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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Chris

Ich konnte es kaum glauben. Die Vase war wie neu, keine Kratzer, nichts, und dabei konnte der Junge kaum laufen.

Fragend schaute ich zu der Frau und hob eine Augenbraue.

"Wie hat er das Gemacht? ich würde 1 Jahr brauchen, und selbst dann wären noch Kratzer da...", meinte ich erstaunt. Der Junge schien Kräfte zu habne, die man sich nicht orstellen konnte.

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"Er macht das schon den ganzen Tag" meinte sie lachend "Er steht auf, geht zum Tisch und knallt Tassen oder Teller auf den Boden und setzt sie wieder zusammen" meinte sie kopfschüttelnd

"Nichts, Christopher, auf dieser Welt ist so wie es scheint." Sie deutete auf den Jungen, der die vase zusammengesetzt hatte... "Er ist kein Mensch. Er ist eine Sorte Dämon, die sehr alt ist. Menschen nennen es Reinkarnation. Das Bewusstsein, kann nicht von anfang an, alle Stücke der Erinnerung erfassen, aber...." Sie schielte kurz zum jungen, der gerade einen Teller gepackt und in tausend Stücke zerbrochen hatte. er lachte dabei laut "... an manche DInge shcon."

Sie sah zu Chris hoch

"Setz dich doch...." sie deutete auf das Sofa.

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Schalima

Ihre Worten taten gut und auch ihre hand die Wärme in mein herz brachte...aber ich wusste das ich so schnell nicht loslassen konnte....es würde seine Zeit brauchen, dafür hatte ich sie einfach zu sehr geliebt.

Aber ich war sehr erleichtert zu hören das Assanis Leben nicht immer durch mich gefährdet bleiben würde. Mehr wollte ich gar nicht.

"Akzeptiere Shalima... akzeptiere, endlich. Erst wenn du akzeptierst, Shalima, kann Heilung folgen. Du bist nicht allein Shalima.... nicht mehr. Du wirst geliebt, von einem mächtigen Wesen, das sich drohte selbst zu zerstören... durch einsamkeit. Assani braucht dich jetzt, ....er braucht deine Hilfe."

"Er braucht die Hilfe von uns allen....."

ich sah sie an...das ganze fiel ihr nicht so leicht. Jetzt war es an mir ihre Hände zu nehmen. ich werde ihn nicht im Stich lassen...ich habe noch nie jemanden im Stich gelasen der mir etwas bedeutet hat. Auch wenn ich noch nicht genau weiss wie...ich werde alles tun um ihn da rauszu holen...und u Chris zu helfen meinen neuen Lieblingsdämon loszuwerden...ich gebe nicht so leicht auf. Sonst wäre ich schon lange nicht mehr hier..... ich lächelte.

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Chris

Ich hörte Ihr zu und schaute dann wieder zum Jungen, der gerade dabei war, einen weiteren Teller zu zerdeppern. Er lachte dabei Laut, und ich muste schmunzeln.

Ich kam aus der Hocke wieder hoch und nickte der Frau dann zu. Langsam schritt ich zu ihr, und setzte mich dann hin. Für einen Moment schloss ich die Augen und öffnete sie dann wieder. Viel war zu verarbeiten im Kopf.

"Wie heissen Sie eigentlich?", fragte ich dann die Frau und schaute sie an.

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Schalima

Ihre Worten taten gut und auch ihre hand die Wärme in mein herz brachte...aber ich wusste das ich so schnell nicht loslassen konnte....es würde seine Zeit brauchen, dafür hatte ich sie einfach zu sehr geliebt.

Aber ich war sehr erleichtert zu hören das Assanis Leben nicht immer durch mich gefährdet bleiben würde. Mehr wollte ich gar nicht.

"Akzeptiere Shalima... akzeptiere, endlich. Erst wenn du akzeptierst, Shalima, kann Heilung folgen. Du bist nicht allein Shalima.... nicht mehr. Du wirst geliebt, von einem mächtigen Wesen, das sich drohte selbst zu zerstören... durch einsamkeit. Assani braucht dich jetzt, ....er braucht deine Hilfe."

"Er braucht die Hilfe von uns allen....."

ich sah sie an...das ganze fiel ihr nicht so leicht. Jetzt war es an mir ihre Hände zu nehmen. ich werde ihn nicht im Stich lassen...ich habe noch nie jemanden im Stich gelasen der mir etwas bedeutet hat. Auch wenn ich noch nicht genau weiss wie...ich werde alles tun um ihn da rauszu holen...und u Chris zu helfen meinen neuen Lieblingsdämon loszuwerden...ich gebe nicht so leicht auf. Sonst wäre ich schon lange nicht mehr hier..... ich lächelte.

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"Das weiss ich doch, Shalima.... ich weiss." hauchte sie lächelnd und hielt kurz inne

"Assani ist schwach.... sein Geist ist von seinem Körper getrennt .... bis zu einem gewissen Grad. Ich kann nicht sehen, was sie mit ihm machen..... aber es ist schmerzhaft....und unmenschlich" über Ihren trauriger Gesichtsausdruck huschte ein lächeln "Du bist ihm wichtiger, als sein Leben....Er will es sich nicht anmerken lassen.

Er gibt nie gerne seine Schwächen zu... nicht mal zu dir, dieser Sturkopf." Sie lachte leise. "Es wird.... eine sehr schwere Entscheidung. Keiner hier.... wird es leicht haben, aber für manche von uns... wird es zu einer wahren Zerreissprobe."

Sie seufzte.

Chris

Ich hörte Ihr zu und schaute dann wieder zum Jungen, der gerade dabei war, einen weiteren Teller zu zerdeppern. Er lachte dabei Laut, und ich muste schmunzeln.

Ich kam aus der Hocke wieder hoch und nickte der Frau dann zu.  Langsam schritt ich zu ihr, und setzte mich dann hin. Für einen Moment schloss ich die Augen und öffnete sie dann wieder. Viel war zu verarbeiten im Kopf.

"Wie heissen Sie eigentlich?", fragte ich dann die Frau und schaute sie an.

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"Sahida" hauchte sie lächelnd und nahm dem Kind in ihren Armen, den Löffel weg, der plötzlich eine Schlaufe mitten im Griff hatte.... "ich hab doch gesagt, du sollst nur den da benutzen" Sie deutete auf den verbeulten Löffeln. Der andere sah fast neu aus, wenn man von der schlaufe absieht

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Schalima

Langsam fühlte ich echte Symphatie für diese Frau...es muss schwer sein als Orakel. Du kannst die Dinge sehen, aber nicht immer ändern. Auch ich selbst hatte mir immer wieder vorstellen müssen was sie mit Assani machten...und einiges hatte ich ja auch gesehen...ich würde viel geben um es ungeschehen zu machen...aber das konnte ich nicht.

Ich glaube keiner gibt gerne Schwächen zu...egal wie mächtig sagte ich und achte an meine eigene Sturhheit...in diesem Sinne oassten wir hervorragen zusammen. Aber von welcher Entscheidung sprecht ihr? fragte ich. ich dachte die entscheidung wäre bereits gefallen....miene zumindest stand fest.

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"Meine Entscheidung...." sagte das orakel "Seine iegene Entscheidung wird auf eine echte Probe gestellt, wenn man die Konsequenzen genau kennt."

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Chris

Ich schaute Sahida und lächelte, dann schaute ich zu dem Kleinen. Ich wünsachte mir in diesem Moment, wieder ein unschuldiges Kind zu sein.

"Kinder, egal welche, sie tun doch nie, was sie tun sollen.", meinte ich schrzend und schaute das Kind, und dann kurz zu Sahida, dann schaute ich gespannt auf die Uhr, und hoffte, das Shalima bald kommen würde.

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Atari an Amun

Irgendwnn wachte ich auf, ohne die geringste Ahnung, wie lange ich geschlafen hatte. Ich spürte Joes Arm noch um mich liegen, und sein ruhiger, gleichmäßiger Atem verriet mir, dass auch er noch schlief. Ich fühlet mich seltsamerweise komplett erholt und mein neu erwachter tatendrang lies mich nicht mehr länger im Bett bleiben. langsam wadnt ich mich aus Joes Umarmung, ohne ihn dabei aufzuwecken und stieg aus dem Bett. Ich drehte mich nocheinmal um und betrachtete ihn. Seine Haare standen in alle Richtungen von seinem Kopf ab und um seinen Mund spielte ein leises Lächeln. Ich lächelte ebenfalls, dann drehte ich mich um und began so leise wie nur irgend möglich mir aus dem Schrank ein paar Kleider zusammenzusuchen. Ich fand eine hellblaue Jeans und einen Blutroten Rollkragenpullover, die ich schnell über zog, bevor ich mich anschickte, das Zimmer zu verlassen...

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Schalima

Nachdenklich betrachtete ich das Orakel. Eine schwere Entscheidung...ging sie etwa ein sehr großes Risiko ein indem sie Chris und mich informierte? Ich wusste es nicht, aber ich wusste das ich mich auf keinen Fall entmutigen lassen werde.

Das Leben besteht aus Entscheidungen...jede einzelne zechnet den Weg auf dem wir wandeln. Wenn wir immer wüssten ob unsere Entscheidung richtig oder falsch wäre, würden wir es vileicht ganz aufgeben...und damit das Leben selbst. Entschudligt ich werde poetisch...aber auch ich habe in meinem leben viele Entscheidungen treffen müssen. Und auch wenn viele Falsch waren, bereue ich nur wenige. sagte ich und war in Gedanken weit weg....

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Raphael Giovanni

Wieso fallen sie auf die Knie? Wer oder was bin ich, dass sie vor mir auf die Knie gehen.

Spielen wir halt mit .Hoffentlich bin ich überzeugend genug.

"Steht auf und sagt mir was heute es neues zu berichten gibt."

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Eljena

Inzwischen war es richtig dunkel geworden, so das ich kein Problem hatte, mich leise quer über die Rasenfläche zu schleichen. Das kurz getrimmte Gras knisterte kaum hörbar unter meinen Schuhen als ich mich der Universität näherte. Mich immer wieder umsehend gelangte ich schließlich zum Hauptportal der Columbia. Als ich vor dem überdachten Portal stand, drückte ich mich an eine der dicken Säulen und musterte aufmerksam die im dunklen liegenden Ecken links und rechts des Haupteingangs. Tatsächlich, wie ich erwartet hatte, surrte, unhörbar für menschliche Ohren, eine kleine Kamera in der linken Nische. Vorsichtig schlich ich mich wieder ein Stück vom Eingang weg und näherte mich der Universität in einem kleinen Bogen, so das ich im toten Winkel der Kamera stand. Mit einem prüfenden Blick überzeugte ich mich, dass nur die Tür selbst, und nicht die ganze Hausfront überwacht wurde und nahm dann die Kamera von meinem Standpunkt aus genauer ins Visier.

Schade, keine mit Kabel. Aber es wird auch so gehen. Ich zückte eine kleine Atenne, und befestigte etwas Kleber daran, gerade soviel, dass die Kamera nur für eine Minute das Kinderprogramm anzeigen würde, bevor die Antenne wieder abfiel. Bei dem Gedanken, wie der Wachmann wohl auf die Cartoons reagieren würde, die im Moment wahrscheinlich grade liefen (Manchmal brauchte ich einfach irgendwas zum abschalten...), musste ich kichern. Dann warf ich meinen kleinen Störsender und hastete sofort los, als das leise „Plop“ mir verriet, das ich getroffen hatte.

Jetzt kam wohl der schwierigste Teil. Aus den unergründlichen Tiefen meiner unzähligen Taschen fischte ich einen dünnen, aber stabilen Draht, bei dem ich geschickt ein Ende umbog. Nach einem Seitenblick zu der Kamera, an der noch immer die Antenne klebte, machte ich mich am Schloss zu schaffen. So schnell wie möglich bewegte ich den Draht in der dunklen Öffnung hin und her und fand schließlich den Widerstand. Inzwischen hatte ich die Augen fast ganz geschlossen, und nur durch einen dünnen Schlitz nahm ich meine Umgebung noch wahr. Aber meine Augen waren jetzt auch nicht wichtig, allein das Gehör und vor allem jede Menge Fingerspitzengefühl waren von Bedeutung. Mit einiger Erleichterung vernahmen meine Ohren schließlich das leise Klicken, das mir sagte, dass die Tür nun offen war. Ein weiterer Seitenblick verriet mir, das es auch höchste Zeit war, denn schon hing die Antenne bedenklich schräg an der Kamera. Behutsam öffnete ich die schwere Holztür und verschwand im Dunkel, das noch schwärzer war als die Nacht vor seiner Pforte.

*Fortsetzung folgt beim nächsten Kreativitätsschub ;-)*

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Leo legte sie sanft aufs bett, auf den Rücken und sah ihr verträumt in die Augen.

"Falls....." Er hielt inne und seufzte. Leo wollte das Thema eigentlich nicht anschneiden, aber.... er wusste, dass es unvermeindlich war.

"Falls... ich mich eigenartig benehmen sollte, agressiv oder verstört." Er sah sie flehend an "Dann halte dich fern von mir.... sag's mir wenn ich mich so verhalten sollte.... und... falls ich sterben sollte." Er strich ihr eine Strähne vom Gesicht "Hey... ich bin ein Dämon, so schnell sterbe ich nicht, okay?"

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Kheiley

Ich musterte ihn besorgt und zugleich nachdenklich. "wie sollte ich mich bloss von dir fernhalten können?" Meine Lippen verzogen sich zu einem liebevollen Lächeln. "Ich werde alles tun was in meiner Macht steht...wenn ich dir nur irgends helfen kann"

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Chris

Ich schaute Sahida und lächelte, dann schaute ich zu dem Kleinen. Ich wünsachte mir in diesem Moment, wieder ein unschuldiges Kind zu sein.

"Kinder, egal welche, sie tun doch nie, was sie tun sollen.", meinte ich schrzend und schaute das Kind, und dann kurz zu Sahida, dann schaute ich gespannt auf die Uhr, und hoffte, das Shalima bald kommen würde.

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Sahida lächelte ihn an und sah zu dem Kind hinüber. Sie seufzte und schüttelte den Kopf

Atari an Amun

Irgendwnn wachte ich auf, ohne die geringste Ahnung, wie lange ich geschlafen hatte. Ich spürte Joes Arm noch um mich liegen, und sein ruhiger, gleichmäßiger Atem verriet mir, dass auch er noch schlief. Ich fühlet mich seltsamerweise komplett erholt und mein neu erwachter tatendrang lies mich nicht mehr länger im Bett bleiben. langsam wadnt ich mich aus Joes Umarmung, ohne ihn dabei aufzuwecken und stieg aus dem Bett. Ich drehte mich nocheinmal um und betrachtete ihn. Seine Haare standen in alle Richtungen von seinem Kopf ab und um seinen Mund spielte ein leises Lächeln. Ich lächelte ebenfalls, dann drehte ich mich um und began so leise wie nur irgend möglich mir aus dem Schrank ein paar Kleider zusammenzusuchen. Ich fand eine hellblaue Jeans und einen Blutroten Rollkragenpullover, die ich schnell über zog, bevor ich mich anschickte, das Zimmer zu verlassen...

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Zee kam gerade um die Ecke und sah Atari fragend an

Schalima

Nachdenklich betrachtete ich das Orakel. Eine schwere Entscheidung...ging sie etwa ein sehr großes Risiko ein indem sie Chris und mich informierte? Ich wusste es nicht, aber ich wusste das ich mich auf keinen Fall entmutigen lassen werde.

Das Leben besteht aus Entscheidungen...jede einzelne zechnet den Weg auf dem wir wandeln. Wenn wir immer wüssten ob unsere Entscheidung richtig oder falsch wäre, würden wir es vileicht ganz aufgeben...und damit das Leben selbst. Entschudligt ich werde poetisch...aber auch ich habe in meinem leben viele Entscheidungen treffen müssen. Und auch wenn viele Falsch waren, bereue ich nur wenige. sagte ich und war in Gedanken weit weg....

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Das Orakel beobachtete Shalimas Gesicht.

"Das musst du mir nicht sagen Shalima. Es ist eine schwere Last die ich zu tragen habe und man fühlt sich nur umso hilfloser, wenn man weiss was passieren wird, wenn man einschreitet." meinte sie seufzend

Raphael Giovanni

Wieso fallen sie auf die Knie? Wer oder was bin ich, dass sie vor mir auf die Knie gehen.

Spielen wir halt mit .Hoffentlich bin ich überzeugend genug.

"Steht auf und sagt mir was heute es neues zu berichten gibt."

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"Oh, Herr. Set treibt wieder sein unwesen. Man sagt er habe Horus erzürnt und die Menschen fürchten seinen baldigen Zorn" sagte er verängstigt und sah zum Himmel empor.

schwarze Wolken, rotglühend, als würde über ihnen ein roter Mond brennen, schoben sich über das nächtliche blau.

"Bei Ra... Set, er kommt" meinte er fast panisch

Kheiley

Ich musterte ihn besorgt und zugleich nachdenklich. "wie sollte ich mich bloss von dir fernhalten können?" Meine Lippen verzogen sich zu einem liebevollen Lächeln. "Ich werde alles tun was in meiner Macht steht...wenn ich dir nur irgends helfen kann"

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Leo sah sie bedrückt an.

"Hilf dir selber...." hauchte er ernst ".... so hilfst du mir am meisten." Er umarmte sie liebevoll und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

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Atari an Amun

Ich lächelte Zee an. Dann zog ich so leise wie möglich die Türe hinter mir ins Schloß. Joe schläft noch erklärte ich leise auf seinen fragenden Blick hin. Ihr habt nicht zufällig irgendwo was essbares? Ich fühle mich, als hätte ich... ich verschluckte die Bemerkung von wegen Hochleistungssport gerade noch rechtzeitig und fügte stattdessen hinzu Seit Wochen nichts gegessen...

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Schalima

Ich nickte und sah sie an. Dann erhob ich mich abermals und blickte kruz zur Tür. Gibt es noch etwas das ich wissen muss? Ansonsten werde ich mich verabschieden, es gibt noch eine Menge zu tun und Chris wartete sicher schon.

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Chris

Ich schaute zu Sahida und dann zu den Kindern. Ein leises lachen enthuschte mir, und dann sah ich wieder wehmütig zur Küche. Hoffentlich würde darin bald alles besprochen werden. ich wollte entlich was tun, und nicht mehr ohnmächtig sein.

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Raphael Giovanni

Seth............Horus............. das sind doch ägyptische Götter.

Aber wer bin ich? Habe ich Macht ihnen inne zu halten?

Habt keine Angst......

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Kilian

Ich beschleunigte und versuchte dabei leise zu bleiben, um die ins Schloss fallende Tür noch abzufangen.

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Kilian sieht einen chinesen im weissen jacket und schwarzen Hosen, der auf einer Sitznische sitzt. Er sieht Kilian durch runde Sonnengläasern an.

Plötzlich hört er hastige schritte und ein Schatten flüchtet in einen steinernen Gang, rechts hinten vom Raum gesehen.

Atari an Amun

Ich lächelte Zee an. Dann zog ich so leise wie möglich die Türe hinter mir ins Schloß. Joe schläft noch erklärte ich leise auf seinen fragenden Blick hin. Ihr habt nicht zufällig irgendwo was essbares? Ich fühle mich, als hätte ich... ich verschluckte die Bemerkung von wegen Hochleistungssport gerade noch rechtzeitig und fügte stattdessen hinzu Seit Wochen nichts gegessen...

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Zee musterte Tiara kurz und nickte

Im Kühlschrank hat es noch Blut....

Schalima

Ich nickte und sah sie an. Dann erhob ich mich abermals und blickte kruz zur Tür. Gibt es noch etwas das ich wissen muss? Ansonsten werde ich mich verabschieden, es gibt noch eine Menge zu tun und Chris wartete sicher schon.

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Das Orakel sah auf, in eine bestimmte richtung

"Assani wird schwächer" meinte sie ungläubig.....

Chris

Ich schaute zu Sahida und dann zu den Kindern. Ein leises lachen enthuschte mir, und dann sah ich wieder wehmütig zur Küche. Hoffentlich würde darin bald alles besprochen werden. ich wollte entlich was tun, und nicht mehr ohnmächtig sein.

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Sahida sah ihn aufmunternd an, als hätte sie seine Gedanken gelesen

Raphael Giovanni

Seth............Horus............. das sind doch ägyptische Götter.

Aber wer bin ich? Habe ich Macht ihnen inne zu halten?

Habt keine Angst......

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"Ich werds versuchen Hoher Priester...." meinte er und ehrfurchtsvoll zu den Wolken hinauf.

Viele Leute rannten zum FLuss hinunter.... und gleichzeitig, wie wenn das gerenne ein Auslöser wäre, konnte Raphael eine ungeheure Macht spüren, die hinter ihm langsam auf jene Kreuzung zu kroch, an dem er sich befand

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Kilian

Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich warf einen Blick auf den Fremden, beschloss jedoch ihn zu ignorieren.

„Halt!", rief ich stattdessen dem Schatten hinterher.

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Chris

Ich schaute wieder zu Sahida, und hob fragend eine Augenbraue.

"Könnt Ihr meine Gednaken lesen? So wie Zee?", fragte ich knapp, und schaute sie lächelnd an.

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Schalima

Schwächer?? Nein...warum? Was kann ich tun? fragte ich und sah sie verwirrt an. Er durfte nicht aufgeben...ich musste was tun...

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Kheiley

Meine Arme legten sich um seinen Nacken, und mein Körper schmiegte sich an ihn. "Ich werde tun, was in meiner Macht steht" wiederholte ich leise. Ich musste an Schalima denken, und beim Gedanken an unsere Begegnung durchlief mich ein gespanntes Kribbeln.

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Kilian

Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich warf einen Blick auf den Fremden, beschloss jedoch ihn zu ignorieren.

„Halt!", rief ich stattdessen dem Schatten hinterher.

<{POST_SNAPBACK}>

Die Schritte verstummten, doch zu gleicher Zeit erhob sich der Fremde und hob die Hand, mit der Innenfläche zu Kilian gewandt

"Du suchst Assani?" fragte er nach einer Weile ruhig

Chris

Ich schaute wieder zu Sahida, und hob fragend eine Augenbraue.

"Könnt Ihr meine Gednaken lesen? So wie Zee?", fragte ich knapp, und schaute sie lächelnd an.

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Sahida lachte und schüttelte den Kopf

"Nein... man sieht es in deinem Gesicht. Du hast ein ehrliches Gesicht" fügte sie noch etwas nachdenklicher hinzu

Schalima

Schwächer?? Nein...warum? Was kann ich tun? fragte ich und sah sie verwirrt an. Er durfte nicht aufgeben...ich musste was tun...

<{POST_SNAPBACK}>

Das Orakel hob mahnend die hand, dass Shalima nicht die Ruhe verliere

"Wir alle haben unsere Dämonen Shalima. Angst, Zorn, Hass oder Schmerz sind ihre Namen... Assani muss sich selber zu helfen wissen." Sie sah auf "Assani ist stark und wird lange widerstehen."

Sie plötzlich die Augenbrauen

"Unsere Gäste treffen ein" meinte sie schmunzelnd und trank ihren tee zu ende

Kheiley

Meine Arme legten sich um seinen Nacken, und mein Körper schmiegte sich an ihn. "Ich werde tun, was in meiner Macht steht" wiederholte ich leise. Ich musste an Schalima denken, und beim Gedanken an unsere Begegnung durchlief mich ein gespanntes Kribbeln.

<{POST_SNAPBACK}>

Leo seufzte und schmiegte seinen Kopf an ihren Hals.

"In hundert Jahren.... kann man alles wissenswerte über die Menschen erfahren und nach hundert Jahren...." Er sah auf, direkt in ihre Augen "... überraschen sie einen immer noch" Er strich mit seinen Handknöcheln sanft über ihre Wange und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen

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