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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Raphael Giovanni

"Hmm...... wo soll ich anfangen! Weißt du was ich bin oder wer die Typen waren die dich angegriffen haben?", fragte ich leicht schüchtern.

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Kheiley

Ich wollte nicht dass er ging...ich war so müde auf einmal...wenn es lange dauerte war ich eingeschlafen wenn er wiederkam!

"Ich hab dich auch lieb..." murmelte ich. Ich spürte wie meine Stimme leiser und schwerer wurde, und wie mein Kopf unweigerlich in die Kissen sank...nicht einschlafen...!...

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Leo ging schmunzelnd weiter, hielt seine Hand vor dem Mund und "gab" ihr mit der entsprechenden geste einen Kuss..... Schliesslich ging er vollends raus um nach Jack zu sehen.

Chris

Ich schaute Mercurio an und seufzte.

"Was denkst du wohl? Ich will ein bad nehmen,so wie ich ausseh und rieche,kann ich schlecht bei der Voerman auftauchen.",meinte ich und schaute Mercurio an,Ihm ging es ja jetzt wieder richtig gut.

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"Hehe.. moooemntmal. Bevor du da..." Er deutete auf seine Wohnung "...reingehst, ziehst du dir gefälligst die Schuhe und Socken aus. Boah... stinkst wie ne Kanalratte. Komm rein, geh ins Bad, am besten gleich mit der verdammten Kleidung." grinste er "Warum gehst du eigentlich in DEINE Wohnung? Die ist doch gleich gegenüber der Strasse, bei der Pfandleihe richtig? Ahc was solls... komm, ne nicht auf mich, da lang.." Er zeigte mit dem Finger in die Richtung zum Bad

Raphael Giovanni

"Hmm...... wo soll ich anfangen! Weißt du was ich bin oder wer die Typen waren die dich angegriffen haben?", fragte ich leicht schüchtern.

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",.....nun nicht wirklich. Wer bist du?" fragte sie eindringlicher und etwas schüchtern. "Ihre Augen zirkulierten im Zimmer umher. Bis ihr Blick wie erstarrte

"Guten Abend... Miss Armant.. " sagte ich ruhig. "Wie schön, dass sie wach sind" meinte ich schmunzelnd

"Woher kennen sie meinen Namen?"

"Verzeihen sie, Mademoiselle.. Ich war so frei, ihren Ausweis zu studieren." Ich zeigte ihr diesen und übergab sie ihr. "Sophie Madeleine Armant... aus Frakreich, geboren in Versaille und Austauschstudentin hier an der University of Columbine, nehme ich an?"

"Ja, aber..."

"Ihr Bibliotheksausweis...."

"Ja... oui... aber"

"Was vorgefallen ist?"

"Oui.. Monsieur?"

"Ah, Verzeihung - Antonio Marcello Giovanni und mein... ... Neffe, Raphael Giovanni"

Sie sah immer noch ziemlich nervös aus.

"Nun Miss Armant, ich habe nicht viel Zeit, also halte ich es kurz. Die Welt die sie für ...ihre Realität befunden haben, ist nicht die, wie sie sich das vorgestellt haben. Es gibt andere Wesen, als nur Menschen, als... um es medzinisch auszudrücken, anderes als nur der gwöhnliche Homo Sapien."

"...wie meinen sie das Monsieur Giovanni"

Sie war verängstigt... wie belustigend....

"Jeder beginnt zu suchen, wenn man erwacht, aus diesem allumnächtigenden Schlaf. Nicht wahr?" Ich shcmunzelte "Sie haben nach Dingen gesucht, die normalen sterblichen verborgen bleiben hätte müssen. Aber sie gingen weiter....."

Sie war jetzt eingeschüchtert, offenbar habe ich ihre àngste geweckt

"Keine Angst.... sie müsste Tod sein, wenn Raphael......" Ich verkniff mir eine bissige bemerkung "nicht wäre...."

sie sah mich fragend an

"Kurz. Er hat sie gerettet."

Ich drehte mich um

"Bist du bereit? Wir müssen bald los.... " Ich sah Armant fragend an "Würden sie die Güte besitzen und uns begleiten? Unterwegs, werde ich ihnen alle fragen beantworten... nun... fast alle."

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Schalima

He... momentmal. Du magst keine Vampire, stehst auf Drogen, streckst mir die Zunge raus und spiel hier den Babysitter und DU willst, dass ich mit dir shoppen gehe? Ich hab keine Kreditkarte, ich hab normalerweise alles Bar. Besser in meinem Geschäft."

Ich wusste zwar nicht auf was er hinaus wollte, aber den Teil mit dem Bargeld fand ich klasse. Bargeld? Noch viel besser. Ich schnappte mir den mantel und zerrte ihn an Ärmel na los...ich will einkaufen gehen...und beobachten kannst du mich auch...es wird schon schiefgehen und erzähl mir bloß nicht das das gegen die Vorschrift ist, als ob du dich um die Vorschriften scheren würdest!

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"Hey, momentmal." Er sah sie verdattert an "Bist du immer so schräg drauf, kleines?" Er entzog sich ihrem herumgezupfe, krempelte den Ärmel wieder zurecht und stand auf

"Ich kann es mir leisten, mich über Vorschriften hinweg zu setzen, Du nicht.... Hast schon zuviel vebockt." meinte er grinsend "Na, wecke ich da einpaar Schuldgefühle?" fragte er wie ein grosser Bruder zur kleinen Schwester.

"Ausserdem hasse ich shoppen gehen,.... langes rumstehen, sinnlose kommentare abgeben, Gepäck rumschleppen und am schluss steht man die Beine in den Bauch rein. Ich penn dabei immer ein. Nein, Danke.... Ausserdem bist du, wie DU gesagt hast NICHT... meine Kleine." meinte er grinsend und lief aber trotzdem raus.

Er sah sich kurz um und hörte eine Tür zu knallen *Wuamm!* Er zuckte zusammen drehte sich reflexartig zu der Quelle um und sah Eljena auf ihn zustampfen....

"Was hab ich den jetzt wieder angestellt?" murmelte er vorsichtig vor sich hin.... Er grinste ratlos Eljena an

"Hi... ähm....is was?" Man sah ihm richtig an, dass es ihm unwohl zumute war.

Hinter ihm kam Leo auf ihn zu, nachdem er nach einem 10 minütigen Gespräch mit der Rezeption erfahren musste, dass das Zimmer gleich neben an war :-O

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Kheiley

Meine Augen fielen mir vollends zu und ich kuschelte mich tiefer in die Kissen. Ich musste ja nicht unbedingt hellwach aussehen (und sein!) wenn Leo wiederkam...mein Körper fühlte sich betäubt an und liess mir Ruhe, solange ich mich nicht allzusehr bewegte...es war warm und gemütlich und die Stille lullte mich ein...ich atmete noch einmal tief durch und verfiel bald ich in den seichten Schlaf, den ich hatte vermeiden wollen......

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Chris

ich schmunzelte und zog erstmal Schuhe und Socken aus.

Schweigend ging ich ins bad und zog mir meine Klamotten aus.

"hey mercurio,wen du noch ein paar Klomotten für mich hast,wäre ich dir sehr Dankbar.",meinte ich und sprang sogleich unter die Dusche. Das tat mehr als nur gut,diesen gestank loszuwerden.

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Chris

ich schmunzelte und zog erstmal Schuhe und Socken aus.

Schweigend ging ich ins bad und zog mir meine Klamotten aus.

"hey mercurio,wen du noch ein paar Klomotten für mich hast,wäre ich dir sehr Dankbar.",meinte ich und sprang sogleich unter die Dusche. Das tat mehr als nur gut,diesen gestank loszuwerden.

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"Seh ich aus, wie eine Hilfsorganisation?" fragte er sarakstisch "Mann... mit "du hast was bei mir gut" meinte ich sowas, wie ne... Waffenlieferung, Immoblien, ein Mädel, Infos über vamps und son scheiss. Ach was solls, ja ich hab was... keine Ahnung obs deine grösse ist. Kannst es behalten....." fügte er zum schluss unter schauder hinzu :anonym:

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Raphael Giovanni

Ich war so verdammt dumm, ich habe nicht aufs wesentliche geachtet wie auf einen Ausweis. "Vater ich bin bereit!" Er wante sich zum gehen. "Hmm... Sophie.....!", flüsterte ich. Sie drehte sich um zu mir. "Hier nimm es. Erste Regel gehe nie ohne Waffe aus dem Haus.", ich sprach so leise und so deutlich ich konnte. Ich zog meinen Butterfly heraus. "Damit, habe ich auch einen deiner Möchtegern Töter ein bisschen masakriert."

Nun sagte ich etwas lauter: "Kommen sie bitte mit uns mit. Ich wäre ihnen dann zu dank verpflichtet!" Ich folgte meinen Vater aus dem Restaurant. Sophie direkt hinter mir.

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Raphael Giovanni

Ich war so verdammt dumm, ich habe nicht aufs wesentliche geachtet wie auf einen Ausweis. "Vater ich bin bereit!" Er wante sich zum gehen. "Hmm... Sophie.....!", flüsterte ich. Sie drehte sich um zu mir. "Hier nimm es. Erste Regel gehe nie ohne Waffe aus dem Haus.", ich sprach so leise und so deutlich ich konnte. Ich zog meinen Butterfly heraus. "Damit, habe ich auch einen deiner Möchtegern Töter ein bisschen masakriert."

Nun sagte ich etwas lauter: "Kommen sie bitte mit uns mit. Ich wäre ihnen dann zu dank verpflichtet!" Ich folgte meinen Vater aus dem Restaurant. Sophie direkt hinter mir.

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Sophie sah schockiert aus und erstarrte, als das Messer sah - Vorallem das geronnene Blut. Sie hätte geschrien, wenn sie nicht schon so unter schock gestanden hätte. Ohne einen klaren Gedanken fassen zu können folgte sie lieber den beiden Männern, bevor noch etwas wirklich schlimmes passsierte!

Stefani kam leise angeflitz und lief ein stückweit mit Sophie mit

"Keine Sorge...." sie kicherte leise "...dir wirds gefallen, ich versprechs..."

Sophie sah nur noch ratloser aus und folgte stumm Raphael. Sie sah ihn immer wieder aus den Augenwinkeln verstohlen an, ihre Blicke blieben aber gesenkt.

Antonio marcello Giovanni

Oh, Gott bitte... Er hatte wirklich keine Ahnung. Die ärmste ist ja völlig verstört und verängstigt, wie ein kleines kaninchen.

Die menschliche Psyche.... vielleicht schicke ich meinen Sohn in ein Seminar, für Psychilogie. Geld wäre schliesslich nicht das Problem.

Ich verstaute den Koffer, den Stefani mir gab in den Kofferraum und entriegelte alle Türen. Stumm setzte ich mich auf den fahrersitz.

Zu meinen erstaunen setzte sich Sophie tatsächlich in den Mercedes. Sie hatte Courage, wie man in Frankreich sagen würde. Sie hatte bestimmt schon die gewisse Anziehung zu Raphael gespürt, aber noch ist der Blutbund, sehr schwach.... gute Freundschaft könnte man das nennen....

mein Sohn sollte aber langsam ein Licht aufgehen, warum ich ihn damals an drei darauffolgenden nächten von meinen Blut trinken liess..... und danach nur einmal im Monat.

Sophie kauert sich in eine Ecke und sah stier nach vorne

"Ich verlange zu wissen, was hier gespielt wird."

"Das werden sie noch früh genug." meinte ich ruhig, was ihre Neugier wohl nicht stillte

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Chris

Ich fing an mich Abzudrocknen und grinste. Soll er doch froh sein,dass ich nichts so teures haben wollte.

"Danke, ich bezahl es notfalls auch,denn deine Hilfe werd ich bestimmt öfters mal brauchen.",meinte ich und nahm dann die Klamotten.

"Das ist doch net deni ernst,oder?",fragte ich und schaute mir die Klamotten,die waren ja, wie aus ner anderen Welt. ich schüttelte den Kopf und zog mir die Sachen can.

"Sie passen.",meinte ich und war darüber net gerade froh. Ich ging aus dem Bad

"Ich muss dann mal wieder los,danke",meinte ich und schaute ihn an. Ich drehte mich um und ging dann aus der Wohnung. Ich schaute mich um und hoffte,dass mich keinr sehen würde.

Ich ging wieder in den Club und arbeitete mich dann zu Fred vor.

"Hey Fred,sag Miss Voerman das ich zurück bin, und das habe,wass sie wollte."

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Raphael Giovanni

Vieleicht habe ich jetzt falsch gehandelt, dachte ich mir. Das Messer hat sie verstört, aber ich hab das auch ausgehalten. "Ja du hast es ausgehalten weil du für die Mafia vorher gearbeitest hast", sagte die eine Gehirnhälfte. Die andere sagte: "Sie muss sich daran gewöhnen! Du wirst sicher öfters mit ihr auf die Jagd gehen."

Plötzlich spürte ich wie ich wieder schwächer wurde. Genau Vater hat mich ja, beim trinken gestört.

"Hmmm....Antonio. Du hast nicht zufällig was zum trinken im Auto oder ? Du hast mich beim trinken gestört."

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Chris

Ich fing an mich Abzudrocknen und grinste. Soll er doch froh sein,dass ich nichts so teures haben wollte.

"Danke, ich bezahl es notfalls auch,denn deine Hilfe werd ich bestimmt öfters mal brauchen.",meinte ich und nahm dann die Klamotten.

"Das ist doch net deni ernst,oder?",fragte ich und schaute mir die Klamotten,die waren ja, wie aus ner anderen Welt. ich schüttelte den Kopf und zog mir die Sachen can.

"Sie passen.",meinte ich und war darüber net gerade froh. Ich ging aus dem Bad

"Ich muss dann mal wieder los,danke",meinte ich und schaute ihn an. Ich drehte mich um und ging dann aus der Wohnung. Ich schaute mich um und hoffte,dass mich keinr sehen würde.

Ich ging wieder in den Club und arbeitete mich dann zu Fred vor.

"Hey Fred,sag Miss Voerman das ich zurück bin, und das habe,wass sie wollte."

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Fred sah Chris kurz iirritiert an, bis er ihn erkannt und die Schultern zuckte. Er stellte wohl lieber keine Fragen und nickte zum Aufzug

"ich lass dich rauf.... nettes Outfit" fügte er noch hinzu.

Kilian

Es wunderte mich, dass schon wieder ein Tag herum war, ich war so beschäftigt gewesen, dass ich nichts gemerkt hatte. Aber die Müdigkeit würde mich schon holen. Bald. Auch der Schnee überraschte mich, besonders, da er sich nicht sofort in eine matschige Pampe verwandelte, sondern versuchte liegen zu bleiben und alles mit einer sehr zarten weißen Schicht, durch die noch die einzelnen Farben blitzten, überzog.

Auf Schleichwegen fuhren wir durch die Stadt, bis der Chauffeur mich schließlich vor einem Waisenhaus aussteigen ließ.

"Mr. Kilian?" fragte der Chauffeur höflich und sah ihn fragend an "Sind sie müde? Wenn nicht folgen sie mir bitte....."

er hielt inne und sah zum Waisenhasu hinüber....dann sah er ihm wieder ins gesicht

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Raphael Giovanni

Vieleicht habe ich jetzt falsch gehandelt, dachte ich mir. Das Messer hat sie verstört, aber ich hab das auch augehalten. Ja du hast es ausgehalten weil du für die Mafia vorher gearbeitest hast, sagte die eine Gehirnhälfte. Die andere sagte: Sie muss sich daran gewöhnen, du wirst sich öfters mit ihr auf die Jagd gehen.

Plötzlich spürte ich wie ich wieder schwächer wurde. Genau Vater hat mich ja, beim trinken gestört.

"Hmmm....Antonio. Du hast nicht zufällig was zum trinken im Auto oder ? Du hast mich beim trinken gestört."

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"Kinder... immer wollen sie etwas" fügte ich mit dem Finger an der schläfe in die Stille hinzu. Ich lehnte mich kurz vor, holte eine Thermoskanne hervor und reichte sie zu ihm rüber "Es ist kalt" meinte ich.

Im Rückspiegel konnte ich sie sehen. Sie sah Raphael fragend an.

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CHris

ich warf Fred eien kurzen bösen Blick zu und ging dann zum Aufzug. Mein Gott,diese Klamotten waren echt grausam,die vielen Blicke,als ob ich in nem Tütü rumlaufen würde.

Ich kam wieder im zweiten Stock und horchte. Wow,kein Streit.

Ich ging zur Tür des Büros und klopfte lautstark an.

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Raphael Giovanni

"Antonio, wir müssen sie aufklären!", mir waren ihre Blicke nicht entgangen. Ich nahm einen tiefen Schluck aus der Kanne. Verdammt das war Eiskalt. Aber der Durst trieb mich weiter. Als ich absetzte sah sie mich noch immer an. Aber ihr Blick hatte sich verändert.

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CHris

ich warf Fred eien kurzen bösen Blick zu und ging dann zum Aufzug. Mein Gott,diese Klamotten waren echt grausam,die vielen Blicke,als ob ich in nem Tütü rumlaufen würde.

Ich kam wieder im zweiten Stock und horchte. Wow,kein Streit.

Ich ging zur Tür des Büros und klopfte lautstark an.

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"Herein?" Es war eine andere Stimme als die von Linda. Viel zu lieblich und süss... es hatte was kindisches und doch anziehendes an sich.

Raphael Giovanni

"Antonio, wir müssen sie aufklären!", mir waren ihre Blicke nicht entgangen. Ich nahm einen tiefen Schluck aus der  Kanne. Verdammt das war Eiskalt. Aber der Durst trieb mich weiter.  Als ich absetzte sah sie mich noch immer an. Aber ihr Blick hatte sich verändert.

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"Wir?" fragte ich belustigt nach "ich dachte ihr Zustand wäre dein verdienst?"

"Zustand?" hörte ich Sophie mit einem leichten anflug von Panik sagen "Was für ein Zustand?"

Wie ich aus dem rückspiegelsehen konnte, war sie soweit wie möglich von Raphael weggerrückt.... Sie wusste es doch, aber anscheinend kann sie es nicht glauben.

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Raphael Giovanni

"Soll ich es brutal und kurz machen oder langwierig und etwas schmerzloser ?", fragte ich sowohl Sophie al Antonio.

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Kilian

'Von einem leeren Bett könnte ich mich jetzt durchaus begeistern lassen', antwortete ich in Gedanken, meinte jedoch: „Ich komme schon mit, wenn ich einmal soweit bin."

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Raphael Giovanni

"Soll ich es brutal und kurz machen oder langwierig und etwas schmerzloser ?", fragte ich sowohl Sophie al Antonio.

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Sophie schwieg, blinzelte ihn nur ängstlich an

"Mir ist es gleich - wobei, die kürzere Variante wäre mir aber durchaus lieber"

Chris

ich hob eine Augenbraue. Es war nicht Linda,die mich da reinabt. Ich öffnete die Tür und trat dann in das große Büro.

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Es war dieses Partygirl, die Chris ganz zu anfang im Club kennengelernt hatte. Sie hatte immer noch das selbe knappe Outfir an

"U la la....hast du dich für mich so schick gemacht?" meinte sie sündhaft schmunzelnd "Hi, Kiddie.... meine Schwester sagte schon, dass du kommst. Kannst du mir die Geissel jetzt geben?" sie lächelte ihn verführerisch an

  Kilian

'Von einem leeren Bett könnte ich mich jetzt durchaus begeistern lassen', antwortete ich in Gedanken, meinte jedoch: „Ich komme schon mit, wenn ich einmal soweit bin."

"Sehr wohl." Er lief zielstrebig auf den Eingang zu und wich einpaar rennenden Kinder aus. "Uff...*

Er schüttelte kopfschüttelnd den Kopf

"Noch so spät auf..." Ging aber sogleich weiter und steuerte die rezeption an. überall hörte man lachende Kinder, Pflegerinnen die zu den Kinder eilten, oder Kinder die miteinander noch fangen spielten, wie gerade eben.

"Wir würde gerne zu Mr. Hong"

"Ich melde sie an, warten sie einen moment"

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Chris

ich schaute di Frau an und seufzte. Ich war auch nicht froh auf die Klamotten.

"Sie sind also Lindas Schwester,nehm ich an?",fragte und musterte sie. Sie war echt heiss...

"Ich werde das verlange abgeben...sobald ich weiß,wo ich Bertum finde, und dass er von der Abschussliste genommen wurde.",meinte ich und schaute sie an.

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Raphael Giovanni

"Kurz, ok! Weisst du was das ist ?" Ich hielt ihr die Kanne unter die Nase. "Du hast gesagt ich soll es brutal machen. Es ist Blut !", ich zeigte ihr meine Eckzähne. "Ich bin ein Vampir, der dir das Leben geschenkt hat. Wir nennen uns Kainniten oder Kainskinder zu Ehren Kains unseren Vater.", fuhr ich fort. "Ich geb dir einen kurzen Überblick über unsere Struktur. Es gibt verschiedene Clans von Vampiren. Ich gehöre zum Clan der Giovanni. Naja und über deinen Zustand, hmm... sag ma mal so ich hab dich zu einer Vorstufe des Vampires gemacht. Du bist eine Guhlin, du wirst Blut drinken wie ich aber bevorzugt meins am Anfang." Ich wartete ihre Reaktion ab.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Atari an Amun

Joe...

drehte sich um und sah seufzend zu ihr rüber. "Wenigstens.... ist es jetzt raus." er sah nochmal kurz zur Tür hin, die Eljena wie ein Furie zugeknallt hatte.

"Komm her..." meinte er sanft und breitete die Arme aus

Langsam ging ich auf ihn zu und lies mich in meine Arme sinken. Ja,und sie wird sich auch wieder einkriegen, glaub mir... Ich sah zu ihm hoch. Danke, dass du da bist!

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Eljena(Tari undercover)

Ich stürmte uas dem Zimmer und den Gang entlang. Ich sah nichts um mich herum, bis ich eine Stimme hörte, die mich fragte, ob irgendetwas sei. Ich sah auf und erkannte Jack. Ob etwas ist? Frag noch einmal, und du bist einen Kopf kürzer... knurrte ich.

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Chris

ich schaute di Frau an und seufzte. Ich war auch nicht froh auf die Klamotten.

"Sie sind also Lindas Schwester,nehm ich an?",fragte und musterte sie. Sie war echt heiss...

"Ich werde das verlange abgeben...sobald ich weiß,wo ich Bertum finde, und dass er von der Abschussliste genommen wurde.",meinte ich und schaute sie an.

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"Oh... komm schon." Sie lief um ihn herum "Meine Schwester hat gesagt, dass sie es erst macht, wenn du mir das Ding überreichst. Ich bin nicht dumm, weisst du. Gib es mir schon....." Sie streichelte seine Brust mit dem Zeigefinger und schmunzelte

Sie hatte weder gesagt, wer sie war und was sie eigtnlich hier machte..........

Raphael Giovanni

"Kurz, ok! Weisst du was das ist ?" Ich hielt ihr die Kanne unter die Nase. "Du hast gesagt ich soll es brutal machen. Es ist Blut !", ich zeigte ihr meine Eckzähne. "Ich bin ein Vampir, der dir das Leben geschenkt hat. Wir nennen uns Kainniten oder Kainskinder zu Ehren Kains unseren Vater.", fuhr ich fort. "Ich geb dir einen kurzen Überblick über unsere Struktur. Es gibt verschiedene Clans von Vampiren. Ich gehöre zum Clan der Giovanni. Naja und über deinen Zustand, hmm... sag ma mal so ich hab dich zu einer Vorstufe des Vampires gemacht.  Du bist eine Guhlin, du wirst Blut drinken wie ich aber bevorzugt meins am Anfang." Ich wartete ihre Reaktion ab.

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"W..was?" Sie sah noch schockierter aus, als zuvor. Ich hätte gedacht, das ginge gar nicht mehr. "Das ist ein Scherz nicht wahr? ..." Sie sah die Kanne an und schien etwas grün anzulaufen......

Antonio

"Ich würde an deiner Stelle die Kanne wegnehmen."

Ich seufzte

"Sei versichert, dass ich damit nichts zutun habe - mein Sohn... ist etwas eigenwillig. Du glaubst uns nicht? Nun... wenn die Nacht um ist, wirst du uns glauben..." meinte ich bestimmend und fuhr an das Tor zu. Das Tor kam mir etwas zu gewaltig vor. Vermutlich eine Eindruckschinderei.

"Antonio Marcello Giovanni."

"Wir haben sie schon erwartet Mr. Giovanni."

Das Tor ging auf. Vor mir ein gewaltiger Komplex. Ich hatte die anlage in der Schilderung des Boten für etwas.... unauffälliger gehalten.

Ich fuhr hinein und hielt vor der Empfangshalle.

Eine Dame kam heraus und stellte sich als Sahra vor

Ich nieckte höflich. Eine Caitiff... ich dachte, das wäre ein witz, aber anscheinend besiedeln hier Caitiff das Firmengebäude. Mir gefielen die 2 Obelisken ganz und gar nicht, deren Blicke ich auf meinen Nacken spüren konnte.

"Kommen sie bitte herein."

"Natürlich"

Ich drehte m,ich um und sah zwischen Raphael und Sophie hin und her um zu bedeuten, dass er auf sie aufpassen soll.

Drinnen fragte mich Sahra gleich

"Glauben sie, dass sie wirklich dazu in der Lage sind? Nichts gegen sie, aber.... es klingt doch"

"Übernatürlich?"

"ähm... ja."

"Nun... sie werden feststellen, dass es Kräfte gibt, die man erst glaubt, wenn man sie erlebt hat. ODer hätten sie früher geglaubt, wenn ich ihnen erklärt hätte, dass ich ein vampir bin?"

Sie schüttelte den Kopf

"Sehen sie? Sie werden es mir hoffentlich jetzt glauben, wenn ich ihnen sage. Ja."

Sie führte mich in den Aufzug. in das 5 Untergeschoss.

Hmm... dunkel, eng, vorallem still, aber dennoch modern eingerichtet und prfessionell dezent. Ich würde zugern den Innenarchitekten kennenlernen. Modern, gruselig, wie manche sagen möchten und etwas dunkel.... wie Zuhause.

Sie führte mich durch einen langen kalten Gang, vorbei an vielen schwarzen Stahltüren, aber dann, am Ende des Ganges ging sie durch eines der Türen. Ich spürte viele ruhelose Geister.

Wie interessant.

Vor mir lag auf einem Altar, wie ich es gewünscht hatte eine perfekt erhaltene Leiche. Sie war blond, attraktiv und sportlich.

"Sind sie sicher, dass Sie, sie wieder ins Leben zurückrufen können?"

Ich antwortete nicht, beobachtete stattdessen einen Mann der stumm im dunklen vor der Leiche niedergekniet war. Zuerst hatte ich ihn gar nicht bemerkt. Wer war er?

Atari an Amun

Langsam ging ich auf ihn zu und lies mich in meine Arme sinken. Ja,und sie wird sich auch wieder einkriegen, glaub mir... Ich sah zu ihm hoch. Danke, dass du da bist!

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"Ist doch klar, Liebling" Joe küsste sie innig und schloss sie in seine Arme "Ich hoffe du hast recht...." Ihm kamen Horrorszenarien von der Zusammenarbeit der beiden in den Kopf.... :ugly:

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Eljena(Tari undercover)

Ich stürmte uas dem Zimmer und den Gang entlang. Ich sah nichts um mich herum, bis ich eine Stimme hörte, die mich fragte, ob irgendetwas sei. Ich sah auf und erkannte Jack. Ob etwas ist? Frag noch einmal, und du bist einen Kopf kürzer... knurrte ich.

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Jack hob ergebend die Hände

"Ok...Ich frag gar nicht... unter diesem Umständen will ichs gar nicht wissen."

Innerlich fragte er sich, ob alle Garous so psychoten waren. Shalima die überdrehte und Eljena die Furie....

Leo sah Eljena schief an und sein Lächeln erstarb. Jack und Leo tauschten Blicke aus, und Jack schüttelte nur den Kopf um ihn daran zu hindern, zu fragen was los sei.

Hinter Jack kam Shalima zum Vorschein (wo ist Thuni?)

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