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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Raphael Giovanni

Ich sucht mein Handy in meinen Taschen. Ich hab ja so ein ordinäres Dings irgenwo.

Ahhhhhhhhhhh...............................

"Da bist du ja.", sagte ich als ich das Handy fand.

Ich gab die Nummer vom Restaurant ein.

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Chris

Kaum gedacht, kam Zee schon um die Ecke.

Ähm verzeiht, dass ich euch störe, aber wo ist hier denn das Trinken? fragte ich ihn und muste bei meinr Unwissendheit schmunzeln.

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Schalima (Traum, sonst denkt Atari sie ist bekloppt :L )

Für einen Moment wankte die Traumwelt und ich sah mein Zimmer, dann erschien die Wiese wieder und die Sonne schien freundlich. Das ist ein Traum oder? ich sah mich um, ich war verwirrt. Es war mein Traum....oder nicht mehr? Aber was sonst? Niemand ausser mir kannte diesen Ort...niemand der noch lebte....

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Raphael Giovanni

Ich sucht mein Handy in meinen Taschen. Ich hab ja so ein ordinäres Dings irgenwo.

Ahhhhhhhhhhh...............................

"Da bist du ja.", sagte ich als ich das Handy fand.

Ich gab die Nummer vom Restaurant ein.

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"Ja hallo, Marcello Restaurant, sie wünschen?" Am Telephon war eine Dame

Chris

Kaum gedacht, kam Zee schon um die Ecke.

Ähm verzeiht, dass ich euch störe, aber wo ist hier denn das Trinken? fragte ich ihn und muste bei meinr Unwissendheit schmunzeln.

<{POST_SNAPBACK}>

Zee

er lächelte wieder so überlegen

"Wasser, Softdrink, oder doch besser Blut?"

Er ging vorraus in die Küche und wied auf den Kühlschrank

"Die Weinflaschen ohne Ettiket sind mit Blut gefüllt"

Schalima (Traum, sonst denkt Atari sie ist bekloppt :L )

Für einen Moment wankte die Traumwelt und ich sah mein Zimmer, dann erschien die Wiese wieder und die Sonne schien freundlich. Das ist ein Traum oder? ich sah mich um, ich war verwirrt. Es war mein Traum....oder nicht mehr? Aber was sonst? Niemand ausser mir kannte diesen Ort...niemand der noch lebte....

<{POST_SNAPBACK}>

Die sicht wankt und ich überhaupt nicht mehr in der Realität. Ich musste unbedingt lernen diese Phasenverschiebungen zu kontrollieren. Verwirrt sah ich mich um..... ein Wieso, die Sonne strahlte und vor mir stand Shalima

"Shalima... wie komm ich hier... was mach ich hier, vorallem wo bin ich hier?" :kratz:

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Schalima

Assani blinzelte und sah sich dann fragend um, sein Blick fiel auf mich."Shalima... wie komm ich hier... was mach ich hier, vorallem wo bin ich hier?" .

Ich weiss nicht wie, aber du bist in meinem Traum. Dieser Ort existiert nur noch in meiner Erinnerung. Ich war hier früher oft mit....mit dem Rudel. sagte ich und seufzte.

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Kheiley

Ich saß nun auf seinem Schoß, ganz dicht bei ihm, und lehnte mich gegen seine Brust. "Sie kennen dich und deine Stärken und Schwächen also? Was sind das eigentlich für...Dinger? Was tun sie? und wieso?"

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Chrsi

Ich stand unschlüssig vor dem Kühlschrank. Was sollte ich nhemen? Ich hatte zwar ein kleines velrangen nach Blut, muste mich aber erstmal an den Gednaken gewöhnen.

Das ist nicht leicht...für mich...ich muss mich erstmal daran gewöhnne, dass ich Blut trinken muss.. meinte ich und nham eine Flasche ohne Ettiket und musterte sie erstmal. Ich öffnete die Flasche und roch daran. Es war ein lieblicher Duft, und verlangte nach einer verkostung.

Ich stellte die Flasche neben den Kühlschrank auf die Arbeitsplatte und durchsuchte die Schränke nach einem Glas.

Ich goß mir etwas Blut ins GLas und musterte es genau.

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Raphael Giovanni

"Raphael, hier. Stefanie, du musst mir bitte einen Gefallen tun."

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Stefanie

"hm-mh" hörte Raphael sie belustigt sagen "Sage jetzt nicht du hast Probleme, Schätzchen"

Schalima

Assani blinzelte und sah sich dann fragend um, sein Blick fiel auf mich."Shalima... wie komm ich hier... was mach ich hier, vorallem wo bin ich hier?" .

Ich weiss nicht wie, aber du bist in meinem Traum. Dieser Ort existiert nur noch in meiner Erinnerung. Ich war hier früher oft mit....mit dem Rudel. sagte ich und seufzte.

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Assani

"Es... es ist schön." hauchte ich leise und sah mich um. Ich spürte die Sonne auf meiner Haut "Ich hab schon fast vergessen, wie sich das anfühlt" dachte ich laut und genoss die feinen Finger der Sonnenstrahlen

Kheiley

Ich saß nun auf seinem Schoß, ganz dicht bei ihm, und lehnte mich gegen seine Brust. "Sie kennen dich und deine Stärken und Schwächen also? Was sind das eigentlich für...Dinger? Was tun sie? und wieso?"

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Leo

Leo seufzte und umarmte sie

"Es sind.... verfluchte Wesen, unfähig sich eigene Körper zu erschaffen und sie können nur überleben, wenn sie sich einen Körper stehlen." Er hielt kurz inne "Es gab aber.... am anfang zumindest - nach der grossen Katastrophe - einige Dämonen die sich sehr viel Macht angeeignet haben und sich selber einen Körper erschaffen konnten......"

Er sah sie ernst und doch einwenig verzweifelt an

"Sie kennen nicht nur meine Schwächen und stärken..... ich bin an sie gebunden." schloss er dann etwas ratlos. Man sah es in seinen Augen, dass er nach den richtigen Worten suchte

Chrsi

Ich stand unschlüssig vor dem Kühlschrank. Was sollte ich nhemen? Ich hatte zwar ein kleines velrangen nach Blut, muste mich aber erstmal an den Gednaken gewöhnen.

Das ist nicht leicht...für mich...ich muss mich erstmal daran gewöhnne, dass ich Blut trinken muss.. meinte ich und nham eine Flasche ohne Ettiket und musterte sie erstmal. Ich öffnete die Flasche und roch daran. Es war ein lieblicher Duft, und verlangte nach einer verkostung.

Ich stellte die Flasche neben den Kühlschrank auf die Arbeitsplatte und durchsuchte die Schränke nach einem Glas.

Ich goß mir etwas Blut ins GLas und musterte es genau.

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Kee mustrte Chris neugierig

Ich habe mal einen Freund gefragt, einen Vampir, wie es sich anfühlt. Er sagte, es wäre wie ein Wundermittel, sein neuer Champagner, sein Heroin, sein neues Wundermittel zur Unsterblichkeit. Aber pass auf.

Er sah Chris belustigt an

Der Vampir sagte auch, dass es nie wieder so gut schmecken wird, wie beim ersten Mal. Geniesse es

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Chris

Ich schaute aus den Augenwinkeln zu Zee und nickte ungläubig.

Hoffentlich hat Ihr Freund recht Zeemeine ich verstohlen und roch nochmal daran. Ich schwenkte das Glas, hob es an und meinte noch zu Zee Zum wohl

Ich setzte das Glas an und trank

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Bei Chris

Das Blut schmeckte fantastisch und dieses Gefühl, das ihn packte war besser, als alles was je gehört oder erlebt hatte.

Gier nach mehr packte ihn und, es versetzt ihn in einen Rausch, ja fast in Ekstase, es war besser als jede Droge, als der teuerste Champagner und er fühlte sich grossartig, lebendiger und stärker, als an seinem besten Tag im Leben!! :hehe:

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Chris

Mein anfänglicher ekel schwand.

Als das BLut meiner Speiseröhre rabfloss, war es wie ein Rausch. Eine Droge. Es betörte mich. Es war das beste, was ich je erlebt hatte. Ich genoß es es. Mit langsam, kurzen Zügen leerte ich das Glas.

Sofort packte mich die gier nach mehr. Ich setzte das Glas ab und schaute Zee an. Den kleinen BLutbart an der Oberlipper leckte ich mir mit der Zunge weg.

Zee...Ihr Freund hatte untertrieben meinte ich leicht schmunzelnd und fühlte mich jetzt sau wohl.

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Chris

Ich schaute Zee an und nickte dankend

Danke...Ich werde jetzt lieber wieder auf mein Zimmer gehen... meinte ich und ging mit dem Glas in der hand in mein Zimmer

Ich hockte mich wieder vor den Laptop und schaute nach Sportergebnissen. Meine lieblings Fussballmannschaft in Deutschland hatte mal wieder gewonnen. Da konnte ich noch so weit weg sein, aber Fussball würde ich immer lieben.

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Schalima

"Es... es ist schön.Ich hab schon fast vergessen, wie sich das anfühlt" sagte er und sah sich um. Ja das ist es sagte ich leise...vergessen. Wie gern hätte ich das manchmal...doch ich erinnerte mich an alles...jeden Moment, jedes Lachen, jede Berührung....

Ich schüttelte mich, das gehörte hier nicht hin. Ich musste stark sein, meine lädierte Psyche konnte ich pflegen wenn Assani frei war.

Wie geht es dir? fragte ich und zauberte ein unbekümmertes Lächeln auf meine Züge.

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Assani

"Du musst nich lächeln, wenn dir nicht danach ist, Shalima" Ich trat zu ihr, berührte sie tröstend und sah sie "Die Frage ist eher, wie es dir geht..... Heute hätte vieles schief gehen können." hauchte ich ihr zu "Ich mache mir sorgen....... um dich"

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Kheiley

Ich sah ihm fest in die Augen und dachte nach..."Das ist gefährlich" stellte ich tonlos und für mich alleine fest.

Wenn diese Wächter selbst hier eindrangen...dann konnten wir nirgends sicher sein. Egal wo. "Worauf haben sie's abgesehen? Warum tauchen sie so plötzlich hier auf?" Langsam wurde ich unruhig. "Du bist mit ihnen verbunden...was soll das heißen? Wie äußert sich das??"

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Leo

"Ich... ich vermute sie sind eigentlich hinter Samuel her. Samuel ist eine zu grosse Gefahr, für das Kollektiv, für die Wächter geworden." Er hielt kurz inne "Für... die Wächter seid ihr Menschen nichts anderes als.. Vieh. Futter.... Hüllen... Dinge ein Gegenstand, ohne irgendwelche Rechte. Das war damals auch der Grund, warum ich mich von der Quelle abwandte" Er seufzte "Samuel wird Macht an sich reissen wollen, wo er nur kann - ihm interessiert nichts mehr, als die Macht über allen Lebens und wenn er es nicht kriegen sollte, dann niemand. Ich befürchte dass er wenn nötig diese Welt zerstören wird, wenn sein Plan misslingen sollte. Er ist schon lange dem Grössenwahn verfallen"

Er lehnte seinen Kopf an ihren.

"Wie sich das auswirkt? Ich werde stärker... und die Stimmen kehren wieder zurück." sagte er düster

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Raphael Giovanni

"Kannst du Sophie, entweder zu dir nehmen oder zu Antonio oder lequidieren.", ich sagte es alles ziemlich Gefühlslos.

Anscheinend waren meine Gefühle zu ihr nur Illusion.

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Raphael Giovanni

"Kannst du Sophie, entweder zu dir nehmen oder zu Antonio oder lequidieren.", ich sagte es alles ziemlich Gefühlslos.

Anscheinend waren meine Gefühle zu ihr nur Illusion.

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Stefani hielt kurz inne

"Liquidieren? Ich dachte du seist hals über Kopf in sie verliebt? Oder waren das nur Ausbrüche, von einem jungen Mann, der einpaar Hormonausbrüche bekam?"

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Bei Christopher

Chris konnte ien leises Rascheln hören, ein Wehen hauchend pfiff es leise durch die Luft. Aber es war kein Fenster offen...........

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Chris

Ich las gerade die neusten New, als ein Rascheln hörte, und ein Wehen bemerkte.

Ich wandte mich um, aber es war kein Fenster offen.

Die ganze Sache war mysteriös. Ich stand langsam vom Stuhl auf, und ging zum Fenster....

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Chris

Als ich hinter Mir etwas hörte. Schreckte ich um. etwas hauchte mich an. Aber wenn es ein Dämon wäre, hätte ich Ihn bestimmt gemerkt...aber ich konnte nichts spüren.

War es vielleicht Samuel, der eine neue Methode hatte, sich anzuschleichen?

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Das hacuehn hob an... immer etwas lauter, immer noch verzerrt zu hören, konnte Chris aber deutlich eine Stimme dahinter erkennen. :(

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Gast
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