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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Chris

Ich beugte mich zu den Jungen und schaute ihn frgend an,als plötzlich ein ANgestellter kam und mich ansprach. Jetzt wuste ich wenigstens schonmal meinen Nachnamen.

Ich nahm den zettel und schaute ihn mir an,dann gab ich den Kellner einn Dollar und bedankte mich.

Ich schaute nochmal auf den zettel und dachte nach. Was würde jetzt passieren? ich hatte schon eine Vorahnun,doch wandte ich mich erstmal zu den Jungen.

"Tut mir leid mein Freund,ich muss weg,werde dann aber später nochmal herkommen,wenn du und deine Schwester dann noch daseiht.",meinte ich und lächelte die beidne an

"Guten Appetit noch.",meinte ich und stand auf. Ich entfernte mich vin den Kindern,diese sollten nicht als Vollweisne enden.

Ich verließ den Speisesaal und ging die Treppe rauf und ging zu der Suite.

Ich stand vor der Tür und klopfte an.

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Schalima

He... momentmal. Du magst keine Vampire, stehst auf Drogen, streckst mir die Zunge raus und spiel hier den Babysitter und DU willst, dass ich mit dir shoppen gehe? Ich hab keine Kreditkarte, ich hab normalerweise alles Bar. Besser in meinem Geschäft."

Ich wusste zwar nicht auf was er hinaus wollte, aber den Teil mit dem Bargeld fand ich klasse. Bargeld? Noch viel besser. Ich schnappte mir den mantel und zerrte ihn an Ärmel na los...ich will einkaufen gehen...und beobachten kannst du mich auch...es wird schon schiefgehen und erzähl mir bloß nicht das das gegen die Vorschrift ist, als ob du dich um die Vorschriften scheren würdest!

Leo

Er genießt das gefühl sie zu spüren weiss aber um ihre Verletzung und will ihr keine Schmerzen zufügen. Er löste sich von ihr und sah sie verschmitzt an...Du solltest schlafen...und ich wollte mich auch ausruhen! Was machst du nur mit mir?? fragte er scherzend.

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bei Ernest/Chris

Was Chris nicht merkt ist das ihm die Kinder folgen, sie sind neugierig geworden und wollen wissen was los ist.

Die Tür der Suite ist nicht abgeschlossen, nur leicht angeleht. Als Chris klopft schwingt sie nach innen auf...drinnen ist es dunkel..jemand hat die Vorhänge zugezogen. Nur im Bad kann man ein schwaches Licht erkennen....

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Chris

Ich schaute fragend drien,als die tür aufschwink. Ich blickte mich nochmal um, und gnig dann in die Suite.

Drinnen war alles dunkel,ausser im Bad,dort war ein kleines Lichschein zu vernehmen.

Fragend und suchend ging ich durch die Suite,meine Augen hatten sich nun ans Licht gewöhnt.

"Hallo?!;"fragte ich und schate mich weiter um.

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bei Chris

Aus einer der Dunkelheit einer Ecke hört Chris plötzlich eine böse Stimme zischeln. Du dreckiges Schwein..ich wusste es. Du dachtest wohl ich merke es nicht...du dachtest ich würde nicht bemerken was für ein Spiel ihr treibt?.

Mr. Bennet trit aus dem Schatten...sein gesicht ist eine einzige Maske des Wahnsinns...die Haare zerrauft und in den Augen lodert die pure Mordlust. Ein kurzes Blitzen verrät die Axt in seiner Hand.....

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Chris

ich drehte mich in die Richtung,von wo die Stimme kam. Mr. bennet schien völlig ausgerastet zu sein. Er hatte eine Axt in der hnd, und hatte wie es scheint,vor,mich damit zu töten.

"Wow...Immer mit der Ruhe...wo ist sie? Knade dir Gott,wenn du ihr was angetan hast.",meinte ich ernst und schaute diesen Verrückten an. Wie es scien,ging es jetzt zum Showdown.

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Mr. Bennet

Sie? schrie er schrill. Diese kleine Hure wird ihre Lektion schon noch bekommen...aber erstmal bist du dran! wutschnaubend kam er auf Chris zu und schwand die Axt.

Die Kinder sind inzwischen ins Zimmer gekommen und verfolgen mit großen Augen was passiert.

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Chris

Wie es schien,war SIe noch am leben,das war schonmal gut. Als der kelr mit der Axt auf mich zuging,wich ich ihm asu und sprang zur Seite.

"Wow...Bleib ruhig, ich will dir nicht unnötig Wehtun.",meinte ichu und bemerte erst jetzt,dass ich keine Waffen hatte,aber ich war schon mit schlimmeren fertig geworden. Dann bemerkte ich,dass die Kinder in die Suite gekommen waren und starrte sie an.

Hoffentlich würde er ihnen nichts antun,denn sonst wäre sein Ende grausam.

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bei Chris

Mr. Bennet verfehlte Chris zwar setze aber sofort nach..er war wahnsinnig und dürstete nach Blut...seine Kinder bemerkte er gar nicht...und Chris sollte bedenken das er hier nicht seinen Körper und seine Fähigkeiten hat. Mr. bennet griff erneut an...die Axt kam sausend auf Chris zu...stirb du Abschaum

Joe

Er genoss sichtlich Ataris Hände auf seiner Haut und auch seine eigenene schienen ein Eigenleben zu entwickeln. Lnagsam strich er ihr unter den Bademantel und küsste ihren Hals. Dann richtete er sich auf und sah sie an Du hast mir vollkommen den Kopf verdreht...ich werde dich nie wieder hergeben!

Bearbeitet von Thuringwethil
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:O

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Chris

Kaum hatte sich der kerl umgewandt,stürmte er auf mich wieder zu. Seine Axt sauste nieder und verfehlte mich nur knapp. Sie steckte in der Holzkomode und ich verstzte ihm eien Schlag,doh zu meinn Erstauenen war er nicht so hart,wie er sein sollte. Hatte ich hier etwa auch nicht meine kraft? na das hatte gefehlt.

Ich sprang eien Schritt zurück und schaute den Kerl an und suchte mir dann was zum Kämpfen,wenigstens war mein verstand der gleiche.

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Mr. Bennet

Fluchend versucht er die Axt aus dem Holz zu ziehen und stemmt sich mit dem ganzen gewicht dagegen. Knirschend gibt die Komode nach und er fällt mitsammt der Axt auf den Boden. Eines der Kinder schreit auf...Bennet rappelt sich hoch....Warum hast du mir das angetan...hast du nicht schon alles? warum sie...warum?. Erneut greift er an...aber er ist schließlich ein älterer herr und langsam lassen sein Kräfte nach....

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Chris

Ich schaute en mann an und wich ein weiteres mal aus. Seine kräfte schienne ihn zu verlassen, und seine Wut konnte ich verstehen,dennoch,hier ging es um mehr.

"Ich weiß nicht, ich liebe Sie.",meinte ich und tänzelte förmlich um ihn herrum.

ich schnappte mir eien gegenstand und warf ihn nach ihm

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Kilian

Es wunderte mich, dass schon wieder ein Tag herum war, ich war so beschäftigt gewesen, dass ich nichts gemerkt hatte. Aber die Müdigkeit würde mich schon holen. Bald. Auch der Schnee überraschte mich, besonders, da er sich nicht sofort in eine matschige Pampe verwandelte, sondern versuchte liegen zu bleiben und alles mit einer sehr zarten weißen Schicht, durch die noch die einzelnen Farben blitzten, überzog.

Auf Schleichwegen fuhren wir durch die Stadt, bis der Chauffeur mich schließlich vor einem Waisenhaus aussteigen ließ.

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bei Chris

Mr. Bennet ist so druchgeknallt das er Chris Worte gar nicht mehr hört...irgendwo hat er seine Axt verloren und verscuht nun ihn mit bloßen Händen zu erwürgen. Klirrend zerbricht die Vase die Chris geworfen hat auf seinen Kopf und er bricht Bewusstlos zusammen. Nur sachte hebt und senkt sich sein Brustkorb...noch bevor Chrsi sich überzeugen kann ob er wirklich bewusstlos ist ertönt von draussen ein Schrei...der Schrei einer Frau....Ms. Bennet....

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Antonio Marcello Giovanni

Lautlos schlich ich mich hinter Raphael an, setzte mich auf einen Tisch und zog die Handschuhe aus

"Kannst du mir erklären, was du hier machst?" sagte ich zwar ruhig, aber mit einer klar hörbaren Wut in der Stimme. Ernst sah ich zu ihm rauf "Na?"

<{POST_SNAPBACK}>

Raphael Giovanni

#Hust, hust# "Vater, erschreck mich nicht so! Verdammt ich hätt einen Herzinfakt bekommen, wenn ich noch ein Mensch gewesen wäre!", hustete ich ihn an.

"Naja was ich hier mache, siehtst du das nicht?", fragte ich ihn.

Ich erzählte im das "Treffen" mit den anderen Vampiren. Er hörte mir aufmerksam zu, eines der besten Eigenschaften von meinen Vater, wie ich fand.

"Ja und jetzt bin ich wieder hier und warte bis sie aufwacht.", dabei zeigte ich auf mein Kind.

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Atari an Amun

Er genoss sichtlich Ataris Hände auf seiner Haut und auch seine eigenen schienen ein Eigenleben zu entwickeln. Langsam strich er ihr unter den Bademantel und küsste ihren Hals. Dann richtete er sich auf und sah sie an Du hast mir vollkommen den Kopf verdreht...ich werde dich nie wieder hergeben!

Ich glaub du hast da was missverstanden...du wirst mich nie wieder los... erwiderte ich lächelnd. Sanft fuhr ich mit den Fingerspitzen seine Muskeln nach Du hast doch kein Problem damit, oder? Ich strich mit den Fingern seine Seiten entlang und genoß das Gefühl seiner Haut unter meinen Fingern und seiner Finger auf meiner Haut...

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Kurze Zeit später bei Eljena:

eine grüne LED leuchtete oben rechts, oberhalb des Displays des robust aussehenden Palms.

LOADING......

Das Hauptmenue wurde aufgefahren. Im Unterschied zu normalen PALM's sah die Benutzer Oberfläche, einfach strukturiert und ohne Schnickschnack aus.

ein Fenster wurde geöffnet:

Es wird geraten, ein Passwort einzugeben und sich zu merken.

Unter Einstellungen/Systemsteuerung/Passwort, können sie das passwort anpassen.

Das Fenster schloss sich wieder automatisch.

EINGEHENDE NACHRICHT.

........VERBINDE.

Automatisch wurde eine Verbindung zum Sateliten gesucht.

VERBINDUNG ERFOLGREICH.

DOWNLOAD

DOWNLOAD COMPLETE.

INITALISIERE..........

Wollen sie die eingehende Nachricht anzeigen lassen?

JA          NEIN

<{POST_SNAPBACK}>

Eljena

Ich sah Joe hinterher, und fühlte mich wieder besser, auch wenn seine letzte Bemerkung nicht unbedingt beruhigend gewesen war. Ich seufzte.

Wenigstens fuhr mir die U-Bahn nicht vor der Nase davon. Anscheinend war ich in den Berufsverkehr geraten, denn die Waggons waren noch etwas voller als gewöhnlich. Gerade als ich mir einen Sitzplatz erkämpft hatte, summte etwas in meiner Jackentasche. Umständlich kramte ich aus dem ganzen Gruscht den Palm heraus, der mich fragte, ob ich die Nachricht anzeigen lassen sollte.

Ihr Auftrag:

Beschaffen Sie das Werwolfblut aus der Universitätsklinik der Columbia.

Weitere Informationen und Lageplan finden sich in der Bibliothek

Juhu... Begeisterung!

Irgendwie war ich wirklich schlecht gelaunt. Schließlich hatte ich nun endlich einen Auftrag.

Schon überlegte ich, ob ich gleich in die Bibliothek gehen sollte, da hielt die U-Bahn schon an der Station vor der Firma. Damit war die Biblothek erstmal gestorben. Ich würde garantiert nicht nochmal eine halbe Stunde in der Bahn hocken, um den ganzen Weg wieder zurückzufahren.

Ich drängelte mich aus dem Waggon, nicht ohne ein paar missbilligende Blicke und leise gemurmelte Flüche abzubekommen, aber darauf nahm ich keine Rücksicht.

Der Gang durch das "Grill-Portal", wie ich die Tür nannte, die mir die inzwischen unsichtbare Tätowierung verpasst hatte, war inzwischen schon fast zur Gewohnheit geworden, genauso wie die teilnahmslose Frau an der Rezeption. Mit einem leichten Kopfnicken ging ich an ihr vorbei zu den Aufzügen und stand kurze Zeit später vor Taris Wohnungstür.

*klopf klopf*

...warum tut Klopfen eigentlich immer so weh? (-_-)

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Joe

Ich glaub du hast da was missverstanden...du wirst mich nie wieder los... Du hast doch kein Problem damit, oder? Er spürte ihre Hände auf seiner Haut.

Er schüttelte den Kopf und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren...das ist gut so!. Ihm kam eine Idee...hast du Hunger?

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Chris

Gut,de war schonmal ausser Gefecht. Ich wollte hingehen, um mich zu überzeugen, ob es ihn gutginge,doch dann hörte ich einen Schrei von draussen.

ich schreckte hoch und stürmte sofort nach draussen....

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bei Chris

Wenn Chris den Gang ereeicht ist nichts zu sehen...auch die Schreie der Frau sind verstummt...aber im Zimmer selbst fängt eines der Kinder nun an hysterisch zu schreien und Chrsi kann einen dumpfen Laut vernehmen...

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Atari an Amun

Ich glaub du hast da was missverstanden...du wirst mich nie wieder los... Du hast doch kein Problem damit, oder? Er spürte ihre Hände auf seiner Haut.

Er schüttelte den Kopf und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren...das ist gut so!. Ihm kam eine Idee...hast du Hunger?

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du meinst auf was anderes ausser auf dich?? ich küsste ihn kurz nein, ich glaube nicht.... in diesem Moment ertönte ein kurzes Klopfen an der Tür. Eljena...juhee...was für ein timing...Ich sah Joe an, der es auch gehört haben musste. Das wird Eljena sein... ich atmete tief durch ich werde jetzt mit ihr reden, sofort...versprochen! Ich küsste ihn nocheinmal flüchtig, dann wühlte ich mich aus dem Bett und schlüpfte schnell in eine Trainingshose und einen weiten Pullover. Dann verlies ich das Schlafzimmer und lehnte die Türe hinter mir an. Ich öffnete die Hasutür und lies Eljena ein. Hallo...bevor du irgendetwas sagts...ich muss mit dir reden...am besten jetzt. Ich schloß die Türe hinter ihr, als sie hereingekommen war und ging voraus in die Küche in der Hoffnung, sie würde nicht plötzlich einen grund finden, im Schlafzimmer verschwinden zu müssen...

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Joe

Wenn sie ihn so ansieht möchte er sie einfach nur vernaschen...doch jemand hat wohl was dagegen. Eljena. ich werde jetzt mit ihr reden, sofort...versprochen! Er nickte..es muste sein..und erwiederte den Kuss. Sicher war es am besten sich erstmal nicht einzumischen. Eljenas Reaktion auf ihn kannte er nur zur Genüge. So lehnte er sich im Schalfzimmer in einer dunklen Ecke an die Wand und blickte aus dem Fenster auf die Stadt....

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CHris

Auf dem gang war ichts zu sehen. Woher kam der Schrei,doch dann hörte ich eins der kinder und einen dumpfen Schlag. Bitte nicht.

Ich rannte zurück ins Zimmer, und hoffte,dass den Kindern nix passiert war....

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bei Chris

Selbst Chris schlimmsten Fantasien konnten nicht mit dem Bild mithaltenj das sich ihm hier bot. Einer der Vorhänge war zum Teil heruntergerissen und tauchte alles in Dämmerlicht. Der Junge kniete wimmernd an dem Vorhang...er hatte die Augen vor entsetzen geweitet und vollführte immer wieder die gleiche Bewegung.

Wenn Chris seinem Blick folgt sicht er das kleine Mädchen..er kann nicht ihr gesicht erkennen.....doch der Geruch von Blut liegt in der Luft...

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CHris

Ich schaute zu dem jungen. Der wimmernd an dem Vorhang saß und folgte seinem Blick zu dem mädchen. Ich konnte nicht genau erkennen was passiert war,doch der Geruch von Blut lag in der Luft. ich ging zu dem Mädchen und hofte sie lebte noch...Wenn nicht,würde der mann einen tot sterben,den er sich nichtmal vorstellen könne.

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Gast
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