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Die Strassen von Manhattan


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Chris

Was war jetzt wieder mit mir los?

Das hauchen verdichtete sich lansam zu einer Stimme. Fragend schaute ich mich in meinem Zimmer um.

Ich durchsuchte bad, und schaute überall nach, aber keiner war zu sehen,auch vor der Tür stand keiner.

War es Zee, der da rumspukte? Ehr nicht.

Langsam erkannte ich die Stimme deutlicher, aber wem gehörte sie?

Geschrieben

Die Stimme wurde lauter, bedrohlicher und zu Chris Schrecken hörte er gleich mehrere viele Stimmen, die aufgeregt redeten, aber es waren so viele, das Chris nur Bruchstückhaft überhaupt etwas ohne zusammenhang heraushören konnte

Geschrieben

Chris

Die Stimme wurde nun deutlicher. Es war nicht zee in meinem Kopf. Diese Stimme klang bedrohlich, und dann erschallten in meinem Kopf noch meher Stimmen.

Sie waren zwar deutlich, aber so durcheinander,dass ich nichts erkennen konnte.

Ich setzte mich auf mein Bett und hielt mir die Orhen zu, doch half es nichts.

Ich kniff die Augen zu und versuchte genaueres zu erkennen

(bin mal kurz essen, bis gleich)

Geschrieben

Schalima

Ich sah ihn an und kratze mich am Kopf. Wie machte er das nur, er steckte selber bis zum Hals in Sch....wierigkeiten, machte sich aber Sorgen um mich.

Ach was sagte ich und machte eine wegwerfende Handbewegung. So schnell kriegt man mich nicht klein und immerhin hab ich ja jetzt meinem persöhnlichen Schutzengel. sagte ich diesmal mit einem echten Lächeln. und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Du bist es um den du dir Sorgen machen solltest...aber ich bin schon am recherchieren

Geschrieben

Raphael Giovanni

"Hormonausbrüche",gab ich trocken zurück."Und wenns du es nicht machst, findest du dich auf den Versuchtischwieder. Ich spaße heute nicht Stefanie.Also pass ja auf!"

Geschrieben

Kheiley

Stimmen wiederholte ich. Stimmen?

Nervös rutschte ich umher, nahm Leos Hand und drückte sie. Was können wir denn dagegen unternehmen?

Geschrieben

Chris

Die Stimme wurde nun deutlicher. Es war nicht zee in meinem Kopf. Diese Stimme klang bedrohlich, und dann erschallten in meinem Kopf noch meher Stimmen.

Sie waren zwar deutlich, aber so durcheinander,dass ich nichts erkennen konnte.

Ich setzte mich auf mein Bett und hielt mir die Orhen zu, doch half es nichts.

Ich kniff die Augen zu und versuchte genaueres zu erkennen

(bin mal kurz essen, bis gleich)

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Chris hörte weitere Stimmen, immer mehr, bis es zu einem leisen Rauschen wurde. Die vielen Stimmen standen im Einklang, in Harmonie, wie viele Instrumente eines Orchesters, schienen sie die gleiche Melodie zu spielen. Manchmal hörte man neue Ideen heraus, manchmal sanfte verneinungen, zustimmungen oder manchmal eine Art von kindischen herumträllern.

Was Anfangs bedrohlich erschien, war in Wahrheit, so wurde Chris klar, besorgnis.

Die Stimmen, warn manchmal hart, manchmal sanft, manchmal bestimmend, und manchmal sogar liebvoll........

Es war, als würde eine grosse Familie miteinander diskutieren.

Chris fühlte sich, wie mittendrin, in einem familiären Ratssaal, in ihm stieg ein bekanntes Gefühl auf, dass er kurz vor der Begegnung mit Samuel schon einmal gefühlt hatte......................

Schalima

Ich sah ihn an und kratze mich am Kopf. Wie machte er das nur, er steckte selber bis zum Hals in Sch....wierigkeiten, machte sich aber Sorgen um mich.

Ach was sagte ich und machte eine wegwerfende Handbewegung. So schnell kriegt man mich nicht klein und immerhin hab ich ja jetzt meinem persöhnlichen Schutzengel. sagte ich diesmal mit einem echten Lächeln. und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Du bist es um den du dir Sorgen machen solltest...aber ich bin schon am recherchieren

<{POST_SNAPBACK}>

Assani

Ich lächelte sie an.... sie war wie eine kleine hellleuchtende Perle im schwarzen dunklen Meer, im dem ich mich befand. Die letzte Hoffnung, im Augenblick meines Untergangs......

"Hast du schon etwas herausgefunden, Liebste...?" hauchte ich ihr zu und umarmte sie sanft.

Raphael Giovanni

"Hormonausbrüche",gab ich trocken zurück."Und wenns du es nicht machst, findest du dich auf den Versuchtischwieder. Ich spaße heute nicht Stefanie.Also pass ja auf!"

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"Uh la la....." Sie hielt kurz inne "Da hat jemand aber schlechte Laune. Droh mir nicht Raphael - du würdest mich enttäuschen und ganz nebenbei bemerkt, deinen vater ebenso."

Sie legte die Beine auf den Schreibtisch und lehnte sich entspannt zurück

"Ausserdem bin ich nicht dein Ghul. Ich bin der Ghul deines Erschaffers.... Er hat mir gesagt, dass ich hier seine Geschäfte leiten soll - so ziemlich alle Geschäfte bezüglich der Giovanni. Ich habe nicht viel Zeit für so etwas, und um ehrlich zu sein - du gewinnst nicht gerade viel Sympathie, wenn du eine Frau in dem Ton sagst, was sie tun und lassen soll, Raphaelein...." hauchte sie ins Telephon und klang mit ihrer Stimme verführerisch

"ich werds tun, wenn du bitte sagst - tus, für mich..."

Kheiley

Stimmen wiederholte ich. Stimmen?

Nervös rutschte ich umher, nahm Leos Hand und drückte sie. Was können wir denn dagegen unternehmen?

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Leo lächelte sie sanft an. Leo stellte sich die Frage, wie Kheiley "nur" ein Mensch sein kann. Er wäre allein schon längstens Verzweifelt - aber sie gab ihm Kraft.

Seine Hand rutschte zu ihren Nacken, lehnte sich einbischen nach vorne, sodass ihr Kopf in seiner Hand lag, legte die andere Hand an ihre Wange und küsste sie zärtlich auf die Lippen.

Langsam und liebevoll löste er sich etwas von ihr, um ihr in die Augen zu schauen.

"Wir können hoffen...." hauchte er leise und lächelte. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und hielt einen Augenblick inne "Ich werde sie ignorieren..... ich hab das schon einmal überstanden - da überstehe ich es ein zweites mal auch..... ausserdem hab ich diesmal eine Trumpfkarte......"

Geschrieben

Atari an Amun

Ich betrachtete das schlafende Gesicht Schalimas. Sie schlief tief und fest, aber hätte ich eine Bedrohung dargestellt, dann wäre sie mit Sciherheit aufgewacht. Das bewies doch ihr Vertrauen in mich, auch wenn unsere Freundscheft schon friedlichere Zeiten gesehen hatte... Während ich so auf sie hinab sah verzog sie das Gesicht zu einem Lächeln. Sie sah glücklich aus, was immer sie träumte, es musste ein wunderschöner Traum sein.

Ich strich ihr nocheinmal eine Sträne aus dem Gesicht und beschloß dann, mich noch weiter im Appartment umzusehen und auf Joe zu warten...

Geschrieben

Wohnung

Zee kam wie ein Kellner mit weissen Tuch auf den Unterarm gelegt Atari und hielt ihr ein Weinglas hin - gefüllt mit Blut

Bitte sehr - es... verkürzt die Wartezeit.

meinte er freundlich. Er runzelte die Stirn sah zu Boden (etwas zur Seite) und drehte sich um.

Genau in diesem Augenblick kam JOe durch die Tür und schloss sie hinter sich.

Etwas überrascht sah er zu den beiden hinüber und ging auf Atari zu. Er seufzte erleichtern, nahm sie sanft in die Arme und küsste ihr die Stirn

"Ich bin froh das es dir gut geht"

(Joe sah müde aus, seine Augenfarbe war etwas fahl und schienen nicht mehr ganz so zu leuchten, wie normaleriweise und er hatte einpaar schrammen im gesicht und sicher auch am Körper......)

Er sah das Blut

"darf ich auch etwas ...?" Er deutete auf das Glas und sah Atari fragend an

Geschrieben

Atari an Amun

Mit einem dankbaren Lächeln nahm ich Zee das Glas aus der Hand. Vielen Dank! Ich weiß das zu schätzen! Warum sollte ich mir die Mühe machen zu reden, wenn er auch einfach meine Gedanken lesen konnte... ( ;-) ) in dem Moment öffnete sich die Tür hinter meinem Rücken und ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen, dass Joe gekommen war. Er trat an mich heran, nahm mich in die Arme und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich bin auch froh, dass ich das ganze überlebt hab... Ich kuschelte mich an ihn. Aber du siehst ziemlich fertig aus, Schatz... Ich fuhr vorsichtig mit den Fingern über sein gesicht, berührte aber nicht eine der Schrammen... er deutete auf mein Glas und der Blick in seinen Augen hätte schon genügt. Ich reichte ihm das Glas. Hier, trink es ruhig ganz aus, du brauchst es wesentlich nötiger als ich!

Ich sah ihm dabei zu, wie er genüßlich das Blut in seinem Mund laufen lies. seine Augen nahmen einen wacheren Ausdruck an, auch wenn "wach" vielleicht noch etwas übertrieben war... Ich sah ihn von unten herauf an und beobachtete sein Gesicht. Na, besser? fragte ich zärtlich.

Geschrieben

Joe

"Ja, kleines" meinte er lächelnd, sah ihr liebevoll in die Augen, nahm ihr Kinn in die Hand, hob es an und küsste sie leidenschaftlich.

Zee in der Zwischenzeit ging zum Kühlschrank :-O

"Ich hab dich vermisst" flüsterte er ihr leise ins Ohr und umschmeichelte ihren Rücken mit seinen Händen......

Geschrieben

Atari an Amun

Ich dich auch... hauchte ich zwischen Küssen zurück.

Als ich mich soweit von ihm löste, dass ich ihm ins Gesicht sehen konnte, konnte ich es mir nicht verkneifen zu fragen Bist du eiegntlich immernoch im Dienst oder hat mein schwer arbeitender Lieblingsvampir endlich Feierabend?

Geschrieben

Joe

Er lächelte

"Ich hab mir freigenommen - für dich...." Er küsste sie sanft und sah ihr tief in die Augen. ".... für uns."

Geschrieben (bearbeitet)

Atari an Amun

Ein Schauer lief durch meinen Körper. Ich konnte es mir eigentlich nicht erklären, aber in mir breitete sich eine Wärme aus, die einfach wunderbar war. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und lehnte meine stirn an seine. Danke... flüsterte ich leise, bevor ich ihn küsste, während meine Hände an seinen Hüften ruhten...

Bearbeitet von Tári
Geschrieben

Joe nahm ihren Kopf zärtlich in seine Hände und küsste sie leidenschaftlich und zugleich doch zärtlich. Danach wanderten seine Hände wieder zu ihren Rücken und strich mit seiner nase über ihren hals zu ihrem Ohr

"Ich wüsst gar nicht mehr, was ich ohne dich machen sollte, Kleines."

Geschrieben

Atari an Amun

Na du würdest dich wahrscheinlich zu Tode langweilen und dich danach in Arbeit zu ertränken versuchen... meinte ich grinsend, aber dann wurde ich wieder ernst. Ich weis auch nicht, wie ich es solange ohne jemanden wie dich aushaltne konnte...nein, falsch, wie ich solange leben konnte, ohne dich an meiner Seite zu wissen... Es klang komisch, aber das war es, was ich fühlte...

Geschrieben

Atari an Amun

Na du würdest dich wahrscheinlich zu Tode langweilen und dich danach in Arbeit zu ertränken versuchen... meinte ich grinsend, aber dann wurde ich wieder ernst. Ich weis auch nicht, wie ich es solange ohne jemanden wie dich aushaltne konnte...nein, falsch, wie ich solange leben konnte, ohne dich an meiner Seite zu wissen... Es klang komisch, aber das war es, was ich fühlte...

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Joe lächelte sie warm an und hielt sie in seine Arme

Er sah ihr tief in die Augen und man konnte es ihm richtig ansehen, dass er zwar müde, aber zugleich sehr glücklich war.

"Ich liebe dich, Kleines" hauchte er ihr ins Ohr und küsste sie flüchtig, aber sanft auf die Lippen

Geschrieben

Schalima

Ich lenhte mich an ihn als er mich umarmte. leider noch nicht allzuviel gestand ich auf seine Frage. m moment versuche ich einen Ort ausfindig zu machen an dem du gefangen gehalten werden könntest. Ein Gebäude kommt in Frage und ich werde mir das ganze mal ansehen. Mein Problem ist das ich einfach nicht wieß wo ich anfangen soll....du weist inzwischen auch nicht mehr, oder? Was ist das letzte an das du dich erinnern kannst? Einen Ort, ein Gesicht vieleicht nur ein geruch...alles könnte hilfraich sein... sagte ich und setzte meine Sherlock Holmes Miene auf. Langsam hatte ich Übung darin Leute aufzuspüren. Immerhin hatte ich alle Vampire, die an dem Masaker beteiligt waren gefunden und zur Strecke gebracht. Und sie hatten es mir verdamt schwer gemacht.

Jetzt aber trieb mich etwas anderes als Rache und ich konnte etwas rationaler vorgehen.

Geschrieben

Assani

Ich hielt inne und dachte nach.

"Es war... kalt - ja, sehr kalt sogar. Dunkel...." ich kniff ewtwas die Augen zusammen "Ein Geruch.... nach... Blut.... ja, aber seltsam. Nicht süss, oder frisch... eher... etwas bitter.... sehr kalt"

Ich sah sie fragend an

"Es... war kälter als ich es je gespürt hatte." Ich liess etwas die Schultern hängen, als ich merkte, dass ich mich bei der Erinnerung so angespannt hatte.

"Hilft dir das etwas....?" Ich seufzte "Momentan kann ich mich an nicht mehr erinnern"

Ich strich ihr zärtlich übe die Wange, über ihr Kinn und Hals.....

Geschrieben

Atari an Amun

Ich liebe dich auch, Joe! ich küsste ihn und als wir uns nach einer ewigkeit wieder voneinander lösten sah ich ihn ernst an. Du solltest noch was trinken, und dich dann ein bisschen hinlegen...was meinst du? Ein Zimmer müsste sich hier ja noch finden lassen, und wenn sie mich hier so oder so zwangseinquartiert haben, ann finden wir ja vielleicht sogar mein Zimmer... was meinst du? ich legte den Arm um ihn und wanderte mit ihm zusammen den Gang bis ganz nach hinten. Einige der vorderen Zimmer warne definitv schon belegt, da brauchte man keine Werwolfnase, um das zu merken. Aber hier hinten war noch niemand des Teams gewesen. Ich öffnete die Türe auf der linken Seite und trat mit Joe zusammen ein. Das Zimmer war dunkel möbliert und wie auch Schalimas Zimmer fast schon unwirklich groß, wenn man die Größe des Gebäudes zu berücksichtigen versuchte. Ich schloß die Tür hinter mir und sah mich um. das is meins...ganz eindeutig... sagte ich, dann drehte ich mich z Joe um und sah in lächelnd an....

Geschrieben

Schalima

Ich hörte ihm zu und merkte mir alles ganz genau, jeder Hinweis konnte nützlich sein.

Ja, alles hilft. Einen bestimmten Geruch z.B. werde ich erkennen wenn ich dort bin. sagte ich un genoss seine Berührung...aber ich wolte ihn endlich richtig bei mir haben. Aber jetzt sag schon...wie geht es dir? Hältst du durch? Wenn nicht dann verspreche ich dir ich folge dir und wenn es bis in die Hölle ist um dir in den Allerwetesten zu treten sagte ich und sah ihn an..sah tief in seine Augen.....

Geschrieben

Joe

Joe wollte sie gerade küssen, als jemand anklopfte.

Zee machte auf

Entschuldigung.... ich war gar nie erst hier meinte er ferundlich lächend und stellte eine Flasche Blut auf die Kommode die neben der Tür war und verschwand sogleich

Joe sah mit einem hungrigen Glanz in den Augen zur Flasche hinunter und dann zu Atari

"hast du lust auf ein kleines Spiel?" 8-)

Assani

Ich sah ihr tief in die Augen und das was sie mir da sagte, kam mir dumm und unwirklich vor, aber nichts desto trotz berührte es mich tief. Ich hob ihr Kinn an und küsste sie leidenschaftlich. Wie sehr ich so was vermisse und wie gerne würde ich sie in Realität in meinen Armen halten, ihre Nähe und Atem auf meiner Hat spüren......und... so vieles mehr.

"Es geht mir gut.... und mir gehts nach diesem Gespräch um einiges besser, als vor wenigen Minuten." Ich berührte sie sanft und nahm sie in meine Arme und knabberte zärtich ihr Ohr......

"Ich habe heute" hauchte ich leise " - am dunklen Horizont, meiner Dunkelheit..... einen Engel gesehen. Ein Engel des Lichts, der mein Herz, von der Finsternen Umfangenheit befreite" Ich küsste sie innig am Hals und ihre Lippen.

Ich sah ihr tief in die AUgen und flüsterte

"Der Engel warst du...."

Geschrieben

Atari an Amun

Ich folgte Joe's hungrigem Blick zu der Flasche, die Zee gebracht hatte. Ich began gerade mir eine freche Phrase auszudenken, auf was er denn mehr Hunger habe...aber in diesem Momen fragte Joe mich nach einem Spiel...

Ich sah ihn mit schiefgelegtem Kopf an. So eins in der Art wie das letzte? Ich grinste ihn breit an. Lass hören, mit dir spiel ich dch immer gerne...

Geschrieben

Joe

küsste sie und zwischen den einzelnen küssen erklärte er ihr, was er vor hatte

"Ich vernasch.... dich jetzt ....mit haut und haaren.... lecker serviert ....mit Blut als.... Beigabe.... was hälst.... du davon?"

Geschrieben

Assani

Ich sah ihr tief in die Augen und das was sie mir da sagte, kam mir dumm und unwirklich vor, aber nichts desto trotz berührte es mich tief. Ich hob ihr Kinn an und küsste sie leidenschaftlich. Wie sehr ich so was vermisse und wie gerne würde ich sie in Realität in meinen Armen halten, ihre Nähe und Atem auf meiner Hat spüren......und... so vieles mehr.

"Es geht mir gut.... und mir gehts nach diesem Gespräch um einiges besser, als vor wenigen Minuten." Ich berührte sie sanft und nahm sie in meine Arme und knabberte zärtich ihr Ohr......

"Ich habe heute" hauchte ich leise " - am dunklen Horizont, meiner Dunkelheit..... einen Engel gesehen. Ein Engel des Lichts, der mein Herz, von der Finsternen Umfangenheit befreite" Ich küsste sie innig am Hals und ihre Lippen.

Ich sah ihr tief in die AUgen und flüsterte

"Der Engel warst du...."

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