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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

bei Chris

Das Mädchen steht ganz ruhig da,,,doch dann beginnt es auf einmal wie irre zu kichern...wenn Chris um sie herumtritt kann er erkennen das ihr schönes weißes Kleid voller Blut ist...genau wie ihr Gesicht...sie hat die Axt in ihrer und leckt das Blut herunter...erst jetzt erkennt Chris das vor ihr am Boden der Körper von Mr. Bennet liegt...nicht aber sein Kopf! Der leigt ein paar schritte entfernt...das kichern der kleinen hat sich inzwischen gesteiger und sie lacht nun wie irre über den Tod ihres Vaters......sein warmes Blut tropft noch von ihren rosigen wangen und sie lacht lacht lacht....

Chris taumelt...alles beginnt sich zu drehen..und verschimmt..der schreiende Junge, das blutige Mädchen..der Raum voller Blut...alles verschinden...in einen Sog....

Mit einen Ruck ist Chris in der Realität zurück...seiner Realität...vor ihm das Tagebuch....

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Chris

Ich ging um das Mädchen herrum. Ich konnte nicht fassen,was ich da sah. Das mädchen also...Sie war es...

Ich torgelte einige Schritte zurück,alles drehte sich...mein Verstand raste... Alles verschwand in einen Sog...Ein Schwarzesloch,sozusagen

plötzlich war ich wieder zurück...Meine Welt..der tag begann zu erscheien,doch drehte sich bei mir immernoch alles....

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bei Chris

Es dauert eine Zeit bis Chris erkennt was er da vor sich liegen hat...es ist genau das was er Linda bringen soll....(dann such sie mal)

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CHris

Es dauerte,bis ich realisierte,was geschehen war. War es jetzt nur ein Traum, oder realität? ich schüttelte den Kopf und sank erstmal auf die Knie. Ich muste diese Sache erstmal verdauen,doch dann sah ich,was ich brachte,ein tagebuch. Ich hob das Ding auf,durchblätterte es kurz und wickelte es ein,war es jetzt endlich vorbei? Ich wuste es nicht,aber ich machte mich jetzt erstmal aus dem Staub,undzwar so,wie ich gekommen war. Ich kletterte die Wand wieder runter und begab mich zu dem Lastenaufzug und fuhr in die Küche,wo ich mich erstmal wieder gepflegt auf die nase legte,weil es rutschig war.

Ich kletterte das loch wieder hoch und ging dann durch die Suite im zweiten Stock auf den Flur,alles war still. Ich ging die Treppe runter und aus diesem Hotel raus.

An der frischen Luft atmete ich erstmal tief durch und begab mich dann wieder in die kanalisation.

Nachdem ich endlich durch diese stinkened Rohre durchwar,kam ich wieder vor der Disco raus un klopfte mir die Kaputten klamotten zurecht und ging in das Asyleum

Bearbeitet von Elrond
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Bei Chris

Die Leute gingen ihm sichtlich mit gerümpfter Nase aus dem Weg. Chris stank ziemlich nach Väkalien. Hätte er sich nicht vorher ein Bad nehmen sollen?

Würde Miss Vormann ihn überhaupt so hochlassen?

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Antonio Marcello Giovanni (mein Char! ;-) )

Raphael Giovanni

#Hust, hust# "Vater, erschreck mich nicht so! Verdammt ich hätt einen Herzinfakt bekommen, wenn ich noch ein Mensch gewesen wäre!", hustete ich ihn an.

"Naja was ich hier mache, siehtst du das nicht?", fragte ich ihn.

Ich erzählte im das "Treffen" mit den anderen Vampiren. Er hörte mir aufmerksam zu, eines der besten Eigenschaften von meinen Vater, wie ich fand.

"Ja und jetzt bin ich wieder hier und warte bis sie aufwacht.", dabei zeigte ich auf mein Kind.

<{POST_SNAPBACK}>

Ich seufzte schwermütig

"Raphael." sagte ich lächelnd "Was machst du nur für Sachen?" Ich sah zu der kleinen hin und studierte deren Konturen.... "Du bist noch viel zu menschlich, mein Sohn" meinte ich ironisch und sah ihn an.

Ich musste schmunzelnd den Kopf schütteln.

"Sie ist nicht tot... sie wird weiter ihr menschliches Dasein fristen. Worüber ich sehr froh bin, denn sonst hättest du mir einigen Ärger inegehalst."

Ich sah sie noch mal an

"Kennst du sie überhaupt M'figlio?"

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Atari an Amun

Hallo...bevor du irgendetwas sagts...ich muss mit dir reden...am besten jetzt. Ich schloß die Türe hinter ihr, als sie hereingekommen war und ging voraus in die Küche in der Hoffnung, sie würde nicht plötzlich einen grund finden, im Schlafzimmer verschwinden zu müssen...

<{POST_SNAPBACK}>

Eljena

Irgendwie sah sie schon wieder so zerwühlt aus... Nein, ich glaube, ich wollte das gar nicht genau wissen.

Ich nehme an, du hast mir irgendwas zu beichten?

Ich schlich mich an der Schlafzimmertür vorbei, wobei ich es vermied auch nur in besagte Richtung zu blicken, und folgte ihr in die Küche.

Na, dann schieß mal los. Lass mich raten, es hat mit Joe zu tun?

Das darauffolgende Schweigen bestätigte meine Vermutung. Ich holte tief Luft und fuhr dann fort:

Ich bin doch nicht blöd, Atari, und ich hab ein paar hundert Järchen mehr auf dem Buckel. Hast du im Ernst geglaubt, ich hätte das nicht von Anfang an... gerochen?

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Atari an Amun

Ich sah sie leicht betreten an...wie hatte ich auch nur einen Moment glauben können, das vor ihr geheimhalten zu können...

Ich...ja, es geht um Joe, und um uns...Ich liebe Joe, ich fühle für ihn, wie ich schon Jahrhunderte nicht für jemanden gefühlt habe... ich sah zu Boden.Joe war nicht das eigentliche Problem, das Problem war ich...und meine Beziehung zu Eljena.

Du sollst aber wissen, dass das mit uns nicht nur ein, naja, ein zeitvertreib war oder so etwas in der Art, auf keinen Fall. Ich hatte nur keine Ahnung, dass ich nocheinmal jemanden treffen würde, der mich dermaßen von den Socken haut, wie Joe das getan hat....Verstehst du, was ich meine? ich sah ihr erwartungsvoll in die Augen.

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Eljena

Obwohl diese Beichte für mich nicht unerwartet kam, kotzte mich der Wortlaut an. Es waren doch immer die gleichen Ausreden! Fiel eigentlich niemandem je etwas neues zu so einem Thema ein? Warum sagte sie nicht gleich "Ich liebe dich nicht mehr, aber lass uns Freunde bleiben, wir haben doch sooo viel gemeinsam." ?!?!

Na toll. Das ist ja sehr schön, ich muss dich ja unheimlich gelangweilt haben, wenn du dir den nächstbesten Milchbubi schnappst, der dir über den Weg läuft. Wie lang kennst du ihn denn? Die paar Tage, seit du in der Firma arbeitest?

Aber ich bin doch immer gern der Lückenbüßer, fügte ich nach einer kurzen Pause hinzu.

Mir reichte es wirklich! Wenn sie mir einfach gesagt hätte, dass es mit uns nunmal aus war, dann hätte ich damit leben können; darauf hatte ich mich eingestellt. Aber dass ich mir auch noch anhören durfte, wie toll ihr hirnverbrannter, arroganter Callboy (:L) war, das war nun wirklich zuviel.

Ach mach doch was du willst, schleuderte ich ihr noch entgegen und verließ dann wutschnaubend und mit lauten Türengekrache die Wohnung. Der Tag wurde wirklich immer besser!

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Antonio Marcello Giovanni (mein Char!  ;-) )

Ich seufzte schwermütig

"Raphael." sagte ich lächelnd "Was machst du nur für Sachen?" Ich sah zu der kleinen hin und studierte deren Konturen.... "Du bist noch viel zu menschlich, mein Sohn" meinte ich ironisch und sah ihn an.

Ich musste schmunzelnd den Kopf schütteln.

"Sie ist nicht tot... sie wird weiter ihr menschliches Dasein fristen. Worüber ich sehr froh bin, denn sonst hättest du mir einigen Ärger inegehalst."

Ich sah sie noch mal an

"Kennst du sie überhaupt M'figlio?"

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Raphel Giovanni

"Das ist es ja Vater! Ich bin hilflos ihr gegenüber! Ich hab aus Mitleid und ....", ich verstummte. "Es war als würde ich sie kennen, als würde uns ein Band verbinden. Aber auch wegen etwas anderen, ich glaub fast ich hab mich verliebt Vater. Das letze mal wie ich verliebt war, war ich noch ein Mensch.", ich sah tief in die Augen meines Vaters. Ich versuchte daraus seine Antwort zu lesen. "Es tut mir leid, so leid ich lenk dich nur ab. Erteile mir den Auftrag Vater.............. Aja Vater ist meine CD von MILLENCOLIN schon gekommen?"

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Atari an Amun

Nach Eljenas Abgang klies ich mich auf einen Küchenstuhl fallen. Ich hätte damit rechnen müssen, dass sie so reagierte...dabei wollte ich ihr nur erklären, wie ich mich fühlte. Aber sie würde sich schon früher oder später wieder einkriegen, da war ich mir fast sicher. Das Türenknallen war mit Sicherheit weithin zu hören gewesen, aber wenn sie das brauchte, um sich abzureagieren, bitte...

Müde stand ich auf und ging zur Schlafzimmertür. Als ich vor der angelehnten Türe stand atmete ich nocheinmal tief durch, dann gab ich der Türe einen Schubbs, so dass sie aufging, blieb aber im Türrahmen stehen. Da stad er, Joe, mit dem Rücken zu mir am Fenster und betrachtete das Lichtermeer der Stadt.

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Leo

Er genießt das gefühl sie zu spüren weiss aber um ihre Verletzung und will ihr keine Schmerzen zufügen. Er löste sich von ihr und sah sie verschmitzt an...Du solltest schlafen...und ich wollte mich auch ausruhen! Was machst du nur mit mir?? fragte er scherzend.

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Kheiley

Ich spürte, wie seine Worte Müdigkeit in mir hervorriefen. Wie wenn er es erst heraufbeschworen hätte..."Wo gehst du denn hin?" fragte ich matt

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Antonio Marcello Giovanni

Am liebsten würde ich ihn wieder zurück in einen Menschen verwandeln, aber das wäre blödsinn.... Innerlich seufzte ich und sah das ende dieser immer wiederholenden Phras...

"CD?" Ich war kurz irritiert und winkte ab "... unwichtiges Zeug" Wann würde der Junge seine Prioritäten setzen?

"Mitleid .... so etwas, mein Junge, können sich nur die wenigsten Kainiten leisten. Vorallem als Giovanni..."

Ich stand auf.

Jetzt hatte ich neben einen Neugeborenen auch noch einen Gefühlsduseigen Vampir. Wie auch immer, ich hatte mich darauf eingelassen und ich werde es auch zu ende führen, bis er hoffentlich selbststänig wird.

Er würde es auf die Schmerzvolle Art und Weise lernen müssen, denn Liebe... tut, wie es jemand so dezent ausgedrückt hatte: Love hurts....

"Du hast nur einen kleinen Blick - einen sehr kleinen Blick in die gaben der Giovannis erblickt und Mitleid." Ich schüttelte den Kopf "Ist wie ein gegenpol zu dem was die Giovannis entdeckt, gehütet und bereichert haben...."

Ich seufzte

"Wie auch immer....... Wie du nun weisst, ist die Camarilla nicht gut auf uns zu sprechen und dulden uns nur solange, wie wir uns "ruhig" verhalten." Ich lief im Raum umher, zum Fenster. Der Sturm hatte sich gelegt und die Schatten, im Licht der laternen, der leicht wirbelnden Schneeflocken, erinnerten mich an schnell aufsteigende Luftbläschen - Nur auf dem Gehsteig....

"Ich habe ein, sagen wir, Geschäft mit einer Organisation abgewickelt, die mich angesprochen hatte. Ich willigte ein, denn es hat durch aus seine Vorteile, aber niemand sonst weiss davon und SO...." ich hob den Finger "...soll es auch bleiben..." meinte ich dann ruhig.

"Es handelt sich um die... wie sagte dieser Kainit gleich..... ah... Personal Security Incorporation... Wie du sehen wirst, kann der erstere Schein täuschen, wie alles auf dieser Erde."

Ich shcmunzelte

"Du willst einen Auftrag? Ich werde dir etwas anderes geben. Eine Demonstration.... die du vielleicht .... irgendwann auch vollführen wirst, wenn du besser an dir arbeiten wirst und das Ding, das hinter deinem hübschen Gesicht, dass sich Gehirn nennt auch irgendwanneinmal benutzen wirst....." Dieser Satz deutete nur sein törrichtes, unüberlegtes handeln mit diesem Mädchen an.

Und schon sehe ich die Kettenreaktion. Die chemischen Vorboten, die das Einsetzen einer Emotion signalisieren, die speziell dafür geschaffen wurde, Logik und Vernunft zu besiegen. Eine Emotion die anfängt dich zu blenden und davon abzuhalten die simple Wahrheit zu erkennen...... Wie auch immer, wie bereits gedacht.... er muss es selber erfahren.

"Komm mit.... Ich werde dir etwas zeigen, was nur wenige können." Ich ging in mein Arbeitszimme und begann damit einige Sachen und vorallem alte schwere Bücher aus den Regalen und Kisten zu holen.

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Atari an Amun

Nach Eljenas Abgang klies ich mich auf einen Küchenstuhl fallen. Ich hätte damit rechnen müssen, dass sie so reagierte...dabei wollte ich ihr nur erklären, wie ich mich fühlte. Aber sie würde sich schon früher oder später wieder einkriegen, da war ich mir fast sicher. Das Türenknallen war mit Sicherheit weithin zu hören gewesen, aber wenn sie das brauchte, um sich abzureagieren, bitte...

Müde stand ich auf und ging zur Schlafzimmertür. Als ich vor der angelehnten Türe stand atmete ich nocheinmal tief durch, dann gab ich der Türe einen Schubbs, so dass sie aufging, blieb aber im Türrahmen stehen. Da stad er, Joe, mit dem Rücken zu mir am Fenster und betrachtete das Lichtermeer der Stadt.

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Joe...

drehte sich um und sah seufzend zu ihr rüber. "Wenigstens.... ist es jetzt raus." er sah nochmal kurz zur Tür hin, die Eljena wie ein Furie zugeknallt hatte.

"Komm her..." meinte er sanft und breitete die Arme aus

Kheiley

Ich spürte, wie seine Worte Müdigkeit in mir hervorriefen. Wie wenn er es erst heraufbeschworen hätte..."Wo gehst du denn hin?" fragte ich matt

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"Nur kurz weg, zu einem etwas überdrehten Freund, namens Jack. Danach komm ich gleich wieder und schlüpfe unter diese Decke. "Na, wie findest du das?"

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Antonio Marcello Giovanni

Am liebsten würde ich ihn wieder zurück in einen Menschen verwandeln, aber das wäre blödsinn.... Innerlich seufzte ich und sah das ende dieser immer wiederholenden Phras...

"CD?" Ich war kurz irritiert und winkte ab "... unwichtiges Zeug" Wann würde der Junge seine Prioritäten setzen?

"Mitleid .... so etwas, mein Junge, können sich nur die wenigsten Kainiten leisten. Vorallem als Giovanni..."

Ich stand auf.

Jetzt hatte ich neben einen Neugeborenen auch noch einen Gefühlsduseigen Vampir. Wie auch immer, ich hatte mich darauf eingelassen und ich werde es auch zu ende führen, bis er hoffentlich selbststänig wird.

Er würde es auf die Schmerzvolle Art und Weise lernen müssen, denn Liebe... tut, wie es jemand so dezent ausgedrückt hatte: Love hurts....

"Du hast nur einen kleinen Blick - einen sehr kleinen Blick in die gaben der Giovannis erblickt und Mitleid." Ich schüttelte den Kopf "Ist wie ein gegenpol zu dem was die Giovannis entdeckt, gehütet und bereichert haben...."

Ich seufzte

"Wie auch immer....... Wie du nun weisst, ist die Camarilla nicht gut auf uns zu sprechen und dulden uns nur solange, wie wir uns "ruhig" verhalten." Ich lief im Raum umher, zum Fenster. Der Sturm hatte sich gelegt und die Schatten, im Licht der laternen, der leicht wirbelnden Schneeflocken, erinnerten mich an schnell aufsteigende Luftbläschen - Nur auf dem Gehsteig....

"Ich habe ein, sagen wir, Geschäft mit einer Organisation abgewickelt, die mich angesprochen hatte. Ich willigte ein, denn es hat durch aus seine Vorteile, aber niemand sonst weiss davon und SO...." ich hob den Finger "...soll es auch bleiben..." meinte ich dann ruhig.

"Es handelt sich um die... wie sagte dieser Kainit gleich..... ah... Personal Security Incorporation... Wie du sehen wirst, kann der erstere Schein täuschen, wie alles auf dieser Erde."

Ich shcmunzelte

"Du willst einen Auftrag? Ich werde dir etwas anderes geben. Eine Demonstration.... die du vielleicht .... irgendwann auch vollführen wirst, wenn du besser an dir arbeiten wirst und das Ding, das hinter deinem hübschen Gesicht, dass sich Gehirn nennt auch irgendwanneinmal benutzen wirst....." Dieser Satz deutete nur sein törrichtes, unüberlegtes handeln mit diesem Mädchen an.

Und schon sehe ich die Kettenreaktion. Die chemischen Vorboten, die das Einsetzen einer Emotion signalisieren, die speziell dafür geschaffen wurde, Logik und Vernunft zu besiegen. Eine Emotion die anfängt dich zu blenden und davon abzuhalten die simple Wahrheit zu erkennen...... Wie auch immer, wie bereits gedacht.... er muss es selber erfahren.

"Komm mit.... Ich werde dir etwas zeigen, was nur wenige können." Ich ging in mein Arbeitszimme und begann damit einige Sachen und vorallem alte schwere Bücher aus den Regalen und Kisten zu holen.

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Raphel Giovanni

Ich nahm seinen Satz zur Kenntnis, glaubte er ich war dumm. Aber er hatte recht ich war ein Giovani, ich durfte mich nicht meinen Gefühlen hingeben. Ich folgte ihm in sein Arbeitszimmer und sah im zu wie er alte Bücher aus einem Regal holte.

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Raphel Giovanni

Ich nahm seinen Satz zur Kenntnis, glaubte er ich war dumm. Aber er hatte recht ich war ein Giovani, ich durfte mich nicht meinen Gefühlen hingeben. Ich folgte ihm in sein Arbeitszimmer und sah im zu wie er alte Bücher aus einem Regal holte.

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"Wir gehen heute noch zu dieser Firma. Sie hat nämlich eine Bedingung... oder mehr um einen Gefallen gebeten." Ich hielt kurz inne und betrachtete ein sehr altes Buch, dass ich sicherlich seit einem Jahrhundert nicht mehr gelesen hatte.

Ich pustete den Staub weg und strich mit der hand darüber

Schwere Lektüre

"Es geht um ein Ritual, kompliziert und etwas langwierig... wie lange der ganze Regenerationsprozess von statten geht, entscheiden die Umstände." Ich drehte mich um "Du wirst Zeuge davon sein und erwarte, dass du lernst, beobachtest.... wie es sich einem Giovanni gehört. Ausserdem wirst du mir gegebenfalls assestieren." fügte ich noch hinzu und trat zu einer Truhe, nben dieser eine einbalmsamierte Leiche lag.

Ich hatte keine freie Hand mehr, also nahm ich mir einpaar.

Ich murmelte leise Worte vor mich hin, sah die Leiche streng an

"Steh auf!"

Die Leiche erhob sich stöhnend und sah mich fragend an

"Hier halt mal...." ich gab ihm den in metal eingebundenen Wälzer und kramte einpaar Instrumente aus der Truhe

"Stefani!?"

Sie eilte herbei, das schätzte ich an ihr, sie war tüchtig

"Ja, Herr?" Sie schielte zu meinen Sohn rüber "Haben wir Besuch?" flüsterte sie ihm belustigt hinzu "Was soll ich machen?" fragte sie mich

"Packe bitte... diese Dinge, in einen Koffer, Tragtasche... in was auch Platz hat."

"Verreisen wir?" fragte sie neugierig

"Ja.... aber du bleibst hier meine Liebe"

"Ohh..." sie spielte die beleidigte, was mich belustigte

"Ich brauche dich hier. Du musst das Restaurant beschützen... Falls du einwenig Hilfe dabei brauchst."

Ich nickte zum Zombie hin

"Er hat zwar kein Hirn, aber sonst ist er ganz brauchbar..."

Sie lächele und nickte dann. Sie packte alles zusammen während ich enige Dinge ansah, Skizzen, formeln und Bilder...

Ich machte mich schliesslich bereit zum Wagen zu gehen um zur Firma zu gelangen

"Können wir? Oder willst du deine von dir erklärte Geliebte noch mitnehmen?" Eigentlich war es ein scherz, aber ich würde ihm das durchaus zu trauen. Vielleicht ist es sogar besser so? Der Anblick von einem Zombie ist doch.... nicht für zart beseitete Wesen bestimmt

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Chris

Ich bemerkte die Blicke der gäste und roch selbst nochmal an Mir. Ich stank wirklich mehr als nur bestialisch. Ich drehte mich um und ging wieder,ich sollte mir bei Mercurio erstmal ein bad nehmen.

Ich srintete kurz über die Straße und betrat dann wieder das Gebäude wo mercurio seine Wohnung hatte.

Im zweiten Stock angekommen,klopfte ich bei mercurio an die Tür.

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Kheiley

Ich musste grinsen. "Und wie mir das gefällt. Lass dich nicht allzusehr von ihm ärgern ja?"

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"Ja.... das werd ich." Er küsste sie mit einem nicht mehr verschwinden wollenden Lächeln "Hab dich lieb..." Er küsste sie dann noch mal flchtig und erhob sich "Rühr dich ja nicht von der Stelle.... ich will dich genauso wieder vorfinden, klar?" meinte er grinsend und lief rückwärts auf die Tür zu.

Chris

Ich bemerkte die Blicke der gäste und roch selbst nochmal an Mir. Ich stank wirklich mehr als nur bestialisch. Ich drehte mich um und ging wieder,ich sollte mir bei Mercurio erstmal ein bad nehmen.

Ich srintete kurz über die Straße und betrat dann wieder das Gebäude wo mercurio seine Wohnung hatte.

Im zweiten Stock angekommen,klopfte ich bei mercurio an die Tür.

<{POST_SNAPBACK}>

"Wer da?" fragte Mercurio bedächtigt und hielt seine Spass12 in der Hand. Diesmal hatte er abgeschlossen

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Raphel Giovanni

"Ich holl mir noch meine Waffen und sie!", ich spurtete los. Als ich in meinem Zimmer war, lag sie noch in meinem Bett. Ich nahm vorsichtig die Waffen von der Wand. Ich drehte mich zu meinem Schreibtisch um ein paar Magazine mit zunehmen. "Hallo!", kam es plötzlich von hinten. Ich fuhr wie vom Blitz getroffen herum.

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Raphel Giovanni

"Ich holl mir noch meine Waffen und sie!", ich spurtete los. Als ich in meinem Zimmer war, lag sie noch in meinem Bett. Ich nahm vorsichtig die Waffen von der Wand. Ich drehte mich zu meinem Schreibtisch um ein paar Magazine mit zunehmen. "Hallo!", kam es plötzlich von hinten. Ich fuhr wie vom Blitz getroffen herum.

<{POST_SNAPBACK}>

Sie sah ihn etwas schüchtern an und hatte sich auf einem Ellbogen gestützt. Ihre Pupillen zuckten über die Möbel im Zimmer und war völlig verwirrt bzw orientierungslos

"Wo bin ich hier? Wie...wie komm ich überhaupt hier her und wer sind sie?" Ihre AUgen weiteten sich "Sie sie... sie sind doch der Mann... von... aber." Sie zitterte leicht...

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Chris

Wie es schien war Mercurio jetzt etwas Vorsichtiger.

"Ich bin,Chris.",meinte ich durch die Tür und wartete ab.

<{POST_SNAPBACK}>

Mercurio

Er schloss nur schwerfllig die zweiflüglige Eichentür bei mehreren schlössern auf und schwang sie dann einen Spalt weit auf. Er steckte den Kopf raus um den vermeindlichen Besucher zu sehen und zuckte aber sogleich zusammen.

"Uhh..." Er kniff die Augen etwas zusammen und rümpfte angeekelt die Nase "Fuck.... wo warst du den, in der Kloake?"

Er sah ihn fragend an und sah die nasse und etwas rampunierte Kleidung von Chris.

"Scheisse, was willst du?" Er machte keine anstalten ihm einzug zu gewähren.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Kheiley

Ich wollte nicht dass er ging...ich war so müde auf einmal...wenn es lange dauerte war ich eingeschlafen wenn er wiederkam!

"Ich hab dich auch lieb..." murmelte ich. Ich spürte wie meine Stimme leiser und schwerer wurde, und wie mein Kopf unweigerlich in die Kissen sank...nicht einschlafen...!...

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Chris

Ich schaute Mercurio an und seufzte.

"Was denkst du wohl? Ich will ein bad nehmen,so wie ich ausseh und rieche,kann ich schlecht bei der Voerman auftauchen.",meinte ich und schaute Mercurio an,Ihm ging es ja jetzt wieder richtig gut.

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