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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Kheiley

Ich sah grimmig drein und überhörte Leo ganz einfach. "Was zwischen uns läuft? Nun ja" ich hob die Brauen, blickte zu Leo und fuhr fort "wenn du dir schon irgendein Urteil darüber gemacht hast - von mir aus kannst du es behalten!"

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Schalima

Ich sah ihm tief in die Augen...Öffnen? Wie?

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"Leg dich hin... und schlafe oder meditiere.... alles andere mach ich, ok?"

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Schalima

Ich sah ihn noch einmal an, noch immer viel es mir schwer anderen zu vertrauen. Das ist doch blödsinn schalt ich mich selbst und folgte seinen Anweisungen. Ich legte mich auf das bett und rutschte in eine bequeme Position. Ich verstand nicht viel vom Meditieren, aber ich wusste das man seinen Geist frei machen und den Körper entspannen musste.

So atmete ich regelmäßig und lauschte meinen eigenen Herzschlag bis er dunmpf und gleichmäßig schlug. Ich konzentirete mich auf meinen Körper und entspannte nach und nach jeden Bereich....ich schloß die Augen und versuchte an nichts zu denken....

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Kheiley

Ich sah grimmig drein und überhörte Leo ganz einfach. "Was zwischen uns läuft? Nun ja" ich hob die Brauen, blickte zu Leo und fuhr fort "wenn du dir schon irgendein Urteil darüber gemacht hast - von mir aus kannst du es behalten!"

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"Kann es sein, dass du irgendwas gegen Vampire hast?"

Jack schüttelte den Kopf

"Machst mit nem Dämon rum und willst mir subtil ne Moralapostel halten... tj... find ich witzig."

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Schalima

Ich sah ihn noch einmal an, noch immer viel es mir schwer anderen zu vertrauen. Das ist doch blödsinn schalt ich mich selbst und folgte seinen Anweisungen. Ich legte mich auf das bett und rutschte in eine bequeme Position. Ich verstand nicht viel vom Meditieren, aber ich wusste das man seinen Geist frei machen und den Körper entspannen musste.

So atmete ich regelmäßig und lauschte meinen eigenen Herzschlag bis er dunmpf und gleichmäßig schlug. Ich konzentirete mich auf meinen Körper und entspannte nach und nach jeden Bereich....ich schloß die Augen und versuchte an nichts zu denken....

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Shalima konnte jemanden dicht an sie spüren. Assani.

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Kheiley

Ich musste kurz lachen, kniff dann aber sofort die Augen zusammen weil meine Seiten vom Lachen stachen. Es ist schwer für mich, nichts gegen Vampire zu haben. Jedenfalls muss ich mich noch an sie gewöhnen...

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Schalima

Ich konnte etwas spüren...erst nur schwach aber dann immer stärker...Assani. Ich konnte ihn fühlen, obwohl er nicht wirklich im Raum war. Und doch war er mir nahe...das Gefühl war verwirrend und doch angenehm. Ich hatte so etwas noch nie erlebt....und doch gab ich mir Mühe meinen geist offen zu halten

Bearbeitet von Thuringwethil
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Kheiley

Ich musste kurz lachen, kniff dann aber sofort die Augen zusammen weil meine Seiten vom Lachen stachen. Es ist schwer für mich, nichts gegen Vampire zu haben. Jedenfalls muss ich mich noch an sie gewöhnen...

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"Hey, Kleine. Ich hab nicht behauptet, dass wir die guten sind. Aber wie bei Menschen gibs mal nicht ganz schlimme... und fise Menschen.. Die Vampire, die hier sind, sind Wesen, die das Wort zuhause erst seit kurzen kennen..."

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Schalima

Ich konnte etwas spüren...erst nur schwach aber dann immer stärker...Assani. Ich konnte ihn fühlen, obwohl er nicht wirklich im Raum war. Und doch war er mir nahe...das Gefühl war verwirrend und doch angenehm. Ich hatte so etwas noch nie erlebt....und doch gab ich mir Mühe meinen geist offen zu halten

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Die Barrieren brachen, Assani drang nun völlig durch und Shalima schien sich wieder in einem anderen Raum, ohne Zeit oder Wände.

Sie konnte seinen Atem spüren. Ein Finger strich ihr eine Strähne vom Gesicht und fuhr über ihre Wange

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Kheiley

Ich verstand nicht ganz was er meinte....Seit kurzem? Und leiser fügte ich hinzu Ich bin immernoch eine Jägerin....jedenfalls...naja... meine eigene Situation verwirrte mich sodass ich schwieg.

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Kheiley

Ich verstand nicht ganz was er meinte....Seit kurzem? Und leiser fügte ich hinzu Ich bin immernoch eine Jägerin....jedenfalls...naja... meine eigene Situation verwirrte mich sodass ich schwieg.

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"Kleines. Das waren mal Menschen, verflucht, unfähig da zu bleiben, wo sie waren. Die meisten hier, sind Thinbloods, Dünnblütige... Halbvampire. Ausgestossene, gejagte und gesetzlose..."

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Schalima

Da war es wieder...der Ruck...der mich aus meiner Realität riss und in eine anderer versetzte. Es fühlte sich seltsam an, aber nur für einen Moment. Dann war ich wieder mit Assani in dem Raum, endlos schien...weder konnte man die Grenzen erkennen, noch schienen hier die Gestzte von Zeit und Raum zu gelten....auch das Licht war seltsam...

Und er war hier...alles hier och nach ihm...ich fühlte ihn. Sein Atem strechte meine haut und seine strichen mit sanft eine Strähne aus den Gesicht. Ich lächelte und genoss das Gefühl für einen Moment, dann öffnete ich die Augen und sah ihn an. Geht es dir nun besser?

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Schalima

Da war es wieder...der Ruck...der mich aus meiner Realität riss und in eine anderer versetzte. Es fühlte sich seltsam an, aber nur für einen Moment. Dann war ich wieder mit Assani in dem Raum, endlos schien...weder konnte man die Grenzen erkennen, noch schienen hier die Gestzte von Zeit und Raum zu gelten....auch das Licht war seltsam...

Und er war hier...alles hier och nach ihm...ich fühlte ihn. Sein Atem strechte meine haut und seine strichen mit sanft eine Strähne aus den Gesicht. Ich lächelte und genoss das Gefühl für einen Moment, dann öffnete ich die Augen und sah ihn an. Geht es dir nun besser?

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"Viel besser..." Ich küsste sie innig und lange

Kheiley

Ich versuchte, mir einen Sinn aus seinen Worten zu erreimen. Ihr gebt ihnen ein zu Hause sagte ich tonlos.

<{POST_SNAPBACK}>

"Ein Zuhause, eine Arbeit, eine Familie und vorallem eine Aussicht auf eine Zukunft....Die hier stehen an der underen Reihe der Nahrungskette..."

Er hielt inne und sah sie schmunzelnd an

"Dir hat man wohl was anderes gesagt was? Monster, Blutsauger... ohne skrupel.. Biester, die handlanger des Todes sind.... oder?" Er lachte "Eine Jägerin..." Er sah zu Leo hinüber "Du hast mir mal gesagt, du warst mal.... wahnsinnig. Korrektur, du bists immer noch..."

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Schalima

Viel besser... meinte er und dann fühlte ich seine Lippen auf meinen...erst eine sachte Berührung doch dann leidenschaftlich und fordernd. Ich gab mich ihnen hin...es fühlte sich so real an. Ich konnte ihn sehen, riechen und fühlen und doch wusste ich das er nicht wirklich bei mir war...nur in unseren Gedanken..oder in underem Herzen...

Wir lösten uns und ich legte meinen Kopf an seine Schulter...Wir können nicht immer hier bleiben, nicht wahr? Was geschicht mit unserern Körpern während wir hier sind?

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Raphael Giovanni

Was soll das schon wieder, reden ist Silber, schweigen ist Gold. Er weiss doch ganz genau ich rede gerne, aber er hat recht.

"Sophie, mon enfant.", sagte ich gerade laut genug, das es Antonio hören konnte.

"Ich erzähl dir noch etwas über deinen "Zustand" danach müsste Antonio Bald fertig sein.", ich betonte Zustand ein bisschen lauter.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Chris

Beim zweiten Schlag wieder das gleiche wie beim Ersten. Wieder eine Wunde am bauch.

Erneut sackte ich zusammen. Als ich mich wieder langsam hochrappelte,schaute ich mir die Bilder genauer an.

Sie spiegelten Bildlich die Geschichte von Kain,dem Urvater der Vampire nach.,doch was hatte das für mich zu bedeuten? Warum waren diese Bildder unkaputtbar?

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*GGG* :-O

------------------------

Kheiley

"So ungefähr..." antwortete ich Jack, wobei ich gleichzeitig das eine wie das andere bejahte und musste grinsen.

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Joe

Er atmete tief durch und zuckte mit den Schultern.

"Seh ich aus, wie ein Hellseher oder Gedankenleser, Liebling?" scherzte er und seine Hände fuhren sanfte Linien über ihren Körper, angefangen von ihren Armen und Seiten, bishin zu ihrem Po....

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Atari an Amun

Ich weiß nicht... mit geschauspielertem wissenschaftlichen Interesse betrachtete ich sein gesicht Ich hab noch nie einen Hellseher getroffen, der wirklich was draufhat. Und wenn man sich so anschaut, was du mit den Augen dieser armen Tierchen machst... ich küsste ihn kurz Dann könnte man meinen, dass du wirklich einer wärst... ich lies während ich sprach meine Hände unter seinen Pullover gleiten dann sagen Sie mir doch, werter Herr Hellseher, nach was mir jetzt wäre... ich legte den Kopf schief und sah ihn aus künstlich zusammengekniffenen Augen herausfordernd an.

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Schalima

Viel besser... meinte er und dann fühlte ich seine Lippen auf meinen...erst eine sachte Berührung doch dann leidenschaftlich und fordernd. Ich gab mich ihnen hin...es fühlte sich so real an. Ich konnte ihn sehen, riechen und fühlen und doch wusste ich das er nicht wirklich bei mir war...nur in unseren Gedanken..oder in underem Herzen...

Wir lösten uns und ich legte meinen Kopf an seine Schulter...Wir können nicht immer hier bleiben, nicht wahr? Was geschicht mit unserern Körpern während wir hier sind?

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"Wir können immer hier sein.... wenn wir es wollen." meinte ich ruhig und genoss diese Wärme, die Nähe zu ihr. Auch wenn ich wusste, dass es eine reine Suggestion des Körpers in diese.... Ebene war.

"Dein Körper ist in eine Art... Schlaf gefallen. Aber seine Sinne, deine Instinkte sind immer noch wach, wie die bei einem Tier. Wenn du etwas auffälliges hörst - schreckst du hoch...."

Ich seufzte.

"Falls du auf....einen Kilian treffen würdest, Liebes. Könntest du ihm sagen, dass ich noch lebe und... dass unser Gespräch über Gehenna noch nicht fertig ist?"

Raphael Giovanni

Was soll das schon wieder, reden ist Silber, schweigen ist Gold. Er weiss doch ganz genau ich rede gerne, aber er hat recht.

"Sophie, mon enfant.", sagte ich gerade laut genug, das es Antonio hören konnte.

"Ich erzähl dir noch etwas über deinen "Zustand" danach müsste Antonio Bald fertig sein.", ich betonte Zustand ein bisschen lauter.

<{POST_SNAPBACK}>

Antonio

Langsam aber sicher war dieses grünliche Gbräu fertig gestellt. Es roch nach Kräutern, nach Blut - eine seltsame Mischung und bald würde sich diese Tinktur endlich schwarz färben.

In der Zwischenzeit untersuchte ich den Leichnahm und hoffte, dass der Geist noch da war.....

Ich würde die Seele jedoch anrufen müssen. Aber zunächst der Körper...

Ich zog das Leichentuch beiseite und entblöste sie. Viele Wunden waren zu sehen. Einschusslöcher.... um die 50... oder gar mehr.

"Raphael? Könntest du mir bitte die Pinzette reichen, sie ist in der Tasche." meinte ich beschäftigt und überprüfte zu gleich den Trank. Timing und Fingerspitzengefühl war hier alles......

Sophie

Als Raphael sie mit "mein Kind" ansprach, sah sie ihn argwöhnisch an.

Was sollte das? Sie fühlte sich zwar zu ihm etwas angezogen, aber als er über "Sekten" anfing, glaubte sie ihm kein Wort.

AM liebsten wäre sie auf und davon weggerannt. AMliebsten hätte sie sich irgendwo in ein kleines dunkles Loch verkrochen, um dort aufzuwachen, in ihrem Bett, wie sie die Sonne weckte.......

Aber sie hatte zu viel Angst. Was würden die beiden tun?

Sie schluckte ihre ANgst runter, und liess sich nichts anmerken

"Ich will nach Hause..." murmelte sie vor sich hin und starrte auf den Boden

Chris

Beim zweiten Schlag wieder das gleiche wie beim Ersten. Wieder eine Wunde am bauch.

Erneut sackte ich zusammen. Als ich mich wieder langsam hochrappelte,schaute ich mir die Bilder genauer an.

Sie spiegelten Bildlich die Geschichte von Kain,dem Urvater der Vampire nach.,doch was hatte das für mich zu bedeuten? Warum waren diese Bildder unkaputtbar?

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Die Bilder waren durch einen zauber geschützt, aber wie jeder Zauber, hatte dieser auch seinen Trick.

Die Geschichte Kains beginnt mit dem Mord an seinen Bruder Abel,

danach wird er von Gott verflucht und von seinen vater verbannt,

Im Lande Nod, einer Wüste und Einöde, trifft er auf Lillith der ersten Frau Adams.... sie bietet ihm die Liebe an, die ihm verwehrt wurde und lebte mit ihr zusammen,

Danach wird ein Bild gezeigt, wie er Lillith verlässt - dem Bild zufolge, wurde sie von ihm getötet.

*GGG* :-O

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Kheiley

"So ungefähr..." antwortete ich Jack, wobei ich gleichzeitig das eine wie das andere bejahte und musste grinsen.

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Leo gab ihr einen kleinen Schubs und schüttelte lächelnd den Kopf

Jack grinste nur.

"Sagt mal.... warum zum Teufel bist du eigtnlich hier? Ich hab seit du zm Orden gegangen bist und anscheinend ein pazifist geworden bist - nichts mehr von dir gehört...."

Leo begann zu erzählen, was passiert ist

"Ah... so war das also. Was für ein romantisches Geschnülze...." kommentierte er nachdenklich "Im Klartext heisst das also, ihr beide seit für die Verräter, die es gilt zu bestrafen?"

Leo nickte

"Oh.... und ich dachte es wäre was ernstes." Er hielt inne "Kopf hoch - das Leben geht weiter.... ihr könntet ja für die Firma arbeiten...." schlug er vor. "Gute bezahlung, ausbildung und Wohnung inklusive, keine STeuerscheisse und Einkäufe, dafür aber geballte Action." Jack lachte kurz "Sorry... bin halt ein Brujah... Haudrauftyp." meinte er schulterzuckend

Leo dachte nach.....

Atari an Amun

Ich weiß nicht... mit geschauspielertem wissenschaftlichen Interesse betrachtete ich sein gesicht Ich hab noch nie einen Hellseher getroffen, der wirklich was draufhat. Und wenn man sich so anschaut, was du mit den Augen dieser armen Tierchen machst... ich küsste ihn kurz Dann könnte man meinen, dass du wirklich einer wärst... ich lies während ich sprach meine Hände unter seinen Pullover gleiten dann sagen Sie mir doch, werter Herr Hellseher, nach was mir jetzt wäre... ich legte den Kopf schief und sah ihn aus künstlich zusammengekniffenen Augen herausfordernd an.

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Joe fuhr sich mit der Lippe über die Zunge und sah sie prüfend an.

"Nach was dir jetzt wäre?..... Wärme, Nähe, Zuneigung und.... " Er beugte sich vor und fuhr ihren Hals zum Ohr empor "Leidenschaft"

Er löste sich von ihr ein kleines Stück, hielt sie aber weiterhin in den Armen und sah sie an

"Aber.... eigtnlich bin ich ja im Dienst...." sagte er etwas kleinlaut.....

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Extra für Cele :L

Eljena fühlte sich benutzt..... ausgenutzt und missbraucht.

Ein altes Spielzeug, dass weggeworfen und durch ein neues ersetzt wurde.

Wut loderte, wie heisse Flammen in ihrer Brust und der Kopf schien keinen klaren Gedanken fassen zu können.

Die Nacht war Sternenklar, der Wind hatte nachgelassen. Es war, als wäre der Sturm verstummt, um Eljena Ruhe zu gönnen. Die Geräusche, klangen seltsam gedämpft und die Welt selbst, schien zu schlafen.

In dieser Nacht, würde ein weiterer einsamer Wolf keine Ruhe finden.........................................

Das PDA von Joe vibrierte, offenbar hatte es weitere Informationen.

Ort des Treffens, war die University of Columbia, im medizinischen Zentrum des Komplexes

Aktuelleres Bild von Aussen (Hauptgebäude)

Im Medizinischen Zentrum, finden die Ausbildungen für ärzte, Schwestern, Virologen und Laboranten statt. Die Labore befinden sich in einem äusseren Trakt (nördlich), wobei der Zugang nur durch das Hauptgrbäude gewährleistet ist.

Sie müssen sich wohl durch den ganzen Komplex schleichen.

Im Grundriss, (der jetzt auftauchte), wurden kameras und ihre Blickrichtungen und Sichtweiten eingezeichnet worden. Nutzen sie dies aus.

Vermutlich werden Wachen aufgestellt. Unseren Informationen zufolge findet das Treffen in einer halben Stunde statt.

Das Blut wird in einem Tresor raum aufbewahrt. Wir haben eine Diskette vorbereitet mit dem sie für 5 Minuten alle Sicherheitssperren überwinden und Kameras ausschalten können.

Die Diskette befindet sich in einem Briefkasten in der Nähe der Universität.

(Ein Bild. Es ist ein Lageplan des äusseren Komplexes der Universität. Im süden (unten) ist ein roter kreismarkiert mit der überschrift "Marc Avenue 45, Postfach. Antony Frederricks")

Nach Einsatz der Diskette und dessen Hintergrundprogramm, können sie dann auch ohne Probleme den tresor öffnen.

Es wird empfohlen Handschuhe zu tragen und die Haare möglichst unter einer Kappe (Mütze o.ä) zu verstecken, oder aber ihre Haar hochzustecken. Heutige Forensiker sind im Stande selbst winzige Hautpartikel aufzuspüren - wenn es sich lohnt. Haare zu finden ist demnach weitaus einfacher....

Kurz zur Repetition:

schleichen sie unbemerkt in das Gebäude bzw in den Labortrakt

Beschaffen sie sich mit Hilfe der Diskette das werwolfsblut

Und finden sie heraus, wer die beiden Kontaktpersonen sind. (Photos (PDA), Stimmaufnahmen, alles was nützlich ist)

Falls sie Hilfe benötigen.... aktivieren sie den peilsender.

Bringen sie sich und das Blut in Sicherheit.

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Kheiley

Der Gedanke daran liess mich erschauern. Ich wollte eigentlich nur frei sein, und diese Aussicht verhieß nicht gerade große Freiheit für mich. Sicher, verlockend - aber nicht maßgebend. Aber was sollten wir schon tun? Ich wartete lieber auf Leo's Antwort und konnte dann immernoch krakelen....

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Kheiley

Der Gedanke daran liess mich erschauern. Ich wollte eigentlich nur frei sein, und diese Aussicht verhieß nicht gerade große Freiheit für mich. Sicher, verlockend - aber nicht maßgebend. Aber was sollten wir schon tun? Ich wartete lieber auf Leo's Antwort und konnte dann immernoch krakelen....

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Leo dachte stumm nach.

"Es ist verlockend...." murmelte er leise vor sich hin

"Klar...."

"Wie ist das mit den Verpflichtungen? Wenn man aufhören will?"

"Naja.... wenns halt nach 3 Monaten nicht dein Ding ist, kannst jederzeit die kündigung einreichen..... danach musst du nur noch den aktuellen Job erledigen und bist dann weg vom Fenster. Du verpflichtest dich jedich stillschweigen über die Organisation zu halten - abgesehen davon, wer glaubt dir den Müll schon? Dämonen, Werwölfe, Vampire, Caitiffs und Menschen in einer Organisation, pennen mit oder nebeneinander? Pf.... hör auf" meinte Jack gespielt

Leo grinste und lehnte sich zurück. er schwieg

"Oh der Herr braucht gedenkzeit..... ok." meinte Jack belustigt

"Och.... einwenig Geld, wäre schon nicht verkehrt"

"Es gibt einfach kriterien, die ihr erfüllen müsst..... wobei da ein neues Team gegründet wird. Momentan sind dabei Atari, Shalima, Eljena, Chris und... und... achja, ich" er grinste "Man - man könnt ja meinen ich wärn Opa, so wie mein Gedächnis funktioniert."

Leo und Jack sahen Kheiley fragend an.

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Kheiley

Ich senkte den Blick und atmete tief durch. Das mit der Kündigung hörte sich recht gut an....ich schalt mich innerlich. Bist kaum drin, willst du auch wieder raus!

"Es wird das Beste sein" sagte ich schliesslich und hob entschlossener den Kopf.

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