auf meiner Haut war noch viel zu frisch.

Ich platsche recht laut rum um Jack zu zeigen das ich immer noch wach war...nur zu gerne hätte ich mich zurückgelehnt und einfach etwas entspannt...aber ich war viel zu aufgedreht. Seltsame Nebenwirkung...und es wurde immer schlimmer.....wuie weit bist du mit meinen Tee? rief ich nach draußen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Raphael Giovanni

Ich fühlte mich nicht gut. Gar nicht gut. Sie hat verdammt viel Blut getrunken. Verdammt wir müssen zu einem Taxi. Ich stand schwer auf. Ich hielt das Mädchen in meinen Armen. Verdammt, ist sie hübsch .

Ich kam nun aus der Gasse. Ich blickte mich um nach einen Taxi.

Keins in der Nähe, Verdammt.

Das Restaurant ist eh nicht weit weg. Also los gehts.

Nach einigen Metern, wurde mir klar das wie ich sie trug es zu unhandlich war. Ich blieb kurz stehen umso sie Huckeback (schreibs ich richtig :kratz: ) zu nehmen.

#Nach einer halben Stunde des gehens#

Ich Spüre schon wieder es. Schon seit 10 Minuten fühl ich schon diese Aura, sie kommt mir bekannt vor und doch so flüchtig..Hin und wieder wird sie schwächer dann wieder stärker. Es verfolgt mich, aber warum. Ein Straßenschield machte mich darauf afumerksam das ich noch 100 meter gehen muss.

Also dann.............

<{POST_SNAPBACK}>

Als er knapp 20 Meter vom restaurant entfernt ist, kann Raphael eine schwumrige dunkle Gestalt sehen, die auf die Hintertür des Restaurants zusteuert, die aufschliesst und dahinter verschwindet.

Die Aura war die von Antonio.....

Schalima

Ich mussterte mein neues Kindermädchen...ich fand er müsste ne schicke knappe Uniform tragen!Ja ich hätte gerne nen Tee, wenn das geht...und ich wehe du kommst rein! meinte ich und noch bevor er antworten konnte war ich im Bad verschunden. Ich schloss die Türe hinter mir, das würde ihn zwar nicht lange aufhalten, aber ich fühlte mich besser. Schnell entkleidete ich mich und warf das grüne Zeugs kurzerhand in den Müll. Seufzend ließ ich mich in die heiße Wanne gleiten und begann mich zu waschen..wobei man das eher schrubben nenn konnte. Die Errinerung an den Kuei-jin und seine Hände auf meiner Haut war noch viel zu frisch.

Ich platsche recht laut rum um Jack zu zeigen das ich immer noch wach war...nur zu gerne hätte ich mich zurückgelehnt und einfach etwas entspannt...aber ich war viel zu aufgedreht. Seltsame Nebenwirkung...und es wurde immer schlimmer.....wuie weit bist du mit meinen Tee? rief ich nach draußen.

<{POST_SNAPBACK}>

"Seh ich aus, wie der Tee-Eilexpress?!" schrie Jack zurück "Man...hat die nerven" grummelte Jack leise vor sich hin und stiefelte dann richtung Bad

"Darf ich rein gnädiges fräulein?" fragte er monoton und klpfte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kheiley

Ich lächelte warm, schlang meine Arme um seinen Oberkörper und küsste ihn. "Ich kann mich noch ganz genau erinnern..."

Meine Hände wanderten zu seinen und streichelten sie.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

"Seh ich aus, wie der Tee-Eilexpress?!" hörte ich ihn rufen und dann noch etwas murmeln. Es dauerte nich lange da erklang seine Stimme direkt vor der Tür. "Darf ich rein gnädiges Fräulein?" . ich blikcte an mir herab...die Wanne war voller Schaum...ich denke ich kann es riskieren.... Ja, die Tür ist zugesperrt, aber ich denke das wird dich wohl kaum aufhalten. meinte ich und versank noch ein bischen tiefer im Wasser.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kheiley

Ich lächelte warm, schlang meine Arme um seinen Oberkörper und küsste ihn. "Ich kann mich noch ganz genau erinnern..."

Meine Hände wanderten zu seinen und streichelten sie.

<{POST_SNAPBACK}>

"Liebes.... ich will mich mal erkundigen, was das für Männer waren, ok?" flüsterte er leise, wobei er sich etwas enger an sie schmiegte "Oder soll ich hier bleiben?" seine stirn berührte ihre und sie konnte seinen Atem spüren. Seine Hände flossen förmlich vom rücken zu ihrem nacken, dass die Nackenhaare sich aufrichteten. So wohlig und warm, waren seine Berührungen...........

Schalima

"Seh ich aus, wie der Tee-Eilexpress?!" hörte ich ihn rufen und dann noch etwas murmeln. Es dauerte nich lange da erklang seine Stimme direkt vor der Tür. "Darf ich rein gnädiges Fräulein?" . ich blikcte an mir herab...die Wanne war voller Schaum...ich denke ich kann es riskieren.... Ja, die Tür ist zugesperrt, aber ich denke das wird dich wohl kaum aufhalten. meinte ich und versank noch ein bischen tiefer im Wasser.

<{POST_SNAPBACK}>

"Zuerst Tee-Express." Es krachte, die Tür schwang auf, prallte gegen die Wand und drehte sich fast wieder in ihre ursprüngliche Lage.... "......dann Rambo." Jack hob die Augenbraue, die Augen hatte er mit der Sonnenbrille verdeckt.

In der Hand hielt er ein Tablett darauf, eine Teekanne, Tasse und eine Blutkonserve.

"So verwöhntes Mädchen, hier" es stellte es ab, schenkte ein und reichte ihr die Tasse hin ".....Dass das ja nicht zur Gewohnheit wird ja? Das nächstemal schliesst du selber auf, das wird mir nähmlich vom Lohn abgezogen, kleines. Nimmst du jetzt den Tee?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Raphael Giovanni

"Antonio!", flüsterte ich reseknierend. Verdammt, ich hatte schon gedacht das ist dieser Affe von vorhin. Ich merkte wie ich immer schwächer wurde. Ich stolperte auf die Tür zu, sie wurde immer schwerer mit jeden Schritt.

(Ich bin durch den Hinter Eingang reingegangen)

Im Restaurant bahnte ich mir den Weg zu meinen Zimmer. Als ich mein Zimmer erreichte fühlte ich, wie sich mein Körper ein wenig entspannte. Ich legte sie auf mein Bett. Verdammt ich weiß nicht einmal wie sie heißt und ich mach sie zu einer Ghulin oder Vampirin. Ich hab ja keine Ahnung. Ich zog mir jetzt was bequemes an. Ein Polo und eine Jean sollten genügen.

"Boah, hab ich Hunger. Ich geh mir schnell was holen.", murmelte ich vor mich hin.

Ich ging zu einen bestimmten Kühlschrank in der Küche und holte mir gleich mehrere Blutbeutel. Sie hat wahrscheinlich auch Hunger wenn sie aufwacht.

Ich warte bis sie aufwacht. Derweil trink ich ein bisschen was.

Sllllllurrrp..........sllluuurrppp..........

(Ich trink mit einem Strohalm.)

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kheiley

Ich musste lachen. "Du stellst mich vor Wahlen..." Liebevoll küsste ich seinen Hals und meinte dann "Ich wäre dankbar, wenn ich wüsste wer das war. Ich werde mitkommen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Chris

Ich schaute die beiden fragend an. Sah ich echt so allein aus? Ich zuckte mir dden Schultern und wandte mich zu den beidne.

"Und wie heisst ihr mit nachnamen?",fragte ich und stand wieder auf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schalima

Irgendwie hatte ich mir das mit der Tür anderst vorgestellt. Aber naja...er schenkte Tee ein und hielt mir einen Vortrag über Manieren. Ich nahm ihm die Teetasse ab und schlürfte dankbar das heiße Getränk. Sag mal...was passiert denn heut noch?...hab ich frei? Muss ich hier bleiben? Habt ihr Kabel oder Digitalfernsehen? leuter Fregen sprudelten aus mir heraus...mein Kreislauf lief auf Hochturen und mir wurde langsam langweilig...und dabie saß ich erst seit ein paar minuten in der Wanne....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...