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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Kilian

„Danke für die Warnung, ich werde sie beherzigen. Aber auch ich möchte Sie noch um einen Gefallen bitten: Falls irgendetwas Sie dazu bewegt, dass Sie Ihre Meinung ändern und meine Hilfe doch noch in Anspruch nehmen möchten, so bitte ich Sie, dass Sie sich an diese Adresse wenden." Ich schob ihm eine kleine Karte mit der Adresse eines Gemüsehändlers in der Bronx hin. In der rechten oberen Ecke befand sich das Zeichen der Salubri.

„Sagen Sie den Besitzer, dass Sie mit mir reden müssen oder wollen und zeigen Sie ihm die Karte. Er wird dafür sorgen, dass ich davon erfahre, wo auch immer ich mich befinde."

Ich stand auf und ging zur Tür, wo ich mich nocheinmal umdrehte: „Auf Wiedersehen."

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Chris

Ich schaute Sie an,wie Sie mich. Ich schwieg und dachte weiter nach.

"Und?...",fragte ich dann,schaute sie aber weiter an.ich rutschte etwas hin und her, und wartete ab.

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Lee Hong

"Ich danke ihnen, für diese Hilfsbereitschaft."

Hong hielt inne - er seufzte

"Ich denke jedoch, dass sie dieses Gebäude verlassen sollten..." Er sah Kilian musternd an "Wie es scheint habe ich seit unserer Begegnung, nur schlechte Nachrichten für Sie. Das tut mir Leid. Sehr leid. Aber für eins war es wenigstens Gut. Ich glaube jetzt an Sie." Er schmunzelte und ging mit einer gespenstischen Gangart um den Tisch

"Sie müssen diese Gebäude so schnell, wie möglich verlassen. Ich würde ihnen vorschlagen zu rennen. Verwenden sie die Hintertür, wenn es möglich ist." Er öffnete die Tür "Am Treppenansatz nach Links - keine Sorge, die Kinder und das personal sind schon weg."

Er sah ihn eindringlich an....

"Rennen Sie. Los!"

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Chris

Ich schaute Sie an,wie Sie mich. Ich schwieg und dachte weiter nach.

"Und?...",fragte ich dann,schaute sie aber weiter an.ich rutschte etwas hin und her, und wartete ab.

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Jaennette prustete plötzlich los.

"Sorry" brachte sie gerade noch so aus dem Mund und beruhigte sich allmählich

"Ich glaub ich hab zuviel getrunken.... was müssen sich Menschen auch so betrinken?"

Sie spielte etwas mit Chris Haaren.

"Ich bin müde Chris. War schön, dass du mich besuchst hast Süsser...."

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Chris

Ich schaute sie etwas verwirrt an. Waren wir doch eben noch bei einem so ernsten Thema, und jetzt das...Ich verstand es nimmer.

"Ähm...ja, hatte ja gesagt,dass ich komme...",meinte ich etwas perplex und schaute sie an

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Chris

Ich schaute sie etwas verwirrt an. Waren wir doch eben noch bei einem so ernsten Thema, und jetzt das...Ich verstand es nimmer.

"Ähm...ja, hatte ja gesagt,dass ich komme...",meinte ich etwas perplex und schaute sie an

<{POST_SNAPBACK}>

Ihre Miene wurde jetzt zienlich traurig. Sie küsste ihn sanft auf die Wange und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

"Ich weiss nicht obs mit uns je funktioniert, Chris." fing sie nach einer Pause an "Weisst du, ich bin nicht der Typ, der lange Beziehungen eingeht, weil....." Sie seufzte "weil ich nicht verletzt werden will." Sie löste sich von ihm und sah Chris in die Augen "und dich auch nicht."

Sie lächelte schwach, was aber ziemlich schnell wieder erstarb

"Ich.... ich wollt nur einbischen - du weisst schon spielen. Ich wusst doch ned, wie ernst dir das war, Sugar. Ich will dich echt nicht verletzen, Kleiner. Dich nicht. Jeden anderen ja, aber dich, nein. Ich mag dich.... aber...."

Sie seufzte, schwieg dann

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Raphel Giovanni

"Ein schlechtes Omen? Oder eine Vision?", ich murmelte vor mich hin. Na schaun wir einmal ob man was tun kann.

Ich öffntete gerade meinen Sarg, als jemand ins Zimmer kam.

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Das Marcello Restaurant, 2. Etage

Niemand kam rein, aber auf dem Tisch stand ein dickes violetes Buch. Es war violet gegerbtes Leder, verziert mit metallischen Einschlüssen. Der Rahmen war hart und gab ein *Klong* von sich, wenn man draufhämmert.

Auf dem dicken Buch steht zusammengefaltet ein Stück Pergament..........................

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In der Firma, 45. Stockwerk. - Zimmer von Shalima

Die Tür ging hinter ihr auf

"Shalima?" konnte sie Drungnils Stimme rufen hören "Hey, bist du da?"

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Raphael Giovanni

Wirklich ein schlechts Omen, jetzt hör ich schon Gespenster. Ich dachte dir Tür öffnete sich.

Woho, ich sah gerade das Buch auf den Tisch liegen.

Da liegt ein Pergament drauf, sicher was wichtiges.

Ich nahm es in die Hand und begann zu lesen.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Schalima

Ein Geräusch auf dem Gang ließ mich aufhorchen...Schritte die näher kamen...eine Person. Ich hoffte das sie vorbeigehen würde, doch sie bleiben vor meiner Tür stehen. Ich drückte mich tief in den Schatten neben dem Fenster und wartete mit angehaltenem Atem. Die Tür öffnete sich und das Licht des Ganges fiel herein...

"Shalima?....Hey, bist du da?" es war Drunglis Stimme die da rief und für einen Moment hoffte ich er würde mich nicht sehen und wieder gehen. Aber er war kein Mensch und seine Sinne MUSSTEN mich einfach aufspüren....so ließ ich ein tiefes knurren als Antwort hören.....hoffentlich verstand er die Warnung und ließ mich in Ruhe...

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Raphael Giovanni

Wirklich ein schlechts Omen, jetzt hör ich schon Gespenster. Ich dachte dir Tür öffnete sich.

Woho, ich sah gerade das Buch auf den Tisch liegen.

Wo ein Pergament darauf lag.

Ich nahm es in die Hand und begann zu lesen.

<{POST_SNAPBACK}>

"Sohn. Wenn du dieses Pergament liest, bin ich schon unterwegs, um meinen Auftrag zu erledigen. In der Zwischenzeit sollst du dich bei der firma anmelden. Sie wissen bescheid. Du wirst für sie arbeiten, zumindest eine Zeitlang.

Bewahre unsere Geheimnisse, bewahre das Buch gut auf. Nur ein Giovanni kann dieses Buch gebrauchen. Bevor du aber das Buch öffnest sag: Hanshrit Sakramento.

Tust du es nicht, wird sich das Buch selbstständig machen und anfangen zu schreien.

Eine amüsante art, alarm zu schlagen.

Dein Auftrag wird gefährlich werden. sehr gefährlich. Ich musste dich verlassen, um dich in Schutz zu nehmen und mich dieser Gefahr stellen.

Hab Acht junger Kainit, ich hoffe wir sehen uns eines Tages wieder. Geh allerst zur Firma zurück und beziehe die Wohnung. Das ist wichtig.

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Schalima

Ein Geräusch auf dem Gang ließ mich aufhorchen...Schritte die näher kamen...eine Person. Ich hoffte das sie vorbeigehen würde, doch sie bleiben vor meiner Tür stehen. Ich drückte mich tief in den Schatten neben dem Fenster und wartete mit angehaltenem Atem. Die Tür öffnete sich und das Licht des Ganges fiel herein...

"Shalima?....Hey, bist du da?" es war Drunglis Stimme die da rief und für einen Moment hoffte ich er würde mich nicht sehen und wieder gehen. Aber er war kein Mensch und seine Sinne MUSSTEN mich einfach aufspüren....so ließ ich ein tiefes knurren als Antwort hören.....hoffentlich verstand er die Warnung und ließ mich in Ruhe...

<{POST_SNAPBACK}>

"Hey... Fang jetzt bloss nicht so an, ja?" drungnil trat in den raum hinein, drehte sich umd und sah Shalima direkt in die Augen "hmm.... Frau mit behaarten Haaren" meinte er schmunzelnd "Du hast 3 Optionen, entweder sperre ich dich hier ein, oder du lässt dir ein Beruhigungsmittelchen spritzen oder aber...." Er grinste "Ich führ dich Gassi" sagte er lächelnd

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Chris

Ich schaute sie an und nickte. Wär ja auch zu schön gewesen.Ich küsste sie noch einmal, und stand dann auf.

"Naja...ich habs mir schon fast so gedacht.",meinte ich und holte aus dem Büro eine Visitenkarte. Ich hielt sie zwischen zwei Fingern hoch und schaute sie an.

"Du schuldest mir noch einen Gefallen...ich werde mich dann bei Dir melden.",meinte ich und steckte die Karte ein.

"Ich werde dann mal gehen...pass auf Dich auf jeanette.",meinte ich und ging dann aus dem Büro zurück in den fahrstuhl und wieder zur Partyebene

Ich gesellte mir zur Theke und winkte Fred ran.

"Mach mir noch einne Bull-Jägermeister."

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Raphael Giovanni

Ich zog mein Feuerzeug heraus und begann es zu verbrennen. Hanshrit Sakramento, das muss ich mir merken.

Ich blickte auf meine Uhr.

Was erst 2 und ich wollt schon pennen.

Wie mach das mit Sophie, ich muss sie wegschicken.

Es geht nicht anders, ich muss diskret bei denen arbeiten.

Also............. schreib ich ihr einen Brief.

Ich will sie jetzt nicht suchen gehen.

Ich schlüpfte in meine Sachen und packte alles was ich brauchte in eine große Sporttasche.

Ganz oben das Buch.

Als ich gerade gehen wollte fiel mir noch etwas ein.

Ich ging rüber zum Schrank und holte meine Anaconda raus. (Ein Colt)

"Hmpf..... jetzt hätte ich dich beinahe vergessen. Tss.. obwohl du schon so viele Sethskinder auf dem Gewissen hast.", murmelte ich vor mich hin.

Als ich in der Garge stand, kam es mir erst.

Mit was soll ich fahren?

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Chris

Ich schaute sie an und nickte. Wär ja auch zu schön gewesen.Ich küsste sie noch  einmal, und stand dann auf.

"Naja...ich habs mir schon fast so gedacht.",meinte ich und holte aus dem Büro eine Visitenkarte. Ich hielt sie zwischen zwei Fingern hoch und schaute sie an.

"Du schuldest mir noch einen Gefallen...ich werde mich dann bei Dir melden.",meinte ich und steckte die Karte ein.

"Ich werde dann mal gehen...pass auf Dich auf jeanette.",meinte ich und ging dann aus dem Büro zurück in den fahrstuhl und wieder zur Partyebene

Ich gesellte mir zur Theke und winkte Fred ran.

"Mach mir noch einne Bull-Jägermeister."

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"Phu, wasn mit dir los?" meinte er stirnrunzelnd und schob ihm den Drink zu

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Frau mit behaarten Haaren
darf ich da mal ein Bild von sehen??*gg*

Schalima

Er missachtete meine Warnung und kam näher...und redete. "Du hast 3 Optionen, entweder sperre ich dich hier ein, oder du lässt dir ein Beruhigungsmittelchen spritzen oder aber....Ich führ dich Gassi" Ich konnte das grinsen heraushören und hätte nicht übel Lust es ihm zu entfernen-opertiv. Aber ich hielt mich zurück. Leise antwortete ich Sperrst du mich ein, gibt es Ärger...setzt du mich unter Drogen, gibt es Ärger und bei der dritten Möglichkeit ist Ärger ebenfalls vorprogrammiert. Lass mich einfach in den Wald......ich will nur etwas laufen....

Funkelnde Augen mussterten ihn und verfolgten jede seiner Bewegungen...ich traute ihm nicht.....

Bearbeitet von Thuringwethil
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Vor dem marcello Restaurant

Draussen hupte jemand

"He, kommt da noch jemand?!" rief ein Mann aus - es war ein taxifahrer. Im Buch fielen beim packen einige hunderter Noten raus.........

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Chris

Ich schaute Ihn an und nahm den Drink.

"Nur en wing überarbeitet....",meinte ich und setzte an. Ich trank mit einem zug aus, und schob Ihn das Geld hin.

"Der Rest ist für Dich, schönen Tach noch.",meinte ich und machte mich dann aus der Bar.

Ich steig in den Wagen und machte mich auf den Weg zurück.

nachdem ich mich durch den Verkehr gekämpft hatte, fuhr ich den Wagen in die garage und stieg aus.

Ich fuhr mit dem Fahrstuhl und ging zum Empfang, die Schlüssel abgeben.

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Eigentlich sollte es ja mit behaarten BEINEN heissen :-O

Schalima

Er missachtete meine Warnung und kam näher...und redete. "Du hast 3 Optionen, entweder sperre ich dich hier ein, oder du lässt dir ein Beruhigungsmittelchen spritzen oder aber....Ich führ dich Gassi" Ich konnte das grinsen heraushören und hätte nicht übel Lust es ihm zu entfernen-opertiv. Aber ich hielt mich zurück. Leise antwortete ich Sperrst du mich ein, gibt es Ärger...setzt du mich unter Drogen, gibt es Ärger und bei der dritten Möglichkeit ist Ärger ebenfalls vorprogrammiert. Lass mich einfach in den Wald......ich will nur etwas laufen....

Funkelnde Augen mussterten ihn und verfolgten jede seiner Bewegungen...ich traute ihm nicht.....

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"ich sag dir mal was, wenn Jack nicht wäre und dich draussen jemand gesehen hätte würde eine Spzialeinheit dich schneller kalt machen, als du knurren kannst."

Er seufzte

"lass dir bitte das Ding spritzen, es macht, dass du die Kontrolle bewahren kannst, es mach dich wach und nicht schlapp, es nicht mal ne Droge sondern Stimulanzien, die das Tier in dir unterdrückt. Ich erwarte nichtmal dass du mir vertraust, aber ich will nicht, dass ein wilder Garou in einem Gebäude rumtobt wo hunderte von Vampiren wohnen......"

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Raphael Giovanni

Aber ur nicht oder? Mit einem Taxi?

Na okay, wenns anders nicht geht.

Ich setzte mich ins Taxi und sagt ihm wo es hingehen sollte.

Mann, ich und Taxi daran muss ich mich erst gewöhnen.

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Schalima

Seine Worte klangen einladend.....doch ich wollte es nicht unterdrücken...ich wollte es raus lassen. Du verstehst das nicht...du hast zu lange unter ihnen gelebt.....du bist zu einem von ihnen geworden.... zischte ich leise, setzte mich aber auf dem Boden um versöhnlich zu wirken.

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Chris

Ich schaute Ihn an und nahm den Drink.

"Nur en wing überarbeitet....",meinte ich und setzte an. Ich trank mit einem zug aus, und schob Ihn das Geld hin.

"Der Rest ist für Dich, schönen Tach noch.",meinte ich und machte mich dann aus der Bar.

Ich steig in den Wagen und machte mich auf den Weg zurück.

nachdem ich mich durch den Verkehr gekämpft hatte, fuhr ich den Wagen in die garage und stieg aus.

Ich fuhr mit dem Fahrstuhl und ging zum Empfang, die Schlüssel abgeben.

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Sara kam an die Theke und sah ihn fragend an

"Alles in Ordnung? Siehst etwas niedergeschlagen aus.....übrigens, wir haben neue Teammitglieder aufgenommen. Da ist der neue" Sie deutete auf den Bildschrim im Hintergrund (Raphael zu sehen)

Raphael Giovanni

Aber ur nicht oder? Mit einem Taxi?

Na okay, wenns anders nicht geht.

Ich setzte mich ins Taxi und sagt ihm wo es hingehen sollte.

Mann, ich und Taxi daran muss ich mich erst gewöhnen.

<{POST_SNAPBACK}>

Der Taxifahrer setzt ihn vor den Toren ab (geschlossen)

"Danke Chef, schönen abend noch" meinte er etwas verschlafen und fuhr weg.

Eine Kamera verfolgte ihn auf dem weg zu Gegensprechanlage

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Schalima

Seine Worte klangen einladend.....doch ich wollte es nicht unterdrücken...ich wollte es raus lassen. Du verstehst das nicht...du hast zu lange unter ihnen gelebt.....du bist zu einem von ihnen geworden.... zischte ich leise, setzte mich aber auf dem Boden um versöhnlich zu wirken.

<{POST_SNAPBACK}>

"Einer von ihnen? Hä?" Drungnil ging in die Knie "Was verstehe ich nicht? Den unglaublichen Ruf der Natur? Freiheit? ..........und im übrigen, ich bin ein Vampir, falls dus vergessen hast" meinte er schmunzelnd

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Chris

ich legte Ihr die Schlüssel hin und schaute auf den Bildschirm. Der kerl,der bei Antonio war...na toll,ein Autodieb im Team.

"Ahja...",meinte ich nur und winkte Ihr zu.

"Man sieht sich...",meinte ich und ging zum Fahrstuhl. In diesem Augenblick kam ich mir verlassen vor. Einmal seit dem Vorfall, hatte ich wieder ein gutes Gefühl.

Ich drükte auf einen Knopf, und fur zu den trainingsräumen.

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