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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Schalima

Das gefile mir gar nicht...er solle selber damit klar kommen? In der Situation? Super! Ich schüttelte die Gedanken ab und atmete erstmal tief durch. Dann sah ich sie fragend an Sie erwarten noch Gäste?

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Schalima

Etwas skeptisch mussterte ich das Orakel...war da eine Spur Sarkasmus in ihrer Stimme? Oder bildete ich mir das nur ein. Interesant, hm? Ich hoffe das es dabei bleibt Wen mochte sie eingeladen haben...sicher Vampire...oder Dämonen...wenn sie von interesant sprach, wird das ganze sicher spannungsgeladen.

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Schalima

Seit 4000 Jahren. Ich schluckte. Jetzt war ich mir sicher das das ganze ausarten konnte. Instinktiv griff ich zu der Waffe an meiner Seite und stellte fest das ich ja gar keine hatte...da hatte ich mich ja mal wieder richtig gut vorbereitet. Aha....interesant für euch, nehme ich an. Und warscheinlich nicht gerade lsutig für mich.

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Chris

Ein ehrliches Gesicht? Wow...worin man nicht alles lesen kann.

Ich lächelte Sahihda an und zuckte mit den Schultern.

"Ein ehrliches Gesicht? Naja, besser, als wenn in meinen Gedanken rumgewühlt wird...", scherzte ich und lehnte mich nachdenklich zurück.

"Was meint Ihr, dauert es darin noch lange? Ich will nicht ewig rumsitzen...", seufzte ich und schaute noch mal gespannt zur Tür.

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Raphael Giovanni

Ein Hohepriester.........ich?

Plötzlich lichteten sich meine Gedanken. Seth..........Kainskinder.

Die Sethskinder und ihr Anführer der Vampir Seth, aber wer ist Horus.

Plötzlich spürte ich wie sich etwas bedrohliches in die Straße heraufschlängelte.

Ich suchte mir einen Platz der vollkomen im Schatten war und versteckte mich darin.

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Kilian

Ich fuhr mit dem Kopf herum.

„Eher nicht, nein. Ich suche einen Dieb, der einem Freund von mir etwas gestohlen hat", erwiderte ich knapp. „Zudem rede ich nicht mit Für-tot-erklärten."

Ruhig ging ich in Richtung meines davonlaufenden Schattens.

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Schalima

Seit 4000 Jahren. Ich schluckte. Jetzt war ich mir sicher das das ganze ausarten konnte. Instinktiv griff ich zu der Waffe an meiner Seite und stellte fest das ich ja gar keine hatte...da hatte ich mich ja mal wieder richtig gut vorbereitet. Aha....interesant für euch, nehme ich an. Und warscheinlich nicht gerade lsutig für mich.

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"Nun... doch, vermutlich schon, womöglich verwirrend - aber intressant."

atari an Amun

Und die Küche ist wo? fragte ich ihn freundlich

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Zee lächelte freundlich und führte sie den gang entlang zu einer Tür in die Küche hinein

Chris

Ein ehrliches Gesicht? Wow...worin man nicht alles lesen kann.

Ich lächelte Sahihda an und zuckte mit den Schultern.

"Ein ehrliches Gesicht? Naja, besser, als wenn in meinen Gedanken rumgewühlt wird...", scherzte ich und lehnte mich nachdenklich zurück.

"Was meint Ihr, dauert es darin noch lange? Ich will nicht ewig rumsitzen...", seufzte ich und schaute noch mal gespannt zur Tür.

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Sahida legte nachdenklich den Kopf schief

"Ich weiss es nicht - aber nicht mehr lange"

Raphael Giovanni

Ein Hohepriester.........ich?

Plötzlich lichteten sich meine Gedanken. Seth..........Kainskinder.

Die Sethskinder und ihr Anführer der Vampir Seth, aber wer ist Horus.

Plötzlich spürte ich wie sich etwas bedrohliches in die Straße heraufschlängelte.

Ich suchte mir einen Platz der vollkomen im Schatten war und versteckte mich darin.

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Priester und Wachen kamen die Strasse hinauf - allesamt mit dem Mal des Set an der Stirn. Hinter ihnen ein dunkler Schatten der Macht........... Die Gasse schien sich zu verdnuklen, als wäre diese Macht selbst ein schwarzer rot glühender Nebel, wie die Wolken über Raphael

Kilian

Ich fuhr mit dem Kopf herum.

„Eher nicht, nein. Ich suche einen Dieb, der einem Freund von mir etwas gestohlen hat", erwiderte ich knapp. „Zudem rede ich nicht mit Für-tot-erklärten."

Ruhig ging ich in Richtung meines davonlaufenden Schattens.

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"Wie du willst Salubri, Kilian" meinte er fruendlich, stand auf und ging ruhigen Schrittens in die Entgegengesetzte Richtung, wie der Schatten.

Der Schatten blieb stehen..... man konnte nichts genaues erkennen, da der Schatten selbst stark in die Länge verzerrt war

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Chris

Ich schaute Sahida mit einem lächeln an und wandte meinen Blick kurz zur Tür. Mit einem seufzen drehte ich meinen Kopf von der Küche weg, und lehnte mich etwas zurück. Was für ein Tag. Für etwas ruhe würde ich in diesem Moment viel geben.

Ich schloss meine Augen kurz, und öffnete sie dann wieder. Ich blickte durch das Wohnzimmer, und richtete mich wieder langsam auf.

Langsam schob ich meinen Ärmel nach hinten, und wollte auf die Uhr schauen, als ich merkte, dass ich keine Uhr um hatte, na toll.

"Verzeiht Sahida, könnt ihr mir sagne, wie viel Uhr wir es haben?", fragte ich höflich und schaute sie mit einem leichten lächeln an.

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Raphael Giovanni

Wer oder was ist das. In dem dunklen Schatten konnte ich einen Scheman erkennen. Oder eine Gestalt oder gar ein Kainkinds.

Ich schlich mich aus meinem Versteck und rannte Richtung Fluss.

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Kilian

Ich zog wütend die Augenbrauen zusammen.

„Wer sind Sie, Fremder? Und was haben Sie damit zu tun", wandte ich mich an ihn und an den Schatten: „Wer bist du?"

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Bei Kilian.

Der Chinese hielt an, drehte sich langsam um und sah Kilian mit einem Lächeln an

"Der weisse Drache - hatte dir eine Adresse gegeben, erinnerst du dich?"

Er breitete die Arme aus und sah im Raum umher

"Sieh. Du bist hier."

Er faltete seine Hände unter den langen, weissen ärmeln seines Jackets zusammen und ging 3, vielleicht 4 Schritte langsam auf Kilian zu

"Mein Name .... ist Raziel. Und du bist hier, weil du deine Bestimmung erfahren sollst." Er sah über Kilians Schulter hinweg in den Gang "Wie er....auch"

Der schatten hob seinen Kopf einwenig... lauernd, angespannt stand er da...., machte aber dann zaghaft, einige Schritte zurück in den Gang hinein.

Vor Kilian, etwa 5 Meter von ihm entfernt, stand ein junger, kahlköpfiger Mann in einem schwarzen Anzug. Seine Augen leuchteten, wie 2 Eissplitter in das Zwielicht hinein. Er war kräftig gebaut, hatte eine seltsame Aura und mit schwarzem Leder behandschuhte Hände.

Der Mann sah diesen Raziel ernst und misstrauisch an -dann huschte sein aufmerksamer Blick zu Kilian.

Schweigen. Die Luft schien zu knistern. Aber Der Mann machte keine Anstalten etwas zu sagen, noch sich zu bewegen und beobachtete beide misstrauisch

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Raphael Giovanni

Wer oder was ist das.  In dem dunklen Schatten konnte ich einen Scheman erkennen. Oder eine Gestalt oder gar ein Kainkinds.

Ich schlich mich aus meinem Versteck und rannte Richtung Fluss.

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Die Wachen und Priester marschierten weiter ins Zentrum der Stadt vor und in ihrer Mitte lief ein Mann mit, der mit schwarzes Seide eingekleidet war. Man konnte nichts genaues sehen, noch erkennen, es schien, als sei der Mann selbst aus schatten oder dunkeln Wolken geformt....

Am Fluss selbst waren nur wenige Menschen zu sehen. viele waren in ihren Häusern geflohen und die Stadt schien ausgestorben.

Nur noch einer blieb an der Brücke stehen. Eine Brücke die zur anderen Seite führte - zum Palast des Pharaos.

Er trug helle Kleider, eine Rüstung mit Gold verziert und mit Jade oder Opalen geschmückt. Sein Helm eine nachbildung eines Falken und seine Waffe ein Speer.

Seine Haut schien unnatürlich hell und sah wie nicht von dieser Welt aus. Gottgleich

Die Wachen des Schatten gingen vorraus und umkreisten diesen Kämpfer mit einem gebührenden Abstand. Die Preister blieben im Hintergrund und der Schatten trat vor

"überrascht mich zu sehen?" fragte Set in einer unwirklichen Stimme, die an eine Schlange erinnerte. SO kalt, herrschsüchtig und donnernd zugleich.

der Soldat mit dem Horuskopf hob einwenig den Kopf

"Sieh über diese äussere Schale hinweg, sieh durch diese Blutroten Augen hindurch in das innere,.... und sieh deinen waren Feind, Horus......"

Horus wich einige Schritte zurück, blieb dann aber stehen

Set lachte ein hohes, kaltes lachen, dass durch die gassen hallte.

"Das ... kann nicht sein" meinte Horus "Du bist gefallen...."

Set's Augen leuchteten auf. Und raphael konnte sich erinnern, wo er sie -diese Augen schon einmal gesehen hatte........... Samuel.

"Durch kälte und Schatten" zischte Set zurück "dachtest du, du hättest mich besiegt? Ich bin jetzt bei weitem mächtiger, als zuvor und DU, Horus, wirst heute Abend sterben...." herrschte er Horus an und lief auf ihn zu.

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Kilian

Schweigens hörte ich ihm zu und ließ die Wut so gut ich konnte tief in mir verschwinden. Das hatte Zeit.

„So nehme ich denn an, dass es sich bei Ihnen um meinen dunklen Bruder handelt von dem er sprach. Das erklärt manches. Doch, sagen Sie mir, wieso Sie Assani erwähnt haben."

Ich wandte mich an den Glatzköpfigen: „Und was ist mit dir, magst du nicht sprechen? Warst du es nicht, der aus dem Heizungsraum kam, wo er sein liebevolles Präsent abgelegt hatte? Der wartete im Dunklen und dann davonrannte?"

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Schalima

Ich legte den Kopf schief Ich glaube das sie mich besser kennen als so macnh andere, dann müssten sie also wissen, das Geduld nicht gerade einer meiner Stärken ist. Spannen sie mich nicht auf die Folter, wer kommt? Und warum das ganze?

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Zee lächelte freundlich und führte sie den gang entlang zu einer Tür in die Küche hinein

Atari an Amun

Ich folgte ihm in eine freundlich und absolut zweckmäßig eingerichtete Küche. Im Kühlschrank fand ich Konservenweise Blut. Ich nahm eine der oberen heraus und warf einen Blick auf das Etikett. Nicht schlecht, nicht schlecht lächelte ich Zee an, der mir gefolgt war und immernoch hinter mir stand. nach kurzem Suchen fand ich ein Glas und machte es mir mit dem Glas und der Konserve an dem kleinen Esstisch gemütlich, der an der einen Seite der Wand stand. Entschuldigen Sie bitte, ewnn ich indiskret oder zu direkt bin, aber mich würde interessieren, warum sie ihre Fähigkeit zu sprechen verloren haben fragte ich Zee, während ich das Glas an die Lippen führte und genüßlich die ersten Schlucke des gekühlten Blutes meine Kehle hinunterlaufen lies.

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Raphael Giovanni

Verdammt was war hier los. Diese Augen, diese Augen woher kannte ich sie nur................ Samuel.

Dieser Hu*****. jetzt ist meine Zeit gekommen.

Ich stürtze mich zwischen Horus und Samuel.

Halt, Gefallener Dämon, weiche zurück in die Abtiefen deines Meisters zurück., meine Stimme donnerte über den Platz.

Hoffentlich gebot ich über genug Macht um ihn zu besiegen.

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Kilian

Schweigens hörte ich ihm zu und ließ die Wut so gut ich konnte tief in mir verschwinden. Das hatte Zeit.

„So nehme ich denn an, dass es sich bei Ihnen um meinen dunklen Bruder handelt von dem er sprach. Das erklärt manches. Doch, sagen Sie mir, wieso Sie Assani erwähnt haben."

Ich wandte mich an den Glatzköpfigen: „Und was ist mit dir, magst du nicht sprechen? Warst du es nicht, der aus dem Heizungsraum kam, wo er sein liebevolles Präsent abgelegt hatte? Der wartete im Dunklen und dann davonrannte?"

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Raziel sah Kilian seufzend an.

"Ich bin kein Vampir.... " meinte er kopfschüttelnd "Ich habe Assani erwähnt um dein Interresse zu wecken, Salubri. Du bist auf der Suche – auf der Suche nach der Wahrheit. Ich kann dich zu ihr geleiten" Er hielt kurz inne und sah beide an „Ich kann euch beide – zu der Person führen die, die Wahrheit kennt“

Der Glatzköpfige Mann sah Kilian musternd an. Seine Gesichtsmimik blieb kühl und ausdruckslos

"Ja.” Meinte er kühl und verstummte kurz “Ich sollte auch sterben…..”

Der Mann hielt sich an der Schulter kurz fest, seine Wimper zuckte kurz, als er sie berührte und liess seinen Arm langsamherunterhängen.

Schalima

Ich legte den Kopf schief Ich glaube das sie mich besser kennen als so macnh andere, dann müssten sie also wissen, das Geduld nicht gerade einer meiner Stärken ist. Spannen sie mich nicht auf die Folter, wer kommt? Und warum das ganze?

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“Weil es der einzige Weg ist, meine Liebe…..” meinte das orakel geheimnissvoll und schenkte sich noch etwas Tee ein.

Atari an Amun

Ich folgte ihm in eine freundlich und absolut zweckmäßig eingerichtete Küche. Im Kühlschrank fand ich Konservenweise Blut. Ich nahm eine der oberen heraus und warf einen Blick auf das Etikett. Nicht schlecht, nicht schlecht lächelte ich Zee an, der mir gefolgt war und immernoch hinter mir stand. nach kurzem Suchen fand ich ein Glas und machte es mir mit dem Glas und der Konserve an dem kleinen Esstisch gemütlich, der an der einen Seite der Wand stand. Entschuldigen Sie bitte, ewnn ich indiskret oder zu direkt bin, aber mich würde interessieren, warum sie ihre Fähigkeit zu sprechen verloren haben fragte ich Zee, während ich das Glas an die Lippen führte und genüßlich die ersten Schlucke des gekühlten Blutes meine Kehle hinunterlaufen lies.

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Zee verstummte, rührte sich dann aber, um sich ihr gegenüber zu setzen

In einem längst vergangenen Krieg – wurde ich von einem sehr mächtigen Dämon verletzt. Fast vernichtend... wurde ich geschlagen. Die Krallen oder auswüchse eines Dämonen, der in Gewalt und Hass lebt sind tödliche Waffen. Keine normalen Dolche oder Schwerter, sie sind.... wie soll man sagen.. verflucht.

Er hielt inne und fasste sich an den Hals

So eine Wunde, fügte er mir damals zu..... Es ist schon lange her – aber die blosse Erinnerung schmerzt.

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Atari an Amun

Betroffen setzte ich mich auf, stellte das Glas auf den Tisch und sah ihn anEs tut mir leid, ich wollte ... Ihnen nicht durch reine Erinnerung Schmerzen zufügen... Mitleidig betrachtete ich Zee, der immer noch mit der Hand an der Kehle dasaß...

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Zee schüttelte mit dem Kopf und hob die Hand

Es ist schon gut.... das macht nichts, sie machten es schliesslich nicht absichtlich, Atari

Er lächelte sie warm an und genehmigte sich einen schluck Wasser, aus der Flasche der auf dem Tisch stand

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Atari an Amun

Nein..ich schüttelte den Kopf Absichtlich sicher nicht... ich klächelte ihn entschuldigend an. Wo sind eigentlich die anderen alle? Ich habe niemanden gesehen, seid ich aufgestanden bin...

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Zee trank sein Glas zu ende

Einige sind in ihren Zimmern, einige schlafen, andere denken über alte Zeiten nach.... wieder andere - sind weg und besuchen eine alte Freundin. Ach ja... andere sind wach, sitzen in der Küche und plaudern miteinander meinte er lächelnd

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Leo seufzte und schmiegte seinen Kopf an ihren Hals.

"In hundert Jahren.... kann man alles wissenswerte über die Menschen erfahren und nach hundert Jahren...." Er sah auf, direkt in ihre Augen "... überraschen sie einen immer noch" Er strich mit seinen Handknöcheln sanft über ihre Wange und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen

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Wieso piepts da lautstark in meinem HdR-Erinnerungs-Speicher? :-O

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Kheiley

Ich musste grinsen, und stupste ihn fort. "Hattest du nicht was vor?" Mit hochgezogener Braue und leicht vorwurfsvollem Blick setzte ich mich auf und hielt ihn auf Abstand "Und ich finde, dass so Dämonen sich nicht zwischen einer Dusche und einer Frau entscheiden können, obwohl sie ersteres vielleicht im Empfinden der Zweiteren bitter nötig hätten" Damit stand ich auf und bugsierte ihn zur Dusche - mitzukommen verschob ich auf ein andermal; wenn er wiederkommen würde, stünde ein deftiges Mahl auf dem Tisch: also Tiefkühlpizza, Tiefkühllasagne oder was der Kühlschrank für Anti-Köche halt so hergibt... :anonym: Vorrausgesetzt natürlich, er braucht länger als.....wie lange brauchte ine Pizza?? Eine Viertelstunde...

Ich zog die Brauen hoch, unterdrückte ein aufkeimendes Lachen und jagte ihn fast schon mit Blicken hinaus.

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