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Die Strassen von Manhattan


Manwe Sulimo

Empfohlene Beiträge

Schalima

Mir gefiel sein Blick nicht, er schien durch meine Augen in mich hinein zu blicken. Ich senkte den Blick und doch hatte ich das gefhl das er in meine Seele gesehen hatte. Und seine Worte bestätigten meine Vermutung, er sprach von Assani...

Und er sprach von der Agentur, sie jagten ihn...und deshalb schien er sich mit uns verbünden zu wollen. Wohl weniger weil wir ihn großartig beschützen konnten, sondrn eher weil er seine Peiniger zur Strecke bringen wollte...und das glaubte ch ihm eher as ein plötzlicher Gesinnungswandel.

Als er sich auszog (gg) sah man seine Verletzung irgendwie fühlte ich weng Mitleid, helfen lassen wollte er sich nicht und die Rolle des still-leidenden stand ihm recht gut. Und so oder so würde ihm das Orakel helfen, was also konnte ich tun.

Du bist stärker verwundet als du zugibst...vieleicht solltest du dir von IHr helfen lassen...und dann reden wir weiter. ich hatte wirklich keine Lst den enzigen der uns wirklich hefen konnte abkratzen zu lassen.

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Kilian

„Da haben Sie recht. Das mächtigste und älteste Bündnis ist aus diesem Grund entstanden. Ich werde mich ihm stellen, egal was passiert. Und wenn ich es nicht berleben werde, so hat er sich andere, mächtigere Vampire zu Feinden gemacht.

Wovor ich mich fürchte? Vor vielem. Ich habe Angst vor Gehenna, Angst vor dem, was passiert, wenn alles scheitert. Angst vor den Kräften von Assani und ihren Auswirkungen. Angst zu versagen. Angst vor einem wieder voll ausbrechenden Krieg, aber nur, wenn ich dann nicht in Sicherheit bin.

Zudem habe ich in einem ganz bestimmten Zusammenhang Angst vor der Wahrheit. Flugangst. Angst vor den Tremere, die nicht an unsere Regeln gebunden sind. Angst vor einer Blutjagd auf mich."

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Raphael Giovanni

Langsam erhob ich mich aus der Dusche.

In der gleichen Geschwindigkeit zog ich mich an.

Schick wie immer. Schwarzer Anzug, schwarze Gläserer, aufgestellte Haare.

Auf jeder Seite der Brust zwei Waffen.

Mit festen Schritten ging ich aus meinen Zimmer.

In Gedanken versunken ging ich aus dem Haus. Mit einem Ziel verlies ich das Haus, das Elysium meines Meisters.

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Schalima

Mir gefiel sein Blick nicht, er schien durch meine Augen in mich hinein zu blicken. Ich senkte den Blick und doch hatte ich das gefhl das er in meine Seele gesehen hatte. Und seine Worte bestätigten meine Vermutung, er sprach von Assani...

Und er sprach von der Agentur, sie jagten ihn...und deshalb schien er sich mit uns verbünden zu wollen. Wohl weniger weil wir ihn großartig beschützen konnten, sondrn eher weil er seine Peiniger zur Strecke bringen wollte...und das glaubte ch ihm eher as ein plötzlicher Gesinnungswandel.

Als er sich auszog (gg) sah man seine Verletzung irgendwie fühlte ich weng Mitleid, helfen lassen wollte er sich nicht und die Rolle des still-leidenden stand ihm recht gut. Und so oder so würde ihm das Orakel helfen, was also konnte ich tun.

Du bist stärker verwundet als du zugibst...vieleicht solltest du dir von IHr helfen lassen...und dann reden wir weiter. ich hatte wirklich keine Lst den enzigen der uns wirklich hefen konnte abkratzen zu lassen.

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"Vielleicht...." kommentierte er monoton und warf einen kurzen Blick zur Küchentür

Kilian

„Da haben Sie recht. Das mächtigste und älteste Bündnis ist aus diesem Grund entstanden. Ich werde mich ihm stellen, egal was passiert. Und wenn ich es nicht berleben werde, so hat er sich andere, mächtigere Vampire zu Feinden gemacht.

Wovor ich mich fürchte? Vor vielem. Ich habe Angst vor Gehenna, Angst vor dem, was passiert, wenn alles scheitert. Angst vor den Kräften von Assani und ihren Auswirkungen. Angst zu versagen. Angst vor einem wieder voll ausbrechenden Krieg, aber nur, wenn ich dann nicht in Sicherheit bin.

Zudem habe ich in einem ganz bestimmten Zusammenhang Angst vor der Wahrheit. Flugangst. Angst vor den Tremere, die nicht an unsere Regeln gebunden sind. Angst vor einer Blutjagd auf mich."

<{POST_SNAPBACK}>

"Hm-mh" Sie stellte ihen Tee weg und sah über ihre zusammengefaltenen Hände zu Kilian hinüber. Ihre milchigen Augen musterten Kilian ungewöhnlich genau, obwohl sie blind zu sein schien, was unheimlich aussah.

"Gehenna, wie ihr Vampire es nennt ist sehr nah... und Assani spielt eine masgebende Rolle dabei.... auf jeden fall könnte es durchaus so aussehen - Gehenna." Sie sah auf und lächelte etwas "Du mein lieber junge, bist etwas selteneres - wenn man deine restlichen "Artgenossen" anschaut." Sie seufzte kurz "Leider muss ich dir sagen, dass dein "Bruder"... nun... er würde wohl das verkörpern, wovor du auch Angst hast. So zu werden wie er..." Sie schüttelte den Kopf und seufzte zugleich. "schrecklich, furchterregend und mitleiderregend zugleich."

Sie kratzte sich am Kinn und hob dann denn Zeigefinger in die Höhe.

"Er ist dein ... Gegenteil, dein Negativ könnte man sagen. Sei also vorsichtig"

Sie sah kurz auf.

"Hmm.... 47 ist verletzt." Sie sah in Richtung Tür "Du solltest ihm helfen.... vielleicht.. wird es sein übertriebenes Misstrauen auf ein gesundes Mass verkleinern."

Wenn Kilian knapp an der Tür angelangt ist sieht sie auf, als wäre ihr etwas eingefallen

"Ach, bevor ichs vergess.... benutze das schwarze Blut... " Mehr will sie anscheinend nicht sagen

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"Ich wüsste da etwas, was viel leckerer wäre, als so eine Pizza" meinte Leo mit einem kecken grinsen und schmiegte sich an Kheiley.

Man sah es ihm an, dass er glücklich war und tief in seinem Herzen wollte er am liebsten alle Sorgen einfach vergessen und hier bei Kheiley sein........

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Kheiley

Ich grinste und streichelte seine Wange. Mein Geist versank tief in Gedanken, so, wie ich jetzt hier lag, und alles ausserhalb dieses kleinen Kreises, in dem Leo und ich uns befanden, im Ungewissen stand.

"Meinst du, dass wir alle mal glücklich sein werden? Vollkommen glücklich? Gibt es sowas überhaupt?"

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Schalima

Mit einen Achselzucken wandte ich den BLick von 47 ab und schaute kurz zu Chris...er schien mit dem seltsamen Kauzauch nichts anfangen zu können.

Langsam drifteten meine Gedanken ab...zu ihr...ich hatte den Wolf in ihr gespürt und auch sie hatte ihn gefühlt...ich musste nur noch eine Gelegenheit finden ihn zu befreien....und dann war da auch noch Eljena....konnte stimmen was ich so sehr hoffte?

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Kilian

„Oder nur noch mehr vergrößert, da er meine Ziele nicht kennt. Aber ich werde es versuchen."

Als ich die Tür öffnete, wandte ich mich mental an Elisabeth (andere Salubri)

*Was hälst du davon?*

*Keine Ahnung. Wenn das stimmt, hast du einen Feind mehr. Unschön. Tödlich vielleicht.*

*Und weiter?*

*Geh den Weg zuende, das ist die einzige Lösung. Das Gift in beiden ist wahrscheinlich das Gleiche. Ich kann dir leider keine Lösung anbieten, ehe ich nicht die Proben kenne. Du kannst den ganzen Spaß nur nochmal ankurbeln.*

*Das lässt Nr. 47 nicht mit sich machen*, wand ich ein. *Ich brauch' einen anderen Weg. Ich kann ihm nicht so wie immer helfen, also muss er es selber tun.*

*Du meinst die Energie-Methode? Riskant. Du bist zu geschwächt. Wer weiß, wann du zu dir kommst, wenn überhaupt.*

*Hast du eine andere Idee?*

*Nein, tut mir leid.*

Ich war bereits im Wohnzimmer und schritt auf die anderen zu, den Blick auf Nr. 47 gerichtet.

„Sie will dich sprechen."

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Kheiley

Ich grinste und streichelte seine Wange. Mein Geist versank tief in Gedanken, so, wie ich jetzt hier lag, und alles ausserhalb dieses kleinen Kreises, in dem Leo und ich uns befanden, im Ungewissen stand.

"Meinst du, dass wir alle mal glücklich sein werden? Vollkommen glücklich? Gibt es sowas überhaupt?"

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"Manchmal" hauchte Leo verträumt und küsste sie zärtlich auf die Wange. "Jetzt zum Beispiel... bin ich glücklich" flüsterte er ihr zu, während er ihr tief in die Augen sah "Sehr sogar...."

Schalima

Mit einen Achselzucken wandte ich den BLick von 47 ab und schaute kurz zu Chris...er schien mit dem seltsamen Kauzauch nichts anfangen zu können.

Langsam drifteten meine Gedanken ab...zu ihr...ich hatte den Wolf in ihr gespürt und auch sie hatte ihn gefühlt...ich musste nur noch eine Gelegenheit finden ihn zu befreien....und dann war da auch noch Eljena....konnte stimmen was ich so sehr hoffte?

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47 sah die Reaktion Shalimas gelassen und sah auf, als Kilian auftauchte

Kilian

„Oder nur noch mehr vergrößert, da er meine Ziele nicht kennt. Aber ich werde es versuchen."

Als ich die Tür öffnete, wandte ich mich mental an Elisabeth (andere Salubri)

*Was hälst du davon?*

*Keine Ahnung. Wenn das stimmt, hast du einen Feind mehr. Unschön. Tödlich vielleicht.*

*Und weiter?*

*Geh den Weg zuende, das ist die einzige Lösung. Das Gift in beiden ist wahrscheinlich das Gleiche. Ich kann dir leider keine Lösung anbieten, ehe ich nicht die Proben kenne. Du kannst den ganzen Spaß nur nochmal ankurbeln.*

*Das lässt Nr. 47 nicht mit sich machen*, wand ich ein. *Ich brauch' einen anderen Weg. Ich kann ihm nicht so wie immer helfen, also muss er es selber tun.*

*Du meinst die Energie-Methode? Riskant. Du bist zu geschwächt. Wer weiß, wann du zu dir kommst, wenn überhaupt.*

*Hast du eine andere Idee?*

*Nein, tut mir leid.*

Ich war bereits im Wohnzimmer und schritt auf die anderen zu, den Blick auf Nr. 47 gerichtet.

„Sie will dich sprechen."

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Er stand wortlos auf, blieb aber kurz vor der Küchentür stehen.

Zögernd sah er sich um und sah Kilian mit schief gelegten Kopf an.

"Kilian... du bist ein Salubri,nicht wahr?" aber bevor Kilian auch nur Ansatzweise antworten konnte fuhr er fort "Ich brauche später vielleicht deine Hilfe"

Er drehte sich um und ging hinein lautlos.

Raziel gesellte sich der Gruppe zu, als 47 verschwunden war. Raziel sah nicht aus, als hätte er direkt Angst vor dem Klon. Es war eher Respekt vor dem was 47 war.

"Wie weit werden Menschen gehen, bevor sie endlich verstehen lernen..." hauchte er seufzend vor sich hin und blickte zur Tür. Sehr leise, hörte man seine Stimme, aber in der Stille des Wohnzimmers, war seine Stimme deutlich zu hören.

Raziel wandte seinen Kopf zum Fenster (Die völlig verschlossen ist) als habe er etwas gehört (niemand hört aber was.)

Chris bekommt ein komisches Gefühl .... was aber so schnelll verschwindet wie es gekommen war.

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Kheiley

Ich musste lächeln, ich konnte nicht anders. "Das soll immer so sein" hauchte ich und küsste ihn zärtlich

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Raphael Giovanni

Ich stand vor der Tür des Restaurants. Zaghaft stand ich davor, ist sie schon tod?

Es gibt nur einen Weg es herauszufinden.

Mit einen dumpfen Schlag, klopfte ich gegen die Tür.

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Chris

Der ganzen zeit hing ich meinen Gednaken nach. ich schwirrte förmlich durch meine Vergangenheit und dachte über mich und mein Leben nach. Als der Klon ging, und Raziel sich zu uns gesellte, schaute ich auf. Auf seine Worte hin nickte ich, dpch dann spührte ich plötzlich was.

Ich hob meinen Kopf, und schaute zu dem Fenster, doch das Gefühl kam so schnell wie es ging.

Fragend blickte ich zu Raziel und zuxkte dann mit den Schultern.

"war da etwas?", fragte ich und schaute noch mal zum Fenster. "Ich habe etwas ...naja, gespührt."

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Kheiley

Ich musste lächeln, ich konnte nicht anders. "Das soll immer so sein" hauchte ich und küsste ihn zärtlich

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Leo erwiderte den Kuss und schmiegte sich an sie. Er musterte sie genauer und sah ihr dabei tief in die Augen, als suche er etwas bestimmtes in ihnen.......

Leo hob sachte den Kopf etwas höher, sah ihr aber immer noch in die Augen. Es gab eine Pause, als würde er das abwägen würde, was er gesehen hatte

".... irge... irgendetwas beschäftigt dich... Etwas anderes, als über das was wir bis jetzt gesprochen haben...." Er sah sie besorgt und fragend an "Ist etwas?" hauchte er ihr fragend ins Ohr

Raphael Giovanni

Ich stand vor der Tür des Restaurants. Zaghaft stand ich davor, ist sie schon tod?

Es gibt nur einen Weg es herauszufinden.

Mit einen dumpfen Schlag, klopfte ich gegen die Tür.

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Stefania kam und machte auf, sie sah sehr müde aus, blinzelte zu Raphael überrascht hoch

"Bist ja schon hier.... ist etwas passiert?" Instinktiv sah sie sich aus den Augenwinkeln um "Komm rein" Sie zog ihn am ärmel hinein und verschloss sofort wieder die Tür

"Also.... was ist? Ich hab dich..." Sie sah auf die Uhr "So früh nicht erwartet. "

Chris

Der ganzen zeit hing ich meinen Gednaken nach. ich schwirrte förmlich durch meine Vergangenheit und dachte über mich und mein Leben nach. Als der Klon ging, und Raziel sich zu uns gesellte, schaute ich auf. Auf seine Worte hin nickte ich, dpch dann spührte ich plötzlich was.

Ich hob meinen Kopf, und schaute zu dem Fenster, doch das Gefühl kam so schnell wie es ging.

Fragend blickte ich zu Raziel und zuxkte dann mit den Schultern.

"war da etwas?", fragte ich und schaute noch mal zum Fenster. "Ich habe etwas ...naja, gespührt."

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Raziel nickte nur stumm, aber ernst sah er wieder zum Fenster.

"Etwas seltsames geht hier vor.... " hauchte er leise und sah zur Tür (der Küche)

47 kam heraus, offensichtlich hielt das Orakel bei ihm keine lange Reden. Der Klon sah seltsam bleich aus und setzte sich aufs gegenübeliegende Sofa von Shalima und Chris.

47 sah Kilian fragend an.....

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Raphael Giovanni

Ihre Frage ignorierend, ging ich auf das Zimmer von Stephanie(Keine Ahnung mehr wie sie heisst) zu.

"Hast du es erledigt?", ich sah zurück.

Antonio hat wirklich ein gutes Gefühl was Frauen angeht, er ist ein Meisterkasanova. Ganz im Gegensatz zu mir. Ich blieb wartend vor der Tür stehen.

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Schalima

Noch immer in Gedanken versunken bekam ich nur halb mit was geschah. Kilian kam, der Klon ging und alle ausser mir schienen mal wieder irgendeine Gefahr zu spüren. Nur ich saß da und kam mir seltsam ausser vor gelassen. Verdammt ich war nur eine kleiner Wolf und sollte im Wald Rehe jagen anstatt Leute die um Welten stärker waren als ich. Aber hatte ich eine Wahl? Nein.

Also riss ich mich aus meinem dumpfen Grübeln und sah den ziemlich bleichen 47 an. Er schien was von Kilian zu wollen. Kilian...mit ihm musste ich noch sprechen-ohne die anderen.

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Kilian

Schweigend hörte ich Raziel zu. Er hatte Recht, nicht nur, was die Menschen betraf. Die Vampire waren oft nicht anders. Aber Nr. 47 hatte mich um Hilfe gebeten. Zwar hatte er 'vielleicht' gesagt, doch das zählte nicht. Regel war Regel und Bitte war Bitte. Ich hatte jetzt sowieso keine Wahl mehr.

„Gut, dann zu uns beiden", meinte ich, als er mich so ansah. „Ich vermute, dass zu zumindest den Namen dieses Giftes kennst. Wenn du auch die Zusammensetzung weißt, wäre ich dir sehr dankbar, wenn du sie mir sagen könntest. Es beschleunigt vieles enorm.

Ansonsten lasse ich dir die freie Wahl. Es gibt zwei andere Möglichkeiten. Entweder, wir besorgen eine große Menge Blut und tauschen deines aus, oder ich muss dich dazu bringen dich selbst zu heilen.

Wenn du dich für das Blut entscheidest, brauche ich deine Blutgruppe und die Zeit es a) zu besorgen und b) deines zu wechseln. Grob veranschlagt, es hängt von deinem Körper, deiner Blutgruppe und der Griftmenge ab, schätze ich mehrere Stunden. Außerdem ist das nichts für schwache Nerven. Im Gegenzug brauchst du keine Angst zu haben, da sich die Prozedur abbrechen lässt und es nicht schwer ist dich stabil zu halten.

Die Alternative geht bedeutend schneller, wir brauchen nur ein paar Minuten. Es handelt sich um eine Art Energieübertragung von mir zu dir, die dich dazu bringen soll dich zu heilen. Diese Methode ist risikofreudiger als die andere und auch gefährlicher. Zum einen kann sich meine Kraft gegen mich selbst wenden und mich a) unter Umständen töten oder mich b) dazu bringen dich anzugreifen und zu töten. Unabhängig davon kannst auch du mich töten. Zu guter Letzt muss sich keine Wirkung zeigen.

Die Entscheidung liegt bei dir."

Dass ich wahrscheinlich umkippen würde, verschwieg ich lieber.

Bearbeitet von Nicky
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Kheiley

Ich runzelte die Stirn "Nichts was ich nicht alleine bewältigen könnte." kuschelte mich tiefer in den weichen Stoff des Bettes und liess den Blick nicht von ihm. "Mach dir mal keine Sorgen mein..." ich dachte an seine Flügel. "...Engel" und grinste.

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Raphael Giovanni

Ihre Frage ignorierend, ging ich auf das Zimmer von Stephanie(Keine Ahnung mehr wie sie heisst) zu.

"Hast du es erledigt?", ich sah zurück.

Antonio hat wirklich ein gutes Gefühl was Frauen angeht, er ist ein Meisterkasanova. Ganz im Gegensatz zu mir. Ich blieb wartend vor der Tür stehen.

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Stephania sah stirnrunzelnd zu ihm hoch

"Du hängst ihr hoffentlich nicht nach, oder?" elegant lief sie ihm nach, Richtung Büro, wo Raphael zu stehen kam.

Sie machte auf und ging in den Raum. Auf dem Schreibtisch, lagen jede Menge Aktentaschen, Papiere, Papierstapeln und ein ganzes Sortiment angespitzter Bleistifte.

"Hatte keine Zeit zum aufräumen"

Sie schob einen Stapel papier auf dem Schreibtisch beiseite und setzte sich auf dessen, mit überschlagenen Beinen.

Sie seufzte, sah Raphael in die Augen und lehnte sich zurück

"Dich kann man aber nie zufrieden stellen, was?" meinte sie scherzend.... wenn auch leise

Kilian

Schweigend hörte ich Raziel zu. Er hatte Recht, nicht nur, was die Menschen betraf. Die Vampire waren oft nicht anders. Aber Nr. 47 hatte mich um Hilfe gebeten. Zwar hatte er 'vielleicht' gesagt, doch das zählte nicht. Regel war Regel und Bitte war Bitte. Ich hatte jetzt sowieso keine Wahl mehr.

„Gut, dann zu uns beiden", meinte ich, als er mich so ansah. „Ich vermute, dass zu zumindest den Namen dieses Giftes kennst. Wenn du auch die Zusammensetzung weißt, wäre ich dir sehr dankbar, wenn du sie mir sagen könntest. Es beschleunigt vieles enorm.

Ansonsten lasse ich dir die freie Wahl. Es gibt zwei andere Möglichkeiten. Entweder, wir besorgen eine große Menge Blut und tauschen deines aus, oder ich muss dich dazu bringen dich selbst zu heilen.

Wenn du dich für das Blut entscheidest, brauche ich deine Blutgruppe und die Zeit es a) zu besorgen und b) deines zu wechseln. Grob veranschlagt, es hängt von deinem Körper, deiner Blutgruppe und der Griftmenge ab, schätze ich mehrere Stunden. Außerdem ist das nichts für schwache Nerven. Im Gegenzug brauchst du keine Angst zu haben, da sich die Prozedur abbrechen lässt und es nicht schwer ist dich stabil zu halten.

Die Alternative geht bedeutend schneller, wir brauchen nur ein paar Minuten. Es handelt sich um eine Art Energieübertragung von mir zu dir, die dich dazu bringen soll dich zu heilen. Diese Methode ist risikofreudiger als die andere und auch gefährlicher. Zum einen kann sich meine Kraft gegen mich selbst wenden und mich a) unter Umständen töten oder mich b) dazu bringen dich anzugreifen und zu töten. Unabhängig davon kannst auch du mich töten. Zu guter Letzt muss sich keine Wirkung zeigen.

Die Entscheidung liegt bei dir."

Dass ich wahrscheinlich umkippen würde, verschwieg ich lieber.

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47 sah Kilian an. Seine eisblauen Augen schienen noch so kleine Details zu registrieren.

"Du bist geschwächt...."

Er legte den Kopf schief

"Zeit ist ein Luxus, den ich mir nicht leisten kann." meinte er bestimmend "Was muss ich bei einem Energieaustausch tun?" Er hielt plötzlich inne "Bevor du das aber tust... wie gross ist die Wahrscheihnlichkeit, dass du den Vorgang, ohne ireparable Schäden überstehst?"

Kheiley

Ich runzelte die Stirn "Nichts was ich nicht alleine bewältigen könnte." kuschelte mich tiefer in den weichen Stoff des Bettes und liess den Blick nicht von ihm. "Mach dir mal keine Sorgen mein..." ich dachte an seine Flügel. "...Engel" und grinste.

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Leo grinste zurück und küsste sie sanft auf die Stirn

"Falls nicht.... du hast einen Schutzengel, der auf dich aufpasst... ok?"

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Schalima

Interesiert beobachtete ich die zwei...die Worte waren zwar verwirrend aber es schien ernst zu sein. Und Kilian wollte wirklich sein Leben riskieren...für ihn? ZUmindest eine variante ihrer Ausführungen würden wir nicht zulassen, nämlich das 47 ihn tötete...aber das war für mich sowieso sehr abwegig, wo er doch die einzige Chance auf Rettung war.....

Ich beugte mich vor und wollte alles sehen....immerhin kam ich nicht oft mit solchen Mächten in Berührung und letztenedes war es Neugier die mich treib...

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Raphael Giovanni

"Ich bekom meistens was ich will und zwar ohne Gewalt."

Mit einen leichten Schmunzeln näherte ich mich ihr.

"Selbst unter der Familie.", ich wollte ihr einen falschen Eindruck geben.

Ich stand direkt vor ihr.

"Aber ich wollt nur schauen wie es Antonio geht!"

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Stephania

Sie schmunzelte Raphael musternd an, liess sich davon nicht beeindrucken und beugte sich leicht vor.

"Antonio... ihm gehts gut." meinte sie schulterzuckend "Er meinte zwar, ich soll die Stadt verlassen... aber ich hab ihm gesagt, dass das nicht in Frage kommt. er hat gesagt, du hättest eine Konfrontation mit... ähm... Dämonen gehabt?" fragte sie leicht misstrauisch und runzelte die Stirn.

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Kilian

„Nicht schlecht. Man merkt, dass du gut ausgebildet bist. Du hast nicht unsere Fähigkeiten, kannst aber einen Teil meines Zustandes einschätzen. Das macht aber die Agentur nur noch gefährlicher.

Aber bei dem Energieaustausch musst du nicht viel tun. Du solltest nur davon absehen, dich bewusst gegen mich zu stellen, sondern abwaretn und akzeptieren."

Bei dem nächsten Satz musste ich lachen.

„Ich hab's wohl etwas übertrieben? Wenn man diese Möglichkeit einmal wirklich beherrscht, ist sie auch nicht gleich tödlich. Man muss ein bisschen aufpassen, man darf sich nicht bewusst gegeneinander stellen und man sollte ruhig bleiben.

Der von dir erwähnte Zustand kann, muss aber nicht hereinspielen. Außerdem bin ich kein Anfänger mehr, sonst hätte ich dir die Alternative nichteinmal genannt."

*Irreparable Schäden wirst du keine haben, da hast du Recht, aber untertreib' das Problem bitte nicht zu sehr. Du willst sie doch nicht endgültig schocken, oder?* erkundigte sich Elisabeth, die wieder zu mir durchgedrungen war. *Außerdem ist es in deinem Zustand sehr wohl gefährlich.*

*Du weißt, wo ich bin, du weißt, was los ist und du kannst in weniger als 36 Stunden hier sein. Es wird klappen!*, konterte ich.

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Raphael Giovanni

"Gerüchte sprechen sich leicht um, ob sie auch der Wahrheit ensprechen weiß nur der Erzähler.", ich zog meine Oberkleider aus.

"Vieleicht solltest du zu mir kommen. Ich hätte noch Platz in meinen Zimmer, besser gesagt in meiner kleinen Villa."

Ich war ihr wieder ganz nahe, ich beschleunigte meinen Atem.

Es sollte ihr das Gefühl von einer unübertrefflichen Schönheit geben und das Verlangen nach Lust.

Aber sie wird eh nicht darauf eingehen. Sie ist zu verliebt in Antonio.

Sehen wir es also als eine Art Test.

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Kilian

„Nicht schlecht. Man merkt, dass du gut ausgebildet bist. Du hast nicht unsere Fähigkeiten, kannst aber einen Teil meines Zustandes einschätzen. Das macht aber die Agentur nur noch gefährlicher.

Aber bei dem Energieaustausch musst du nicht viel tun. Du solltest nur davon absehen, dich bewusst gegen mich zu stellen, sondern abwaretn und akzeptieren."

Bei dem nächsten Satz musste ich lachen.

„Ich hab's wohl etwas übertrieben? Wenn man diese Möglichkeit einmal wirklich beherrscht, ist sie auch nicht gleich tödlich. Man muss ein bisschen aufpassen, man darf sich nicht bewusst gegeneinander stellen und man sollte ruhig bleiben.

Der von dir erwähnte Zustand kann, muss aber nicht hereinspielen. Außerdem bin ich kein Anfänger mehr, sonst hätte ich dir die Alternative nichteinmal genannt."

*Irreparable Schäden wirst du keine haben, da hast du Recht, aber untertreib' das Problem bitte nicht zu sehr. Du willst sie doch nicht endgültig schocken, oder?* erkundigte sich Elisabeth, die wieder zu mir durchgedrungen war. *Außerdem ist es in deinem Zustand sehr wohl gefährlich.*

*Du weißt, wo ich bin, du weißt, was los ist und du kannst in weniger als 36 Stunden hier sein. Es wird klappen!*, konterte ich.

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47

Der Klon sah ihm kurz stillschweigend in die Augen, als habe er irgendetwas in seiner Richtung gehört.

"ich werde mich nicht dagegenstellen.... und die ..." Er sah kurz zu Boden ".. Beherrschung, verliere ich nicht."

Er atmete leise, aber tief ein und dann aus

"Es kann beginnen... "

Kheiley

"Mach dir keine Sorgen" wiederholte ich sanft lächelnd und küsste ihn.

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"Werd ich aber... obs dir gefällt oder nicht" meinte er lächelnd "Ich werde noch zu diesem Treffen gehen müssen... da werden viele Dämonen anwesend sein." er sah zu ihr runter.... "weiss meinst du..?"

Raphael Giovanni

"Gerüchte sprechen sich leicht um, ob sie auch der Wahrheit ensprechen weiß nur der Erzähler.", ich zog meine Oberkleider aus.

"Vieleicht solltest du zu mir kommen. Ich hätte noch Platz in meinen Zimmer, besser gesagt in meiner kleinen Villa."

Ich war ihr wieder ganz nahe, ich beschleunigte meinen Atem.

Es sollte ihr das Gefühl von einer unübertrefflichen Schönheit geben und das Verlangen nach Lust.

Aber sie wird eh nicht darauf eingehen. Sie ist zu verliebt in Antonio.

Sehen wir es also als eine Art Test.

<{POST_SNAPBACK}>

Stephania lachte plötzlich auf, schob ihn sanft beiseite, um, um den Schreibtisch zu gehen. "Bitte..." Sie sah ihn schmunzelnd von unten zu ihm auf ".. Ich mag ein Ghul deines Erschaffers sein, aber im Gegensatz zu dir, mein Don Juan,... hat er.." ein Lächeln umspielte ihre roten Lippen ".. mich gefragt... und ich habe Ja gesagt" hauchte sie verträumt und ihre Augen schienen kurz zu glänzen.

Sie setzte sich auf den bequemen Stuhl

"Fühlst du dich einsam Raphael?" fragte sie ihn unerwarteterweise...

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Raphael Giovanni

Ihr Frage lies mich gefrieren. Sie hatte zwar den Test bestanden, aber ihre Frage.......

Mit leicht zittrigen Bewegungen, die ich zu vertuschen versuchte setzte ich mich ihr gegenüber.

"Ein Seelenklemptner?", ich sah sie Fragend an.

"Wenns du es genau wissen willst ja..... ich habe schon lange keine Liebe mehr gespürt. Gegenseitge.", mein Blick richtete sich auf sie.

Ich kam mir wie in einer Verhörung vor.

"Austausch Körperflüssigkeiten ist nicht wichtig, mir ist es nur wichtig das ich jamanden hab ausser Antonio und dich die mich so mögen und verstehen so wie ich bin."

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