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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Chris

Ich ließ sie mach und schaute sie dann schmunzelnd an. Ich hatte gehofft,dass sie so reagieren würde.

"Ich weiß nicht....",meinte ich scherzend, und schaute sie an.

"Die beute ist ergeben..."

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Chris

Ich muste lachen. Ich hasste es gekitzelt zu werden.

"Neine,alles...nur nicht das...bitte.",meinte ich und versuchte mich zu winden

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Raphael Giovanni

Endlich hatte er es begriefen. Ab gehts.

Ich schloss den Deckel über mir. Ich hab auch Musik hier drin.

Ich brauch mal wieder was neues. Hmm........ Sophie könnts ja machen. Aber ich will sie noch nicht so tief reinziehen. Ich muss zuerst ihr Vertrauen gewinnen.

Aber wie?

Mit dem Gedanken schlummerte ich ein.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Chris

Ich muste lachen. Ich hasste es gekitzelt zu werden.

"Neine,alles...nur nicht das...bitte.",meinte ich und versuchte mich zu winden

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"Ja so ist besser" grinste sie bösartig und hörte auf, beugte sich vor und schmiegte sich an ihn

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Chris

Ich hörte auf mit lachen,als sie aufhörte mich zu kitzeln. Als sie sich an mich schmiegte,lächelte ich zufreiden und küsste sie.

Ich hielt es jetzt für besser,einfach etwas zu schweigen.

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Chris

Ich hörte auf mit lachen,als sie aufhörte  mich zu kitzeln. Als sie sich an mich schmiegte,lächelte ich zufreiden und küsste sie.

Ich hielt es jetzt für besser,einfach etwas zu schweigen.

<{POST_SNAPBACK}>

"Wie heisst du eigentlich, Süsser?"

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Kilian

„Aber Sicherheit macht auch stark. Außerdem möchte ich mögliche Opferzahlen möglichst klein halten und sie am besten auf Null reduzieren. Aber mit Aikido kenne ich mich nicht aus."

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Chris

Ich muste leise lachen. Ich hatte ihr echt noch net meinen Namen gesagt. Nur Ihrer Schwester.

"Christopher...",meinte ich und schaute sie an. Irgentwie gefiel mir diese Situation,dennoch brannte mir was auf dem Herzen.

"Und jetzt?",fragte ich und schaute sie an.

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Kilian

„Aber Sicherheit macht auch stark. Außerdem möchte ich mögliche Opferzahlen möglichst klein halten und sie am besten auf Null reduzieren. Aber mit Aikido kenne ich mich nicht aus."

<{POST_SNAPBACK}>

"Im Aikido, nutzt man die Kraft des Gegners gegen ihn. Im Prinzip, bringt der Feind sich selbst zu Fall." Er hob den langen Finger "Merken sie sich das. Behalten sie die Brüder im Auge, achten sie auf die Menschlichkeit, nutzen sie die Waffen des Feindes, aber vergessen sie den Zyklopen nicht. Dunkel sind seine Kräfte, unscheinbar sein äusseres, aber umso verherrender seine Macht. Ein dunkler Zyklop im dunklen lauert, hat noch nicht bemerkt, dass sein Bruder in der Stadt ist" meinte er warnend und verstummte

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Chris

Ich muste leise lachen. Ich hatte ihr echt noch net meinen Namen gesagt. Nur Ihrer Schwester.

"Christopher...",meinte ich und schaute sie an. Irgentwie gefiel mir diese Situation,dennoch brannte mir was auf dem Herzen.

"Und jetzt?",fragte ich und schaute sie an.

<{POST_SNAPBACK}>

"hm.. Chris, also." meinte sie schnurrend und hielt bei Chris frage inne "keine Ahnung" hauchte sie leise

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Chris

Ich schaute sie etwas ernster an.

"ich meine wegen unserem Konflikt...du must mich töten...und ich bin eignetlich auch nicht auf deiner Seite...",meinte ich seufzend. Diese Scheisse war einfach nicht gerecht. ich mochte sie wirklich.

"Warum nur ist es so?..."

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Chris

Ich schaute sie etwas ernster an.

"ich meine wegen unserem Konflikt...du must mich töten...und ich bin eignetlich auch nicht auf deiner Seite...",meinte ich seufzend. Diese Scheisse war einfach nicht gerecht. ich mochte sie wirklich.

"Warum nur ist es so?..."

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"hmm... entweder müsstest du.." Sie sah ihn musternd an....... und schien nach zu denken.

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Chris

Ich schaute sie fragend an.

"Was müste ich?",fragte ich und versuchte ihre gedanken zu erkunden

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"Entweder... müsst ich dich zum Ghul" Sie grinste " zu meinem Sexsklaven oder - zu einem Vampir machen" Sie zuckte mit den Achseln "ich weiss nicht wie das anstonsten gehen soll"

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Kilian

„Ein Antitribu?! Sind Sie sicher?"

In meinem Kopf rasten die Gedanken nur so. Ein Antitribu, der nur die dunklen Kräfte beherrschte, ein Wesen, dass teils die gleiche, teils eine andere Macht als ich besaß. Das konnte heiter werden.

„Er ist nicht zufällig eine junge schwarzhaarige Frau mit Hang zum Nymphomanentum?"

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Chris

ich schaute sie mit großen Augen an. Verdammt,war sie es mir das Wert? Ich schaute sie an und seufzte.

Ich richtete mich wieder auf und schaute sie nachdenklich an.

"Ich...ich...Guhl...werd ich icht,danke, obwohl Sexsklave sehr verlockend ist....und das Andere..."ich hielt inne,und schaute sie an.

"Das ist ne schwere Entscheidung......",meinte ich seufzend.

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Kilian

„Ein Antitribu?! Sind Sie sicher?"

In meinem Kopf rasten die Gedanken nur so. Ein Antitribu, der nur die dunklen Kräfte beherrschte, ein Wesen, dass teils die gleiche, teils eine andere Macht als ich besaß. Das konnte heiter werden.

„Er ist nicht zufällig eine junge schwarzhaarige Frau mit Hang zum Nymphomanentum?"

<{POST_SNAPBACK}>

"Nein, kein weibliches Wesen. Ein wesen von uralter KRaft, in Bunde mit dunklen Mächten"

Lee hong sah seltsamerweise nicht Kilian an, sondern etwas zur Seite, als könne er eine Gestalt sehen. "Blutrot seine Augen, doch verborgen hält er das dritte, geht gesehen unter Kainiten, bleibt aber unbemerkt, seiner Herkunft." Er hielt inne, seufzte und sah ihn dann wieder an

"Denken Sie daran, mein Freund, nutzen sie die Waffen des Feindes gegen Sie."

Lee schloss die AUgen und stand auf.

"Ich muss sie jetzt bitten zu gehen."

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Chris

ich schaute sie mit großen Augen an. Verdammt,war sie es mir das Wert? Ich schaute sie an und seufzte.

Ich richtete mich wieder auf und schaute sie nachdenklich an.

"Ich...ich...Guhl...werd ich icht,danke, obwohl Sexsklave sehr verlockend ist....und das Andere..."ich hielt inne,und schaute sie an.

"Das ist ne schwere Entscheidung......",meinte ich seufzend.

<{POST_SNAPBACK}>

"Dummerchen, brauchst dich ned jetzt zu entscheiden - ausserdem. Es ist ein Club, solange du es HIER reinschaffst, passiert dir nichts" meinte sie schmunzelnd, und legte ihren Kopf auf Chris Brust

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Chris

ich schaute Jeanette an und schmunzelte. Doch gleich wurde mein Gesicht wieder ernster. Dies war eine schwere Entscheidung, doch hatte ich das Gefühl,dass ich mich schon bald enscheiden musste.

"Zu lange kann, und darf ich mir nicht Zeit lassen...und im Allgemeinne wäre ich mit einverstanden, denn ich mag Dich wirklich sehr, doch gibt es da Dinge, die ich erledigen muss,und dass schnell...welche auch sehr Gefährlich sind....",meinte ich seufzend. Welch eine verwirrende Situation.

"Wenn Du mir die Freiheitlassen würdest, diese Sachen zu erledigen, sag ich ja..."

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Kheiley

Mein Blick wanderte langsam wieder zu der Garou, und ich nickte. Garou...ich hatte sie immer gefürchtet, als Kind schon, und nun schlug sie mich derartig in den Bann...

Ich hatte Nächte schon immer geliebt, aber dass plötzlich in mir etwas davon abhängig war? Soetwas konnte ich mir partout nicht vorstellen.

Ich versuchte, die Dunkelheit um ihre Gestalt mit den Augen zudurchdringen, aber sie verschwand fast gänzlich im Schatten. Sie würde bestimmt keine Probleme haben mich zu sehen...

"Werd ich tun"

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Mercurio machte auf

"Wow... die Könnigin hat doch tatsächlich angeklopft." meinte er grinsend. Er trat zur Seite und wies sie einzutreten

"Sonst ist niemand gekommen?"

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Atari an Amun

Missmutig unterdrückte ich einen Komentar zum Thema Königin...Nein, kein anderer...Joe wurde weggerufen und Schalima schläft vermutlich ihren Drogenrausch aus. Ich sollte mich bei dir melden, Jack würde eventuel mitkommen, unseren Job beenden und einige andere Agenten eventuel auch... Ich zog eine Grimasse also weist du vielleicht sogar mehr als ich...

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Jeanette

"Musst gar nichts sagen" meinte sie ehrlich und sah ihn eine Weile lang stumm an

Mercurio

"Hm OK." meinte er kopfkratzend "Wir haben gehört, dass Chris Brtrum gefunden hat...." Er hielt kurz inne, packte die Waffe heraus und richtet sie auf die Tür

Jack trat rein und sah unter der Brille zu Mercurio hinüber

"Was willst du mit dem Erbsengewehr?"

Mercurio seufzte und senkte die Waffe zu Boden

"Erbsenschiessen" antwortete Mercurio gereizt

"Bertrum ist übrigens in dieser alten Fabrikanlage" meinte Jack locker und schloss die Tür hinter sich "Hi" schmunzelte er zu Atari hinüber und setzte sich

"Also" fing Mercurio wieder an "Das Astrolite hier" Er deutete auf die Bombe, die auf dem Tisch in der Mitte lag "...ist auf 3 Minuten eingestellt. Ihr müsst den Sprengsatz in das Büro des Gebäude hinein schmuggeln und dort platzieren. Danach würd ich eure Kräfte dazu verwenden so schnell wie möglich von dort zu verschwinden. Das Astrolite hat eine viel grössere Sprengkraft als die von TNT. Also nicht unterschätzen."

Meinte Mercurio ausdrücklich

"Ich weiss wo die alte Fabrik ist - da können wir auch zu Fuss hin." Er hielt inne "Sonst noch was?"

Mercurio zuckte mit den Achseln "Nein"

"Ok.... ansonsten können wir Bertrum immer noch ausquetschen."

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Schalima

Im rückwärtsgehen beobachtete ich sie wie sie gedankenverloren im Licht des Mondes stand....ich musste mit ihr reden. Aber erst wenn ich wieder klar denken konnte.

"Werd ich tun" sagte sie leise und sah in meine Richtung. Ich lächelte, doch die Dunkelheit verschluckte es....

Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt breit, lugte nach draußen und schlüpfte dann in den leeren Gang. Lautlos verschand ich wieder in meinem Zimmer und spähte durch das fenster nach unten...ich musste einen Weg finden raus zu kommen....

Bearbeitet von Thuringwethil
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Raphael Giovanni

Es war ein seltsames Bild. Das alte verlassene Krankenhaus in der Nähe der Domäne des Prinzen war von Schreien erfüllt.

Was war da bloss los.

Plötzlich klatschte Blutfleck an ein Fenster. Darin konnte man deutlich Gehirnstücke sehen. Aber es war kein Schuss zu hören.

Da musste ein anderes Wesen im Haus sein.

Vollkommen anders als ein Sethskind.

Zwei Männer kamen die Tür raus.

Der letztere wurde von etwas, von hinten gepackt und in Stücke gerissen.

Das Schreien des anderen Sethkindes, lies mich erwachen.

Ich sties mir den Kopf an den Holzplatten an.

Verdammt das tat Weh.

" Aber, was zur Hölle, war das?", fragte ich mich laut.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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