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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Kheiley

Die ganze Zeit über folgte ich den anderen und hielt mich raus - ich hatte das alles zu verschulden...nur ich...verdammt...jeder Blick zu Chris liess mich schlucken und mich näher an leo heranrücken - aber auch er hatte Schaden davongetragen....nur wegen mir...aber, hätte ich jetzt etwas anderes getan? ich glaube nicht....stumm ging ich zu Schalima, als sie an der Wand herabsank und leise wimmerte und nahm trostspendend ihre Hände.

Jedoch machte Leo mir genauso viele Sorgen....er schien verwirrt und seltsam aufgewühlt...ich würde das alles so gerne wieder gut machen...ich würde mich revongieren.

Plötzlich war alles außer sich...ich hörte, dass alle das gleiche raunten....Samuel....was hatte das zu bedeuten? Kurz schoss mir schmerzhaft die Erinnerung an meinen alten Lehrmeister wieder ins Gedächtnis.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Schalima

An ihn zu denken hatte geholfen...er war hier...bei mir. Seine Kraft druchströhmte mich und wischte die Angst einfach fort. Er war in mir...sah durch meine Augen, hörte was ich hörte....Samuel hörte ich ihn durch den roten Nebel flüstern....

Samuel...der den wir beinahe erwecket hätten und dannn---args die Schwert durch Bauch geschichte kam wieder hoch. Aber zumindest war ich diesmal nicht schuld....

Aber wie hatte er in diese Welt kommen können und vor allem was wollte er? Wie wed ich ihn wider los...er jagt doch nicht noch immer den Dolch?? schoss es mir druch den Kopf, ich war die einzige die wusste wo er war...

Das alles schoß mir in einer Sekunde druch den Kopf, in der nächsten spürte ich wie sich der Boden senkte als der Fahrstuhl begann abzustürzen...ich fühlte noch immer keine Angst...nur Wut das diser Typ nicht auf mich gehört hatte. Ich musste den Fahrstuhl aufhalten...aber wie? Sicher gab es ein manuelles Notbremssytem....

Assani...hilf mir dachte ich und hoffte auf ihn...

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In der Firma

Shalima konnte leise Assanis Stimme hören.

"Notbremsen......." Ihr blick wanderte automatisch zur Kabinendecke. "Geh auf das Dach. Los.... das ist die einzige Chance"

Die digitalen Zahlen der Etagenanzeige über der Tür ratterte immer schneller hinunter! Die Kabine fing langsam an vom hohen Tempo zu zittern...... Das Licht ging aus und es wurde dunkel. Shalima konnte aber immer noch sehr gut sehen, obgleich alles rot schien.

Leo schien mühe zu haben bei bewusstsein zu bleiben und schien sich gegen etwas zu wehren. NIck hatte mühe sich zu halten undsuchte in der Kabine nach einer Lösung für sein Problem

."Lasst mich in Ruhe....was wollte Ihr von Mir?"

Chris konnte ein belustigtes Hauchen am Ohr spüren. Dann wie ein Blitz in seinen Gedanken, sah er ganz klar rote Augen vor sich, die ihn direkt ansahen "DICH!"

Chris wusste intuitiv, das war Samuel

Bei Atari

Jack nickte und sah Bertrum an "Du voraus"

"H... wer sonst?"

Bertrum lief weiter in das Silo innere hinein, wo ein Kanalisationsdeckel zu sehen war. Er musste ihn wie eine Schiffsluke öffnen und stieg dan rein.

"Passt auf die Ratten auf...hehe..." Bertrum lief vorraus und überall waren klene rote äuglein zu sehen die entwede auf sie zu oder wegschwommen. Es waren extrem viele und man konnte das Gefiepe der Ratten hören, was Bertrum nicht im geringsten störte

"Bläh... stinkts hier unten" Jack hielt sich die Nase zu und watete Bertrum hinter her. Das Wasser war trüb grünbräumlich und stank fürchterlich

Bertrum zuckte mit den Achseln

"Irgendwann gewöhnt man sich daran..... irgendwann"

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Chris

Ich vergass den Fahrstuhl, und dass ich unaufhaltsamauf den Boden zuraste. Ich hörte jetzt nur die Stimme. Ich wuste nicht wer dieser Samuel war,aber ich wuste,das er mich rief.

"Mich?!...Warum Mich?!",fragte ich schreinedn im Fahrstuhl.

"Lass mich in Ruhe!.....",schrie ich lauf nahm eine Abwehrhaltung ein

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Chris

Ich vergass den Fahrstuhl, und dass ich unaufhaltsamauf den Boden zuraste. Ich hörte jetzt nur die Stimme. Ich wuste nicht wer dieser Samuel war,aber ich wuste,das er mich rief.

"Mich?!...Warum Mich?!",fragte ich schreinedn im Fahrstuhl.

"Lass mich in Ruhe!.....",schrie ich lauf nahm eine Abwehrhaltung ein

<{POST_SNAPBACK}>

Chris konnte IHN lachen hören

"Ich werd dich kriegen! Es ist unvermeindlich" Das letzte Wort hallte in Chris Kopf wider.

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Schalima

Kerine Angst...keine Zweifel...ich sah alles Klar. Ich sprang nach oben, bohrte meine Krallen in die Decke, nahm Schwung und druchbrach mit meinen Beinen die Luke.

Das Licht flakerte und erlosch...aber ich brauchte es nicht...ich sah so schon im Dunkeln gut, aber jetzt noch besser. Ich hörte Chris schreien, doch da hatte ich schon miene Hände an den rand der Luke gelegt und zog mich hoch....

Ich konnte spüren das da etwas war...irgendwas...böse...dunkel...und so fremd. Aber ich musste mich konzentrieren und sah mich hektisch um....wo war die Notbremse?

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Chris

Ich schaute mich panisch um.

"Verschwinde endlich...",schrie ich fauchend. Ichdrhete mich um,schaute alle an, in der Angst,dass einer von Ihnen nicht der war,der ich dachte...doch dabei war ich nicht der,der ich war.

"Hau endlich ab...du bekommst mich nicht..Samuel",das letzte Wort flüsterte ich nur noch...Ich hoffte,es würde keiner hören.

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Schalima

[...]

Ich konnte spüren das da etwas war...irgendwas...böse...dunkel...und so fremd. Aber ich musste mich konzentrieren und sah mich hektisch um....wo war die Notbremse?

<{POST_SNAPBACK}>

Shalima konnte sehen, dass hier jemand gewütet hatte, der sehr stark war. Einige Stellen waren übersäht von Krallenspuren und ein gelbschwarz angestrichener Hebel war verbogen und eine Sprungfeder war auseinander gezogen. Die automatische Notbremse war zerstört!

"Zieh dran!" Shalimas Augen fixierten fast wie von selbst den gelben Hebel. "Zieh bis zum Anschlag"

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Schalima

Die blinde Zerstörumgswut die hier gewaltete hatte erschreckte mich...aber dafür hatte ich jetzt keinen Zeit. Der Fahrstuhl begann zu vibrieren und ich hechtete zum Schalter. Er sah nicht mehr ganz funktionstüchtig aus...ich betete das er noch arbeitete..."Zieh bis zum Anschlag".

Ich schloss meine Hände um den Hebel und ich zog mit einem Ruck an dem Metall und stemmte mich dann gegen das Kabinendach....na komm schon... keuchte ich uns zog noch stärker...

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Schalima

Die blinde Zerstörumgswut die hier gewaltete hatte erschreckte mich...aber dafür hatte ich jetzt keinen Zeit. Der Fahrstuhl begann zu vibrieren und ich hechtete zum Schalter. Er sah nicht mehr ganz funktionstüchtig aus...ich betete das er noch arbeitete..."Zieh bis zum Anschlag".

Ich schloss meine Hände um den Hebel und ich zog mit einem Ruck an dem Metall und stemmte mich dann gegen das Kabinendach....na komm schon... keuchte ich uns zog noch stärker...

<{POST_SNAPBACK}>

Shalima konnte irgendetwas an den Armen spüren und wie ein Ruck durch ihren Körper ging, der Hebel liess urplötzlich nach und die 4 Bremsen im Schacht sprangen an. Schnell wurde Shalima (und die anderen) auf den Boden gedrückt und Funken stoben den Schacht hoch. Irre hoch quitschten die Bremsen und es roch schnell nach verbrannten Eisen. Die Kabine rüttelte, als würde das ganze Gebäude beben..........

Hoch über ihnen hörten sie eine tiefe laute Stimme

"NEEEIIN!"

Chris wusste sofort, dass es Samuel war

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Schalima

Mit einem Ruck löste sich das Mistding und die Bremsen sprangen an. Wir wurden nach unten gebremst und der Hebel stach schmerzhaft in meinen Bauch....die Lust roch verbrannt....aber es war geschafft...die Kabine wurde lansagmer und hielt schliesslich an.

Ich rollte von dem hebel runter und lag keuchend auf dem dach der Kabine...über mir schrie etwas...laut und dröhnend hallte es druch den Schacht "NEEEIIN!". Ich sah hinauf...konnte aber zunächst nichts erkennen...vieleicht wollte ich das ja auch gar nicht.

Über den Rand der Luke rief ich den anderen zu raus hier...na los!

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Chrsi

Ich schaute mich noch immer pansich um,als plötzlich ein Ruck einsetzte. Es drückte mich zu Boden und ich schlug mit dem Kopf hart auf. Blut floss meiner Stirn runter.

Das Quitschen der Bremsen war Ohrenbetäubend,aber wneigstens sausten wir nicht mehr auf dem Boden zu.

Ich atmete schon etwas auf,als ich weit oben im Schacht eine Stimme hörte.

Ich zuckte zusammen, ich wuste genau,wer da Schrie.

Ich ging panisch in die Hocke und hoffte alles würde vorbei gehen

"Ich will hier weg...",meinte ich und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und schaute zu den Anderne, und vorallem zu Leo.

Als ich Shalima hörte,schaute ich nur nach Oben. Wie Raus? Nach da Oben? Ohne mich.

Bearbeitet von Elrond
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Leo stand auf, konzentrierte sich kurz und riss die Aufzugstüren auf!

Der Ausgang war nur bis etwa zur Hälfte, vom Bauchnabel an runter, zu sehen. Leo half Kheiley raus zu klettern und schickte Chris nach

"Chris." sagte er panisch und sah kurz hoch "Wenn du keine andere Möglichkeit siehst.... leg ihm die Hand auf die Brust und denk an flüssiges goldenes Licht, klar? Hast du das verstanden?"

Nick ging über der Luke in die Hock und sah kurz Raphael an "Los raus.... hilf den anderen..."

Er sah hoch zu Shalima "Komm runter, schnell" Er bot ihr die Hand an

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Schalima

Die unten überwanden ihren Schock und reagierten endlich...Jemand öffnetet die Türe und sie begannen schon rauszukriechen. Der Nicht-Dämon bot mir die Hand an und ich ließ mir von ihm runterhelfen. Wir müssen weg hier sagte ich und ging zu Chris. Er hatte sich schon wieder gefangen und kletterte raus. Ich sah zu dem Nicht-Dämon und stieg dann hinter Chris nach draussen...

Er sah verwirt aus und so ging ich zu ihm, streckte meine Hand uas und meinte Vertrau mir...wir schaffen das

Bearbeitet von Thuringwethil
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Chrsi

ich sah leo an,wie er die Türen öffnete. Da würde ich rausgehen.

ich schaute zu,wie er der Frau raushalt, und dann machte ich mich dran.

"Chris." sagte er panisch und sah kurz hoch "Wenn du keine andere Möglichkeit siehst.... leg ihm die Hand auf die Brust und denk an flüssiges goldenes Licht, klar? Hast du das verstanden?",sagte leo dann zu mir, und auch wenn ich nicht wuste,wass genau er von mir wollte,n ickte ich.

"ja...ok...",meinte ich und kletterte raus. ich stand auf dem Flur und schaute mich um. Hoffentlich ließ er mich in ruhe. Als Shalima kam, und mir die hand reichte, nahm ich sie dankend an, und nickte.

"ok...",mweinte ich zu Shalima und lächelte verstohlen.

Bearbeitet von Elrond
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Nick riss die Augen und schob Leo und Raphael urplötzlich aus der Kabine hinaus und er selbst sprang gerade rechtzeitig hinaus. "Scheisse!" schrie er noch in der Luft und irgendetwas krachte mit einem ohrenbetäubenden Krach auf die Kabine zu und zerquetschte regelrecht die Stahlkonstruktion unter der enormen Kraft die dahinter steckte!

Nick rappelte sich auf, keuchte und sah die anderen an

"B..bloss weg hier"

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Schalima

Ich brauchte Nicks (ich hab keine Lust immer "der Nicht-dämon! zu schreiben) erschrockenen Gesichstausdruck gar nicht erst zu sehen um zu Begreifen in welcher Gefahr wir schwebten. Ich blickte mir nach Kheiley um, aber einer der Kelr schien sich schon um sie zu kümmern...doch wohin? Die Treppen schienen mir am logischsten.

Ich deutete zu ihnen und packte dann auch noch Raphael. Mit den beiden Kerlen an der hand sprintete ich los....

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Shalima hielt plötzlich inne - sie konnte Assani richtig in ihr spüren. Er war aufgeregt

"Wächter" hörte sie ihn sagen und sie konnte ganz leise dumpfe Schritte hören. Sie waren in einem Gang nur wenige Türen waren zu sehen und hinter ihnen schälte sich irgendeine Kreatur aus dem heraus, was früher mal die Aufzugskabine war. Sie waren in einer Sackgasse

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Chris

Ich hörte mich um und schreckte kurz zusammen,als die kabine zusammengequetscht wurde. ich hatte ANgst, mehr als bei dem Treffen mit dem Biest in der Anstalllt.

Ich ließ mich von Shalima ziehen, und schaute zurück. Hoffentlich überlebte ich diesen Tag.

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Schalima

ich war noch nicht weit gekommen, als Assani mich warnte..."Wächert" waren im Anmarsch....und auch hinter uns rumpelte es...das Ding kam näher. Es gab keinen Ausweg...vor und hinter uns kamen schreckliche Kreaturen näher.

Ich nahm also den einzigen Weg der sich noch bot. Mit der Schulter rammte ich die Tür zu meiner linken, ich hatte vergessen, das die Schlösser ja offen waren und stolperte ins Innere. Hinter mir hörte ich das mir Chris folgte....

Wie weit wir gefallen waren, bevor uns die Bremse stoppte wusste ich nicht, aber ich hoffte das es genug war...das fenster zischte ich und betete das es nicht mehr allzuweit nach unten war, zumindest eine Strecke die man klettern konnte...

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Sie waren im 8. Stockwerk und die Fassade bestand aus glatten Kussteinplatten denen die Fugen zu gekittet wurden (keine Rillen)..........

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Chris

Ich wurde von Shalima gezogen, und starrte nach hinten,wie nach vorne. ich hörte die Schritte des Monsters, und dann bemerkte ich die Sackgasse. Sofort kam Panik hoch. ALs Shalima in die offene Türm stürmte,hätte ich eignetlich gelacht,aber nicht jetzt. zu groß war die Angst,aber ich verstand den Plan.

"Meinste wir sind tief genug?...",fragte ich und schaute runter. na toll....das konnten wir vergessen. Ich schaute Panisch zur Tür und schaute mich um.

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Frima

Nick sah zum Fenster hinab und sha kopfschüttelnd Leo an. Leo ging sofort wieder hinaus, um einen anderen Weg zu finden, wenn notwendig legte er sich mit den Wächtern an!

Nick ging ebenfalls raus, (man sah ihm die Panik an und hielt die Waffe griff bereit) in einem Raum steckten sie eingeengt in der Falle, ohne Deckung........

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Schalima

Ich sah die Entäuschung in Chris gesicht und wusste wir waren noch zu hoch. Verdammt langsam gingen mir die Optionen aus....gegen die Wächter zu kämpfen war Irrsinn...doch vieleicht war der Tod besser, als diesem Monsster zu begegenen....ich hatte gesehen was es mit Chris tun wollte...

Ich sah wie die anderen wieder den Raum verließen...sie wollten kämpfen...na super. Inzwischen kannte ich meine Grenzen gut genug um zu wissen, das ich zu schwach war.

Aber es gab wohl keinen Ausweg. Ich drehte mich zu Kheiley Bleib dicht hinter mir...und wenn sich die gelegenheit ergibt...dasnn lauf...schau nicht zurück , renn um dein Leben.

Ich nickte Chris zu und trat dann ebenfalls vorsichtig auf den Gang....

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Chris

Ich schaute den Beiden nach und seufzte. Vor fünf Minuten dem Tot enkommen, um jetzt zu sterben.

Ich schaute zu Kheiley, und dann zu Shalima. Es blieb wohl nichts anderes übrig.

Ich schaute kurz zu Kheiley, und folgte dann Shalima auf den gang.

ich stellte mich zu den Dreien, und schaute alle an.

"So soll es wohl sein...besser als mit Stimmen im Kopf leben...",meinte ich und schaute in den gang...wartend auf das,was kommen sollte.

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