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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Schalima

Der fremde Vampir fand seine guten Manieren wieder, ich vermutete er hatte sie in einem tieeefen Glas verloren und stellte sich selbst vor. Das heisst er scheiterte an der Verbeugung. Noch bevor ich oder Chris, gut geben wir`s zu, den hätte es nur selbst auch noch hingesemelt, reagieren konnten lag er schon auf dem Boden.

Ich bückte mich, das Lachen verkneifend und sah ich schräg an Alles o.k.?

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Raphael Giovanni

"Ja, ich hab mir nur mein Gebiss ein wenig verrenkt. Mehr nicht.", ich rappelte mich hoch.

Ich nahm einen großen zug aus der Flasche.

"Stört es dich eh nicht wenn ich mich nieder setze. Sonst flieg ich nochmal um.", ich lies mich in das Bett fallen oder das was davon übrig war.

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Chris

Ich schaute sie an und nickte. Gerade wollte ich Raphael vorstellen,als dieser lauthals auf die nase fiel.

Ich muste schallend loslachen, und half ihn wieder auf die beine.

"Wie er schon sagte,das ist Raphael...er gehört zum Team,ab Heute...",meinte ich und seufzte. Es drehte sich alles so schön

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Schalima

Die beiden waren ein klasse Team und einer betrunker als der andere. Ich war fast froh das sie es sich bei mir bequem machten...das lenkte mich ab...vom Mond und dem Wunsch zu rennen. Als Chirs ebenfalls zu wanken begann verfrachtete ich ihn kurzerhand ebenfalls aufs Bett...naja..sagen wir auf die etwas rampunierte Matratze

dann setzte ich mich zu ihnen und schnappte dem verduzten Vampir die Flasche unter der Nase weg. Ich schnupperte dran und nahm einen klitzekleinen Probeschluck...konnte aber immer noch nicht sagen um was es sich handelte. Nicht Vodka...das stand schonmal fest. Also...was genau ist das?

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Raphael Giovanni

"Lemonchello, ein halber Schnaps mit Zitronengeschmack.

Du darfst nur nicht Zuckerkrank sein."

Ich nahm sie mir wieder mit einen kräftigen Ruck und trank.

Ivh lies mich nach hinten fallen und beobachtete die Decke.

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Chris

Dankend ließ ich mich aufs Bett verfrachen. Ich seufzte und schüttelte den Kopf. Dieser doofe Alk. Macht einen voll zu schaffen,aber ich hatte es mir nach diesen tagen mal verdient.

"Das Zeuchs ist gut...schmekt echt geil....",meinte ich zu dem Lemonchello und grinste.Ich schaute kurz durch das Schlachfeld und grinte.

"Hättest mehr Schrott machen sollen...",scherzte ich und stüzte den Kopf in die Hände

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Raphael Giovanni

"Da schlies ich mich Chris an. Ein bissal mehr Dreck hät sein müssen.

Ne ganz eine andere Frage, wo bekomm ich hier gute Techno-CD's?",

ich brauchte mal wieder was neues.

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Schalima

Mehr Dreck?? Die beiden waren WIRKLICH besoffen!

Techno? ein Blick völliger Verachtung traf Den Vampir. Tut mir Lied, aber ich zihe es vor mir nicht freiwillig Straßenlärm zur Gemüte zu führen!

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Chris

ich fiel lachend auf der Matratze um. Zu Geil.

"Also ich hbae nix gegen guten Techno...solange es net zu wild wird...",meinte ich und rappelte mich wieder hoch.

"Au junge....scheiss Alk....",meinte ich und schüttelte den Kopf.

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Schalima

Zusehen wie ein Haufen zugedröhnter Junkies auf der Tanzfläche einen epileptischen Anfall simulieren und das zu scheiß Musik?...Nein danke!...und wehe ihr kotzt in mein Zimmer!

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Chris

Ich muste wiede rlachne,aber schaute sie dann gleich wieder ernst an.

"Was denkst du denn von Uns?...So schlimm isses dann auch noch net.....und ausserdem...ist das Fenste roffen, und die Bude sieht eh aus wie en Schlachtfeld....",meinte ich schulterzuckend

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Raphael Giovanni

Ich klopfte Chris auf die Schulter.

"Wenigstens einer der nicht abgeneigt ist. Du hast mir noch nicht einmal deinen Namen verraten."

Ich rappelte mich hoch. Gerade da fiel mir was aus meiner Jugend ein.

"Guten morgen Sonnenschein!", ich musste einfach lachen.

Die Melodie in der es gesagt wird, ist einfach saukomisch

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Atari an Amun

Ich spürte eine Welle der Wut in mir aufsteigen. Diesen Mist hätten wir uns sparen können...Schalima hätte sich nicht...na ja, sie hätte es nicht tun müssen, und die Drogen wären auch zu umgehen gewesen... mit mühsam unterdrückter Wut zischte ich Bertrum an. Na klasse, das hast du ganz toll gemacht, ich werde dir bei Gelegenheit eine Auszeichnung zukommen lassen...oder dich zumindest für eine nominieren. Ich konnte es mir nicht verkneifen, auch Jack böse anzufunkeln, obwohl ich wusste, oder zumindest hoffte, dass er mit diesem abgekarteten Spiel nichts zu tun hatte. Ich wandte mich wieder an Bertrum. Lass dir von ihm erklären, warum wir hier sind Dass mein Tonfall nicht grade irgendwelchen Höflichkeitsformen entsprach war mir durchaus bewusst...

<{POST_SNAPBACK}>

Jack zuckte mit den Achseln

"Was hab ich jetzt wieder verbrochen,hm?"

Bertrum lachte gurgelnd und schielte belustigt zu Atari hinüber

"Mach dir keine Sorgen..... es wird immer welche Ahnen geben, die Neulinge in der Stadt manipulieren.... um das gehts die ganze Zeit.... dem Dschihad."

Jack sah Bertrum streng an

"Wer ist alles in der Lagerhalle?"

"Menschen und Vampire.... die Menschen wissen wer ihr Boss ist." knurrte er kopfschüttelnd "Hirnlose Bastarde" Er sah auf "Ich kenn einen geheimgang rein, durch die Kanalisation." Er zuckte mit den Schultern "Danach kommt ihr zum Militärbahnhof des Umschlagplatzes"

Hä?" fragte Jack

"Die Lagerhallen, sind nur die Gebäude.... die ganze Anlage beinhalten Bahnhof, Lokomotivdepot und die Lagerhallen selbst." meinte er seufzend "Ihr müsst euch vom Bahnhof zwischen die Züge zur Lagerhalle schmuggeln. Entweder killt ihr die Wachtrupps, ohne Alarm zu schlagen, oder ihr schleicht euch wie schatten dadurch."

"ach das.... easy, kein Problem" grinste Jack mit gekreuzten Armen vor der Brust

Bertrum sah zwischen den beiden hin und her "Noch fragen?"

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Schalima

Der Zustand meinses Zimmer ist nur dem Vollmond zu verdanken nuschelte ich und sah den singenden Vampir seltsam an...Gib mal her...bitte.. sagte ich und deutete auf die Flasche, damit ist es leichter zu ertragen.

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Chris

Zu geil.

"Jetzt ham wa die Arme dazu gebracht, dass se sich volllaufen lässt.",meinte ich lachend und schaute dann zu Raphael.

"hey...kennst du das? Ähm...Aber bitte mit Sahne?",meinte ich lachend, und wuste selbst net,wie ich darauf kam

"Ähm...ja klar...ham ja nix vor,...oh doch hatten wa.",meinte ich und hielt die hand hin.

Bearbeitet von Elrond
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Schalima

Ich nahm die Flasche und musstete sie, dann trank ich vorsichtig einen Schluk. Es ging sogar...der Hauch Zitrone rundet das Bukee ab, nur etwas blumig im Abgang :L . Langsam wurde es kalt...das Fenster war ja kaputt. Ich zog den Vorhang davor...das half nicht wirklich viel...und es war mit einem Mal dunkel im Raum....

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Raphael Giovanni

"Ja hatten wir, aber in diesen Zustand sowie so nicht. Nach siche kenne ich aber bitte mit Sahne.", ich sprang auf.

Ich legte meine linke Hand auf meine Hüfte und mit meiner rechten fuhr ich einmal nach unten und dann wieder nach oben.

"Aber bitte mit Sahne............"

Ich sang jetzt ein bisschen, besser gesagt lallte.

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Chris

Was ne Vorstellung. Ein besoffener Vampir,dazu ein Caitliff im gleichen Zustand,labern ne Garou bei Vollmond zu.

"Au ja...das Lied ist geil....",meinte ich und stand ebenfalls auf.

"ich traf sie am tage um Drei, ohoho,auja..:",mieinte ich lachen und setzte mich wieder hin.

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Raphael Giovanni

"Hey Sonnenschein wieso sagst du mir nicht deinen Namen?", ich schaute in Richtung der Gestalt.

Ich lies mich auf den Hintern fallen.

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Kurz zur Repetition:

schleichen sie unbemerkt in das Gebäude bzw in den Labortrakt

Beschaffen sie sich mit Hilfe der Diskette das werwolfsblut

Und finden sie heraus, wer die beiden Kontaktpersonen sind. (Photos (PDA), Stimmaufnahmen, alles was nützlich ist)

Falls sie Hilfe benötigen.... aktivieren sie den peilsender.

Bringen sie sich und das Blut in Sicherheit.

<{POST_SNAPBACK}>

Eljena

Dieses doofe Ding, das Ataris neues Schoßhündchen - das ich nicht besonders gut auf ihn zu sprechen war, konnte man wohl verstehen, und dementsprechend fielen mir bei dieser Gelegenheit auch noch ein paar weitere, weit weniger nette Bezeichnungen für meinen Vorgesetzten ein - piepte in meiner Jackentasche. Ich seufzte. Hoffentlich war es wenigstens wichtig. Das letze was ich jetzt gebrauchen konnte, war irgendein dämliches Rumgesülze.

Ich las mir die Informationen durch und ging im Geiste durch, was ich alles brauchen würde. Es war doch eine ganze Weile her, das ich in irgendein Gebäude eingedrungen war.

Die Columbia also. Und auch noch in einer halben Stunde. Zum Glück hatte ich meine Waffen alle hier. Nur so ein Laborkittel wäre vielleicht noch von Vorteil gewesen... aber das konnte ich dort auch noch erledigen.

Der Hinweis mit den Haaren... Sehr nett, mein Lieber, aber im Grunde überflüssig... ich weiß, wie gut Spurensucher heutzutage sind, und diese Leute können sich bestimmt die besten leisten.

Inzwoschen war ich, ohne es zu merken, schon fast bei mir zu Hause angelangt. Ich packte nur schnell ein paar Sachen zusammen, die sich als nützlich erweisen konnten und verließ die Wohnung wieder. Während ich die Treppe zum Erdgeschoss hinuntereilte, sah ich hektisch auf die Uhr - noch zwanzig Minuten. Verdammt, das wurde knapp! Aber dieses "Meeting" wird ja wahrscheinlich nicht nur zehn Minuten dauern.

Gerade wollte ich schon in die Straße zur U-Bahn einbiegen, als mir einfiel, dass ich das so nie schaffen würde, vor allem nicht zu den Stoßzeiten. In einem Hinterhof, dessen Bewohner vergessen hatten, den Zaun zu reparieren, packte ich meine Messer zu den restlichen Sachen in den kleinen Rucksack, den ich mitgenommen hatte. Dann lehnte ich mich zusammengekrümmt an die Hauswand und begann die Verwandlung. Minuten später versuchte ich, die restlichen Klamotten ebenfalls im Rucksack zu deponieren. Mit den Pfoten und der Schnauze war es zwar mühsam, aber inzwischen hatte ich Übung darin. Mit dem Gepäck in der Schnauze suchte ich mir meinen Weg zu der angegebenen Adresse, um die Diskette abzuholen.

Es hätte mich gereizt, den Job ohne diese Hilfe zu erledigen, nur um Joes verblüfftes Gesicht hinterher sehen zu können, aber ich entschied mich dagegen. Ich kannte mich, und in der Wut, etwas beweisen zu wollen, unterschätzte ich leicht Situationen.

Außerdem kann ich die Diskette ja mal vorsorglich holen. Wenn ich denke, ich bräuchte sie nicht, kann ich sie ja immer noch einfach nicht verwenden. Ja, das war ein Kompromiss, der sowohl meine Wut als auch meinen Verstand zufriedenstellte und erstere weitgehend in den Hintergrund treten ließ.

Die Adresse, die mir angegeben worden war, erwies sich als ein nobles Gebäude, das jedoch bis auf eine Dame hinter einem schlecht beleuchteten Tresen, wie man ihn in Banken oft sieht, leer war. Es war ein leichtes, sich an ihr vorbeizuschleichen, und so kam ich unbemerkt in den für sich gelegenen Schließfachraum. Als ich vor besagtem Fach stand, erkannte ich zwei Probleme: erstens, als Wolf reichte ich nicht so weit hinauf. Das zweite Problem würde ich weniger leicht lösen können: Die Schließfächer hatten Zahlencodes.

Na klasse. Mir den Code zu geben, daran hat der feine Herr Vampir auch nicht gedacht!

Nachdem ich das Problem der Höhe gelöst hatte (langsam bekam ich wirklich Übung in Schnellverfahren-Verwandlungen!), machte ich mich an das zweite heran. Ein paar mal versuchte ich, mit meinem Gehör die richtigen Zahlen herauszuhören, aber wie sich herausstellte, war ich wohl doch kein so guter Tresorknacker. Also musste ich es eben anders anfangen. Aus einem Seitenfach meines Rucksacks kramte ich einen kleinen, schmalen Dolch hervor, der in einer dunklen Lederscheide steckte. Während ich säuberlich um das gesamte Zahlenschloss herumschnitt, schoss mir aus irgendeinem Grund das Sprichwort "Wo rohe Kräfte sinnlos walten" durch den Kopf.

Dabei is das hier gar nicht sinnlos... es funktioniert nämlich perfekt!, dachte ich und betrachtete zufrieden das kreisrunde Loch, das mein Werkzeug im Stahl hinterlassen hatte. Bereits durch die Lücke konnte ich die schwarze Diskette sehen, die säuberlich auf einem grauen Tuch lag. Mit dem Finger schob ich den Riegel beiseite, der sich noch innen an der Schließfachtür befand - alles, was von dem Schloss übriggeblieben war.

Als ich kurz darauf das Gebäude verließ, sah ich mir noch einmal die nächsten Schritte an, die das Palm empfahl. Als nächstes war wohl ein bisschen Verkleidung angesagt.

Die Columbia University hatte einen weitläufigen Park, in dem an manchen Stellen dichtes Gebüsch stand, das jahrelang ungezähmt in die Höhe hatte wachsen dürfen, so dass es einen idealen Platz zur beobachtung bot. Während ich missmutig ob des schlechten Wetters - es hatte schon wieder zu nieseln angefangen - zum Himmel schaute, knöpfte ich das Band des Rucksacks auf, und holte die Kleidung hervor, die ich bei meinem Vorhaben brauchen würde.

Immer diese Umzieherei... aber in dem Outfit kann ich nunmal nicht durch die Stadt rennen, ohne dass ich von der nächsten Bullenstreife gleich kontrolliert würde. Umständlich zog ich einen schwarzen Anzug aus dem Rucksack, der ein wenig an einen Taucheranzug erinnerte. Tatsächlich war er aber nicht aus Gummi, sondern aus einem speziellen Material, dass es Wärmesensoren schwer machte, mich zu finden, weil der Stoff meine Körpertemperatur sozusagen der Umgebung gleichmachte. Diese Ausstattung wurde durch schwarze Handschuhe und eine Kappe vervollständigt, die ebenfalls aus demselben Stoff war. Während ich versuchte, meine Haare alle unter die enganliegende "Bademütze" zu quetschen, überlegte ich fieberhaft, welche meiner Messer ich wohl brauchen würde.

Ich musste damit rechnen, das ich mindestens zwei verlieren würde, das heißt, die ich irgendwo verwenden musste ohne die Zeit, sie mir wiederzuholen.

Eigentlich sollte Lancette meine Aufträge immer gleich doppelt und dreifach ausführen in Zukunft, bei diesen Aufgabenstellungen.

Ich entschied mich schließlich für vier mittlere Wurfmesser, die in einem flachen, unterteilten Köcher am Rücken Platz hatten, der in den Anzug eingearbeitet war, dem kleinen Dolch, der sich so gut zum Schlösser und diversen anderen Sachen eignete (auch für Knopflöcher stechen war er fabelhaft geeignet - ich dachte dabei an Joe und grinste bei der Vorstellung, wie Atari sein ach so wohlgeformter Körper wohl gefallen würde, wenn er eine Knopflochleiste im Magen hätte), sowie drei Nahkampfmesser, die ich ebenfalls in angenähten Taschen verstaute.

*** Fortsetzung folgt ;-) ***

Bearbeitet von Celebrian
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Kheiley

Die Garou verschwand, und ich atmete tief aus; war das gerade wirklich passiert? Mit einem verwirrten und ungläubigen Kopfschütteln wandte ich mich nach einer kleinen Weile zur Tür, öffnete sie und spähte hinaus.

Wo war Leo?

Leisen Schrittes trat ich in den Gang und schlich ihn ein wenig fröstelnd entlang...und wohin war die Garou entschwunden? Was tat sie gerade? Mich erfüllte eine brennende Neugier und Faszination...

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Schalima

Die beiden redeten unverständliches Zeug doch eines verstand ich, Raphael wollte wissen wer ich bin. Kurz zögerte ich...Assani sagte ich solle niemanden vertrauen...aber wenn ich einen anderen Namen nenne, wird Chris stutzig...also bleibt nichts anderes übrig. Und warscheinlich hatte er morgen soweiso nen Filmriss!

ich stand auf, vollführte eine perfekte Piruette und meinte dann Schalima mein Name, wehrter Herr!

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Raphael Giovanni

"Höchst angenehm. Meine Dame, ich hoffe ich kann sie mal richtig ausführen und sie hier nicht so zu überfallen.", verdammt sich so lange zu konzentrieren.

Ich fing derweil an zu klopfen.

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Schalima

Oha...er kann ja doch sprechen. Es wäre mir eine Freude meinte ich grinsen, als die beiden anfingen wie blöd an das Bettgestell zu klopfen. gebt euch keine Mühe, kaputt machen kann ich wesentlich effektiver miente ich resignierend und Nahm einen weiteren Schluck.

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