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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

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Assani

"Das Leben ist eine einzige Prüfung Inglo" Ich wies zu seiner rechten die Strasse hinauf "Dort ist die 36. Airstreet..... beim Hinweg... achte auf kleinigkeiten... nutz gegebenfalls Feuerleitern (nur als Beispiel natürlich) als Fluchtmitteln..... am besten lottrigen bei denen die unteren Treppen runterfallen, wenn du viel gewicht dran ist.... oder die schrauben locker sind... dort in der nähe ist ein Industriegbiet... alles sehr alt... manche sogar vor dem 1. Weltkrieg gebaut....."

Inglo blieb unschlüssig stehen

"Ja - jetzt" lächlete ich ihn an

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Als ich wieder zu mir komme bin ich in einem großen Raum. Er ist recht spärlich beleuchtet, an der einen Wand steht ein Stuhl auf der eine Frau sitzt darüber hängt eine Uhr mit Datums Anzeige. Die Fraum hat eine lange rote Robe an und rechts von ihr steht eine Art Kampfstab. Sie ist offensichtlich ein Vampir, denn sie trinkt gerade von einem jungen Man, als sie mit ihm fertig ist wirft sie ihn mit einer unglaugblichen leitigkeit weg, als wenn man eine Bierdose weg wirft.

"hast du mit mir das selbe vor?"

"nein du bist für andere Aufgaben biestimmt. Du hast uns viel Arbeit abgenommen indem du dich bei Chari eingenistet hast"

"wovon redest du? ich habe mich nicht bei ihr eingenistet. Sie hat mir auf die Beine geholfen und mir Schutz gewährt."

"Wie du es auslegst ist mir egal aufjeden fall macht es deine Aufgabe für dich nur einfacher"

"Was wird einfacher"

"Chari hat unsere Wege einmal zuviel gekreutzt NUN muss sie aus dem weg gereumt werden bevor der Schaden den sie anrichtet undwiederuflich wird"

"Und was wenn ich mich weigere?"

"SCHWEIG WELPE ! du wurdest durch mich geschaffen, du bist an mich gebunden wie die Erde an die Sonne. Deine Aufgabe wird es sein Chari zu töten. Dann wirst du frei sein und da kannst gehen wohin du willst. Wenn du versagst wird sie dich töten und fallst nicht werden wir es tun, also solltest du gut zuhören und lernen."

Die Frau zeigte auf die Wand, anfangs wusste ich nicht was sie wollte aber bei genauerem Betrachten sah ich das dort eine Tür war. Ich ging darauf zu und drückte dagegen. Sie ging auf und als ich den raum betrat durchfuhr mich ein eigenartige Energie fast als würde ich durch ein Bariere gehen. In dem Raum hing die selbe Uhr nur das sie Stehengeblieben war.

In dem Raum stand ein ältere Man. Er mussterte mich und sagte dann:

"hmm du bist also mein neuer Schüler, ich spüre eine große macht in dir du musst nur lernen sie zu erwecken. Ich werde ersteinmal testen was du so gelent hast, MACH DICH BEREIT"

Er Sprang auf mich zu und bevor ich gemerkt hatte was gescha lag ich auch schon auf dem Boden. Er bewegte sich mit einer schnelligkeit die meine Augen nciht erfassen konnten. Als ich begriff was mit mir geschehen war und aufstehen will

reicht er mir seine Hand und sagt

"du musst noch viel lernen. Lass es uns nocheinmal versuchen.

Nach viele weiteren versuchen schaffte ich es langsam sein Bewgungen zu erfassen und konnte ihm schlieslich ausweichen.

"gut und jetzt du"

"Was? wie soll ich so schnell werden?"

"Vertrau auf dich und deine Fähigkeiten. Wir haben das gleiche Blut"

Ich versuchte es doch ich war bei weitem nicht so schnell wie er. Ich versuchte es und versuchte es und versuchte es bis es mir gelang in endlich zu treffen.

So ging es mit allem was er mir bei Brachte. Er zeigte mir verschiedene Schwert

Kampfstiele und wie ich meine Aura verdecken kann auserdem lernte ich meine Gestallt zu wandel. Anfangs gelang mir nur ein Jaguar, weil es das erste war was er mir zeigte, aber mit der Zeit bekam ich Übung und konnte selbst mein Gesicht als Vampir ändern.

"Wenn du weiter übst kannst du die in jede lebende sowie untote Kreatur verwandel die du dir vorstellen kannst."

Er zeigte mir auch wie man Silber- und andere verherenden Wunden behandelt.

Mein Training kam mir vor als ob es Wochen wenn nicht sogar Monate dauern würde doch ich wurde nicht Müde und bekam auch keinen Durst oder kam mir erschöpft vor doch am Ende fühlte ich mich ungemein Stark und hätte am liebsten gleich jemanden angegriffen um meine neuen Fähigkeiten zu testen.

Nach einer halben Ewigkeit des Trainings wie es mir schien war der Alte der meinung das ich bereit wäre meine Aufgabe anzutreten und zu erfüllen. Er drückte mir ein Schwert in die Hand. Einde wundervolle Arbeit. Es hatte soetwas wie seine eigene Aura. Der Alte verabschiedete mich mit den Worten "Geh nun und tu was dir befohlen wurde".

Als ich den raum verlies durchfuhr mich wieder diese Energie. Im Nebenraum saß noch immer die Frau und in der Ecke lag der Man den sie getötet hatte. Als ich auf die Uhr sah war seit dem ich den Trainingsraum betreten ahbe nicht mal eine Minute vergangen. -Wie kann das sein. Ich war mindestens 2 Wochen da Drin. Uhren können stehen bleiben aber der Kerl in der Ecke müsste mitlerweile gewaltig stinken.-

Als ich auf die Metalltür zu ging über der ein Notasugang schild angebracht war zu ging sagte die Frau

"Du weist was zu tun ist! entteusche uns nicht das wäre fatal für dich."

Ich blieb nur kurz stehen und ging weiter. Als hinter mir die tür zuviel war ich in einer Lagerhalle. Erst jetzt wurde mir bewusst was da gerade passiert war ich glaubte fast zu treumen. Ich war die ganze ziet über in eine Art Extase gewesen erst wegen der verwirrung in die diese Leute mich duchr ich plötzliches Auftauchen gestürtze hatten und danach durhc diese unglaublich Kraf die mir zuteil wurde.

Erst jetzt war ich in der Lange eine relativ klaren Gedanken zu fassen vobei meine Sinne immernoch benebeld waren von der ungeahnten Kraft dich ich in mir Spürte.

Jetzt bin ich ein Vampir.

Ich machte mich ohne länger nachzudenken auf den weg zu meiner Wohnung ohne wirklich zu wissen wo ich war doch ich fühle irgendwie wo ich lang muss.

Wärend ich über die Dächer nach Hause sprang dachte ich darüber nach was man mir gesagt hatte und das ich eigentlich nichts wusste. Nicht was Chari tat und auch nicht was diese Leute die von sich behaupteten mich geshaffen zu haben taten. Als ich daheim aufs Sofa viel war ich zu dem Entschluss gekommen mich weiter an Chari und ihre Meute zu halten denn sie hatte mir wenigstens nciht offen mit dem ToT gedroht.

Bearbeitet von Schwarz
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Inglo

Ich hole alle Waffen aus meinem Mantel(Katana, Deagle, Spas, 2 Messer)und drücke sie Assani in die Hand.

Nur mit einer Klaviersaite(Garotte) bewaffnet, mache ich mich auf den Weg. Mir ist sehr mulmich zumute, bei dem Gedanken bewaffneten Vampiren im offenen Kampf nichts entgegensetzen zu können...Ohne meine Waffen fühle ich mich fasst ein wenig "nackt".

Nachdem ich die Straße eine kurze Zeit lang hinunter gegangen bin, kündigt ein großer, greller Neon-Schriftzug das (Outback) an.

Die Außenwände sind bemalt. Darauf sind Kangaroos und Koalabären abgebildet.

Ich gehe so unauffällig wie es mir vermag die Ecke des Gebäudes, am Eingang kann ich Zwei große, muskolöse Türsteher sehen, die ausbeulungen in ihrer Kleidung sagen mir das sie bewaffnet sind.

An der bemalten Wand (an der ich stehe) gibt es einen Notausgang, ein Stück daneben hängt eine alte, verrostete Leiter.

Die haben aber nen tollen Sicherheitsstandart...

Ich beobachte gerade die Türsteher und die Gäste die eingelassen werden, als sich der Notausgang öffnet. Ein relativ normal gebauter Mann mit umgehängeter Mp5 kommt erscheint in der Tür, er macht sich an irgendwelchen Knöpfen zu schaffen, ein leises "beep" ertönt, und er tritt heraus. Als sich die Tür schließt ertönt ein weiteres "beep". Der Vampir zündet sich eine Zigarette an und raucht.

Oh mann....ich kann nur hoffen das dass gut geht...

Ich hole das Garotte leise aus meiner Tasche, nehme beide Griffe in die Hand und schleiche mich an.

Schnell werfe ich die dünne Schlinge um seinen Hals und ziehe so fest zu wie ich kann. Das Opfer schafft es nicht einen einzigen Laut von sich zu geben...

Nicht schlecht...das war gar nicht so schwer...

Als ich seinen Hals betrachte sehe ich das die Schnur richtig tief in der Haut ist....

Da war ich wohl etwas übereifrig...

Nachdem ich das Garotte wieder in meinem Mantel verstaut habe, schleppe ich die Leiche tiefer in die Gasse hinein, wo es dunkel genug ist. Dort durchsuche ich den Mann. Das einzig nützliche ist ein Schlüsselbund, diesen nehme ich an mich, genau wie seine Waffe, nun fühle ich mich wohler...

Nachdem ich überprüft habe ob die Waffe geladen und bereit ist werfe ich den toten Körper in einen großen Müllcontainer.

Ich gehe zurück zu der Tür aus der der Mann kam, nachdem ich fünf Schlüssel vom Bund probiert habe, passt endlich der sechste.

Ich blicke auf einen langen, spärrlich beleuchteten Flur an dessen Ende eine Metalltür ist. Ich will gerade eintreten als ich erstarre!

Mir kommen Assanis Worte wieder in den Sinn....in diesem Moment der Stille nehme ich plötzlich das surren das er mir beschrieben hat wahr...und tatsächlich...eine Kamera hängt an der Wand die ihren Kopf nach links und recht schwenkt.

Verdammt! das wäre nicht gut gegangen....

Doch dann sehe ich das nächste problem....

Die haben sogar nen Metalldetektor am Notausgang, son Scheiss....

Daraufhin lege ich die Mp5 auf den Boden...Wieder unbewaffnet fühle ich mich wieder unwohler...

Nun beobachte ich die Kamera...1...2....3....4....5...

Ok, 5 sekunden braucht die Kamera für eine halbe Drehung....das wird knapp...

Als die Kamera mal wieder auf die Tür gerichtet ist (*tiefdurchatme*) laufe ich los, und das so leise wie möglich...Ich komme gerade rechtzeitig unter der Kamera an(sie hängt auf der mitte des Flures).

Als die Kamera auf die gerade zufallende Notausgangstür schwenkt, laufe ich wieder los. Ich hoffe innigst das die Tür nicht verschlossen ist, oder das dahinter keine Gegner warten...

Ich komme an und drückte die Klinke hinunter. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmt meinen ganzen Körper und vermischt sich mit dem Adrenalin das durch meine Adern pocht....

Doch dieses Gefühl ebbt sofort wieder ab und noch mehr Adrenalin bahnt sich den Weg durch meinen Körper. Vor mir steht ein Mann der ein Katana auf mein Herz richtet....ein asiate...ein Vampir....Ich spüre wie die Silberlegierung des Schwertes mir die Haare zu bergen stehen lässt.

Sofort und ohne auch nur eine sekunde nachzudenken, sage ich die Parole die Assani mir beigebracht hat auf.

Ich liebe die schönheit und die Gefahr wie Rosen mit Dornen!!!

Der Mann lässt sein Schwert sinken und ein lächeln zeichnet sich auf seinem alt-ehrwürdigen Gesicht ab.

"Assani schickt dich...Du blauchst eine Waffe..."

Wieder durchströmt mich ein Glücksgefühl...einige Sekunden lang dachte ich das dies mein Ende sei....Jetzt nehme ich auch den Raum wahr. Er ist Rechteckig, an den Wänden hängen viele Regale auf denen verschiedene Pflanzen, Bonsai Bäume und kleine Skulpturen aus Holz und Stein stehen, diese Bäume mochte ich schon immer...

Ich befinde mich hinter der Theke, auf der ein kleiner Bonsai steht, daneben liegen verschiedene Werkzeuge die man offensichtlich braucht um diese Pflanzen zu pflegen.

Das stimmt Ich hole mein Garotte aus dem Mantel und zeige es ihm Das ist alles was ich habe

"Wie ich sehe walst du auch schon elfolgleich damit"

Erst jetzt bemerke ich das noch immer ein wenig Blut von der Klaviersaite tropft....

"Übligens, mein Name ist Jinchu Mao" Der Mann verbeugt sich

Ich heiße Ingolmahtar, doch nennt mich Inglo, wie es alle tun...

Ich erwidere die Verbeugung.

Bearbeitet von Iluvatar
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Chari

Nachdem ich geklingelt habe, öffnet Tara die Tür so schnell, als ob sie bereits gewartet hat. Wieder fällt sie mir um den Hals und gibt danach Samuel die Hand.

Dann holt sie ihre Sachen und ich habe den Eindruck, daß sie verhindern will, daß ihr Onkel sich ansehen kann, zu wem sie da ziehen will. Sicher macht sie sich Sorgen, daß irgendwie herauskommen könnte, daß ich ein Vampir bin...Doch daran glauben sowieso die wenigsten Menschen, also besteht wenig Gefahr...

Wir packen ihre Sachen ins Auto und machen uns auf den Weg nachhause. Als wir dort ankommen, ist die Wohnung so gut wie leer, nur noch Eljena ist da.

Wir schaffen Taras Sachen in das "Drachenzimmer", das hatte sie sich als Unterkunft ausgesucht...

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Samuel

Nachdem wir Taras Gepäck im Kofferraum verstaut haben, fahren wir los.

Während der Fahrt bin ich eher Nachdenklich gestimmt...Sie wir sie zwar nicht beißen...aber ob das der richtige Umgang ist...

Als wir ankommen will Tara ihr Gepäck aus dem Kofferraum holen, ich nehme ihr die Koffer ab

Ich mache das schon!

Wir steigen in den Aufzug, dieser befördert uns ungewöhnlich leise nach oben.

Wo wird denn Tara einziehen?

"Im Drachenzimmer" antwortet Chari

Aha...eine gute Wahl...ein sehr schönes Zimmer...

Ich bringe Taras Sachen auf ihr Zimmer.

So...da wären wir, nun kannst du alles ausräumen und dich einrichten..

Danach gehe ich direkt auf Charis Arbeitszimmer zu...Ich spüre das sie dort ist....

Ich klopfe dreimal an die Tür...

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Chari

Während Samuel Tara mit ihrem Gepäck hilft, gehe ich schon in mein Arbeitszimmer. Es wird Zeit, das ich mich auf meine Aufgabe vorbereite. Noch immer habe ich nicht die passende Idee gehabt, wie ich am besten vorgehen sollte. Ich will vor allen Dingen diesen Attentäter erwischen, und zwar lebend. Dabei wäre es nicht schlecht, wenn Xiang überleben würde.

Hmmm...ich setze mich an meinen Schreibtisch und fange an, die Papiere, die ich aus dem Limelight habe, entsprechend meiner neuesten Informationen zu sortieren. Noch während ich damit beschäftigt bin, spüre ich das Samuel nach oben kommt und schon klopft es an der Tür.

"Komm nur rein, Samuel. Tut mir leid, aber momentan habe ich ziemlich viel um die Ohren. Ein nicht ganz einfach zu lösendes Problem...Und nur wenig Zeit, die Lösung zu finden. Wolltest Du etwas bestimmtes?

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Samuel

Ich schließe die Tür hinter mir.

Chari sitzt hinter ihrem großen Eckschreibtisch, darauf sind, neben ihrem PC und dem anderen Technischen Geräten, viele Papiere und Dokumente verstreut.

Das sieht nach Arbeit aus sage ich und deute auf ihren Arbeitsplatz

Ich wollte eigentlich nichts bestimmtes....nur ein wenig die alten Erinnerungen auffrischen...und vielleicht erfahren was gerade so aktuell in dieser "schönen" Stadt so los ist....

Daraufhin setze ich mich auf einen Sessel in der Ecke des Raumes und blicke Chari an.

Bearbeitet von Iluvatar
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Spielleitung

"Ich heiße Ingolmahtar, doch nennt mich Inglo, wie es alle tun...

Ich erwidere die Verbeugung.

"Nennt mich Jin, wie es Fleunde tun, Inglosama" erwiderte der Asiate.

Etwas grau und alt (für einen Vampir) lief er hinter die Theke und holte eine Schachtel heraus.

Länglich, weiss aber ziemlich schwer, dass es metallisch schepperte

"Ich hatte solange keine schwele Waffe in meinen Händen, das ich velgas wie scher sie isd" grinste er verlegen.

Er machte die Schachtel auf, darin waren viele Rosen, mit langen und dornenbesetzten stilen. Jin hob sachte einpaar weisse Rosen heraus und hob sachte die perfekt getarnte Shotgun hervor

"Spezial anfeltigung..." murmelte er vor sich hin "einzigaltig...." er deutete auf den Schalldämpfer hin, der ziemlich viel PLatz wegnahm "Nikd so vil Feuelklaft wie eine nolmale Schlotflinte, abel dulchaus gefählich auf kulze disanzen... wie hiel in diesem komplex..." grinste er euphorisch, während er die Waffe wieder volsichtig einpackte.

In neun minuten wird ein Kuliel für Miss Madison " Er hob den Finger und sah ihn ernst an. "Melke dil den Namen Inglosan"

"Velkleidet weldet ihl einfacher durch den lestlichen Komplex kommen..... zeigt die Lose... und ihl weldet schnell passielen"

Er sah verstohlen zur Uhr

"5 minuten... velsteckt euch gut Inglosan...."

Er verabschiedete sich von Inglo gab ihm noch ein Messer mit entsprechendem Gurt und verschwand im Nebenzimmer

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Chari

Ich schiebe die Papiere zusammen und setze mich zu Samuel an den Couchtisch.

"Für alte Erinnerungen ist wenig Zeit. Die Lage im schönen Manhattan spitzt sich bedenklich zu. Was genau los ist, weiß ich auch noch nicht, aber es scheint, als wäre Gehenna nahe. Ich weiß noch nicht, wer dahinter steckt, aber eine Gruppe plant die Vernichtung mehrerer hochrangiger Vampire. Eines ihrer Opfer haben sie schon erwischt. Ich hoffe, daß mir morgen Nacht der Mörder ins Netz geht. Dann werde ich hoffentlich mehr erfahren. Nur weiß ich noch nicht, wie ich es anstellen soll. Das wird eine harte Nuß zu knacken sein."

"Mhh....soll ich ehrlich sein?"

"Ich weiß schon...Gehenna käme dir sehr gelegen..."

"Da hast du recht...abgesehen von dir liegt mir eigentlich nicht sehr viel an den Vampiren....wieso also sollst du ihn aufhalten?"

"Nunja...erstmal ist nicht sicher, was das ganze mit Gehenna zu tun hat. Nur spitzt sich die Situation unter den Vampiren drastisch zu, wenn die geplanten Opfer tatsächlich ermordet werden. Dann wird Krieg herrschen zwischen den Clans und das wird nicht nur die Vampire betreffen, auch die Menschen werden davon Wind bekommen und viele werden leiden müssen, denn sie geben den Vampiren ihre Kraft...Außerdem habe ich natürlich auch ein eigenes Interesse daran, weiterzuleben..."

Wütend schlage ich mit der Faust auf den Tisch...

"Assamarl erlaubt mir immer noch nicht, Joshua zu töten..."

"Ich verstehe...Dann werde ich dir natürlich helfen..." [griensend] "und dein alter Freund Joshua lebt auch noch?...Wieso erlaubt Assamarl dir nicht ihn zu erlösen?"

"Nun, er braucht ihn wohl noch. Leider ist dieser Kerl viel zu schlau, als daß Assamarl auf seine Unterstützung verzichten würde... Da muß ich wohl noch lange warten...Ich hoffe immer, er tut endlich was Blödes und setzt sich damit selbst auf die Abschußliste..."

"Mhhh...da würde ich dir auch gerne helfen...doch dürfte es selbst für mich (*g*) etwas schwer sein bei Assamarl reinzuspazieren..."

"Grade für dich dürfte es unmöglich sein!"

Wir unterhalten uns weiter über das, was ich bisher über die geplanten Morde herausfinden konnte und versuchen, einen Plan auszuarbeiten, wie weiter vorzugehen ist. Dabei können wir es nicht verhindern, gelegentlich in Erinnerungen an frühere gemeinsame Erlebnisse abzuschweifen. Vieles haben wir bereits zusammen erlebt.

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Samuel

Während wir über die Lage sprechen schweifen wir immer öfter zu alten Erinnerungen...besonders unser erstes Treffen....das war ein merkwürdige, und wichtige Erfahrunng....Das selbst mein Todfeind mein bester Freund sein kann...

Doch wir fangen uns wieder und besprechen das weitere vorgehen

[Anmerkung: Wer die Geschichte vom ersten Treffen Charis mit Samuel lesen will, kann dies, ich poste sie in den INFO thread]

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Nachdem ich eine halbe Stunde mit mir selbst gerungen habe ob ich nur Chari oder diesen Tüpen helfen soll, beschliesse ich Chari zu brerichten was passiert ist. Ich gehe schnurstrax rüber und rufe den Aufzug nach unten.

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Inglo

Verstecken?...wo das denn?..

Ich konnte nich lange überlegen, deshalb nehm ich mir schnell ein Handtuch das auf der Theke liegt, hole mein Garotte aus der Tasche und wickele das Tuch um die dünne Schnur. Dann stelle ich mich neben die Tür am anderen Ende des Zimmers...und warte...

Nach ungefähr 3-4 Minuten höre ich Schritte, meine Sinne sind durch das Warten noch geschärfter als sonst...

Die näherkommenden Schritte poschen unglaublich laut in meinen Ohren.

Die Klinke wird runter gedrückt, die Tür öffnet sich wobei sie kaum ein Geräusch macht(zumindest für Menschliche Ohren).

Eine Art Page kommt herein, ehe ich länger darüber nachdenke werfe ich die Schlinge, die nun extra präpariert ist, um seinen Hals, er kann keinen Laut von sich geben, ich schließe die Tür leise.

Der Mann(noch recht jung) ist nicht tod, er ist nur dem ersticken nahe.

Langsam bekomme ich übung huscht es mir durch den Kopf.

Ich lockere die Schlinge und der Junge schnappt röchelnd nach Luft, er schaut mich verängstigt an, ich rieche seinen Angstschweiß...

Wo finde ich Miss Madison? Frage ich sofort.

Der Junge braucht noch kurz, dann bringt er röchelnd seine Antwort hervor, während er sich den Hals reibt

"Wieso?....Sie würden sowieso....nicht ...durchkommen"

Du sagst mir jetzt wie ich zu ihr komme, dann wirst du Schmerzlos sterben!"

Ich fühle mich merkwürdig wärend ich das sage...das ist nicht meine Art...Das bin nicht ich....worauf habe ich mich da bloß eingelassen?...Aber hatte ich eine Wahl?...

Der Junge sieht mich noch ängslicher an, sein Gesicht wird zu einer ängstlichen Grimasse, der Schweiß fließt nun fast in Strömen von seiner Stirn.

"Ok...Ok....bitte..bitte ich habe nichts mit denen zu schaffen...ich kann nicht..."

LOS! Eine Antwort!

"Ja!...O-ok...

Der Junge erklärt mir den Weg so gut er kann, er berichtet mir auch von den ganzen Sicherheitsanlagen...Das wird fast unmöglich...

Am Ende des Gespräches sieht der Junge mich flehend an...er weiß was kommen wird....Doch er würde mich verraten...

Das Gefühl von Mitleid das mir schwer zu schaffen macht, versuche ich herunterzuschlucken....es steckt mir wie ein Klos im Hals...

Ich nehme das Gewehr aus der Schachtel, der Junge fängt an zu weinen...

Mit dem Gewehrkolben schlage ich ihm ins Genick, er ist sofort bewusstlos.

So wird er wenigstens nichts spüren.... Ich schlucke schwer, der Knoten verschwindet nicht....

Ich zögere...Dann ziehe ich das Messer und schneide ihm die Kehle durch.

Ich entkleide ihn und ziehe seine Sachen an. Seine Mütze ziehe ich mir so tief wie möglich ins Gesicht.Seine Leiche lege ich hinter die Theke.

Mit dem Packet dem Päckchen für diese Madison bepackt mache ich mich auf den Weg...ich öffne vorsichtig die Tür durch die der Chinese vorher gegangen war.

Ich blicke auf einen langen Flur, genau wie der durch den ich reingekommen bin, an der Decke hängen Halogenlampen, eine funktioniert nicht mehr richtig, ihr flackerndes Licht zeigt mir einen stämmigen Wächter am Ende des Flures, der eine weitere Tür bewacht.

Er trägt seine Waffe offen in der Hand, ebenfalls eine Mp5

Vielleicht is das ja Standartausrüstung bei denen....die tragen wahrscheinlich auch die selben Unterhosen...

Der Mann macht keine Anstalten zu schießen, deshalb gehe ich(möglichst normal und unbeeindruckt) auf ihn zu.

Der Wächter begrüßt mich

"Hi Collin, wie stehts? haste wieder ein Packet? hör mal, haste gestern das Spiel gesehen? ich kam hier net raus und hab es verpasst! Sach ma, gehts dir gut?"

Ja klar, bin nur was krank, nix ernstes....das Spiel, ne das hab ich leider auch verpasst, hatte weiblichen Besuch wenn du verstehst, deshalb bin ich auch recht fertig, will nur da Packet abliefern und dann ab ins Bett...

Der Mann grinst mich an "Verstehe! wars die kleine die wir letztens inner Bar getroffen haben? die Blonde?"

Jah, genau die... Antworte ich, froh das er mir glaubt So muss aber nu los, die Arbeit ruft...

Damit lässt mich der Mann durch. Ich hatte vorher schon die Kamera in diesem Gang gehört. Und durch mein Glück, das sich heute schon öfters gezeigt hat, ist die Kamera gerade auf die Tür am andern Ende des schlichten Flures gerichtet. Sofort ergreife ich die Chance und hechte unter die Kamera, dort muss ich nicht lange warten denn schon ist sie auf die Tür gerichtet aus der ich gekommen bin. Sofort laufe ich weiter zur nächsten Tür. Als die schwere, metallene Feuerschutz-Tür hinter mir in das Schloss fällt, höre ich ein leises *klick,klick,klick* in kurzen Abständen. Ich bleibe sofort stehen, und höre sogar auf zu Atmen....es kommt mir vor als würde sogar mein Herz langsamer schlagen....

Schnell blicke ich mich um, an der Wand hängt ein Gerät. Das werden wohl die Bewegungsmelder sein von denen Collin mir erzählt hat....

Etwas panisch schaue ich mich um. JA! direkt über mir ist ein Gatter, ein Lüftungsschacht. ich springe hoch(sehr hohe Decke) und stoße das Gitter nach innen, beim zweiten Sprung werfe ich mein Gepäck in den Schacht. Beim dritten Sprung dann endlich finden meine Hände Halt am Rand des Quadratischen Lochs, ich ziehe mich hoch.

Um mich leiser bewegen zu können verwandele ich mich in einen Wolf.

Mit dem Päckchen und dem länglichen Packet im Maul schleiche ich durch den Lüftungsschacht....Lüftungsschacht....das ist doch wie in einem Film...

Ich folge dem verlauf des Schachtes ca.15 Minuten als ich an einem weiteren Gitter ankomme. Ich lauche, ich höre Stimmen von Männern, sie sitzen und stehen in einem Sterilen Raum... da hätte ich wohl auch durch gemust....

Ich schleiche leise weiter, nun komme ich wieder an eine Gitter, doch nun sehe ich einen weiß-gefließten Boden unter mir, die Stimmen der Männer sind nicht mehr zu hören. Doch dort sitzt ein Mann auf einem Stuhl mit einer Zeitung in der Hand und sein Gewehr ist neben ihm an die Wand gelehnt.

Er nimmt seine Pflicht wohl nicht ganz ernst....

Nachdem ich mich zurückverwandelt hab, nehme ich das Gitter leise heraus und lege es hinter mich.

Dann wird das Garotte wohl wieder zum Einsatz kommen....Doch das wird äußerst riskant...

Ich nehme das Garotte zur Hand, suche sicheren Halt mit den Beinen an den Seiten des Schachtes und lasse mich kopfüber nach unten.

Mein Messer fällt klirrend auf den Boden unter mir, doch noch bevor der Mann reagieren kann schmiegt sich die Schlinge um seinen Hals, vor Schreck ziehe ich ihn hoch, seine Füße werden vom Boden abgehoben.

Er zappelt nur kurz, dann hängt sein lebloser Körper an der Klaviersaite, Blut tropft auf den Boden unter mir, es sieht neben dem sterielen weißen Boden noch dunkler aus....

Ich lasse den Körper langsame zu Boden sinken. Das Garotte trifft nun auch vor Blut.

Ich nehme mein Gepäck und springe gewand und leise aus dem Schacht und komme am unteren Ende einer Treppe an, sofort sammele ich mein langes Messer ein. Ich bin in einem Treppenhaus.

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Inglo

Ich schaue mich in dem Treppenhaus um. Die Wände sind genauso gefließt wie der Boden nur das die Fliesen ein helles (Krankenhaus)grün haben.

Alles war so steril das nur noch der Geruch von Desinfektionsmittel gefehlt hätte um es zu einem Krankenhaus zu machen....

Ich schleiche die Treppe rauf...nun müsste ich im 1. Geschoss sein...

An der Wand ist eine merkwürdige Tür...achteckig...aber weder Klinke noch Knauf sind auf der grünen Tür....

Ich höre Stimmen auf der anderen Seite der Tür, doch nach einem merkwürdigen, schleppenden Geräusch sind sie wieder verschwunden.

Da ich keine Geräusche mehr höre(und niemanden mehr spüre) trete ich näher an die Tür heran.

Als ich meine Hand nach ihr ausstrecke, öffnet sie sich von selbst, ich erschrecke leicht.

Ich trat ein. Der Raum der sich mir offenbarte war so steril wie ich es erwartet hatte, an den Wänden entlang(ungefähr auf Schulterhöhe) sind farbige(undurchsichtige) Glasscheiben eingelassen, von ihnen wird der Raum beleuchtet, woraus ich schließe das dahinter Lampen sind, aber vielleicht auch weitere Kameras...doch nun ist es zu spät...ich muss weiter, koste es was es wolle...

Am Ende des Zimmers steht ein großer, Metallener Schreibtisch, dahinter stehen mehrere Aktenschränke (ebenfalls aus Metall).

Es gibt zwei Türen in diesem Raum, ich entscheide mich für die linke weil ich von dort die meisten Auren spüren kann...Ein zweifelhaftes Glück...

Nachdem ich gelauscht habe, und keine Stimmen gehört habe, trete ich an die Tür. Diese öffnet sich wieder mit einem merkwürdigen, für menschliche Ohren nicht vernehmbaren, Geräusch.

Was ich erblicke lässt mich staunen, Wände, Decke und Boden sind wie gewohnt, doch an den wänden und auf zahlreichen Tischen liegen und hängen Waffen.

Das muss eine Wafenkammer sein.

Der Raum ist gefüllt von Pistolen, Gewehren, Schwertern und anderen Waffen...

Als ob die einen Krieg planen würden....

Ich betaste das Messer das ich in der Innenseite meiner Pagen-Uniform versteckt hab und beäuge sehnsüchtig die Schwerter im Raum....Doch ich verwerfe den Gedanken wieder.

Das wäre zu auffällig...

Doch mir fällt ein kleiner Glasschrank ins Auge, ich gehe auf ihn zu.

In ihm sind mehrere kleine, schwarze Täschchen.

Ich nehme eines heraus und öffne es. Der Inhalt sind fünf kleine, schmale Spritzen mit einem leicht gefiederten Ende, sie sind mit einer violetten Flüssigkeit gefüllt, auf den Spritzen ist in kleiner Totenkopf eingraviert. Daneben liegen einige, kurze Blasrohre(ca. 30cm).

Sofort kommt mir etwas in den Sinn das Assani gesagt hat

"manchmal ist eine "Spritze" Gefährlicher als eine Bombe"

Na dann...vielleicht sind die ja mal von nutzen...

Daraufhin verschwinden das Blasrohr und ein Etui mit giftpfeilen(spritzen) im Inneren meiner "Uniform".

Nun gehe ich auf die Tür an der rechten Seite des Raumes zu(es gibt nur eine) und lausche(mal wieder).

Ich kann mindestens zwei Personen atmen hören, höchstens drei.

Nachdem sich auch diese Tür mit einem leisen, kaum vernehmbaren Geräusch geöfgfnet hat, blick ich auf einen kurzen Flur der nach links abbiegt.

Nachdem ich bis zur Ecke geschlichen bin, schaue ich um diese.

Ich kann 2 Personen sehen, eine steht neben einer weiteren "Star Trek" Tür, die andere sitzt auf einem Stuhl und döst vor sich hin, der Mann sieht aus als hätte er schon länger kein Bett gesehen. Rechts von der bewachten Tür, ist eine weitere, in dieser sitzen mindestens ein Dutzend Vampire....

Ich ziehe mich wieder hinter die Ecke zurück. ich krame das neu "erworbene" Blasrohr heraus, lade es mit einer der Spritzen und mache mich bereit.

Ich kann nur hoffen das das funktioniert...

Ich gehe wieder einen Schritt auf die Ecke zu, recke meinen Kopf um diese, lege das Blasrohr an meine Lippen,

Welche Wirkung das Gift wohl hat?...

ziele auf die Brust des Mannes der an der Tür steht, und puste so stark ich kann in das Rörchen.

Fast sofort nachdem der Pfeil die Brust der Wache getroffen hat, sackt diese in die Knie und rutscht auf den Boden, aus seinem Mund fließt Blut...

Ein sehr starkes Gift...davon habe ich noch nie gehört...

Für alle Fälle schiebe ich einen weiteren Pfeil in das Blasrohr, und gehe auf den schlafenden zu, der nichts vom plötzlichen ableben seines Kollegen mitbekommen hat.

Ich ziehe meine langes Messer aus meiner Tasche und schneide dem Mann die Kehle durch.

Doch nachdem ich mein Messer wieder verstaut habe, und die Leichen in einen winzigen Raum ohne Licht(und von dem ich nur weiß das niemand lebendes darin ist) geschleppt habe, spüre ich das jemand kommt!

Ich verstecke mich schnell wieder hinter der Ecke aus der ich kam und warte.

Doch nur einige Sekunden später erscheint ein weiterer Mann aus dem "Vampir" Raum. Er trägt drei Becher mit Kaffee.

Er stellt diese auf einen Stuhl. Dann erblickt er die Blutspuren auf dem Boden. er will gerade einen Schrei losalassen, doch dann lugt nur noch ein roter Schaft des Pfeiles aus seiner Brust, sofort sinkt er leblos zu Boden.

Zum Glück war es keiner der Vampire.

Ich gehe nun leise auf die so stark bewachte Tür zu, doch diese öffnet sich nicht wie die anderen.

Dann sehe ich einen Apparat, mit dem offensichtlich Fingerabdrücke geprüft wurden.

So ein Mist...da haben nur Angestellte Zutritt...

Doch dann kommt mir eine Idee. Ich hebe den gerade getöteten hoch, und drücke seine Handfläche auf den Monitor auf dem die Umrisse einer Hand gezeichnet sind.

Schon gleitet die Tür auf, Eine weitere Treppe!

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Chari

Nachdem Samuel und ich lange über dem Problemmeines Auftrages gebrütet haben, gehen wir erstmal wieder nach unten. Noch auf der Treppe kann ich schon hören, wie der Aufzug nach unten gerufen wird.

Wer mag das nun wieder sein? denke ich mir. Noch kann ich nicht spüren, wer sich da nähert. Die Aura ist zu schwach. Ob es Martin ist? Er ist noch so jung, daß die Aura noch nicht deutlich geprägt ist. Ich warte erstmal ab...

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Ich fahre mit dem Aufzug nach oben wo ich sofort auf Chari treffe.

"Ah Chari dich hab ich gesucht. Ich muss mit dir reden"

"Um was gehts, du klingst so entschlossen"

"Ich wurde vorhin von ein Paar komischen Tüpen entführt sie brachten mich in ein Lagerhaus am Hafen. Ich wurde zu eine Frau gebracht die behauptet mich geschaffen zu haben und deshalb sei ich an sie gebunden. Sie haben mir ein paar nette Tricks gezeigt und das hier gegeben"

Ich zeige ihr mein Schwert.....

"Sie haben mich auf dich angesetzt und mir gesagt das sie mich töten wenn ich meinen Auftrag nicht ausführe. Aber keine Sorge ich kämpfe nicht für leute die mir mit dem Tod drohen"

Sie sieht mich ausdrukslos an. Ich warte auf eine Reaktion

Bearbeitet von Schwarz
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Samuel

Nachdem wir nach unten gegangen sind, höre ich den Aufzug.

Als dieser oben ankommte erscheint der Vampir namens Martin.

"Ah Chari dich hab ich gesucht. Ich muss mit dir reden" sagt Martin

"Um was gehts, du klingst so entschlossen" erwidert Chari

"Ich wurde vorhin von ein Paar komischen Tüpen entführt sie brachten mich in ein Lagerhaus am Hafen. Ich wurde zu eine Frau gebracht die behauptet mich geschaffen zu haben und deshalb sei ich an sie gebunden. Sie haben mir ein paar nette Tricks gezeigt und das hier gegeben"

Er zeigt ein Schwert vor.

"Sie haben mich auf dich angesetzt und mir gesagt das sie mich töten wenn ich meinen Auftrag nicht ausführe. Aber keine Sorge ich kämpfe nicht für leute die mir mit dem Tod drohen"

Ich kann mir ein Lächlen nicht verkneifen....Er tut Chari den GEFALLEN und versucht sie nicht zu töten...Auch wenn er noch nicht sonderlich stark ist, den Hochmut und die Selbstsicherheit seiner Rasse hat er schnell erlernt....

Bearbeitet von Iluvatar
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Samuel steht lächeld daneben. Dass leichte Brennen das ich in seiner anwesenheit gespürt habe ist verflogen -Ich bin wohl wirklich stärker geworden-

"Dein selbstgefälliges Lächeln kannst du dir sparen Jäger. Ich weis sehr wohl das ich keine Chance gegen sie habe. Aber wie ich schon sagte ich bin wohl an die Frau gebunden und es hat mich einige zeit gekostet um diese Verbindung zu übergehen und Chari zu warnen."

Ich wände mich wieder Chari zu.

"Sie haben mir auch gesagt das sie dich los werden müssen bevor du einen ensthaften Schaden anrichtest und das du ihre Pläne einmal zu oft durchkruzt hast. Ich weis nicht in was du da verwikelst bist und bin mir sicher das du es mir auch nicht sagst. Ich kann mir nicht vorstellen das die sich so sehr auf mich verlassen, das ich der Einzige bin den sie schicken ist also unwarscheinlich. Wenn du zu einem Preventivschlag ausholen willst ich kann dir gern zeigen wo sie mich hingebracht haben."

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Samuel

"Dein selbstgefälliges Lächeln kannst du dir sparen Jäger. Ich weis sehr wohl das ich keine Chance gegen sie habe. Aber wie ich schon sagte ich bin wohl an die Frau gebunden und es hat mich einige zeit gekostet um diese Verbindung zu übergehen und Chari zu warnen."

Gute Vorsätze mein Junge...du hast Glück das man mich nicht schnell erzürnt....du kannst dir nich einmal in deinen kühnsten Albträumen ausmalen in welcher Gefahr du gerade schwebst....aber ich bin gewillt dir zu Verzeihen, da du angesichts deiner Unwissenheit gar nichts dafür kannst...Doch ich sage dir, hab Acht!..."

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Chari

"Wenn du zu einem Präventivschlag ausholen willst, ich kann dir gern zeigen wo sie mich hingebracht haben."

"Das ist gut, doch komm zuerst mit und laß mich alles genau hören..."

Wir gehen ins Wohnzimmer, wobei ich beiden einen bösen Blick zuwerfe. Warum müssen Männer immer den Stärkeren markieren und können sich nie vernünftig verhalten?

"Also Martin, berichte alles. Jede Kleinigkeit könnte von Bedeutung sein..."

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(kleine Erinnerung...ich hab grad einen Riesenkater, weil ich einen Besoffenen angezapft hab und danach von einem Auftragskiller niedergeknutscht worden bin)

Atari an Amun

Ich spürte, wie sich die Nebel in meinem Kopf langsam verzogen...Nie wieder Alkohol aus Menschen...das nächste Mal lass ich mich direkt zulaufen...das is irgendwie gesünder....

Doch was mit der angebrochenen Nacht anfangen..Bei dem Gedanken an Essen fing es in meinem Magen gefährlich an zu grummeln und zu rumoren. Schalima...Als ich sie das letzte Mal gesehen hatte, hätte sie mir am liebsten den Kopf abgerissen...aber mittlerweile dürfte sie sich wieder beruhigt haben. Aber wo anfangen zu suchen?

Die Stadt war voller Gerüche und Fährten der verschiedensten Geschöpfe. Ob Vampire oder Werwölfe, in Manhattan war so ziemlich alles zu finden.

Ich beschloß meine Suche dort anzufangen, wo sie zwangsläufig irgendwann mal auftauchen musste...in ihrer Wohnung in Chinatown.

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Schalima

Ruhelos warf ich mich auf meinem Bett hin und her. An Schlaf war erstmal nicht zu denken. Ich stand auf und zog mir meinen langen Mantel über.

Die Nacht war einfach zu schön um sie allein in meiner trostlosen Wohnung zu verbringen und so spazierte ich gedankenversunken in dem klitzekleinen Park direkt unter meinem Wohnhaus herum......

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Atari an Amun

AUf meinem Weg zu Schalima's Wohnung kam ich an einem kleinen eigentlich ganz schnuckeligen Park vorbei. Aber die nach der Hitze des Tages noch stark nach Pflanzen und Blumen riechende Luft brachte mich beinahe um. Bei jedem Atemzug stach es in mein Kleinhirn und ich hatte das Gefühl, mich an der nächsten Strassenlaterne aufhängen zu müssen...

Ich erreichte ihre Wohnung. Hmm, dieses Vertrauen möchte ich auch haben...die Wohnungstür nicht zuzusperren ist mitten in Manhatten eigentlich grob fahrlässig...

Eigentlich recht hübsch eingerichtet, diese Wohnung...ich wusste, dasss sie Geschmack hat...

Ich liess mich schwer auf das nicht gemachte Bett fallen und fiel in meinen Dämmerzustand zurück.

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Schalima

Ich spürte irgendetwas.....etwas vertrautes.....und es kam aus meiner Wohnung!!!

Lautlos schlich ich zurück und sprang geschmeidig auf den balkon direkt vor meinem Schlafzimmer. Ich zog einen Dolch aus meinem Sziefelschacht und vertfluchte mich dass ich mein Schwet liegengelassen habe.

Ich lugte durch das Zimmerfenster doch konnte wegen der Dunkelheit nicht erkennen. Ach scheiß drauf dacht ich und stürmte in das Zimmer.....

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Chari geleitetmich mit einer bösen Miene ins Wohnzimmer, ihr scheint meine Einstellung Samuel gegenüber garnicht zu gefallen.

Nachdem wir uns gesetzt haben erzähle ich ihr genau was passiert ist.

Ich erzähle ihr von dem Trainings Raum der offenbar zeitlos war und gebe ihr genaue Personen beschreibungen und zeichne ihr einen Lageplan wobei der bei den 2 Reumen auch nicht viel helfen dürfte. Sicherhiets systeme gab es meiner meinung auch nicht nur das die eine Tür versteckt war. An den Wänden der Lagerhalle vor den 2 Reumen standen ein paar container aber sonst war sie recht leer.

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Kheiley

Zitternd streife ich durch Manhattan. Ich weiß nicht wo ich bin, noch wo ich überhaupt genau hin muss, und die Kälte einer Großstadt schlägt mir gemein ins Gesicht. Aber aufgeben ist nicht meine Stärke, ich könnte es nicht, selbst wenn ich es wollte, und so gehe ich mal hierhin, mal da um die Ecke und so weiter......

Schließlich komme ich an einen kleinen Park, er ist sehr klein, aber es gefällt mir hier. Es ist wie eine kleine Insel im Meer und die Natur zieht mich unwiderstehlich an.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Gast
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