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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Chris

Ich schaute das orakel an und nickte. So, wie ich es mir gedacht habe.

"Als mich Samuel da hatte, und ich ihm die hand auf die Brust gelegt hatte...was ist da genau passiert...er wurde ja von mir nicht verträngt, nur weil ich ihn auf die brust gefasst habe..."

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Raphael Giovanni

Anscheinend war ich in Ägypten gelandet, oder im Zwischenstromland.

"Fuck, wo bin ich hier?"

Ich ging auf den nähesten Menschen zu.

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Kheiley

Ich überliess mich seinem Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken. "Ich werde dir so schnell nicht wegsterben...keine Sorge, darum kämpf ich...mit allen Mitteln." Ich wollte nicht verraten, das in mir ein Plan, néin...eher ein Verlangen gereift war...ich wollte nur nicht, dass er sich sorgte.

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Schalima

Ich versuchte dem Blick auszuweichen den sie mir zuwarf als sie von mir, Assani und seiner Entscheidung mich zu retten sprach. Ich war ganz froh das Chris das Gespräch wierdr auf sich zog, so hatte ich die Chance mir das ganze nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. So viel war passiert in so kurzer Zeit...noch vor einem Jahtr wäre ich nie mit einem Vampir ruhig im Zimmer geblieben, und nun versuchten wir gemeinsam einen weiteren zu retten.

Ich hätte mir gerne ein paar Tage ruhe gegönt um meinem Hirn mal etwas Zeit zum verarbeiten zu gegen, aber das ging nicht. Ich beschloß das Oraklen später noch etwas zu fregen-ohne Chris und schaute zu dem Zettel runter....

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"Schön, dass ich das jetzt weiss..." meinte er lächelnd und küsste sie "... irgendwie find ich das... " Er dachte nach "...süss."

<{POST_SNAPBACK}>

Atari an Amun

Ich kniff die Augen zusammen und sah ihn gespielt drohend an. Dir ist schon klar, dass schon mal Leute ihr Leben gelassen haben weil sie den Fehler gemacht ahben, mich süß zu nennen? Ich zog ihn näher zu mir und sah ihm tief in die Augen. Aber ich glaube, bei dir kann ich eine Ausnahme machen... ein Grinsen umspielte meine Mundwinkel, als ich ihn küsste. Was machte dieser Kerl nur mit mir...Siehst du, wegen dir fange ich schon an, meine Prinzipien durchweichen zu lassen... flüsterte ich leise neben seinem Ohr.

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Chris

Ich schaute das orakel an und nickte. So, wie ich es mir gedacht habe.

"Als mich Samuel da hatte, und ich ihm die hand auf die Brust gelegt hatte...was ist da genau passiert...er wurde ja von mir nicht verträngt, nur weil ich ihn auf die brust gefasst habe..."

<{POST_SNAPBACK}>

"Nun... du bist, ob du willst oder nicht mit der Quelle, bis zu einem Grad verbunden. Samuel hatte sich schon vor sehr langer Zeit von der Quelle vollständig gelöst und wurde zu einem sehr gefährlichen Wesen für die Quelle. Als du ihn berührt hattest, hast du die Energie der Quelle benutzt um ihn abzuwehren.... Man könnte es mit einem Computer vergleichen. Jeder Körper, der mit der Quelle verbunden ist, dient als HArdware.... wie du... aber du stehst nicht unter der vollständigen Kontrolle der Quelle. Trotzdem kannst du die Software.... die Energie nutzen, die der Quelle entstammt. Für das Kollektiv war Samuel wie eine Art Computervirus, den sie so schnell wie möglich vernichten wollte."

Sie hielt inne

"Die eigenart des Kollektivs ist, dass jeder einzelne Wächter und shcliesslich die Quelle selbst, spürt Sie den Schmerz jeden einzelnen... auch deinen Schmerz, Christopher."

Sie nahm sich einen Keks und trank etwas Tee, von der Tasse, die sie noch gar nicht angerührt hatte.

"Sie können dich spüren, wie du sie spüren kannst.... du hörst ihre Gedanken, nicht wahr?"

Raphael Giovanni

Anscheinend war ich in Ägypten gelandet, oder im Zwischenstromland.

"Fuck, wo bin ich hier?"

Ich ging auf den nähesten Menschen zu.

<{POST_SNAPBACK}>

Der Mensch sah Raphael mit grossen Augen an und warf sich auf den Boden, wie der neben ihn..........

Kheiley

Ich überliess mich seinem Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken. "Ich werde dir so schnell nicht wegsterben...keine Sorge, darum kämpf ich...mit allen Mitteln." Ich wollte nicht verraten, das in mir ein Plan, néin...eher ein Verlangen gereift war...ich wollte nur nicht, dass er sich sorgte.

<{POST_SNAPBACK}>

Leo legte sie sanft aufs bett, auf den Rücken und sah ihr verträumt in die Augen.

"Falls....." Er hielt inne und seufzte. Leo wollte das Thema eigentlich nicht anschneiden, aber.... er wusste, dass es unvermeindlich war.

"Falls... ich mich eigenartig benehmen sollte, agressiv oder verstört." Er sah sie flehend an "Dann halte dich fern von mir.... sag's mir wenn ich mich so verhalten sollte.... und... falls ich sterben sollte." Er strich ihr eine Strähne vom Gesicht "Hey... ich bin ein Dämon, so schnell sterbe ich nicht, okay?"

Schalima

Ich versuchte dem Blick auszuweichen den sie mir zuwarf als sie von mir, Assani und seiner Entscheidung mich zu retten sprach. Ich war ganz froh das Chris das Gespräch wierdr auf sich zog, so hatte ich die Chance mir das ganze nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. So viel war passiert in so kurzer Zeit...noch vor einem Jahtr wäre ich nie mit einem Vampir ruhig im Zimmer geblieben, und nun versuchten wir gemeinsam einen weiteren zu retten.

Ich hätte mir gerne ein paar Tage ruhe gegönt um meinem Hirn mal etwas Zeit zum verarbeiten zu gegen, aber das ging nicht. Ich beschloß das Oraklen später noch etwas zu fregen-ohne Chris und schaute zu dem Zettel runter....

<{POST_SNAPBACK}>

Der Zettel offenbarte eine Adresse die zur Firmengebäude von N-Tech führte, aber offensichtlich gab es im obersten Stockwerk ein Restaurant. Sie sollen exakt um 21:05 in den Aufzugsteigen und hinauffahren.

Das Orakel sah verstohlen, aber freundlich kurz zu Shalima, als würde sie wieder etwas voraussehen.

Atari an Amun

Ich kniff die Augen zusammen und sah ihn gespielt drohend an. Dir ist schon klar, dass schon mal Leute ihr Leben gelassen haben weil sie den Fehler gemacht ahben, mich süß zu nennen? Ich zog ihn näher zu mir und sah ihm tief in die Augen. Aber ich glaube, bei dir kann ich eine Ausnahme machen... ein Grinsen umspielte meine Mundwinkel, als ich ihn küsste. Was machte dieser Kerl nur mit mir...Siehst du, wegen dir fange ich schon an, meine Prinzipien durchweichen zu lassen... flüsterte ich leise neben seinem Ohr.

<{POST_SNAPBACK}>

Joe schmunzelte und erwiderte den Kuss.

"Na.... für dich habe ich so ziemlich alle Prinzipien, die ich hatte aufgegeben..." meinte er grinsend und streichelte ihren Rücken

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Schalima

Ein kurzes Lächeln stahl sich auf meinem Züge...meine Recherchen waren also nicht ganz umsonst gewesen. Das Gebäude war auch das welches ich gefunden hatte. Nur hatte ich dem Restaurant keinerlei bedeutung zugeiwesen...warum auch? Ich wollte ja in den Keller. Aber das Orkale hatte sicher seine Gründe...vieleicht konnte sie uns mit jemanden zusammenbringen der in dieser Firma arbeitet, einen Kontakman der uns reinschleusen konnte oder so.

Und wenn das nicht klapptte konnte ich es immer noch mit dem Praktikantenjob versuchen....

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Joe schmunzelte und erwiderte den Kuss.

"Na.... für dich habe ich so ziemlich alle Prinzipien, die ich hatte aufgegeben..." meinte er grinsend und streichelte ihren Rücken

<{POST_SNAPBACK}>

Atari an Amun

Dann sollte ich dir vielleicht einen Orden dafür verleihen lassen ... ich lächelte zurück. Sag mal, was machst du eigentlich mit mir...ich fühle mich rundum wohl, obwohl ich mir wohl Sorgen machen müsste, allein schon wegen dieser Typen mit den Onyxfarbenen Augen. Ich betrachtete Joe's Gesicht, die feinen Linien, die blauen Augen und die feinen Lachfältchen, die sie an der Aussenseite umgaben.

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Joe seufzte leise, lächelte aber schwach.

"Das selbe machst du mit mir, Kleines. Sowas nennt man wohl verliebt sein...." meinte er schmunzelnd und küsste sie

"Ich habe sie schon mal gesehen"

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Atari an Amun

Ich erwiderte seinen Kuss und lächelte... Ja, verliebt...das könnte natürlich sein...

Irgendwie sind diese Kerle unheimlich, vor allem, wenn man bedenkt, dass sie nichts geringeres als die Weltherrschaft anstreben...Mein Gesichtsausdruck wurde ernst. Aber momentan können wir nichts machen.. ich setzte mich auf und sah zu Joe hinunter. Und? Was machen wir zwei jetzt? lächelte ich ihn an.

Bearbeitet von Tári
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Chris

Ich hörte dem Orakel zu und nickte.Was sie mir da sagte, fand ich aubschreckend, aber interessant. Erst jetzt versuchte ich zu erahnen, was ich machen könnte, wenn ich es will.

"Ja...ich höre ihre Gednaken, und ihre Blicke spüre ich auch.Ich habe gehört, wie sie über mich tuschelten...und über eine Anomalie sprachen...", meinte ich und muste kurz schmunzeln, da ich verstand, wie sie es meinten.

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"Aber sei gewarnt..." meinte sie ernst zu Christopher "Die Quelle wartet auf dich... sie wird probieren dich zu lenken - zumindest ist es ihr bis zu einem Grad möglich...."

Sie sah kurz zu Shalima

"Es ist ähnlich wie bei Vampiren, die in Raserei verfallen. Die Quelle ist allgegenwärtig da, wie ein Raubtier ist es auf der Lauer und wartet nur darauf, dass du ihr die Chance gibst deinen Körper zu übernehmen." meinte sie mit düsterer Miene und tiefer Stimme "Pass auf.... es ist ein schmaler Grat, zwischen dir... und der Quelle."

Sie hielt kurz inne und trank einen Schluck Tee

"Ich muss euch bitten, diese Dinge, die ihr gehört habt- für euch zu behalten. Nur eurem Team könnt ihr sagen, dass ihr diesen Tip" Sie deutete auf den Zettel "bekommen habt. Ihr könnt ihnen sagen, was die Wächter wollen.... aber alles was ich über euch gesagt habe, war für euch alleine bestimmt."

Sie sah beide fragend und eindringnlich in die Augen

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Joe

"Wie wäre es, wenn wir uns für's erste Ausruhen?" meinte Joe verträumt und streichelte sanft über ihren handrücken bis Unterarm und sah sie fragend an, während er mit ihr im weichen Bett lag

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Chris

Ich hörte dem Orakel zu und nickte. Es war mir schon bewust, dass ich keinem was über mich sagen würde,immerhin konnte das schlimme Folgen für mich haben.

Aber das die Quelle mich übernehmen wolle, gefiel mir gar nicht.

"Eine Frage hätte ich da noch, wertes Orakel. Wie kann ich der Übernahme durch die Quelle entgehen?", fragte ich unwissend, und schaute sie fragend an.

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Das orakel

"Glauben, mein Junge. Du musst an dich glauben... wie jeder von uns, in dieser Zeit" meinte sie seufzend aber lächelnd. "Mache deinen Kopf leer, von allen Sorgen, bevor du schlafen gehst.... Atme tief ein und aus, kläre deine Gedanken bis nur noch das übrig bleibt, was am meisten zählt.... dein Geist."

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Joe

"Wie wäre es, wenn wir uns für's erste Ausruhen?" meinte Joe verträumt und streichelte sanft über ihren handrücken bis Unterarm und sah sie fragend an, während er mit ihr im weichen Bett lag

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Atari an Amun

Wie er da so von meinem Bett aus zu mir heraufsah und meinen Arm streichelte schmolz jegliche Tatkraft und jeder Wille etwas anderes zu tun als mit Joe im Bett zu liegen in null komma nichts dahin. Ich legte mich wieder neben ihn und schmiegte mich an ihn. Na diesem Argument hab ich natürlich nichts entgegenzusetzten... sagte ich leise und schloß die Augen. Ich döste vor mich hin und genoß seine Nähe, seine Wärme, seinen Geruch neben mir...

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Chris

Was sie da mir zur Antwort gab, sollte keine so große Aufgabe darstellen. Ich als Buddhis, bzw. ehemalier, weiß wie ich sowas hinbekommen sollte.

"Danke, für alles. Ihr habt mir sehr geholfen, und Antworten auf meine Fragen gegeben. Ich will sie beherzigen.", meinte ich dankend nickend und stand dann auf. Ich schaute kurz zu Shalima und wartete.

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Schalima

Ich hörte schweigen zu. Chris würde es in Zukunft nicht leicht haben, er konnte eine Freundin sicher gut gebrauchen. Nicht nur durch Assani waren wir inzwischen verbunden, auch die gemeinsamen Abenteuer und Aufganben würden und zusammenhalten.

Chris dankte dem Orkalen und sah mich fragen an...es war Zeit zu gehen....aber es gab da noch etwas das nur für meine Ohren bestimmt war. Ich lächelte und sagte freundlich Bitte geh schonmal vor ich hoffte er würde verstehen und nicht danach fragen.

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Chris

Ich schaute Shalima an, und nickte dann. Ich muste ja nicht alles wissen, und vorallem wollte ich es auch nicht.

"Vielen dank für ihre Hilfe, auf Wiedersehen.", meinte ich zum Orakel und verbeugte mich dann kurz.

"Ich warte draussen...", meinte ich dann zu Shalima und verließ den Raum, und blieb abseits von der Küche stehen.

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Schalima

Dankbar lächle ich Chris zu und warte bis er den Raum verlässt, bevor ich mich wieder dem Orakel zuwende. Es tut mir leid, aber es gibt da noch eine Frage die mir schon lange auf der Zunge brennt. ich mache ein Pause denn ich weiss nicht wie ich damit anfangen soll, das ganze behagt mir nicht so ganz...aber es ist zu wichtig um ungehört zu bleiben...ich hoffe nur Assani kriegt es nicht mit. Er würde es nicht verstehen.....

O.k. folgendes: Offensichtlich wissen sie von Assani und dem was zwischen uns passiert ist. Als er mich rettete...da tat er irgendetwas und nun sind wir...naja verbunden. Er nannte es ein Blutband.... nun weiss ich wirklich nicht wieter...ich fühle mich so unwohl...mir kommt es fast wie Verrat vor, doch ich muss es einfach wissen. Dieses Blutband...wie kann ich es lösen? frage ich leise und schaue zu Boden......

Bearbeitet von Thuringwethil
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Beim Orakel

Im Wohnzimmer, spielte die Frau mit einem Kind. Sie kitzelte es und das Kind lachte vergnügt und krümmte sich vor lachen.

Das andere Kind kam zu Chris. Etwas unbeholfen und noch unsicheren Schritte, rannte es zu Chris und hielt eine Vase hoch.

"NEd... mehr putt" es lachte quitschend und hopste umher "Da." sagte es plötzlich und hielt ihm die Vase mit beiden Händen hin

Das Orakel

O.k. folgendes: Offensichtlich wissen sie von Assani und dem was zwischen uns passiert ist.

"Was für ein Orakel wär ich den, wenn nicht?"

Er nannte es ein Blutband.... nun weiss ich wirklich nicht wieter...ich fühle mich so unwohl...mir kommt es fast wie Verrat vor, doch ich muss es einfach wissen. Dieses Blutband...wie kann ich es lösen? frage ich leise und schaue zu Boden......

"Die korrekte Antwort wäre wohl, Jein....."

Sie beugte sich vor und sah sie an

"Es ist möglich - aber ich befürchte, das Assanis Körper von nöten ist und jemand der sehr viel Kenntnisse über Blutmagie hat. Versuche eines Anfängers oder Lehrlings können fatale Folgen haben."

Sie legte den Kopf leicht schief

"Aber... vollständig voneinander lösen.... könnt ihr euch nicht mehr. Dafür seid ihr zu lange einander gebunden."

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Schalima

Ich schluckte schwer...nie mehr...verbunden für immer....das konnte, durfte nicht sein...ich war einfach ein zu großes Risiko. Ich nickte....das hieß ich musste mir waas einfallen lassen. Wie hatte ich auch glauben können, da so einfach wieder raus zu kommen.

Danke...für alles sagte ich und bemühte mich sie freundlich anzulächeln. Ich erhob mich, dann viel mir aber noch was ein. Qird es jeh enden? Der Schermz meine ich...wird es jeh eine Zeit geben in der ich einfach nur glücklich sein werde?

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Das Orakel lächelte sie schweigend an und deutete auf den Stuhl.

Wenn Shalima sich setzen würde, würde sie fortfahren........

"Ihr werdet... in eurem Herzen immer verbunden sein und ihr beide könnt ihr fühlen, was der andere fühlt." meinte sie beruhigend "Aber... sein Leben, wird nicht mehr auf deine Schultern lasten...."

Qird es jeh enden? Der Schermz meine ich...wird es jeh eine Zeit geben in der ich einfach nur glücklich sein werde?

"Ich denke nicht, dass der Schmerz verschwinden sollte, Shalima. Vielleicht wird er verklingen und nicht mehr so brennen und stechen wie jetzt, aber er wird immer da bleiben. Es ist nicht schlimmes dabei, sich zu erinnern. Es ist nämlich nicht das was wir erleben..... was unser Schicksal ausmacht, vielmehr das.... was wir dabei empfinden. Ich weiss du sehnst dich nach erlösung, von diesen Schmerzen... du willst es nicht mehr sehen - ihre Gesichter.... das Lachen nicht mehr hören.. ihre Worte...."

Sie nahm Shalimas Hände in ihre und sah sie mütterlich an

"Diese Erlebnisse, diese Erinnerungen, Shalima - es ist ein Geschenk. Es ist eine Sünde so etwas schönes verleugnen zu wollen...." Sie lächelte "Glaubst du sie sind für immer fort? Glaubst das die Wesen, die wir lieben für immer weggehen? Nein. Sie leben weiter - in dir" Sie legte die eine Hand, auf Shalimas Brustbein - Shalima konnte ein warmes gefühl spüren, dass sich von der Brust in ihren ganzen Körper ausbreitete "Sie sind hier.... während ich rede, Shalima."

Sie legte die Hand weg (Das Gefühl blieb) und nahm ihre Hand

"Akzeptiere Shalima... akzeptiere, endlich. Erst wenn du akzeptierst, Shalima, kann Heilung folgen. Du bist nicht allein Shalima.... nicht mehr. Du wirst geliebt, von einem mächtigen Wesen, das sich drohte selbst zu zerstören... durch einsamkeit. Assani braucht dich jetzt, ....er braucht deine Hilfe."

Sie liess los.

"Er braucht die Hilfe von uns allen....."

Das orakel seufzte und schien gedankenversunken, über eine sehr schwere Entscheidung nachzudenken........

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Chris

Kaum war ich draussen, kam eines der Kinder auf mich zu. Es hielt mir die Vase ihn und ich nahm sie lächelnd an, auch wenn ich noch mit anderen Sachen beschäftigt war, im Kopft.

Ich beugte mich zu dem Klenien und fuhr ihm durch die Haare.

"WOW...die hast du aber wieder schnell hinbekommen...bist ja ein wahres Puzzelgenie...", scherzte ich und schaute mir die Vase an, und schaute dann kurz zu der Frau

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Der Kleine grinste fröhlich und ging zu seinen Spielsachen. Es war die vase, die zerbrochen wurde.... sie war wie neu und man konnte keinen einzigen Kratzer ausmachen

Die Frau lächelte ihn freundlich an und wiegte das Kind in ihren Armen hin und her...

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