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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Schalima

Sie genißen es, nicht wahr? sagte ich, beugte mich vor un nahm den Tee. Ich nahm einen tiefen Schluck bevor ich weitersprach. Mich warten zu lassen? Bis ich vor Neugier platze? Aber so leicht würde ich es ihr nicht machen, ich lenhte mich zurück und schaute mich etwas um....ich hatte ja so viel Zeit übrig...

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Kilian

Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Vor mir sah ich feuchten Boden im roten Licht der Abendsonne, doch das war es nicht, was ihn so seltsam machte. Mein Blick fiel auf einen kleinen Bach, der nur wenige Meter von mir plätscherte. Rot funkelte das Wasser. Vor mir lag eine hügellige Landschaft, die einzelnen Erhebungen oft nicht höher als die Hügel für Spargel, doch unregelmäßiger. Es glänzte rot in der Sonne.

Neben mir erklangen Schritte von hölternen Schuhen auf Stein, eine hochaufgerichtete Gestalt mit wehendem Umhang kam auf mich zu. Im Hintergrund glänzten rote rote Flecken auf grauen Steinen und er hinterließ rote Fußspuren.

Langsam und tief durchatmend öffnete ich die Augen wieder und schüttelte zugleich die Bilder meiner Erinnerung ab. Ich war wieder ich und zugleich wieder völlig von einer menschlichen Aura umhüllt.

„Gern", wandte ich mich an Raziel. „Nur eins noch, mein Name ist Kilian und ich möchte Sie bitten mich auch so anzusprechen."

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Zee trank sein Glas zu ende

Einige sind in ihren Zimmern, einige schlafen, andere denken über alte Zeiten nach.... wieder andere - sind weg und besuchen eine alte Freundin. Ach ja... andere sind wach, sitzen in der Küche und plaudern miteinander meinte er lächelnd

<{POST_SNAPBACK}>

Atari an Amun

ich lächelte zurück. Eine sehr präzise Aussage, das musste ich schon sagen... Wissen Sie zufällig, ob eine gewisse Eljena, eine weitere Garou, auch hier hier wohnen soll, oder vielleicht schon wohnt?

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Eljena

Meine Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit, aber meine Ohren und meine Nase nahmen jedes Geräusch und jeden Geruch auf, den die hohe Eingangshalle zu bieten hatte. Mit einem Zucken meiner Ohren lauschte ich dem Summen der Stromkabel, während mir mein Geruchssinn signalisierte, das ich in den nächsten Minuten nicht mit einem Angriff rechnen musste. Allerdings nahm mein feiner Instinkt mehrere Auren von Wachen auf, deren Rasse ich jedoch nicht eindeutig zuordnen konnte. Ein oder zwei Vampire waren jedoch eindeutig dabei... zumindest rochen sie hauptsächlich so. Mit hocherhobenem Kopf, um die Gerüche besser wittern zu können, sog ich die Luft in meine Lungen. Nein, ich konnte beim besten Willen nicht zuordnen, welches Wesen noch in diesen Vampiren lauerte. War das vielleicht der Sabbat, von dem Joe gesprochen hatte? Ich nahm mir vor, das Fremde dieser patroullierenden Wachen einfach zu ignorieren. Es waren „Fabel“wesen wie ich, also waren sie auf jeden Fall auf Silber allergisch. Alles andere würde sich finden. Irgendwann hatte ich mal gelesen, das man immer nur den nächsten Augenblick bewältigen sollte. Ich hatte vergessen, wie das Buch hieß, aber an diesen Rat hielt ich mich und war bisher nicht schlecht damit gefahren. Besonders bei solchen Aufgaben. Manchmal lösten sich Probleme sogar von ganz allein...

Ich tastete mich vorsichtig in dem grauen Dämmerlicht an der Wand entlang und registrierte dabei jede Bewegung, die die Wachen hinter der Tür vollzogen. Inzwischen hatten sich meine Augen soweit an das Licht gewöhnt, das ich sogar Einzelheiten des großen Raumes erkennen konnte, durch den ich mich schlich. Genau wie vor dem Eingang zierten immer wieder wuchtige Säulen die Halle. Unbehaglich richtete ich meinen Blick auf die Wand direkt hinter meinem Rücken, an der ich mich entlangschlich. Von oben starrte mich aus dem vergoldeten ehrwürdigen Bilderrahmen ein noch ehrwürdigeres bärtiges Gesicht aus Kolonialzeiten an, das mich missmutig und mahnend musterte (Man bemerke die Alliteration! ;-)) . Spontan streckte ich dem Bildnis des ehemaligen Professors die Zunge heraus und schüttelte gleich danach den Kopf. Na toll... jetz benehme ich mich schon wie ein pubertierendes Schulgör. Mit dem Alter wird man wirklich immer alberner.

Schließlich hatte ich es zur Tür am gegenüberliegendem Raumende geschafft. Durch den Spalt am Boden drang ein heller Neonlichtstrahl, der mir verriet, das der Teppich unter meinen Schuhen einen dunklen Braunton hatte. Also dann...jetzt ging es los. Ich zückte meine „Infozentrale“, Joes Palm oder wie auch immer dieser Minicomputer hieß. Ich sollte also Stimmaufnahmen machen von Kontaktpersonen... Moment mal.... welche Kontaktpersonen ? Woher soll ich denn wissen, wer von denen das ist ? Oder erwartet die Firma von mir, das ich jede Wache und jedes zweibeinige Wesen ein Aufnahmegerät vor die Visage halte, während ich ihn mit meinem Messer an der Kehle kitzelte?

Mit aufkeimender Wut tippte ich so schnell wie möglich eine Nachricht an Joe in die Infozentrale. “Stimmenaufnahmen von wem? Beschreibung der Kontaktpersonen?“

Ein leises Piepsen verriet mir, das die Nachricht unterwegs war.

Ich verstaute den Minicomputer wieder in der Hosentasche am Oberschenkel, als ich an dem schmalen Lichtstreifen, der sich einen Weg unter der Tür gebahnt hatte, einen beweglichen Schatten wahrnahm. Blitzschnell begriff mein Verstand, das einer der Wachmänner entweder meine Anwesenheit bemerkt oder das Piepsen der Nachricht gehört hatte. Mit angehaltenem Atem kontrollierte ich meine Aura. Hoffentlich hatte meine Gefühlsregung meine Tarnung nicht zerstört. Vorsichtig hob ich meine linkes Bein und bugsierte es außerhalb der Lichtquelle. Der Wachmann war inzwischen stehengeblieben, so dass ich seine Aura genau analysieren konnte. Der Mann auf der anderen Seite der Tür war offensichtlich ein Vampir, aber irgendetwas an der Symmetrie stimmte nicht. Krampfhaft versuchte ich, den fremden Geruch zu entschlüsseln. Schließlich war ich so tief konzentriert, das ich sogar den flachen Atem von der anderen Seite der Tür hören konnte. Ein leises Kratzen verriet mir, dass das Wesen sein Ohr an das gestrichene Holz hielt und angestrengt lauschte. Wiederum hielt ich den Atem an und betete, das meine Tarnung mich mit der Wand in meinem Rücken verschmelzen liess. Ich wagte es nicht, meinen Kopf zu drehen, und so schielte ich nur seitwärts auf den schwarzen Schatten, den das Licht hinter der Tür warf, bis mir schließlich die Augen wehtaten. Die Luft in meiner Lunge konnte ich inzwischen nur noch quälend zurückhalten, aber wenn ich jetzt wieder atmete, würde die Wache mich sofort bemerken. Endlich bewegte sich der Schatten wieder und ich hörte erleichtert die gedämpften Schritte auf dem Flur. Noch ein paar Sekunden, dann konnte ich Luft holen. Weiße Pünktchen erschienen vor meinen Augen und flimmerten stechend hell im Dunkel vor mir, während in meinem Kopf kleine Nadelstiche explodierten.

Bearbeitet von Celebrian
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Das Orakel sah zu Shalima, schüttelte dann aber sachte den Kopf

"Das was du hörst ist nur für deine Ohren bestimmt Shalima. Mehr oder weniger zu sagen, wäre gefährlich und würde den Lauf der Dinge massgebend verändern." meinte sie Weise. "Sie werden in Kürze hier erscheinen. Wenn du so nett wärst... könntest du und Chris draussen warten, bis ich mit den beiden fertig bin? Ach und...." meinte sie noch "Ich hätte es fast vergessen. Nichts ist so - wie es zu Anfang scheint... merke dir das gut, liebe Shalima." meinte sie lächelnd "Nichts ist so wie es scheint"

Bei Eljena

Der PocketPC (Palm) vibrierte leicht.

Die Nachricht wurde automatisch geöffnet.

Von: Joe

Inhalt:

Ein gewisser Aman. Das wissen wir jetzt (seit 30 min.) mit sicherheit. Er ist ein Tzimisce und nur noch entfernt Menschlich (äusserlich)

Er wird auch Aman der Schreckliche genannt, weil er mehr einem Drachen oder Echse ähnelt. Einer der obersten Anführer des Sabbats in New York.

Personenbeschreibung:

Aman der Entsetzliche

Erstgeborener der Tsimisce der Stadt.

Wie alle Tsimisce der älteren Art weiss er nicht, was Mileid und Gnade bedeutet. Er hat freude daran, Menschen, Vampire und Garou zu foltern, zu töten und deren Überbleibsel für seine Experimente zu benutzen.

Seine letzte äussere Erscheinung seit Herbst 2004 (unbestätigter Bericht)

Er trägt eine grünrötliche Robe (königlich), hat humanoide Gliedmasen, aber ansonsten nichts mit einem Menschen gemein.

Er hatte türkisfarbene Haut, die wie Schuppenpanzern von Alligatoren aussahen (Knochenplatten unter der haut). Er hat schlitzenartige Pupillen (Katzenaugen), feurigorange Augen und eine hohe Stirn, wie eines der Dinosaurier, deren Strinansätze in eine Art Knochenschild fortliefen.

An Kinn, anstelle des Ohrs und an der spitze seines Knochenschildes, ragten gekrümmte Krallen raus.

Er sieht, wie ein humanoider Verwandter der Dinosauriers aus, und trotz seines bizarren Aussehens, sieht er fürchterlich königlich aus ..... auf eine gewisse Art sogar schön anzusehen, wenn man sich vom ersten Schreck erholt.

Die zweite Kontaktperson ist ein Bote der Agentur.

Wir vermuten, dass die Agentur einer, ihrer Klonexperimente schicken werden.

Die Klone sind erstversuche, eines perfekten Menschen, Soldaten und Auftragkillers.

äusserste Vorsicht ist also angebracht.

Zusätzliche INFO:

Ein parasitärer Dämon ist momentan im Umlauf. schwarze Onyxaugen (manchmal wechselhaft, aber oft einfarbig und leuchtend) ist sein Merkmal. Falls du auf Sichtkontakt gerätst, verschwinde von dort.

PS: im Akkufach ist ein Glasfaserkabel versteckt. Gut geeignet um durch Türspalten (unten) oder Schlüssellöcher zu gucken (Froschaugenperspektive) und um Aufnahmen zu machen (Video - in Verbindung mit Tonaufnahme)

Zee

Ja.

sagte er ruhig

sie wird hier eingeteilt, wenn sie ihren Auftrag erledigt haben sollte.

Raziel

Er nickte freundlich

"Gut.... Kilian."

Er deutete mit der Hand zum Aufzug.

"Folgt mir - ihr beide.... bitte" meinte er ruhig und führte beide zum Aufzug.

Der Glatzköpfige Mann zögerte einwenig, folgte aber dann.

Er führte sie in den 4. Stock zu einer Tür und deutete darauf.

"Sie erwartet dich zuerst Kilian."

Er sah Nr. 47 an

"Wir beide warten draussen....."

Nr. 47 zeigte keine Regung und lehnte sich nur an die Wand zurück

Raziel wandte sich zu Kilian

"Bitte, tritt ein"

Bei Chris

Sahida erhob sich

"Es wird Zeit" meinte sie hauchend und lächelte Chris an

Leo

Er liess sich in die Dusche bugsieren und kam nach 10 bis 15 min, halbnackt, mit einem Handtuch um die Hüften geschlungen zurück

Er schnüffelte und roch die Pizza.

Und ein lächeln umspielte seine Lippen.

"Hmm.... was gibt es denn?"

Set

Set starrte Raphael zuerst einfach nur an, krümmte sich aber dann und lachte donnernd auf. Blitze schienen sich bei seinem lachen zu erhellen und in der Nähe shclugen einige auf und zerstörten Teile der Häuser.

"Sei kein Narr,... Hohepriester" meinte er spöttisch

Horus packte seine Waffe und beugte sich etwas vor

Set grinste belustigt eine böses Grinsen.

Horus sah zwischen Raphael und Set hin und her

"Dämon?"

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Raphael Giovanni

Ich fixierte Samuel.

"Ja ein Dämon, ich habe lange in alten Überlieferungen studiert. Er ist nichts weiter als ein Parasit der sich einen Menschlichen Körper beschafft hat."

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Schalima

Ich werd mich bemühen sagte ich, trank den Tee aus und verließ den Raum. Schnell war Chris gefunden, er saß auf einer Couch und unterhielt sich mit einer Frau. Ich gesellte mich zu den beiden und meinte zu Chris Tschulligung das es gedauert hat, aber anscheinend müssen wir uns noch etwas gedulden.

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Atari an Amun

Ich nickte Zee zu und versank dann in Gedanken, wobei ich das Blut in meinem Glas fixierte. Es war wie eine Vorahnung. Es war der Hauch eines Gefühls der mir sagte, es wäre besser, Schalima und Eljena in meiner Nähe zu wissen. Eigentlich machte es keinen Sinn, ich befand mich ja in keinerlei größerer Gefahr, allerdings beruhigte es mich schon, Joe schlafend im Nebenzimmer zu wissen. Ich spürte ebenfalls einen Anflug von Wut in mir hochkochen. Ich konnte doch auf mich selbst aufpassen, warum bildete ich mri also ein, Eljena und Schalima zu brauchen, es war mir ein Rätsel und ich verstand mich wiedereinmal selbst nicht.

Ich blickte zu Zee hinüber, aber es sah nicht so aus, als hätte er meine gedanklichen Eskapaden nachgelesen...Hmm..wollen Sie mich vielleicht irgendetwas fragen? Oder sind sie schon vollständig über mich informiert? fragte ich lächelnd um das Schweigen zwischen uns nicht peinlich werden zu lassen.

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Eljena

Die schweren Schritte hatten sich entfernt und auch die fremdartige Aura wurde schwächer. Mit zischendem Atem liess ich die Luft aus meinen Lungen. Während ich keuchend dastand, die Hände auf die Knie gebeugt hatte, ertönte ein weiteres Mal das verräterische Piepsen. Verdammt noch mal, irgendwie muss man dieses Ding doch auf lautlos stellen können! Ich drängte mich wieder an die Wand und lauschte auf die Stimmen im Flur, die sich leise tuschelnd unterhielten. Nach einem kurzen Wortwechsel entfernten sich die schweren Stiefel des einen, doch die anderen blieben, ganz in der Nähe der Tür. Ich versuchte krampfhaft, meinen immer noch schweren Atem unter Kontrolle zu bringen und hoffte inständig, das ich niemand auf die Idee kommen würde, mir noch eine Nachricht zu schicken. Ein weiteres Geräusch, egal welcher Art, und die älteste Werwölfin von Manhattan war Geschichte.

Nach einer weile verschwand auch der zweite Wachmann. Sicherheitshalber wartete ich noch etwa eine Minute, und holte dann einen kleinen Apparat heraus, der die Gestalt eines kleinen silbernen Röhrchens hatte. Lancette war manchmal überraschend einfallsreich, und mit diesem kleinen Helfer konnte ich zumindest für eine Weile unbemerkt bleiben – das hieß, so lange ich nur mit einem Gegner die Bekanntschaft machte.

Mit dem Röhrchen in der Rechten drückte ich mit der Linken vorsichtig die Klinke herunter. Das Knacken des Schlosses verriet mir, das die Tür tatsächlich unverschlossen war. Höchst ungewöhnlich. Erst Kameras und dann unverschlossene Türen. Typisch Vampire.

Trotzdem war natürlich weiterhin Vorsicht geboten, und so öffnete ich sie vorerst nur einen Spaltbreit. Das grelle gelbe Licht drang in den dunklen Raum hinter mir. Meine Pupillen schmolzen sofort auf einen schmalen Spalt zusammen, während ich den Reflex unterdrückte meine Augen zu schließen. Von der Wache war nichts zu sehen, und so öffnete ich die Tür schließlich ganz. Gerade als ich über die Schwelle trat, drang ein leises Kratzen an meine Ohren.

Einen Augenblick später starrte ich in zwei brennende Augen, die einem hünenhaften Vampir gehörten. Im nächsten Augenblick wurde mir bewusst, das ich ganz tief im Dreck steckte. Die Augen waren völlig schwarz, leer und schienen alles Licht zu verschlucken.

“Ich hab auf dich gewaaaaaaaartet!“ Die quietschige Stimme des Vampirs holte mich in die Wirklichkeit zurück und die feurigen Augen nahmen nun nicht mehr mein gesamtes Gesichtsfeld ein. Mit einem Ruck hob ich das Röhrchen vor mich und drückte kurz auf den kleinen roten Knopf. „Bzzzzt“ Die schwarzen Augen meines Feindes verblassten für einen Augenblick. Seh ich aus wie die Zeugen Jehovas? Im Komplimente machen bist du auf jeden Fall nicht besonders gut. Ich sah zu wie das Brennen in den Onyxaugen erlosch und der riesenhafte Körper auf den Boden schlug. Bei dem Gedanken, wie Lancette auf die Idee des Röhrchens gekommen war, musste ich grinsen. Vermutlich war ihr größtes Hobby Science-Fiction-Filme. Auf jeden Fall weiß ich jetzt, wie ich mit diesen Dämonen fertig werde. Praktisch, das dieses Ding auch auf die Wirkung hat. Ich beugte mich über den Vampir und erzählte ihm mit gedämpfter Stimme die Geschichte von den Zeugen Jehovas, die seine Seele bekehren wollten. Ich kicherte leise und sah dann den langgezogenen Flur hinunter. Der andere Wachmann patroullierte offensichtlich wieder auf seinem Abschnitt.

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Chris

Ich schaute kurz zu Sahida, und dann kam schon Shalima aus dem Zimmer. Ich nickte ihr zu und stand auf.

"Wie noch gedulden?", fragte ich und schaute zwischen Sahide, und Shalima hin und her.

"Wir können doch nicht ewig hier rumwarten....", meinte ich und setzte mich dann schmollend auf die Couch.

"Au man...", seufzte ich und schaute kurz zu SHalima. Was war das nur für ein komischer Tag?

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Raphael Giovanni

Ich fixierte Samuel.

"Ja ein Dämon, ich habe lange in alten Überlieferungen studiert. Er ist nichts weiter als ein Parasit der sich einen Menschlichen Körper beschafft hat."

<{POST_SNAPBACK}>

Set lachte

"Narr, nicht Ich, sondern Er kam zu mir"

"Was?!" fragte Horus perplext

"Schluss jetzt! Wachen!"

Die Wachen standen auf und es waren 5 Vampire mit je unterschiedlichen Kleidung (aber sehr ähnlich).

Horus köpfte den ersten wobei er eine ungeheure Schnelligkeit zur Schau legte

2 Wachen kamen auf Raphael hinzu und der eine erwischte ihn hart in die Seite (Mit Metall behandschuhte faust)

Atari an Amun

Ich nickte Zee zu und versank dann in Gedanken, wobei ich das Blut in meinem Glas fixierte. Es war wie eine Vorahnung. Es war der Hauch eines Gefühls der mir sagte, es wäre besser, Schalima und Eljena in meiner Nähe zu wissen. Eigentlich machte es keinen Sinn, ich befand mich ja in keinerlei größerer Gefahr, allerdings beruhigte es mich schon, Joe schlafend im Nebenzimmer zu wissen. Ich spürte ebenfalls einen Anflug von Wut in mir hochkochen. Ich konnte doch auf mich selbst aufpassen, warum bildete ich mri also ein, Eljena und Schalima zu brauchen, es war mir ein Rätsel und ich verstand mich wiedereinmal selbst nicht.

Ich blickte zu Zee hinüber, aber es sah nicht so aus, als hätte er meine gedanklichen Eskapaden nachgelesen...Hmm..wollen Sie mich vielleicht irgendetwas fragen? Oder sind sie schon vollständig über mich informiert? fragte ich lächelnd um das Schweigen zwischen uns nicht peinlich werden zu lassen.

<{POST_SNAPBACK}>

Zee lächelte und schenkte sich selber etwas Tee ein (Teekanne)

Ich könnte... aber ich finde, das raubt einem jeglichen Spass, jemanden kennen zu lernen

Er trank einwenig Grüntee

Sie sind nett, freundlich, hübsch, verliebt und machen sich aber auch sorgen.... das sehe ich in ihrem gesicht.

fügte er lächelnd hinzu

Er hielt inne

Muss ich denn mehr wissen, als das was ich schon weiss?

Chris

Ich schaute kurz zu Sahida, und dann kam schon Shalima aus dem Zimmer. Ich nickte ihr zu und stand auf.

"Wie noch gedulden?", fragte ich und schaute zwischen Sahide, und Shalima hin und her.

"Wir können doch nicht ewig hier rumwarten....", meinte ich und setzte mich dann schmollend auf die Couch.

"Au man...", seufzte ich und schaute kurz zu SHalima. Was war das nur für ein komischer Tag?

<{POST_SNAPBACK}>

"Sekunden können eine Ewigkeit sein und ein Tag, wie im Fluge vergehen...."

Flüsterte Sahida vor sich hin. Als sie das sagte kam der kleine Junge wieder mit einem Teller zurück. Derselbe, den er zuvor zerbrochen hatte. Sahida grinste und verstrubelte ihm die Haare.

"Mama?"

Sahida sah zu ihm runter, nahm den Teller zu sich und meinte dann

"Das Orakel hat doch gesagt, dass etwas dazwischen gekommen ist"

Nid .. komm?"

Sie schüttelte den Kopf "hm-mh.... sie kommt etwas später, kleiner"

der Kleine sah zu Boden, als würde er nachdenken oder zweifeln und setzte sich neben Sahida.....

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Schalima

Als ich Chris schmollendes Gesicht sah musste ich einfach grinsen. Ein Junge, der offenbar auch zu dem Orakel wollte setzte sich neben ihn. Es schien nicht viel Sinn zu machen, hier einen Aufstand um ein paar Minuten zu veranstalten...

Ich ließ mich also mit überschlagenen Beinen am Boden nieder und grübelte.

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Chris

Ich schaute kurz zu Sahida, und schmunzelte, als der Junge kam.

Ich hasste es aber dennoch zu warten, vorallem in solchen Situationen.

Mein Leben hatte sich schon zum zweiten Mal gravierend geändert, und diesmal noch schlimmer, und vorallem verwirrender.

Mein Blick wanderte dann nochmal zu Shalima, die mittlerweile auch saß, und nachgrübelte.

Sie hatte es genauso wenig leicht.

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Raphael Giovanni

Ich zögerte keine weiter Minute. In einer flüssigen Bewegung ries ich meinen Dolch heraus und stach damit den ersten in den Hals.

Meine Hände schlangen sich um seinen Kopf und brachen ihm das Genick.

Ich versuchte meine Stärke zu aktivieren um den zweiten zu zerreißen.

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Kheiley

Mit einem entschuldigenden Grinsen hob ich eine Platte mit einer etwas zu braunen Pizza hoch. "Nun...so hab ich sie noch nie gegessen" Meine Miene glich einem der Engel auf den typischen italienischen Deckenmalereien "aber hey, einmal ist immer das erste Mal"

Die Platte in den Händen, stand ich auf der Unterlippe kauend da und musterte den gewaschenen Leo.

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Wohnung des Orakels

Es war eine völlig normale Wohnung, genauso wie man sich Wohnungen in dieser Gegend vorstellt. Im Wohnzimmer saß ein kleiner Junge am Boden, eine Frau redete leise mit ihm. Auf der Couch sitzt Chris , Schalima daneben auf dem Boden.

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Kilian

Ich warf einen Blick in den Raum, der auf der Werwölfin hängen blieb. War sie nicht die, die ...?

„Guten Abend, ich heiße Kilian", begrüßte ich alle und ging dann zielstrebig auf sie zu.

„Ich grüße Sie, meinte ich und gingin die Hocke. Wenn ich mich nicht irre, so sind Sie Assanis ähm ... Freundin. So wird es Sie vielleicht interessieren, dass dir Killer, den er jagt neben mir vor der Tür stand."

Ich ging ein paar Schritte beiseite.

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Schalima

Ich konnte wohl spüren wie die Spannung im Raum zunahm...aber bis sich die Tür öffnete konnte ich auch nichts genaueres sagen. Herein kam ein recht schmächtiger Mann von unbestimmtem Alter. Seine schwarzen Augen musserten uns alle und blieben dann auf mir hängen.

Auch ich sah ihn an...er wirkte wie ein Mensch, aber warum sollte das Orakel einen Menschen einladen. Er trat zu mir bevor ich zu einem Schluss gekommen war und sprach mich ruhig an.

„Ich grüße Sie sate er und ging vor mir in die Hocke.....sein Name...Kilian...das hatte eine Glocke zum läuten gebracht...ich kannte den Namen. Wenn ich mich nicht irre, so sind Sie Assanis ähm ... Freundin. So wird es Sie vielleicht interessieren, dass der Killer, den er jagt neben mir vor der Tür stand.".

Er tritt zur Seite und ich sehe ihn völlig verdutzt an. Langsam erhebe ich mich, das gehörte noch nicht ganz verdaut. Sie sind Kilian? Assani sprach zu mir von ihnen...er sagte ich solle ein Seitenblick auf die Fremden im Raum ließ mich verstummen. Besser wir klären das später. Von welchen Killer sprechen sie? fragte ich dann und versuchte durch die Tür etwas zu spüren...eine Aura oder einen Geruch aufzuschnappen.

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Chris

ich hasste es zu warten. Die zeit schlich dahin, und Minuten kamen mir vor, wie Stunden.

Als sich dann plötzlich die Tür öffnete, und ein Mann eintrat, musterte ich ihn eingehend.

Als er sich vorstellte, asl dieser gewisse Kilian, musterte ich ihn nochmal. Das war also der Grund für das Warten, und unsere Unterstützung.

Als er anfing mit Shalima zu sprechen, blieb ich stumme, blickte dann aber zur Tür. Welchen Killer meinte er? Ich hatte irgentwie einen Verdacht, aber den hatte ich in letzter zeit öfters.

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Kilian

„Sie sollen mich wahrscheinlich kennen lernen, das passt zu ihm", meinte ich lächelnd. „Er muss mich für eine ziemliche Kuriosität halten."

Ich warf einen Blick auf den Mann, konnte ihn jedoch nicht recht einordnen. Nur seine Aura kam mir bekannt vor, ich hatte sie schon einmal gespürt.

„Ihr Killer ist Nr. 47, ein Mitarbeiter der Agentur. Vielleicht nicht DER Nr. 47, wie viele es auch immer geben mag, aber zumindest einer.

Ich wandte mich an den Mann: „Sie sind der Mann vom Hafen oder? Vor drei oder vier Tagen, es können auch fünf gewesen sein, waren Sie in einer Lagerhalle am Hafen und haben gekämpft, oder?"

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Chris

Ich hörte Ihm zu, und schreckte kurz hoch. Nr 47? Auch das noch. Ich stand auf den Beinen und schaute zur Tür.

"ich dachte, den wäe ich los...", murmelte ich, und wandte mich dann zu dem Vampir. Woher wusste er das?

"Ähm ja...da war ich gerade in New York angekommen, und kurz darauf hab ich Ihn getroffen...", meinte ich verwirrt, und schaute ihn an.

"Warum?"

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Kilian

Ich machte dem Fremden ein Zeichen sich wieder hinzusetzen.

„Pscht! Ich will nicht riskieren, dass er uns entkommt, noch, dass er hier reinkommt und uns umbringt. Wenn Sie ihn kennen und was gegen ihn haben, ist es ja gut, dann können Sie uns helfen. Aber wieso sollten Sie ihn los sein? Ich hab' seit vielleicht einer dreiviertel Stunde was mit ihm zu tun, vielleicht sind Sie einem anderen begegnet."

Ich lächelte schließlich.

„Warum ich Sie so identifiziert habe? Ich habe nur Ihre Aura wiedererkannt, ich war nämlich kurz nach Ihnen in dem Lagerhaus. Aber trotz allem sollten wir uns zuerst um unseren Freund da draußen kümmern."

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Chris

Ich ließ mich wieder auf die Couch fallen und schaute zur Tür, dann aber wieder zu Kilian.

"In der tat bin ich einem Anderen begegnet, denn dieser löste sich in einem hellen Licht auf...", meinte ich und schaute auf meine Hände, und erinnerte mich an das Geschehene zurück, aber auch an die Worte des orakels, von wegen, ich hätte ihn stärker gemacht. UNwillkührlich dachte ich an den ganzen Tga, vom Anfang bis zum Ende, und schreckte dann aus meinen gednaken hoch.

"Ja kümmern wir uns um unserem Freund...aber erstmal.", ich hielt meine hand hin."Mein name ist Chris"

ich wusste nicht, warum ich ihn so BLind traute, aber er schien ein Freund von Assani zu sein.

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Schalima

Ich verstand nicht worum es ging...aber ich war nun wild entschlossen diesen Killer zu sehen...mit ihm zu sprechen. Ich ging zur Tür und streckte die Hand nach der Klinke aus. Ich spürte die licke der anderen auf mir Keine Angst ich will nur mit ihm reden....

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